Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Andau.^[1]

Denkmäler

Foto	Denkmal	Standort	Beschreibung	Metadaten
ja	Wasserturm BDA: 9835 Objekt-ID: 5883	bei Albrechtsfeld 2 Standort KG: Andau	Der Wasserturm mit einem Glockentürmchen ist das letzte verbliebene markante historische Bauwerk der Domaine Albrechtsfeld.	BDA-Hist.: Q1236760 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wasserturm GstNr.: 3770
ja	Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus BDA: 9832 Objekt-ID: 5880	Hauptgasse Standort KG: Andau	1747 Kapellenbau, 1829-31 Erweiterung durch Peter Koch, 1931 durch Karl Holey umgebaut und wieder erweitert.	BDA-Hist.: Q2793667 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus GstNr.: 163 Pfarrkirche Andau
ja	Friedhofskapelle BDA: 9834 Objekt-ID: 5882	bei Ödenburgerstraße 1 Standort KG: Andau	Die Friedhofskapelle wurde laut Inschrift 1896 erbaut, an der Fassade Marmorgrabkreuz 1830, drei Schmiedeeisenkreuze an der Südwand.	BDA-Hist.: Q38050079 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Friedhofskapelle GstNr.: 671
ja	Grabdenkmal BDA: 11098 Objekt-ID: 7170	bei Ödenburgerstraße 1 Standort KG: Andau	Das Grabdenkmal befindet sich östlich der Gruftkapelle auf dem Friedhof. Es handelt sich um eine Steinskulptur eines schlafenden Kindes vom Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts.[2]	BDA-Hist.: Q38089394 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Grabdenkmal GstNr.: 671
ja	Dreifaltigkeitssäule BDA: 9837 Objekt-ID: 5885	bei Ödenburgerstraße 74 Standort KG: Andau	laut Inschrift 1920 errichtet, Gnadenstuhl möglicherweise älter	BDA-Hist.: Q38050199 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 4453/1

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Andau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
2. ↑ Bundesdenkmalamt (Herausgeber), Andreas Lehne (Redaktionelle Leitung): Österreichische Kunsttopographie. Band LIX. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirks Neusiedl am See. Verlag Berger, Horn 2012, ISBN 978-3-85028-554-4, S. 78. 
3. ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap