Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring enthält die 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Fehring im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fehring (Q1682872) auf Wikidata).
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FotoDenkmalStandortBeschreibung
Pfarrhof
HERIS-ID: 31809
Objekt-ID: 28802
Hatzendorf 1
Standort
KG: Hatzendorf
Bei dem Pfarrhof neben der Kirche handelt es sich um einen geräumigen dreigeschoßigen Bau mit Schopfwalmdach, der am Portal mit 1744 bezeichnet ist.
Ehem. Sanatorium Lemperg, landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
HERIS-ID: 32238
Objekt-ID: 29309
Hatzendorf 110
Standort
KG: Hatzendorf
Bildstock
HERIS-ID: 31810
Objekt-ID: 28803

Standort
KG: Hatzendorf
Der gemauerte Bildstock an der Ortseinfahrt wurde 1741 erbaut. Im Zuge der Renovierung im Jahre 1969 wurden die Fresken durch Franz Weiss neu gemalt.[2]
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 32234
Objekt-ID: 29304

Standort
KG: Hatzendorf
Die Pfarrkirche wurde 1545 in Nord-Süd-Richtung erbaut und später zweimal vergrößert (1679 und 1755). Sie besteht nun aus einem kreuzförmig erweiterten Saalraum mit Flachdecke sowie dem Chor im Süden. An der Ostseite ist ein quadratischer Turm vorgestellt. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1753.
Wegkapelle
HERIS-ID: 32243
Objekt-ID: 29314

Standort
KG: Hatzendorf
Die Kapelle stammt aus dem Jahre 1870 und enthält eine spätbarocke Marienfigur. Bei der Renovierung 1978 wurden außen von Franz Weiss Heiligenfresken angebracht.[2]
Schloss Hohenbrugg-Weinberg
HERIS-ID: 32267
Objekt-ID: 29342
Hohenbrugg an der Raab 1
Standort
KG: Hohenbrugg
Urkundlich 1305 erwähnt. Die heutige Gestalt bekam das Schloss im 16. Jahrhundert.
Grenzsteine
HERIS-ID: 32269
Objekt-ID: 29344
vor Hohenbrugg an der Raab 19
Standort
KG: Hohenbrugg
Bildstock
HERIS-ID: 32302
Objekt-ID: 29379

Standort
KG: Hohenbrugg
Grenzstein
HERIS-ID: 32303
Objekt-ID: 29380

Standort
KG: Hohenbrugg
Der Grenzstein stammt von der Grenzvermessung in den Jahren 1754 bis 1756, bei der die Grenze zwischen der Steiermark und dem damaligen Ungarn im Abschnitt zwischen Lafnitz und Mur markiert wurde. Die Grenzmarkierung wurde unter Maria Theresia durchgeführt.

Anmerkung: Standort südlich der Raab, etwa 80 m östlich des Aussichtsturmes

Bildstock, Pestkreuz
HERIS-ID: 32304
Objekt-ID: 29381

Standort
KG: Hohenbrugg
Rathaus
HERIS-ID: 31188
Objekt-ID: 28119
Grazerstraße 1
Standort
KG: Fehring
Das Rathaus ist ein Bau aus dem mittleren 18. Jahrhundert, der 1888 von der Stadtgemeinde gekauft und 1921 um ein Geschoß aufgestockt wurde.[3]
Kath. Pfarrkirche hl. Joseph
HERIS-ID: 31120
Objekt-ID: 28048

Standort
KG: Fehring
Die Kirche wurde nach 1716 anstelle eines spätmittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet, dessen gotischer Chor als Kapelle erhalten ist. Dabei wurde auch die Orientierung verändert, nunmehr ist die Kirche nord-südlich statt ost-westlich ausgerichtet. Das Äußere der Kirche ist schlicht und mit Pilastern gegliedert, markant ist der 1732 von Andreas Stengg erbaute Fassadenturm. Die Innenausstattung ist teilweise historistisch, der Hochaltar wurde 1888 von Robert Mikovics erneuert.
Pfarrhof
HERIS-ID: 31133
Objekt-ID: 28062
Grazerstraße 10
Standort
KG: Fehring
Der Fehringer Pfarrhof trägt ein beachtliches Schopfwalmdach und am Portal die Bezeichnung 1766.
Mariensäule
HERIS-ID: 31127
Objekt-ID: 28055
Hauptplatz
Standort
KG: Fehring
Die Mariensäule auf dem Hauptplatz ist mit 1697 bezeichnet.
Bastion
HERIS-ID: 65065
Objekt-ID: 77876
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut. Große Teile der Anlage wurden bereits im 18. Jahrhundert zu Wohnhäusern umgebaut.
Bastion
HERIS-ID: 31246
Objekt-ID: 28182

Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut.
Rundturm
HERIS-ID: 31249
Objekt-ID: 28185
Kirchenplatz 7
Standort
KG: Fehring
Der Tabor ist eine Wehranlage bei der Kirche, an deren Innenseite mehreren zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach 1605 durch die Anlage von Eckbastionen und einem Tor mit Zugbrücke noch einmal ausgebaut. Große Teile der Anlage wurden bereits im 18. Jahrhundert zu Wohnhäusern umgebaut.
Epitaph, Grabmal der Pfarrer von Fehring
HERIS-ID: 31230
Objekt-ID: 28165
Friedhof
Standort
KG: Fehring
Sinzinger-Kapelle
HERIS-ID: 31141
Objekt-ID: 28070
bei Sinzingergasse 5k
Standort
KG: Fehring
Weinkeller
HERIS-ID: 31211
Objekt-ID: 28146
Ungarnstraße 12
Standort
KG: Fehring
Annakapelle
HERIS-ID: 31225
Objekt-ID: 28160

Standort
KG: Fehring
Wegkapelle
HERIS-ID: 31287
Objekt-ID: 28227
gegenüber Höflach 5
Standort
KG: Höflach
Lokrundschuppen mit Drehscheibe
HERIS-ID: 32635
Objekt-ID: 29757
Brunn 43
Standort
KG: Johnsdorf
Schloss Johnsdorf-Brunn
HERIS-ID: 11211
Objekt-ID: 7289
Johnsdorf 1
Standort
KG: Johnsdorf
Der spätmittelalterliche Wehrbau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts durch Katharina Elisabeth von Galler zum Schloss in seiner heutigen Form umgebaut. Ein auffallendes Element ist der Torturm mit zweigeschoßigen Pfeilerarkaden. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war es in Besitz der Salesianer, 1961 wurde von Robert Kramreiter ein Kirchenanbau errichtet.[4]
BWHügelgräber Fuchswald/Zachwald
HERIS-ID: 58673
Objekt-ID: 69442
Fuchswald/Zachwald
Standort
KG: Pertlstein
Schloss Bertholdstein, ehem. Abtei St. Gabriel
HERIS-ID: 51730
Objekt-ID: 57473
Pertlstein 50
Standort
KG: Pertlstein
Wehrburg des 12. Jahrhunderts, mit besonderem Arkadengang.

Anmerkung: Die Benediktinerinnen St. Gabriel übersiedelten 2008 nach Sankt Johann bei Herberstein.

Figur hl. Leonhard
HERIS-ID: 61053
Objekt-ID: 73454

Standort
KG: Pertlstein
Die Figur des hl. Leonhard steht an der Schlosszufahrt und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1952 restauriert.

Anmerkung: siehe Fehlerliste

Figur hl. Donatus
HERIS-ID: 61054
Objekt-ID: 73455

Standort
KG: Pertlstein
Die an der Schlosszufahrt stehende Figur des hl. Donatus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist stark verwittert.
BWRömische Siedlung Pertlstein
HERIS-ID: 59287
Objekt-ID: 70411
Pertlstein
Standort
KG: Pertlstein
Ortskapelle hl. Josef
HERIS-ID: 31299
Objekt-ID: 28240

Standort
KG: Petersdorf I
BWTeilbereich der Kuruzzenschanze
HERIS-ID: 206283
seit 2020
bei Petersdorf I 72a
Standort
KG: Petersdorf I
Die Befestigungsanlage (Erdwall mit Palisaden und kleinen Forts) wurde in den Jahren 1703/04 erbaut und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts betrieben. Der Wall sollte die kaiserlichen Truppen der Habsburger im Kampf gegen die Kuruzzen unterstützen – bäuerliche Aufständische aus Ungarn im Gefolge des Aufstandes von Franz II. Rákóczi (1704–1711) – und den Zugang von Ungarn nach Wien sperren.
Schloss Stein, heute Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule
HERIS-ID: 31306
Objekt-ID: 28247
Petzelsdorf 1
Standort
KG: Petzelsdorf
Das Schloss Stein liegt südwestlich von Fehring im Haselbachtal. Im 16. Jahrhundert bereits Wirtschaftshof der Fürstenfelder Herrschaft, wurde es 1776 von Christoph Graf Paar als Verwaltungssitz der lokalen Güter ausgebaut, und erhielt seinen heutigen Namen. Beim heute zweigeschoßigen Gebäude mit achteckigem Süd- und sechseckigem Nordturm handelt es sich in der Hauptsache um einen Neubau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Schloss wurde als Bauerntöchterschule genutzt und dient aktuell als Landwirtschaftliche Hauswirtschaftsschule.
Ortskapelle
HERIS-ID: 31302
Objekt-ID: 28243

Standort
KG: Petzelsdorf
Bildstock
HERIS-ID: 31312
Objekt-ID: 28254

Standort
KG: Schiefer
Ortskapelle
HERIS-ID: 31315
Objekt-ID: 28257

Standort
KG: Schiefer
Die Florianikapelle wurde ab 1893 von Robert Mikovics erbaut.[3]
Wegkreuz
HERIS-ID: 68024
Objekt-ID: 81018

Standort
KG: Tiefenbach
Ortskapelle
HERIS-ID: 32308
Objekt-ID: 29385

Standort
KG: Weinberg

Ehemalige Denkmäler

FotoDenkmalStandortBeschreibung
Bauernhaus Knaus vulgo Lipp
HERIS-ID: 31254
Objekt-ID: 28190
bis 2021[5]
Burgfeld 16
Standort
KG: Burgfeld
Oststeirischer Vierkanthof aus dem 18. Jahrhundert mit abgeschlepptem Strohdach.

Literatur

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Fehring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 169.
  3. a b Seite „Sehenswertes“ auf der Homepage der Stadtgemeinde Fehring
  4. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Linz, Landesverlag, 1991, S. 327/328
  5. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Lokrundschuppen Fehring mit Drehscheibe
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Ostsüdostansicht des Schlosses Bertholdstein in Pertlstein, ein Ortsteil der steiermärkischen Stadtgemeinde Fehring.
Bertholdstein war eine der Höhenburgen, die im 12. Jahrhundert zur Sicherung des Raabtales in Richtung Osten angelegt wurden. Im 17. Jahrhundert fand ein großzügiger Ausbau zum Schloss statt. 1871 erwarb Graf Ladislaus Koszielski, der sich selbst Sefer Pascha nannte, das bereits vom Verfall bedrohte Gebäude. Er ließ das Schloss im romantisch-orientalischen Geschmack durchgreifend restaurierenː [1]. Von 1919 bis 2008 beherbergte das Schloss die Benediktinerinnen der Abtei Sankt Gabriel und seit 2010 ist das Schloss im Privatbesitz der Vulkanland SBV GesmbHː [2].
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Bildstock Schiefer
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Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
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Bildstock Hohenbrugg
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Rundturm des Tabors in Fehring.
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Ortskapelle Petersdorf I
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Schloss Johnsdorf-Brunn
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Südwestansicht des Schlosses Hohenbrugg in Hohenbrugg an der Raab, ein Ortsteil der steiermärkischen Stadtgemeinde Fehring.
Die erste urkundliche Erwähnung ist von 1305 mit Wulfing von Hohenbrugg als Besitzer. Beim Türkeneinfall von 1532 wurde die Burg erobert und teilweise zerstört. Siegmund von Mindorf begann 1551 mit dem Wiederaufbau und Ausbau, den sein Sohn Bernhardin 1594 vollendete und damit erhielt das Schloss weitgehendst sein heutiges Erscheinungsbildː [1].
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Epitaph, Grabmal der Pfarrer von Fehring
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Mariensäule, Fehring
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