Liste der aktiven Bergwerke in Deutschland

Liste der aktiven Bergwerke in Deutschland (Deutschland)
Liste der aktiven Bergwerke in Deutschland (Deutschland)
Mähringer Berg
Heilbronn
Grube Clara
Obrigheim
Stetten
Vellberg
Hüttenheim
Berchtesgaden
Kropfmühl
Lotharheil
Rüdersdorf
Wintershall
Neuhof-Ellers
Hattorf
Braunschweig-Lüneburg
Breitestein
Lamerden
Wohlverwahrt-Nammen
Borth
Schiefergrube Magog
Altlay
Grube Rhein
Gipsbergwerk Engel
Wellen
Grube Auersmacher
Hammerunterwiesenthal
Grube Niederschlag
Seilitz
Bernburg
Zielitz
Sondershausen
Unterbreizbach
Fördernde untertägige Bergwerke in Deutschland

Die Liste der aktiven Bergwerke in Deutschland beinhaltet eine vollständige Aufstellung der aktuell in Deutschland fördernden Bergwerke, das heißt untertägiger Anlagen zur Gewinnung mineralischer Bodenschätze. Da es sich hierbei in der Regel um bergfreie Bodenschätze handelt, bei denen das Recht zur Gewinnung unabhängig vom Grundstückseigentum durch staatliche Vergabe eingeräumt werden kann, wurde die Liste auf die weiteren bergfreien Bodenschätze ausgeweitet, auch wenn diese übertägig abgebaut werden. In Deutschland sind das zehn Braunkohlen-Tagebaue. Nach dem Bundesberggesetz (BBergG) stehen alle diese Bergwerke, also der Untertagebergbau sowie die Aufsuchung und Gewinnung bergfreier Bodenschätze, unter Bergaufsicht.

Betriebe, die bergfreie Bodenschätze vollständig mit Hilfe von Bohrungen gewinnen (Erdöl, Erdgas, Sole, Geothermie), sind ebenso nicht enthalten wie Anlagen zur Gewinnung von Steinen und Erden. Bei letzteren handelt es sich um grundeigene Bodenschätze, deren Gewinnungsrecht dem Grundeigentümer zusteht. Sie werden in Steinbrüchen (Naturstein) oder – im Fall der Lockergesteine – in Sand-, Kies- oder Tongruben gewonnen. Ihr Abbau unterliegt seit 1996 nicht mehr dem Bundesberggesetz, sondern wird individuell durch die Bundesländer geregelt.[1]

Untertägige Bergwerke

  • Name: Der Name entspricht, soweit ermittelbar, der vom Betreiber gewählten Bezeichnung.
  • Beginn: Dies ist, soweit ermittelbar, der Beginn der Förderung. Erschließungsarbeiten wurden ebenso wenig zugrunde gelegt, wie unbekannter Altbergbau in dem Gebiet. Insbesondere bei älteren Bergwerken ist davon auszugehen, dass diese zwischenzeitlich in Fristen gehalten wurden.
  • Förderung: Die angegebenen Mengen beziehen sich in der Regel auf die gewonnenen Rohstoffe, nicht die daraus gewonnenen Produkte (Rohförderung).
  • Bodenschatz: Die Nennung verwendet eine grobe Klassifizierung. Besonderheiten sind gegebenenfalls in der Spalte Anmerkungen aufgeführt.
  • Anmerkungen: Die angegebenen Förderzeiträume ergeben sich in der Regel aus der Hochrechnung der Fördermengen unter Zugrundelegung der erkundeten Rohstoffvorräte. Diese Laufzeiten sind von vielen Faktoren abhängig. So bewirken Entwicklungen der Rohstoffpreise am Weltmarkt, dass Bergwerke je nach Rentabilität in Betrieb gehen und wieder stillgelegt werden müssen. Auch andere Faktoren, wie das Ausweichen auf benachbarte Lagerstättenfelder oder verbesserte Aufbereitungsverfahren, haben Einfluss auf die Betriebsdauer.

Baden-Württemberg

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Bergwerk Mähringer BergBlaustein, OT Herrlingen
(Lage)
um 1900 (2009)00.500.000KalksteinMärker KalkAuffahrung des Gabriele-Stollens seit 2000 als Ersatz für den erschöpften Steinbruch Blaustein-Herrlingen. Untertageförderung im Regelbetrieb seit 2009. Förderung von Ulmer Weiß, einem besonders reinen Kalkstein von teilweise über 99 % CaCO3.[2][3]
Steinsalzbergwerk HeilbronnHeilbronn
(Lage)
188305.000.000SteinsalzSWSSchächte Heilbronn, Franken, Konradsberg. Teufe bis 230 m. Seit 2006 Ablösung des Bohr- und Sprengverfahrens durch schneidendes Verfahren mit einem Continuous Miner. Seit 1987 Einlagerung von 800.000 Tonnen Sondermüll pro Jahr.[4][5]
Grube ClaraOberwolfach
(Lage)
189800.160.000Schwerspat,
Flussspat
Sachtleben Bergbau[6]im Schwarzwald (Kinzigtal)
Gipsbergwerk ObrigheimObrigheim
(Lage)
184700.300.000GipsHeidelberg Cementim Odenwald
Salzbergwerk StettenHaigerloch, OT Stetten
(Lage)
185400.500.000SteinsalzWacker Chemie
Gips- und Anhydritbergwerk KreuzhaldeVellberg
(Lage)
ca. 1950Gips, AnhydritSchwenk ZementVorräte für ca. 25 Jahre (bis 2038)

Bayern

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Anhydritbergwerk HüttenheimHüttenheim
(Lage)
195700.200.000Gips, AnhydritKnauf Gips[7]
Salzbergwerk BerchtesgadenBerchtesgaden
(Lage)
1517SteinsalzSWSSinkwerk-Bergbau
Graphitbergwerk KropfmühlHauzenberg, OT Kropfmühl
(Lage)
187000.006.000GraphitAMG Mining[8]2012 wurde die Förderung wieder aufgenommen
Schieferbergwerk LotharheilGeroldsgrün, OT Lotharheil
(Lage)
1857SchieferSchieferwerk Lotharheil[9]

Brandenburg

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Kalksteinbruch RüdersdorfRüdersdorf bei Berlin
(Lage)
13. JahrhundertKalksteinCEMEX[10]

Hessen

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Kaliwerk WintershallHeringen (Werra)
(Lage)
1900KalisalzK+Sseit 1997 Verbundbergwerk Werra mit den Standorten Hattorf, Wintershall, Unterbreizbach und Erlebnisbergwerk Merkers
Kaliwerk Neuhof-EllersNeuhof-Ellers
(Lage)
1913KalisalzK+S
Kaliwerk HattorfPhilippsthal (Werra)
(Lage)
1908KalisalzK+Sseit 1997 Verbundbergwerk Werra mit den Standorten Hattorf, Wintershall, Unterbreizbach und Erlebnisbergwerk Merkers[11]
Grube LamerdenLiebenau, OT Lamerden
(Lage)
GipsKnauf Gips[12]

Niedersachsen

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Steinsalzwerk Braunschweig-LüneburgGrasleben
(Lage)
191100.513.000SteinsalzescoMagdeburg-Halberstädter Kali-Bezirk, Schächte Braunschweig-Lüneburg I (Grasleben), Braunschweig-Lüneburg II (Heidwinkel I) und Braunschweig-Lüneburg III (Heidwinkel II)
Grube BreitesteinGolmbach
(Lage)
GipsKnauf Gips[13]

Nordrhein-Westfalen

NameOrtLageBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Verbundbergwerk Magog-Gomer-BierkellerSchmallenberg, OT Bad FredeburgLage1853SchieferMagog[14]Förderschacht Gomer, Wetterschacht Magog, Bereich Bierkeller stillgelegt[15]
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Grube Wohlverwahrt-NammenPorta Westfalica, OT NammenLage1952EisenerzBarbara ErzbergbauDas Erz wird nicht verhüttet, sondern als Baustoff verwendet.
Salzbergwerk BorthRheinbergLage190602.000.000SteinsalzescoZusätzlich Salinenbetrieb.
Salzbergwerk EpeEpe, Gronau197202.000.000SteinsalzSalzgewinnungsgesellschaft Westfalen

Rheinland-Pfalz

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Grube AltlayAltlay
(Lage)
1984SchieferTheis-BögerFörderung in etwa 120 m Teufe. Dachschiefer-Produktion[16]
Grube RheinBacharach, OT Henschhausen
(Lage)
1889SchieferSchieferwerk BacharachProduktion von Schiefermehl[17]
Gipsbergwerk EngelRalingen
(Lage)
1946GipsGipsbergbau Engel[18]
Dolomitwerk WellenWellen
(Lage)
um 1881DolomitTKDZ[19]

Saarland

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Grube AuersmacherKleinblittersdorf
(Lage)
1936KalksteinRogesaSaarrevier. Der Kalkstein wird als Zuschlagstoff für die Eisenverhüttung gewonnen. Seit 2017 Standby-Betrieb.

Sachsen

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Kalkwerk HammerunterwiesenthalOberwiesenthal
(Lage)
MarmorGeominMarmorgewinnung seit 2015 im Tiefbau.[20]
Grube NiederschlagOberwiesenthal
(Lage)
201300.135.000Flussspat, SchwerspatEFS[21]Jüngster Bergbaubetrieb in Deutschland.
Erdenwerk SeilitzDiera-Zehren, OT Seilitz
(Lage)
1764 (1825)00.000.300KaolinStaatliche Porzellan-Manufaktur MeissenÄltestes und mit 3 Mann Belegschaft kleinstes Kaolinbergwerk Europas. Untertage-Bergbau seit 1825. Manuelle Gewinnung. Das besonders reine, weiße Kaolin ist Rohstoff für das Meißner Porzellan.[22][23]

Sachsen-Anhalt

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Steinsalzbergwerk BernburgBernburg
(Lage)
191302.500.000Steinsalzesco
Kaliwerk ZielitzZielitz
(Lage)
197312.000.000KalisalzK+SScholle von Calvörde. Abraumhalde („Kalimandscharo“), weithin sichtbare Landmarke. Seit 1995 auch Untertagedeponie.

Thüringen

NameOrtBeginn Förderung [t] / JahrBoden-
schatz
BetreiberAnmerkungenBild
Kaliwerk Glückauf SondershausenSondershausen
(Lage)
189300.200.000SteinsalzGSES[24]Nordthüringer Kalirevier. Steinsalzförderung seit 2009, die Kaliförderung ist eingestellt. Untertagedeponie. Angeschlossen ist das Erlebnisbergwerk „Glückauf“.
Kaliwerk UnterbreizbachUnterbreizbach
(Lage)
1910KalisalzK+SSeit 1997 Verbundbergwerk Werra mit den Standorten Hattorf, Wintershall, Unterbreizbach und Erlebnisbergwerk Merkers.

Braunkohle-Tagebaue

  • Beginn: Beim Beginn eines Braunkohle-Tagebaues sind insbesondere zwei Zeitangaben von Bedeutung: Der Beginn des Aufschließens (A) bezeichnet das Datum des Abbaggerns der oft über 100 m mächtigen Deckschichten bzw. des Abraums. Der Beginn der Kohleförderung (F) ist dann, nach Freilegung der Kohle, die eigentliche Produktionsaufnahme.

Brandenburg

NameOrtBeginn
Förderung [t] / JahrBetreiberAnmerkungenBild
Tagebau JänschwaldeTeichland, Forst, Peitz
(Lage)
A: 1974
F: 1976
13.000.000LEAGLausitzer Braunkohlerevier. Förderung bis 2023. Hauptabnehmer Kraftwerk Jänschwalde. Fläche 3165 Hektar (bis 2041).[25]

Tagebau Welzow-SüdWelzow
(Lage)
A: 1962
F: 1966
22.000.000LEAGLausitzer Braunkohlerevier. Förderung bis 2042. Hauptabnehmer Kraftwerk Schwarze Pumpe und Brikettfabrik Schwarze Pumpe. Fläche 1600 Hektar (zu flutendes Restloch).[26]

Nordrhein-Westfalen

NameOrtBeginn
Förderung [t] / JahrBetreiberAnmerkungenBild
Tagebau Garzweiler IIBedburg, Grevenbroich, Jüchen, Erkelenz, M’gladbach
(Lage)
200635–40.000.000RWE PowerRheinisches Braunkohlerevier. Förderung bis ca. 2030.[27] Abnehmer Kraftwerke Neurath, Frimmersdorf, Niederaussem und Knapsacker Hügel. Fläche 2300 Hektar. Rekultivierung mit Landschaftssee geplant.[28]
Tagebau HambachNiederzier, Elsdorf
(Lage)
A: 1978
F: 1984
40.000.000RWE PowerRheinisches Braunkohlerevier. Förderung bis ca. 2030.[29] Abnehmer wie Tagebau Garzweiler. Fläche ca. 4000 Hektar.[30]
Tagebau IndenInden, Aldenhoven, Jülich
(Lage)
A:1957
F:1959–1969, 1981
22.000.000RWE PowerRheinisches Braunkohlerevier. Zwischen 1969 und 1981 gestundet, zwischen 1981 und 1987 Umzug der Geräte von Tagebau Zukunft. Abbau Teilfeld Inden II. Förderung bis ca. 2030. Abnehmer Kraftwerk Weisweiler. Fläche 1100 Hektar (genehmigt: 4500). Rekultivierung mit Landschaftssee Indescher See geplant.[31][32]
(c) Spyridon Natsikos, CC BY 2.0 de

Sachsen

NameOrtBeginn
Förderung [t] / JahrBetreiberAnmerkungenBild
Tagebau NochtenWeißwasser/O.L., Boxberg/O.L.
(Lage)
A: 1968
F: 1973
16.200.000LEAGLausitzer Braunkohlerevier. Förderung bis ca. 2050. Hauptabnehmer Kraftwerk Boxberg und Brikettfabrik Schwarze Pumpe. Ausdehnung 9000 Hektar.[33]
Tagebau ReichwaldeBoxberg/O.L.
(Lage)
A: 1985
F: 1987
09.100.000LEAGLausitzer Braunkohlerevier. Zwischen 1999 und 2010 gestundet, Förderung 2010 mit Fertigstellung des Blocks R des Kraftwerks Boxberg wieder aufgenommen. Förderung bis ca. 2040.[34]
Tagebau Vereinigtes SchleenhainGroitzsch, Neukieritzsch
(Lage)
A: 1949
F: 1953
09.700.000MIBRAGMitteldeutsches Braunkohlerevier. Abbaufelder Peres, Schleenhain und Groitzscher Dreieck. Förderung bis ca. 2040. Hauptabnehmer Kraftwerk Lippendorf. Fläche ca. 2500 Hektar. Rekultivierung als Pereser See[35][36]

Sachsen-Anhalt

NameOrtBeginn
Förderung [t] / JahrBetreiberAnmerkungenBild
Tagebau AmsdorfSeegebiet Mansfelder Land, OT Amsdorf
(Lage)
A: 1958
F: 1961
00.500.000RomontaMitteldeutsches Braunkohlerevier. Förderung bis ca. 2035. Förderung bitumenreicher Braunkohle zur Herstellung von Montanwachs. Fläche 1000 Hektar.[37]
Tagebau ProfenElsteraue, OT Profen
(Lage)
A: 1941
F: 1944
09.000.000MIBRAGMitteldeutsches Braunkohlerevier. Abbaufelder Profen-Süd (bis 2014), Scherzau und Domsen. Förderung bis ca. 2035. Hauptabnehmer Kraftwerk Schkopau. Fläche 1660 Hektar.[38][39]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Frank Esters: Die Anwendung des Bergrechts im Steine- und Erden-Bergau. In: Mitteilungen zu Geologie und Bergwesen von Sachsen-Anhalt. Band 17, 2012, S. 66 (sachsen-anhalt.de [PDF; 21,8 MB]).
  2. Helmut Bock et al.: Der Obere Weißjura im Gebiet Ulm–Blaustein–Blaubeuren–Schelklingen–Allmendingen: Fazies und Rohstoffgeologie (Exkursion C am 26. April 2011). In: Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, N.F. Band 93, 2011, S. 228–229 (uni-tuebingen.de (Memento vom 12. August 2014 im Internet Archive) [PDF; 4,2 MB]).
  3. Ein Blick in die Blausteiner Wirtschaftsgeschichte. Abgerufen am 2. September 2016.
  4. Website der Südwestdeutsche Salzwerke AG (Memento vom 7. August 2014 im Internet Archive)
  5. Jürgen Lessat: Angst vor der Giftmüll-Katastrophe. In: KONTEXT: Wochenzeitung. 30. Oktober 2013, abgerufen am 12. August 2014.
  6. Startseite. Abgerufen am 24. März 2023 (deutsch).
  7. Vereinigung Saarländischer Bergingenieure e. V.: Betriebserfahrungsaustausch beim BV Nordbayern vom 30.05. bis 02.06.07. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Mai 2016; abgerufen am 26. Mai 2016.
  8. Home. Abgerufen am 24. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  9. Dachschiefer, Schieferdach, Wandschiefer, Schiefer, Dach, Wand, Deckmodelle, Fassade. Abgerufen am 24. März 2023 (deutsch).
  10. Website der CEMEX Deutschland AG
  11. Werra - K+S Aktiengesellschaft. Abgerufen am 24. März 2023.
  12. An jedem Tag werden bis zu 500 Tonnen Gips abgebaut. In: Mitteilungsblatt Wir in Borgentreich. 22. August 2003, abgerufen am 14. August 2014.
  13. Nur zögerlich gibt der Berg den Rohstoff frei (Memento vom 20. Oktober 2015 im Internet Archive)
  14. Website der Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG (Memento vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive)
  15. Volker Wrede: Dachschieferbergbau im Sauerland. Westfälisches Schieferbergbau-Museum Schmallenberg-Holthausen, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.magog.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Website der Nikolaus Theis Nachf. Böger GmbH
  17. Website der Schieferwerk Bacharach GmbH
  18. Start. Abgerufen am 24. März 2023 (deutsch).
  19. TKDZ GmbH - tkdz-wellen.de - TKDZ GmbH. Abgerufen am 24. März 2023.
  20. Gabi Thieme: Marmorvorräte in Lengefeld erschöpft. Abbau verlagert. In: Freie Presse. freiepresse.de, 22. Dezember 2015, abgerufen am 23. Dezember 2015.
  21. EFS – Erzgebirgische Fluss- und Schwerspatwerke GmbH. Abgerufen am 24. März 2023 (deutsch).
  22. Das Weiße Gold stammt aus einem Mini-Bergwerk. In: Mitteldeutsche Zeitung. 13. Februar 2006, abgerufen am 13. Juli 2021.
  23. Willkommen | Gemeinde Diera-Zehren. Abgerufen am 24. März 2023.
  24. Willkommen - GSES. Abgerufen am 24. März 2023.
  25. Jänschwalde. Abgerufen am 24. März 2023.
  26. Welzow Süd. Abgerufen am 24. März 2023.
  27. Eckpunktepapier RWE Kohleausstieg vom 04.10.2022
  28. Tagebau Garzweiler auf der Website der RWE Power AG
  29. Eckpunktepapier RWE Kohleausstieg vom 04.10.2022
  30. Tagebau Hambach auf der Website der RWE Power AG
    Tagebau Hambach (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB)
  31. Tagebau Inden auf der Website der RWE Power AG (Memento vom 5. August 2016 im Internet Archive)
  32. Tagebau Inden auf Industriemuseen Euregio Maas-Rhein (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive), abgerufen am 12. August 2016
  33. Nochten. Abgerufen am 24. März 2023.
  34. Reichwalde. Abgerufen am 24. März 2023.
  35. Tagebau Vereinigtes Schleenhain. Besucherinformation (Memento vom 6. September 2012 im Internet Archive)
  36. Schleenhain. Abgerufen am 24. März 2023.
  37. Amsdorf. Abgerufen am 24. März 2023.
  38. Tagebau Profen. Besucherinformation (Memento vom 6. September 2012 im Internet Archive)
  39. Profen. Abgerufen am 24. März 2023.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Reliefkarte Deutschland.png
Autor/Urheber: Tschubby, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Reliefkarte Deutschland
Blick in der Tagebau Welzow Süd 02.jpg
Autor/Urheber: Onkel Holz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick in das Kohleflöz des Braunkohle Tagebau Welzow Süd
Blaustein - Kalksteinbruch.JPG
Autor/Urheber: Franzfoto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blaustein - Kalksteinbruch
Teilansicht von Rommerz.JPG
Teilanscht von Rommerz (Gemeinde Neuhof, Landkreis Fulda, Hessen).

Im Hintergrund zu sehen ist der "Monte Kali" - die Abraumhalde des in Neuhof ansässigen Kali- und Salzwerks.

Rommerz hat etwa 1.800 Einwohner und sehr gute Verkehrsanbindungen.
Kaliwerk Unterbreizbach 01.JPG
Autor/Urheber: Metilsteiner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ansichten des Kaliwerks Unterbreizbach.
Boxberg OL - Reichwalde - Tagebau (Aussichtspunkt) 08 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick vom Aussichtspunkt Tagebau Reichwalde in Boxberg/O.L.
Der Tagebau Hambach.jpg
Autor/Urheber: David Niklas Jansen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tagebau Hambach, Elsdorf, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Aufgenommen wurde die Fotografie vom Aussichtspunkt des Hambacher Tagebaus nahe dem Ort Elsdorf.
Wintershall Heringen 01.jpg
Autor/Urheber: Kuebi = Armin Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Kali-Werk Wintershall der K+S KALI GmbH bei Heringen (Werra). Es ist das größte Kaliabbaugebiet der Welt. Aufgenommen vom Monte Kali. Im Hintergrund die Stadt Heringen
Romontatagebau.jpg
Blick über den Tagebau Amsdorf zum Kraftwerk Amsdorf, beide betrieben von Romonta.
Salzbergwerk-Berchtesgaden.jpg
Autor/Urheber: Nize | Nicolai Schäfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gelände des Besucherbergwerks in Berchtesgaden
White pog.svg
A white dot icon/button
Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg, Schacht Heidwinkel I.jpg
(c) Matthias Becker in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg bei Helmstedt, Schacht Heidwinkel I
Solvay Salzbergwerk Rheinberg.jpg
Autor/Urheber: Maschinenjunge, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Salzbergwerk in Rheinberg (Niederrhein, Nordrhein-Westfalen)
Schieferhalde Magog.jpg
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Schieferhalde Magog, Schmallenberg, Deutschland
Kohle-Kohle-Kohle!.jpg
(c) Spyridon Natsikos, CC BY 2.0 de
Rheinbraun-Bagger 255 im Einsatz. Im Hintergrund der Tagebau Inden und das Kraftwerk Eschweiler
Kaliwerk Zielitz.JPG
Autor/Urheber: Gregor Rom, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kaliwerk Zielitz
Heuersdorf Braunkohlebagger3.jpg
Autor/Urheber: Joeb07, Lizenz: CC BY 3.0
Der Braunkohlebagger im Tagebau Schleenhain bewegt sich Richtung Heuersdorf.
Bernburg salt mine 8.JPG
Autor/Urheber: Markscheider (talk) 13:46, 23 July 2011 (UTC), Lizenz: CC BY 3.0
Fördertürme des Salzbergwerks Bernburg in Bernburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland.
Tagebau Profen-Süd.jpg
(c) Elsteraue, CC BY-SA 3.0
Tagebau Profen-Süd Urheber: selbst erstellt
Heilbronn Salzwerke 20070725 1.jpg
(c) I, Rosenzweig, CC BY-SA 3.0
Das Gelände der Salzwerke in Heilbronn vom Wartbergturm aus gesehen
Garzweiler1.JPG
Tagebau Garzweiler
Gegruendet.png
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY 3.0
Kleines Schachtsymbol, Bergwerksgründung
Tagebau-Kraftwerk-Jaenschwalde.jpg
Autor/Urheber: Hanno Böck, Lizenz: CC0
Braunkohletagebau Jänschwalde, im Hintergrund das Kraftwerk Jänschwalde. Brandenburg, Deutschland.
Förderturm Kropfmühl.JPG
Autor/Urheber: Konrad Lackerbeck, Lizenz: CC BY 3.0
Förderturm im Graphitbergwerk Kropfmühl
Esserschacht.jpg
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY 3.0
Esserschacht, Schacht V des Kaliwerkes Glückauf Sondershausen. Sondershausen, Thüringen, Deutschland.
Steel pog.svg
Shiny LightSteelBlue button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction.
Lotharheil neuer Stollen.jpg
Autor/Urheber: Mef.ellingen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lotharheil_neuer_Stollen
Tagebau Nochten 2007 02.JPG
Autor/Urheber: Ubahnverleih, Lizenz: CC0
Tagebau Nochten 2007
Grube Rhein Bacharach Schiefer 2013.jpg
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grube Rhein, Bacharach, Rheinland-Pfalz. Gegründet 1889, wurde in der Grube Rhein bis 1965 Dachschiefer abgebaut. Seitdem nur noch Rohstoffgewinnung für die Herstellung von Schiefermehl sowie Vertrieb von ausländischen Produkten.