Liste der assyrischen Provinzen

Territorial organization of the Assyrian Empire in times of Ashurbanipal.svg

Die Liste der assyrischen Provinzen führt die neuassyrischen Provinzen auf. Nicht überall ist die genaue Lokalisierung gesichert. Wenn möglich, wird das Datum der Eroberung angegeben. Das grundlegende Werk zum Thema stammt von Emil Forrer.[1] Es wurde 1993 auf einer Konferenz an der Universität von Rom einer kritischen Revision unterworfen.[2] Die neueste Zusammenstellung hat 2006 Karen Radner[3] vorgenommen.

Das assyrische Wort für Provinz ist pāḫutu. Forrer nimmt an, dass dieses, zusammen mit bēl pāḫete / bēl pāḫiti unter Tukulti-apil-Ešarra III. aus dem Babylonischen übernommen wurde. Neueren Forschungen zufolge scheint es jedoch älter zu sein. Adad-nīrārī III. revidierte das System der Provinzen und führte kleinere Einheiten ein. Provinzen wurden durch einen assyrischen Gouverneur (šaknu) und dessen Stellvertreter (šaniu, wörtlich „Zweiter“) verwaltet. Weitere wichtige Beamte waren die offiziellen Schreiber, der Verwalter der Fronarbeit (urase) und natürlich die örtlichen Militärkommandeure. Dem Gouverneur unterstanden die Stadtverwalter (ḫazannu) und, auf der untersten Ebene, die Vorsteher einzelner Dörfer (rab ālāni). Die Provinzen waren der Reihe nach für den Unterhalt des Aššurtempels in Assur zuständig, sie schicken Lebensmittel und andere Geschenke. Dieses System ist seit Tukulti-apil-Ešarra I. (1105–1077) bis zum Ende des assyrischen Reiches nachzuweisen[4]. Die Versorgungslisten des Assurtempels unter Tukulti-apil-Ešarra I. sind demnach eine wichtige Quelle für die Verwaltungsstruktur des assyrischen Reiches im 11. Jahrhundert.

Als erste Stufe der Eroberung wurden Länder tributpflichtig gemacht, sie hatten den Status von Vasallen. Im Falle einer Rebellion kam es zu einer Strafexpedition, der entsprechende Herrscher wurde getötet und zumindest ein Teil der Bevölkerung deportiert, und das Reich wurde zu einer Provinz (pāḫutu) gemacht. Die Formel lautete: Ich machte das Land xy (wieder) zu einem Teil des Landes Assur. „Zu dem Lande Assur fügte ich Land hinzu, zu seinen Leuten fügte ich Leute hinzu.“[4] Die ersten Provinzen westlich des Euphrat, jenseits des assyrischen Kernlandes, wurden unter Tukulti-apil-Ešarra III. eingerichtet.

Provinzen des mittelassyrischen Reichs

Das assyrische Wort für Provinz (pāḫutu) findet sich in dieser Bedeutung ab der Zeit Aššur-uballit I.[5] Da die Beleglage für die Eroberung Hanigalbats (Mittanis) und anderer Gebiete unter Adad-nirari I. und Šulmanu-ašared I. im Bezug auf die Einrichtung von Provinz nicht ausreichend ist, kann nicht genau gesagt werden, wann eine bestimmte Provinz eingerichtet wurde. Daher sind die durch Eponyme datierten Texte mit der Nennung von Gouverneuren[6] und die Stelen der assyrischen Beamten[7] die besten Quellen für Gouverneure und deren Provinzen. Mit dem Aufkommen der Abgabenlisten des Aššurtempels in Aššur (ginā'u[8]), das wohl ab Tukulti-Ninurta I. anzusetzen ist,[9] können Aufzählungen von Provinzen erfasst werden. Für das Jahr 1077 v. Chr. – während der Herrschaft Tukulti-apil-Ešarra I. – lassen sich 27 Provinzen nachweisen.[10][11]

Alle nicht referenzierten Angaben der Tabelle sind bei Jakob[12] und Radner[13] zu finden.

ProvinzLageGouverneurKönigBemerkungen
AbilāteBēl-šarra-uṣurŠulmanu-ašared I.
Uṣur-Bēl-šarraŠulmanu-ašared I.
Addariq1077
AḫurraNinurtījaAššur-dan I.
AmasakkuZwischen al-Hasaka und Ras al-Ain.[14]Name abgebrochenŠulmanu-ašared I.1077
Lā-qēpuTukulti-apil-Ešarra I.
AmīmuName abgebrochenTukulti-Ninurta I.
ApquTell Abu Mariah und Umgebung[15]1077
Arba'ilErbil und UmgebungBerêAššur-reš-iši I.1077
AššukanniTell Fecheriye und Umgebung...-uballiṭ[16]ca. Tukulti-apil-Ešarra I.Der alternative Name dieser Provinz ist die Untere Provinz (pāḫutu šaplītu).[17]
AššurUmland AššursAššur-šuma-lēširŠulmanu-ašared I.1077; inwiefern sie von der Provinz Libbi-āle abzugrenzen ist, bleibt unklar.
Aššur-bēl-ilāneTukulti-Ninurta I.
Urad-KūbeTukulti-Ninurta I. und Nachfolger
Erīb-Aššurca. Ninurta-apil-ekur
PišījaNinurta-apil-ekur / Aššur-dan I.
Bēr-abī-uṣurAššur-dan I.
Aššur-šuma-aṣbatAššur-reš-iši I.
Rīš-Aššurca. Aššur-reš-iši I.
Aššur-kettī-šēṣiTukulti-apil-Ešarra I.
Zaḫūtu[18]Tukulti-apil-Ešarra I.
Šulmānu-šuma-iqīšKönig unklar
Ittabši-dēn-AššurKönig unklar
Burallumöglicherweise am Ḫābūr[19]Name abgebrochenca. Aššur-dan I.
Dūr-KatlimmuTell Schech Hamad und UmgebungKatmuḫḫājuŠulmanu-ašared I. / Tukulti-Ninurta I.Möglicherweise Sitz des Königs von Hanigalbat und Großwesirs (sukkallu rabi'u[20]).
Eṭir-MardukTukulti-Ninurta I.
HabriuriAššur-murabbi[21]ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I.
Habri'ūtuAššur-išmânniTukulti-apil-Ešarra I.
HalaḫḫuTall al-'Abbasiya, wohl in der Nähe des späteren Dur-Šarrukin[22]Bēr-šuma-iddina[23]Ninurta-apil-ekur – 11711077
Eru-apla-iddinaAššur-dan I.
HarbeTell Chuera und UmgebungSutī'u ?Tukulti-Ninurta I.
Hiššutu / HiššetuQibi-ŠamašŠulmanu-ašared I.1077
Mari'annu[24]Tukulti-Ninurta I. ?Nachfolger von Qibi-Šamaš
HurriAššur-nāṣir[21]ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I.Provinz am Ufer des Hurri Flusses (ša aḫ i7Hurri)
Husanānu1077
Iduwohl Satu Qala am Unteren Zab;[25] früher wurde sie mit Hit oder in dessen Umgebung (Tell Bahije) identifiziert[26]Aššur-abuk-aḫḫē[27]ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I.1077
...šani; König[28]zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Abbi-zēri, Sohn des ...šani; König[28]zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Ba'i..., Sohn des Abbi-zēri; König[28]zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Isānamöglicherweise identisch mit dem heutigen Senn am Westufer des Tigris, nahe dem Zusammenfluss mit dem Großen ZabErīb-Aššurca. Aššur-dan I.Šulmanu-ašared I. renovierte den Adad Tempel der Stadt
Marduk-uballissuTukulti-apil-Ešarra I.
UbasājuKönig unklar
KalḫuNimrud und Umgebung1077
KarānāTell ar-Rimah und Umgebung1077
Kār-Tukultī-NinurtaTulul al-ʿAqarUṣur-namkūr-šarreTukulti-Ninurta I.
Katmuḫḫuöstlicher Tur AbdinAššur-šēzibanniAššur-uballit I.1077
Bēr-išmânniTukulti-Ninurta I.
Mardukījaca. Ninurta-apil-ekur
KilizuQaṣr Šemāmok (zwischen Kalhu und Arba'il) und Umgebung[29]Ibašši-ilīAššur-dan I.1077
Aššur-šallimšunu ?[30]Aššur-reš-iši I.
KulišhinašTell Amuda und Umgebung[31]1077
Kurdamöglicherweise Tall Aswad[32]1077
Libbi-ālewohl nur die Stadt Aššur selbst1077
Naḫuram ḪābūrAššur-kettī-īdeŠulmanu-ašared I.
Mele-SaḫŠulmanu-ašared I. / Tukulti-Ninurta I.
Nâr-ZuḫiniPuššajaAššur-dan I.
Niḫrijain der Gegend von Urfa[33]Aššur-šēzibanniAššur-uballit I.
NinuaAššur-šēzibanniAššur-uballit I.1077
Mudammeq-Mardukca. Adad-nirari I. bis Tukulti-Ninurta I.
Aššur-mudammeqca. Aššur-nadin-apli
Samēduca. Enlil-kudurrī-uṣur
NinurtājuAššur-dan I.
Qatniam mittleren Ḫābūr[34]Name abgebrochenAššur-dan I.
SaḫlalaName abgebrochenTukulti-Ninurta I.
ŠadikanniTell ʿAǧāǧa und Tell Maqbarat ʿAǧāǧa sowie deren Umgebung[35]Kidin-Ninu'aAššur-dan I.Der alternative Name dieser Provinz ist die Obere Provinz (pāḫutu ēlītu).[17]
...lim-Marduk[36]Tukulti-apil-Ešarra I.
Ša-Sillisüdlich des unteren Zab[37]1077
ŠibanibaTell Billa und Umgebung[38]1077
Šimu/ivielleicht zwischen Hazir und großem Zab1077
ŠinamuPornak bei DiyarbakırLīšur-ṣala-AššurAššur-bel-kala
Šudu / Šūdain der Nähe des Ḫābūr[39]Kiditû ?[40]ca. Aššur-reš-iši I.1077
ŠuduhuKidin-SînTukulti-Ninurta I.identisch mit Šudu / Šūda ?
Šumēla1077
Ta'iduTell al-Hamidiya und Umgebung[15]Mušallim-ŠamašKönig unklar1077
Sîn-balāssu-ērišAššur-dan I.
Talmuššunördlich von NiniveErīb-MardukTukulti-Ninurta I.1077, Šulmanu-ašared I. renovierte den Ištar-Tempel der Stadt
Sîn-zēra-iddina[41]Tukulti-apil-Ešarra I.
Turšannordwestlich von Nuzi, am Unteren Zab[42]1077
TuttulTall Bi'a bei Ar-RaqqaAššur-šuma-uṣurTukulti-Ninurta I.

Provinzen des neuassyrischen Reichs

ProvinzLageGouverneurKönigBemerkungen
AlziAm oberen Tigris
AmediOberes TigristalUmfasst Teile von Bit Zamani, Hauptstadt war das heutige Diyarbakır
Bit Haza'iliAram733 unter Tukulti-apil-Ešarra III.
Du'ru (Dor)Grenze im Süden: Der Fluss Yarkon, Grenze im Norden: Der Berg Karmel734 v. Chr.
Gal'aza (Gilead)Transjordanien, Balqa und Jebel 'Ajlun733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III.Unter Assurhaddon in die Provinzen Gilead im Süden und Hamath im Norden unterteilt (Forrer 1920)
Gidir, Gadora (et-Tell)Israel, nördlich von Tâb'el
Hamâth,Tell el-'Ammata, Wadi Rajib
HarharIm ZagrosgebirgeSargon II.
Haurim (Hauran)Transjordanien733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III.
HilakkuKilikien
ḪubuškiaIran
KarallaSargon II., 713Ehemals Mannai, Einwohner teilweise deportiert
KišesimZagros, westliches MedienSargon II.
KulimmeriNordöstlich von DiyarbakırEhemals Šubria
KullaniTukulti-apil-Ešarra III.vermutlich Unqi (Amuq)
Manşuāti732 v. Chr.
Provinz des ''masennu''Teile von Kumme und Ulluba (Cizre-Ebene)Letzteres wurde unter Tukulti-apil-Ešarra III. 738 nach einer aramäischen Rebellion gegen Kumme erobert. Es wurden zahlreiche Deportierte aus der Levante angesiedelt
URAMagiduMegiddo
NamriIran
Pulua,Oberer Tigris
QarniniTransjordanien733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III.Hauptstadt war Qarnaim
URASamerinaSamaria
ŞīdūnuSidon, Phönizien676 v. Chr.
SchubriaOberer Tigris
Tâb'el, KUR Ta-ab-i-la-aTransjordanien, westlich von Ammon(Hebräisch Tob'el, Aramäisch Tab'el)
TuschanOberes Tigristal (Nirdun), Teile von Bit ZamaniAssur-Nasirpal II. 882 v. Chr.Die Hauptstadt war das gleichnamige Tuschan (Ziyaret Tepe, 10 km östlich von Bismil)
UpummuNordöstlich von DiyarbakırEhemals Šubria
ZamuaMedien

Literatur

  • Simo Parpola: Assyrien identity in ancient times and today (http://www.aina.org/articles/assyrianidentity.pdf).
  • L. D. Levine: Geographical studies in the Neo-Assyrian Zagros. Royal Ontario Museum, Toronto 1974.
  • Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin – Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.
  • Bradley J. Parker: At the edge of empire: conceptualizing Assyria’s Anatolian frontier ca. 700 BC. In: Journal of anthropological Archaeology. Nr. 21, 2002, S. 371–395.
  • F. M. Fales, J. N. Postgate: Imperial administrative records, part II: provincial and military administration. Helsinki University Press, Helsinki 1995, ISBN 951-570-248-8 (State Archives of Assyria. Bd. 11).
  • Richard A. Henshaw: The office of Šaknu in Neo-Assyrian times. In: Journal of the American Oriental Society. Nr. 87/4, 1967, S. 517–525.
  • Mario Liverani (Hrsg.): Neo-Assyrian Geography. Herder, Rom 1995 (Quaderni di Geografia Storica. Bd. 5).
  • E. Forrer: Die Provinzeinteilung des assyrischen Reiches. Hinrichs, Leipzig 1920.

Einzelnachweise

  1. E. Forrer: Die Provinzeinteilung des assyrischen Reiches. Hinrichs, Leipzig 1920.
  2. Mario Liverani (Hrsg.): Neo-Assyrian Geography. Herder, Rom 1995 (Quaderni di Geografia Storica. Bd. 5).
  3. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a.: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.
  4. a b J. N. Postgate: The Land of Assur and the Yoke of Assur. In: World Archaeology. Bd. 23/3, 1992, S. 251.
  5. Provinz Aššur, siehe S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 14.
  6. Für eine Auswertung vgl. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 111–139.
  7. Walter Andrae: Die Stelenreihen in Assur. Hinrichs, Leipzig 1913.
  8. Siehe S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 175–182 mit weiterer Literatur.
  9. Vergleiche dazu Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IV: Tafeln aus Kar-Tukulti-Ninurta. Harrassowitz, Saarbrücken 2001, ISBN 978-3-447-05556-7.
  10. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 43 und S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 12.
  11. Die Datierung des entsprechenden Textes wird nun jedoch in Zweifel gezogen, möglicherweise ist er bereits in 12. Jh. v. Chr. zu stellen, vgl. dazu H. Freydank: Anmerkungen zu mittelassyrischen Texten 5. In: Altorientalische Forschungen. Bd. 33, 2006, S. 218f.
  12. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 12, 111–139.
  13. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.
  14. Khaled Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 28f.
  15. a b Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 113.
  16. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VIII. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05678-6, Text Nr. 22.
  17. a b H. Freydank: Anmerkungen zu mittelassyrischen Texten 5. In: Altorientalische Forschungen. Bd. 33, 2006, S. 219 mit Anmerkung 17.
  18. Z.B. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 41 und 44.
  19. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 74f.
  20. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 55–64.
  21. a b Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 86.
  22. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 114f.
  23. Entgegen S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 112, der hier Aššur als Herrschaftsbereich ansetzt, handelt es sich um einen Gouverneur von Halahhu, vgl. dazu Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VII. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarwellingen 2006, ISBN 3-930843-99-4 (Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft. Nr. 111), Text Nr. 71 Z. 6–7 (i-na UGU DBe-er-MU-SUM-na // EN pa-he-te ša KURHa-láh-hu).
  24. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VIII. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05678-6, Text Nr. 34.
  25. 35° 52' 22 N, 44° 42' 56 O, vgl. Wilfred H. van Soldt: The Location of Idu. In: NABU. 2008, Nr. 55.
  26. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 135f.
  27. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 22.
  28. a b c Wilfred H. van Soldt: The Location of Idu. In: NABU. 2008, Nr. 55.
  29. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 249.
  30. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 85.
  31. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 260.
  32. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 173.
  33. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 205f.
  34. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 221.
  35. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 241f.
  36. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 27.
  37. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 244f.
  38. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 59.
  39. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 251.
  40. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VII. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarwellingen 2006, ISBN 3-930843-99-4 (Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft. Nr. 111), Text Nr. 50
  41. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 42.
  42. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 266.

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This map show the territorial organization of Assyrian Empire un times of Ashurbanipal, in dark green is show the pahitu/pahutu (provinces) of the empire, in yellow the matu (subjects kingdoms of the empire) and in cream color the kingdom of Babylon, the yellow points show other subjects kingdoms and the black points the pahitu/pahutu (provinces) of the Babylon kingdom, and with brown letters pahitu/pahutu (provinces) that existed previously.