Liste der denkmalgeschützten Objekte in Apetlon
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Apleton enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Apetlon.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Rosalienkapelle, Tschidakapelle HERIS-ID: 9839 seit 2015Objekt-ID: 5887 | Standort KG: Apetlon | Die Kapelle, ein kleiner Giebelbau mit 3/8-Schluss, wurde anlässlich des Endes einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen Rosalia gestiftet. | BDA-Hist.: Q38050366 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Rosalienkapelle, Tschidakapelle GstNr.: 1431/2 Rosaliakapelle (Apetlon) | |
Hügelgrab Rosalia-Kapelle HERIS-ID: 111196 Objekt-ID: 128984 | Fuchsloch Standort KG: Apetlon | Die Kapelle wurde auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet. | BDA-Hist.: Q37822574 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hügelgrab Rosalia-Kapelle GstNr.: 1431/1, 1431/2 Hügelgrab Rosaliakapelle (Apetlon) | |
Ortskapelle hl. Antonius HERIS-ID: 9840 seit 2017Objekt-ID: 5888 | Illmitzerstraße 8, bei Standort KG: Apetlon | BDA-Hist.: Q38050452 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Antonius GstNr.: 725/3 Antoniuskapelle (Apetlon) | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha HERIS-ID: 9838 Objekt-ID: 5886 | Kirchengasse 7a Standort KG: Apetlon | Pfarre in der Reformation aufgehoben und 1702 wieder errichtet, spätbarockes Schiffsjoch mit anschließendem modernen Bau 1974/1975, von Josef Patzelt. | BDA-Hist.: Q23660842 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha GstNr.: 72 Pfarrkirche hl. Margaretha, Apetlon | |
Dreifaltigkeitssäule HERIS-ID: 9842 Objekt-ID: 5890 | Wallernerstraße 22, gegenüber Standort KG: Apetlon | Auf einem quadratischen Sockel ist eine Art dorische Säule aufgesetzt und darauf eine Dreifaltigkeitsgruppe. Die Säule wurde 1885 von der Familie Fleischhacker gestiftet. | BDA-Hist.: Q38050561 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 1702/1 | |
Friedhofskreuz HERIS-ID: 9841 Objekt-ID: 5889 | Wallernerstraße 13b Standort KG: Apetlon | Steinkreuz mit trauernder Maria, bezeichnet Jacob Zida 1795 Eva Zidain, 1953 restauriert. | BDA-Hist.: Q38050505 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskreuz GstNr.: 695 Friedhofskreuz Apetlon | |
Figurenbildstock Rotes Kreuz HERIS-ID: 9843 Objekt-ID: 5891 | Standort KG: Apetlon | Steinpfeiler mit guter Pietà aus dem 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q38050607 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock Rotes Kreuz GstNr.: 859/2 Figurenbildstock Rotes Kreuz |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Dreifaltigkeitssäule, auch Pestsäule bezeichnet, in der burgenländischen Gemeinde Apetlon. Die Säule wurde 1885 von der Familie Fleischhacker gestiftet. Auf einem quadratischen Sockel ist eine Art dorische Säule aufgesetzt und darauf eine Dreifaltigkeitsgruppe.
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Antoniuskapelle in Apetlon, Burgenland, Österreich
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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha in Apetlon
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Figurenbildstock Rotes Kreuz
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Friedhof Apetlon
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Hügelgrab und Rosalia-Kapelle in der burgenländischen Gemeinde Apetlon. Kapelle wurde anlässlich dem Ende einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen "Rosalia" gestiftet und auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet.
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Hügelgrab und Rosalia-Kapelle in der burgenländischen Gemeinde Apetlon. Kapelle wurde anlässlich dem Ende einer Pestepidemie im Jahr 1713 von Herrn Anton Tschida (Tschidakapelle) zu Ehren der Schutzheiligen "Rosalia" gestiftet und auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit errichtet.