Liste der Wegekreuze und Bildstöcke in Eupen

Die Liste der Wegekreuze und Bildstöcke in Eupen listet ohne Anspruch auf Vollständigkeit die Flur- und Wegekreuze sowie die Bildstöcke mit ihren jeweiligen persönlichen Geschichten – soweit bekannt – auf dem Gebiet der Stadt Eupen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft von Ostbelgien auf sowie die auf dem Gebiet des eingemeindetem Stadtteils Kettenis. Insgesamt stehen mehr als 170 Wegekreuze auf dem Gebiet der Stadt Eupen auf öffentlichem Eigentum. Ihr Unterhalt wird teils durch Privathand, teils durch das städtische Bauamt gewährleistet.

Liste Eupen

(Oberstadt mit dem benachbarten Weiler Stockem sowie Unterstadt am Ufer der Weser mit dem Haas- und Bergviertel)

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

StandortDatierungBeschreibung/InschriftBild
Altenheim Klösterchen, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Alter Malmendyer Weg
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Auf Aderich
Lage
1827 errichtet, 1986 erneuertWegekreuz für Anna Hauseur beim Forsthaus Konzen.

Inschrift: „Am 9. Juni 1827 verunglückte unweit von hier in einer Lehmkuhle die 15-jährige Anna J. Hauseur tödlich beim Lehmstechen. Im Mai 1986 neuerrichtet. Eifelverein OG Konzen. Erneuert im Mai 1996“

August-Tonnar-Straße 1, Oberstadt
Lage
unbekanntSehr altes und reich verziertes Kreuz aus Zeiten, an dem an dieser Stelle ein wichtiger Fußweg vorbeiführte, der die Bank Baelen mit der Bank Walhorn verband.
Bellmerin, Weserbrücke, Unterstadt
Lage
unbekanntVor dem Bau der Brücke benutzten die Menschen die Furt, die sich an dieser Stelle befand. Das Kreuz erinnert an einen tödlichen Unglücksfall. Früher wurde es von einem eisernen Gitter umrandet.
Bergstraße 50, Oberstadt
Lage
1865Großes markantes Kreuz in einer umrandeten Einfassung, wurde auf Wunsch der Anwohner erbaut. Das Kreuz gab dem dahinter liegenden Berggässchen seinen volkstümlichen Namen „Baate Herrgottsvott“.

Inschrift: „Sieh o Mensch Dein Erlöser“.[1]

Bergstraße 62, Berggässchen, Oberstadt
Lage
unbekanntHolzkreuz auf Steinsockel, angelehnt an dem alten Haus aus dem Jahr 1720. Möglicherweise ein Unfallkreuz an dieser steilen unwegsamen Stelle.[1]
Clousebachpfad
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; kleines eisernes Kreuz, am Baumstamm angebracht
Diebachhäuser
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; Holzkreuz mit kleinem hellem Korpus; Ende 2018 grundlegend restauriert auf neuem Fuß; über dem Korpus Bildtafel mit der Inschrift:

„Lebe das Leben – Gott! Gott ist überall!“

Diebach, Mariengrotte
Lage
1934Metallenes Wegekreuz auf Steinsockel und separater Bildstock. Erbaut von dem Gärtner Peter Weinberg (1867–1951), Grund unbekannt. In der Grotte ist eine Statue der Heiligen Maria von der immerwährenden Hilfe.
Diebachmündung
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; an einem Baum befestigtes kleines Holzkreuz mit Giebeldach; kleiner metallener Korpus
Ecke Aachener Straße–Simarstraße, Oberstadt
Lage
vor 1861Rektor Nikolaus Cornet (1826–1891) fand den Sockel 1861 in der Gasse „Am Kiesel“ und ließ ihn im Klostergarten aufstellen. Cornet veranlasste das Eingravieren der Inschrift und Rektor Robert Ernst (1909–1997) ließ 1993 ein hölzernes Kreuz auf dem Stein anbringen. Die Stadt Eupen versetzte den Stein 1994 an die Ecke der Klosterkirche.

Inschrift: „Te ergo sumus tuis famulus subveni quos Pretioso sanguine Redemsi 1861“

Ecke Bellmerin–Haagenstraße
Lage
1890Im Jahr 1933 wurde es näher an die Hauswand verschoben und mit einer Einzäunung umgeben.

Inschrift: „Sieh o Mensch dein Erlöser 1890“

Ecke Gülcherstraße–Hütte, Unterstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Heidweg–Heidgasse, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Herbesthaler-Textilstraße, Oberstadt
Lage
1862Das Kreuz wurde im Jahr 1826 errichtet. Es erinnert an den tragischen Tod des Fuhrmanns Johann Simon Wetten, der am 29. November 1826 auf der Landstraße zwischen den Fluren Lommerich und Gemehret von seinem eigenen Karren überfahren wurde und dadurch verstarb.

Inschrift: „Zum frommen Andenken an Johann Simon Wetten – Ehegatte von Angelina Mockel. Er blieb an dieser Stelle tot 1826 RIP“

Ecke Hisselsgasse–Stockbergerweg, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Hochstraße–Lommericher Gasse, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Kaperberg–Schönefelderweg, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt, bei Straßenarbeiten wurde der Steinsockel im Boden entfernt.
Ecke Katharinenweg–Kornei, Ortsteil Nispert
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Kehrweg–Pfad Langesthal, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „Wir beten Dich an Herr Jesu Christe denn durch dein + Heiliges + Kreuz + hast Du die Welt erlöst.“

Ecke Knippweg–Pfad Schönefeld
Lage
unbekanntMetallenes Kreuz auf Steinsockel, Geschichte unbekannt
Ecke Langesthal–Talsperrenstraße
Lage
unbekanntErrichtet durch Nikolaus Weinberg (1903–1992), Sohn von Peter Weinberg (1867–1951), dem Erbauer der Mariengrotte im Diebachtal.

Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“

Ecke Limburger Weg–Oeberg, Unterstadt
Lage
nach 1980Ursprünglich gab es an der gegenüberliegenden Seite eine große Kreuzanlage, wahrscheinlich aus der Zeit um 1854. Diese wurde 1925 erneuert und musste wegen örtlicher Baumaßnahmen zweimal an anderer Stelle wiederaufgebaut werden.[1]
Ecke Malmendyer Straße–Eschergasse, Feldenkreuz
Lage
1756Andachtskreuz mit im Sockelaufbau integriertem Bildstock. Die Eheleute Peter Felden (1706–1779) und Anna Peinagel ließen dieses Barock-Steindenkmal im Jahre 1756 erbauen. Ursprünglich stand das Denkmal an der gegenüberliegenden Straßenseite an der Kreuzung mit der Kügelgasse vor dem mittlerweile abgerissenen Feldenhaus.

Inschrift „Peter Felden & Anna Peinagel – Betet für die Seelen im Fegefeuer“ in gotischen Lettern und „Priez pour les armes dans le pourgatoire“ in Antiqua.

Ecke Monschauer-Straße–Hütte
Lage
unbekanntIm Jahr 1933 wurde das Kreuz von der gegenüberliegenden Straßenseite der Hütte zum heutigen Standort verlegt.

Inschrift: „Siehe Mensch Dein Erlöser“

Ecke Monschauer-Straße–Untere Rottergasse
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Monschauer-Straße–Weg zu den Clouse-Weihern
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt

Inschrift: „Voll Güte und Erbarmen ist der Herr“

Ecke Neustraße–Looten, Oberstadt
Lage
1893Erbaut zu Ehren des Fuhrmanns Johann Michael Nyssen, der dort am 6. März 1893 durch einen Unfall verstarb, als sein Pferd scheute und die Fuhrkarre dabei zu Boden schlug und der Fuhrmann dabei von einem Rad des Fuhrwerks erschlagen wurde.[1]
Ecke Nispert–Heidgasse, Ortsteil Nispert
Lage
1870Geschichte unbekannt
Ecke Nispert–Knippweg, Ortsteil Nispert
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Nöretherstraße–Simarstraße, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Olengraben–Bergkapellstraße
Lage
1956Die ursprüngliche Kreuzanlage wurde 1864 von den Anwohnern des Viertels bei der Stadtverwaltung beantragt und ursprünglich an der Ecke Bergkapellstraße–Neustraße errichtet. Am 12. Juni 1925 wurde das Kreuz gemäß Beschluss des Stadtrates erneuert. Im Jahr 1956 musste es wegen Bauarbeiten abgerissen und an der heutigen Stelle durch eine neue Anlage ersetzt werden.[1]
Ecke Postgasse–Kirchgasse, Oberstadt
Lage
unbekanntVielleicht ein Überbleibsel des ehemaligen Kirchhofs
Ecke Rotenberg-Ettersten
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt. Das Kreuz hat ab 1930 mehrmals seinen Standort gewechselt. Stand zu Beginn an der nicht mehr existierenden Gasse von den Looten zu der Gasse mit Namen „Kleine Gasse“.
Ecke Schilsweg–Fremereygasse, Unterstadt
Lage
1936Erster Bau 1835. Verlegt zwischen 1837 und 1850. Im Jahr 1936 wegen Straßenbauarbeiten neu errichtet. Im 2. Weltkrieg wurde das Gitter beschädigt und später durch eine Einfassung aus Beton ersetzt.
Ecke Schönefelderweg–Opersbach
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Stockem–Roereken
Lage
1767Kleiner Rundbogiger quadratischer Bildstock mit Figurennische aufgesetztem Kreuz.

Sockelinschrift: „Dieses Bild ist aufgerichtet zu Ehren der Mutter Gottes durch Johannes Hammel und seine Hausfrau Petronella Welter Stockem den ... Marty 1767“

Ecke Stockem–Rotenbergplatz,
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Untere Rottergasse–Bellmerin, Unterstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt.

Inschrift: „Wir beten Dich an Herr Jesu Christe, denn durch dein + Heiliges + Kreuz + hast Du die Welt erlöst.“

Ecke Vervierser Straße–Roereken
Lage
unbekanntDer erste Nachweis einer Existenz eines Kreuzes findet sich im Jahr 1762.
Flur Kluse, an der Schutzhütte
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; kleines silbernes Metallkreuz auf einem Holzkreuz aufgesetzt und an einem Baum angebracht
Fringshaus, Hoscheiter Venn, Menzerathkreuz
Lage
1968Unfallkreuz an der Bundesstraße ca. 1000 Meter vor Konzen,

Inschrift: „Magdalena Menzerath. Hier starb im Januar 1827 Magdalena Menzerath aus Konzen in schwerem Schneesturm. Eifelverein OG Konzen 1968“

Getzbachbrücke Kutenhard, Jansenkreuz
Lage
1872Unfallkreuz für Christian Jansen.

Inschrift: „Zum Andenken an Christian Jansen aus Rollesbroich, der hier am 27. Juli 1872 infolge eines Brandes tödlich verunglückte.“

Gospertstraße 30–32, Oberstadt
Lage
um 1882Geschichte unbekannt
Gospertstraße 52, Oberstadt
Lage
1643Dieses Grabkreuz ist errichtet worden zu Ehren des am 5. April 1643 verstorbenen Hermannes Bredenych, offensichtlich ein Bauer, wie es die reliefartigen Strukturen auf dem Stein andeuten.

Inschrift: „Jesus Maria, Anno 1643, dem 5. April ist in Gott den Herrn entschlafen den ehrsamen Hermannes Bredenych. Bitt Gott vor die Seel, Amen“

Gospertstraße 52, Oberstadt
Lage
unbekannthistorisches Wegekreuz, transloziert in den Garten des Stadtmuseums Eupen. Reich verziertes weiß gestrichenes Metallkreuz, das von einem Engel getragen wird. Über einer Inschriftentafel der weiße Korpus, darüber das Porträt von Gott Vater. Das gesamte Ensemble ist aufgebaut auf einem mehrstufigen hohen Granitsockel ohne Inschrift.
Gospertstraße 52, Oberstadt
Lage
1645historisches Grabkreuz, transloziert in den Garten des Stadtmuseums Eupen. Massives Blausteinkreuz auf Stummelsockel.

Inschrift nicht vollständig erhalten; erkennbar „Geirtgen Hein He“(iren?) „Husfraw“ und Todesjahr 1645.[2]

Haasstraße 40, Unterstadt
Lage
1823Erneuert und versetzt 1932. Stand ursprünglich vor dem Haus Haasstraße 42 von Leonard Thymus
Heidberg, Oberstadt
Lage
1819
Etwa 5 Meter hohes neoklassizistisches Blausteinkreuz des Eupener Bildhauers Christian Stüttgen. Es stand ursprünglich auf dem Eupener Friedhof, bevor es im Jahre 1882 zum Heidberg gebracht wurde. Der Christuskörper aus gelbem Sandstein wurde im Jahr 1923 angebracht. Die Inschriften sind nicht mehr lesbar. Denkmalschutz
Heidbergpark
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; steht Im Hang des Heidbergparks an der Straße Nispert.
Herbesthaler Straße 13, Oberstadt
Lage
unbekanntKleiner spitzgiebeliger Bildstock aus rotem Ziegelstein mit vorgesetzter Blausteinstufe. In der Nische eine schwarze Madonna. Geschichte unbekannt
Herbesthaler Straße 297
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt, Inschrift unleserlich
Hütte 77, Unterstadt
Lage
nach 1945Hölzernes Unfallkreuz auf Steinsockel. Das ursprüngliche Kreuz ist vor dem Zweiten Weltkrieg errichtet worden. Es stand an einem Pfeiler der Brücke über die Weser. Es hatte die Inschrift „Nikolaus Gillessen“ und erinnerte an einen tödlichen Unglücksfall. Nach dem Krieg ohne Inschrift erneuert und später verlegt an die jetzige Stelle.
Hufengasse, Kapelle Klösterchen
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Hufengasse 71, Oberstadt
Lage
1939Errichtet durch den damaligen Hausbesitzer
Imgenbroicher Venn
Lage
unbekanntvon Aachener Pilgern errichtet, die sich abseits des von Eupen nach Monschau verlaufenden Pilgerweges verlaufen haben.

Inschrift auf der Plakette: „Aachener Kreuz (Croix du sentier d'Aix) am alten Weg Aachen-Monschau 1896 und 1956. Vom Eifelverein Konzen 2001 ern.“

Pilgerweg, Imgenbroicher Venn, Arnoldskreuz
Lage
2003Das Holzkreuz erinnert an den Burgvogt von Konzen, Arnold Müllenmeister, der hier 1767 verstarb. Der Eifelverein hat das aktuelle Kreuz 2003 auf Veranlassung von Förster Gustav Franck erneuert, ältere Kreuze wurden 1911 und 1947 bei Vennbränden vernichtet.

Inschrift Plakette: „Hier starb am 25. April 1767 der Bugvogt von Konzen Arnold Müllenmeister – neu errichtet im September 2003 – Eifelverein Ortsgruppe Konzen“

Pilgerweg, Imgenbroicher Venn, Bilfingerkreuz
Lage
2003Das Holzkreuz erinnert an den Jagdflieger Horst Bilfinger aus Mannheim, der hier am 7. August 1943 im Kampf gegen amerikanische Bomber ums Leben kam und am 21. August auf dem Ehrenfriedhof in Eupen als unbekannter Flieger beigesetzt wurde. Der Eifelverein hat das Kreuz 2003 erneuert.

Inschrift Plakette: „Hier starb am 17. August 1943 der 23-Jahre alte Jagdflieger Horst Bilfinger aus Mannheim im Kampf gegen amerikanische Bombe – Neu errichtet im Mai 2003 – Eifelverein Ortsgruppe Konzen“

Judenstraße 60, Unterstadt
Lage
unbekanntGroßes braunes Holzkreuz in einer spitzbogigen Hausnische. Mit einer symbolischen Sonne als Schutzgitter gesichert. Als der Eupener Gärtnermeister Hans Jacquemin im Jahre 1974/75 an seinem Haus an der Judenstraße einen Anbau errichtete, musste ein kleines Kreuzwegkapellchen am Ort abgebrochen werden. Von diesem ist überliefert, dass es sich in alten Zeiten um einen Fußfall gehandelt habe, bei dem die Nachbarn beim Tode eines Anwohners oder bei sonstigen Anlässen einen Bittgang machten. Jacquemin ließ zur Erinnerung an die Kapelle im Anbau seines Haues eine Nische mit Gitterabschluss errichten, worin das restaurierte alte Kreuz seinen Platz fand.[1]
Kehrweg gegenüber 13, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Kirchgasse
Lage
1852Missionskreuz errichtet anlässlich der ersten Eupener Volksmission im Jahr 1852 links des Haupteinganges der Nikolauskirche, dessen Christuskopf in Eisenguss dem aus dem 16. Jh. stammenden spätgotischen Kruzifix in der Pfarrkirche zu Baelen nachempfunden wurde. Die Jahreszahlen weiterer Volksmissionen wurden im Sockel eingraviert. Das Kreuz wurde im Jahr 1975 vollständig renoviert.

Inschrift: „Crux missionis 1859. Renovatae 1862–1904–1923–1948–1959–1976“

Knippweg 30
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; metallenes Kreuz auf Steinsockel
Langesthal–Weserbrücke
Lage
1879Unfallkreuz für den Eupener Fuhrmann Leonard Bosch. Es gab damals an dieser Stelle nur eine Furt, die Brüllsfurth. Als Bosch am 25. November 1879 diese durchfuhr, wurde er von der reißenden Strömung mitgerissen und ertrank.
Limburger Weg, Spielplatz
Lage
2003Schlankes metallenes Kreuz aus Flacheisen; gestiftet von den Anwohnern und entworfen von Paul Neumann. Es wurde errichtet zum Gedenken daran, dass dieses Wohngebiet einst dem 1710 gegründeten Waisen- und Arbeitshaus gehörte.[3]
Malmedyer Straße 121, Unterstadt
Lage
unbekanntMetallenes Kreuz auf Steinsockel; Geschichte unbekannt
Monschauer Straße, Hertogenwald, Meyerskreuz
Lage
1885Gedenkkreuz für den Junker Albert Joseph von Catz, Burgherr von Stockem, der der Blutschande mit seiner Nichte angeklagt war, beauftragte einen Eupener Vagabunden mit dem Mord am Meyer Thomas Dael. Er glaubte, dadurch seiner gerechten Strafe zu entgehen. Der Mörder wurde verurteilt und gerädert, der Junker entzog sich der Strafe durch die Flucht nach Luxemburg.
Das ursprüngliche Kreuz aus dem Jahr 1713, das an der alten Straße von Eupen nach Montjoie entlang des Flusses Hill stand, wurde am 18. September 1885 durch ein neues, identisches ersetzt.

Inschrift: „ANNO 1713 DEN 14. AVGVSTI IST ALHIE DER HERR THOMAS DAHL BEYDEN RECHTEN DOCTOR VND MEYER DER FREYER HERRLICHKEYT EVPEN NB. VMB DER GERECHTIGKEYT WILLEN VERRAETTILICH ERSCHOSSEN VND GRAVSAMLICH ERMORDET WORDEN. R. I. P.“

Monschauer Straße, Kreisverkehr stadteinwärts
Lage
2011Unfallkreuz nach tödlichem Fahrradunfall.

Inschrift: „Alex Bandula * 5.5.1991 + 24.1.2011 – In stillem Gedenken“

Monschauer Straße 32 Unterstadt
Lage
unbekanntMetallenes Kreuz auf Steinsockel, Geschichte unbekannt
Mückensiefenzulauf Wesertalsperre
Lage
Datum unbekanntBraunes Holzkreuz mit Spitzgiebel und weißer Rückwand. Kleiner weißer Korpus, darunter Metallplakette.

Inschrift: „Johann Krott. 11.08.1951“

Nispert 38, Nispert
Lage
Datum unbekanntBei diesem oder dem Kreuz Nispert 71 handelt sich möglicherweise um ein Kreuz zum Gedenken an einen tödlichen Unfall. 1842 wurde auf der Straße ein zweijähriges Kind von einem Fuhrmann überfahren. Das Kind rollte einen Abhang hinunter und kam mit dem Kopf unter ein Rad der Karre
Nispert 71, Nispert
Lage
Datum unbekanntBei diesem oder dem Kreuz Nispert 38 handelt sich möglicherweise um ein Kreuz zum Gedenken an einen tödlichen Unfall. 1842 wurde auf der Straße ein zweijähriges Kind von einem Fuhrmann überfahren. Das Kind rollte einen Abhang hinunter und kam mit dem Kopf unter ein Rad der Karre
Ochsenalm
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Olengraben–Aufgang Haasberg
Lage
19. Jh.Das heutige schmiedeeiserne Kreuz war ursprünglich nur ein Gedenkstein und geht vermutlich auf einen Unfalls zurück, bei dem am 5. Juni 1863 der Fuhrmann Peter Schouffers aus Weywertz an dieser Stelle zu Tode kam. Das Kreuz wurde im Jahr 1905 aus dem Bergabhang zum Treppenaufgang verlegt.[1]
Pfad Ettersten
Lage
unbekanntMetallenes Kreuz auf Steinsockel; Geschichte unbekannt
Plaatschergatz, Unterstadt
Lage
unbekanntDas Kreuz am Escherbach steht an der ehemaligen Preußisch-Belgischen Grenze. Es erinnert an dem Mord an einer Schmugglerin, die hier um 1900 erschossen aufgefunden wurde.[1]
Reinartzhof
Lage
1918Errichtet in Gedenken an die Familie Karl Braun (1846–1887) und Elisabeth Neicken.

Inschrift: „O Wanderer sei eingedenk der Abgeschiedenen, die in dieser Einsamkeit gelebt. Ehre Ihrem Andenken, Friede Ihrer Asche. Süßes Herz Maria sei meine Rettung. Mein Jesus Barmherzigkeit. Gewidmet von Familie Braun und Neiken“

Rotenberg 18, Unterstadt
Lage
unbekanntDieses Kreuz stand vermutlich am ehemaligen Verlauf des Fußwegs durch die „Looten“, der den „Rotenberg“ kreuzte und weiter durch die „kleine Gasse“ verlief. Nach dem Bau der „Neustraße“ entstand die asphaltierte Straße Looten weiter nördlich und die Gasse wurde zu „Ettersten“. Der weitere Verlauf der Gasse ist nicht mehr eindeutig festzustellen. Dadurch wurde das Kreuz an die heutige Stelle vor Haus 18 gestellt.
Rotenbergplatz 19
Lage
zw. 1880 und 1885Unfallkreuz für einen Straßenbauarbeiter, der beim Brückenbau über den Stadtbach ums Leben kam.[1]
Schilsweg 2, Unterstadt
Lage
1848Das ursprüngliche Kreuz stammt aus dem Jahr 1848 und wurde im Jahr 1945 durch ein neues ersetzt. 1993 erneut ausgetauscht. Das Kreuz erinnert an den Tod von Wilhelm Wertz. Er und seine Freundin kamen am 21. Juni 1848 von der Kirmes. An der Brücke wurde das Mädchen von drei preußischen Soldaten belästigt. Wertz stellte die Soldaten zur Rede und es kam zu einem Handgemenge. Daraufhin zog einer der Solden sein Gewehr und verletzte ihn schwer. Er verstarb im St. Nikolaus-Hospital in Eupen.
Schönefelderweg, Mertenskreuz
Lage
unbekanntKleines Holzkreuz am Baum befestigt, darunter eine Holztafel aus Baumscheibe mit dem Namen: „Merten’se Kreuz“; Geschichte unbekannt
Schöenfelderweg–Dootvenn, Frantzenkreuz
Lage
unbekanntBekannt als „Frantzenkreuz“ ohne Bezug, um welche Person es sich handelt, Geschichte unbekannt;

Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“

Schönefelderweg 103
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Schönefelderweg 120
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „INRI“

Schönefelderweg 178
Lage
unbekanntHängt an einem Baum und lässt auf einen tödlichen Unfall schließen.

Inschrift: „Mon copain Crusty“ (in etwa: „mein knuspriger Kumpel“)

Schorberg 14
Lage
1960er-JahreMetallenes Kreuz auf Steinsockel. Das ursprüngliche Kreuz stammte aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde in den 1960er Jahren durch ein neues ersetzt.[1]
Schulstraße 17, Oberstadt
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Schutzhütte Renerthött
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt, angebracht an der Nordwand der Schutzhütte, deren Name auf den benachbarten Reinartzhof zurückgeht
Simarstraße 3, Oberstadt
Lage
1958Ersetzt ein Wegkreuz aus dem 19. Jahrhundert.

Inschrift: „INRI“

Stendrich 67
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt.

Inschrift: „INRI“

Stendrich 77
Lage
1919Unfallkreuz in Erinnerung an den Unfalltod von Feldhüter Wilhelm Gangolf. Aus dem Eupener Schlachthof waren Ochsen, Stiere und Kühe ausgebrochen. Wahrscheinlich wurde er durch eins der Tiere angegriffen und tödlich verletzt. Das Kreuz wurde an die heutige Stelle verlegt, nachdem neue Parzellierungen gebaut worden waren.

Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“

Stendrich 131
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt, das rotbraune Holzkreuz steht in einer Straßenkurve circa 200 Meter westlich der Haus-Nummer 131
Stockem 21
Lage
1727Eisernes Kreuz auf Steinsockel; Stand früher an einem Pfad von Hochsteinroth zum Stockemer Steinbruch
Stockem 63
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Stockem 64
Lage
unbekanntEisernes Kreuz auf Steinsockel; Geschichte unbekannt
Stockem gegenüber 76
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Trimm-dich-Pfad Opersbach–Diebach
Lage
unbekanntaufgestellt am Trimm-dich-Pfad; Geschichte unbekannt,
Untere Ibern 34
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Waisenbüschchen
Lage
um 1930Erstellt von J. Mertens
Waisenbüschchen
Lage
unbekanntSpitzgiebelige Bildstock auf breitem altarähnlichem Kalksteinsockel. Zahlreiche Muttergottes-Bilchen und Kreuzmotive.

In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen errichteten im Josephsheim tätige luxemburgische Schwestern im Waisenbüschchen eine kleine Gebetsgrotte mit dem Bild der Trösterin der Betrübten, der Patronin von Luxemburg. Vor allem aus dieser Zeit zierten viele Votivtafeln und alte Rosenkränze den kleinen Gnadenort, bis die Anlage einem Brand zum Opfer fiel. Inzwischen wurde die Grotte durch eine neue Anlage aus Ziegelstein ersetzt, in deren Mittelpunkt wieder das kleine Bild unserer lieben Frau von Luxemburg steht.

Inschrift im zentralen Marienbild: „Maria Mutter Jesu, Trösterin der Betrübten“.[1]

Liste Stadtteil Kettenis

(mit den Weilern Gemehret, Libermé, Nispert, Oberste Heide)

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

StandortDatierungBeschreibung/InschriftBild
Aachener Straße 343
Lage
1895Aufgesetzt gegenüber der Grundstückseinfahrt zu Gut Luft.

Inschrift: „Andenken der Verstorbenen der Familie H. J. Welter, 1895“

Am Busch 4
Lage
2011Nachdem das alte Kreuz offensichtlich gewaltsam entwendet worden war, aber der Sockel und die Halterung weitestgehend unbeschädigt geblieben war, wurde im Jahr 2011 durch eine Anwohnerin ein neues Kreuz gespendet und aufgestellt, die dieses zuvor in ihrem Schlafzimmer hängen hatte.[4]
Am Busch 9
Lage
nach 1874Gedenkkreuz für den dort am 20. Februar 1874 ermordeten Johann Radermacher Frenet aus Raeren.

Inschrift: „Johann Radermacher Frenet aus Raeren * 1824 † 1874. Erschossen im Streit“

Am Busch 12A
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Am Busch 14
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Buschberger Weg 93
Lage
nach 1922Das Fuhrwerk des Fuhrmanns Simon Scholl (* 1886) wurde am 18. Juli 1922 auf dem Bahnübergang von einer Lok erfasst. Er verstarb noch am gleichen Tagr im St. Nikolaus Hospital. Kreuz derzeit abmontiert.

Inschrift: „Betet für die Seele des hier am 18.07.1922 verunglückten Simon Scholl, Mein Jesus Barmherzigkeit.“

Carnolsweg
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Aachener Straße 31–Libermégasse
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Aachener Straße–Lindenberg
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Aachener Straße 99–Schnellewindgasse
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Buschbergerweg–Zur Nohn
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Feldstraße–Feldweg
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Ecke Hochstraße–Libermégasse
Lage
1724
Der „Fußfall St. Rochus“ wurde von Hubert Raermecker und Catharina Burgers gestiftet. In dem barocken Fußfall aus Blaubruchstein befand sich in der Nische ein Relief des hl. Rochus, das im Jahre 1971 mitsamt dem abschließenden Eisengitter entwendet wurde. Letzteres wurde kurz darauf wieder hergestellt.

Inschrift: „HR 1724 CB“; Die Buchstaben entsprechen den Namen der Stifter. Denkmalschutz

Ecke Hochstraße–Weimser-Straße
Lage
1754Bildstock aus Blaustein.

Inschrift „17 Caspar Vilvo – Catharin Hammel 54“. Geschichte unbekannt.

Ecke Libermé–Raerenpfad
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt; Steinkreuz ohne Korpus auf mehrstufigem hohem Sockel
Ecke Lindenberg–Talstraße
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „Er ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz. Philipper 2.3“

Ecke Lindenberg–Feldstraße
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „INRI“

Ecke Trüchenstein–Heidgasse
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt.

Inschrift: „Herr rette meine Seele“

Feldstraße 37a
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Gemehret 9,
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „Mein Jesus Barmherzigkeit“

Gemehret 59,
Lage
1863Geschichte unbekannt;

Inschrift: „Rette Deine Seele“

Gemehret 78
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „Ora et Labora“

Katharinenbusch
Lage
unbekanntMetallenes Kreuz auf rundem Steinsockel.

Inschrift: „Herr ich bin nicht würdig“. Auf dem Sockel ein Schild: „Jesus Christus. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Bruno Grönig – das, liebe Freunde, müsste jeder Mensch wissen. Das, liebe Freunde, müsste jeder Mensch beherzigen, dass müsste jeder Mensch in sich aufnehmen.“

Kornei 3
Lage
2011Hohes Holzkreuz auf dem Berg „Horeb“. Das dortige alte Kreuz war 1985 aufgestellt worden und mittlerweile verwittert.[5]
Libermé 20
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt
Merolser Straße, gegenüber Raerenfeld
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „Rette deine Seele.“

Steinbruch Kettenis1861Geschichte unbekannt, das Kreuz steht am Wiesenweg vor dem Steinbruch in Kettenis.

Inschrift nur rudimentär zu lesen, Jahreszahl „1861“ ist aber klar erkennbar.

Weimser Straße, gegenüber 36
Lage
unbekanntGeschichte unbekannt;

Inschrift: „INRI“

Winkelstraße
Lage
1857Missionskreuz an St. Katharina mit Erinnerungsplaketten an die Missionen von 1889, 1902/03, 1924/34, 1939 und 1949 (letzten beide Einträge teilweise unleserlich)
Zum Walhorner KreuzunbekanntGeschichte unbekannt; das reich verzierte Wegekreuz steht noch auf Ketteniser Grund direkt an der Gemeindegrenze zu Lontzen unter einer dunklen Baumgruppe
Zur Nohn 40
Lage
1867Gedenkkreuz für das Ehepaar Nicolas Pelzer (1781 in Walhorn–1867) und seiner Gattin Maria Josephina Janclaes (1786–1833), die er 33 Jahre überlebt hat.

Inschrift: „Nicolas Pelzer – Maria Josephina Janclaes, 1867“

Literatur

  • Gottfried Loup: Eupen – eine Stadt im Zeichen des Kreuzes, Grenz-Echo-Verlag, Eupen 1997
Commons: Crucifixes in Eupen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Wegekreuze in Eupen, Übersicht auf den Seiten von ephata.be, abgerufen am 31. Mai 2021
  2. Jean-Jacques Bolly, Norbert Kreusch: Photographisches Verzeichnis sakraler Kunst in Belgien. Provinz Lüttich. Eupen, Kelmis, Lontzen, Raeren. Königliches Institut für Kunsterbe, Eupen 1981, S. 13; GEIRTGEN Hein He(iren) „Husfraw“. +25.7.1645. [1/X,S139] auf eupenabc.be.
  3. Anlieger stifteten Wegekreuz am Limburger Weg, in Grenz-Echo vom 18. Dezember 2003
  4. Anwohnerin ersetzte entwendetes Wegekreuz in Kettenis durch ein eigenes, in: Grenz-Echo vom 18. April 2011
  5. Ab Karfreitag Gebet an neuem Kreuz auf dem Berg Horeb, in: Grenz-Echo vom 21. April 2011

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Kreuz Diebachhäuser (4).jpg
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Nach Renovierung 2018. Geschichte und Datum unbekannt.
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Kreuz Stockem 21 (2).jpg
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Kreuz Nispert 71 (1).jpg
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Es handelt sich möglicherweise um ein Kreuz zum Gedenken an einen tödlich Unfall. Es ist nicht sicher, dass es dieses Kreuz ist. Es könnte aber auch ein weiteres Kreuz auf dieser Straße sein.

1842 wurde auf der Straße ein zweijähriges Kind von einem Fuhrmann überfahren. Das Kind rollte einen Abhang hinunter und kam mit dem Kopf unter ein Rad der Karre.

Das andere Kreuz finden Sie hier: Kreuz Nispert 38
Kreuz Rotenberg - Stadtbach.jpg
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Zwischen 1880 und 1885 errichtet. Es ist wahrscheinlich ein Gedenkkreuz, dass nach einem Unfall dort aufgestellt wurde.
Kreuzanlage Bergstraße 50 (1).jpg
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eé"r'tyjér
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Wegekreuz vor Haus Nummer 20 in der Straße Libermé in Kettenis
Bildstock Ecke Schönefelderweg - Feldweg zum Opersbach (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Ecke Gemehret - Langgasse (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
St. Rochus - Fußball - Kettenis.JPG
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Baudenkmal in Eupen
Kreuz Schönefelderweg oberhalb Haus 178 (1).jpg
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Hängt an einem Baum. Wahrscheinlich in Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall
Kreuz kurz vor der Mündung der Diebach in die Weser (2).jpg
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An einem Baum befestigtes hölzernes Kreuz . Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Rotenberg 18 (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
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Kreuz errichtet 1857.
Inschrift: Nicolas Pelzer Maria Josephina Janclaes 1867
Kreuz Ecke Schorberg - Frankendelle (1).jpg
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Das ursprüngliche Kreuz stammte aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde aber in den 1960er Jahren durch ein neues ersetzt.
Kreuz Aachener Straße 314.jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Mariengrotte im Wald zur Diebach (2).jpg
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Kreuz Braun Neicken (1).jpg
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Errichtet 1918 in Gedenken an die Familie Braun Neicken.
Inschrift: O Wanderer sei eingedenk der Abgeschiedenen, die in dieser Einsamkeit gelebt. Ehre Ihrem Andenken, Friede Ihrer Asche. Süßes Herz Maria sei meine Rettung. Mein Jesus Barmherzigkeit. Gewidmet von Familie Braun und Neiken
Kreuz Alter Malmedyer Weg (3).jpg
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WK Am Busch 4, Kettenis.JPG
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Wegekreuz an der Straße "Am Busch" bei Haus-Numer 4 in Kettenis
Kreuz Gemehret 59 (1).jpg
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Erbaut 1863 und Geschichte unbekannt
Kreuzanlage Rotenberg (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt. Hat mehrmals seinen Standort gewechselt. Stand zu Beginn an den nicht mehr existierenden Gassen von den Looten und der Gese mit Namen "Kleine Gasse".
Kreuz Ecke Feldstraße - Feldweg (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Ecke Bellmerin - Untere Rottergasse (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
Kreuz Ecke Limburger Weg - Oeberg.jpg
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Ursprünglich gab es an der gegenüberliegenden Seite eine große Kreuzanlage. Zwei Mal an andere Stelle wiederaufgebaut und erneuert
Hauseur-Kreuz, Fringshaus.jpg
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Wegekreuz Anna Hauseur beim Forsthaus Konzen. Inschrift: "Am 9. juni 1827 verunglückte unweit von hier in einer Lehmkuhle die 15-jährige Anna J. Hauseur tödlich beim Lehmstechen. Im Mai 1986 neuerrichtet. Eifelverein OG Konzen. Erneuert im Mai 1996"
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Geschichte und Datum unbekannt
Kreuz Ecke Schulstraße - Stockbergerweg (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Feldstraße 35a (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz äg en Raame (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt. Im Hang des Heidbergparks an der Straße Nispert.
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Geschichte, siehe Kategorie
Kreuz Ecke Nispert - Knippweg (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Datum und Geschichte unbekannt.
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Olengraben (2).jpg
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Kreuz aus dem 18. Jahrhundert. Wurde im Jahr 1905 aus dem Bergabhang Zum Treppenaufgang verlegt.
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Schilswegbrücke (1).jpg
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Das ursprüngliche Kreuz stammt aus dem Jahr 1848. 1945 durch ein neues ersetzt. 1993 noch einmal ersetzt.

Erinnert an den Tod von Wilhelm Wertz.

Er und seine Freundin kamen am 21. Juni 1848 von der Kirmes. An der Brücke wurde das Mädchen von drei preußische Soldaten belästigt. Herr Wertz stellte die Soldaten zur Rede und es kam zu einem Handgemenge. Daraufhin zug einer der Solden sein Gewehr und verletzte ihn schwer. Er verstarb im St. Nikolaus Hospital in Eupen.
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Wegekreuiz an der Straße "Am Busch" vor Haus Nummer 12 A in Kettenis
Kreuz Hufengasse 71.jpg
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Das erste Kreuz wurde vom Besitzer des Hauses 1939 errichtet. Zwischenzeitlich ist es durch ein neues ersetzt worden.
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Der erste Nachweis der Existenz eines Kreuzes findet sich im Jahr 1762. Das ist ein strategischer Punkt, da man von hier aus weit in alle Richtungen sehen kann.
Kreuz Ecke Heidberg - Heidgasse (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie
Kreuz Achener Straße 99 (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
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An einem Baum befestigtes hölzernes Kreuz . Geschichte und Datum unbekannt.
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Hochkreuz Kornei, am Wegende
Kreuz in der Flur Kluse (3).jpg
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Holzkreuz und Foto der Heiligen Jungfrau. Klammert sich an einen Baum. Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Ecke Langesthal - Straße zur Talsperre (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
Kreuz Nispert 38.jpg
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Es handelt sich möglicherweise um ein Kreuz zum Gedenken an einen tödlich Unfall. Es ist nicht sicher, dass es dieses Kreuz ist. Es könnte aber auch ein weiteres Kreuz auf dieser Straße sein.

1842 wurde auf der Straße ein zweijähriges Kind von einem Fuhrmann überfahren. Das Kind rollte einen Abhang hinunter und kam mit dem Kopf unter ein Rad der Karre.

Das andere Kreuz finden Sie hier: Kreuz Nispert 71
Kreuz am Pfad Clousebach (1).jpg
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Eisernes Kreuz. Hängt an einem Baum. Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Simarstraße 3 (2).jpg
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Zwischen den Häusern 1 und 3 war schon Mitte des 19. Jahrhunderts ein Fußweg. Der damalige Besitzer beantragte dessen Sperrung. Diese wurde vom Stadtrat 1835 genehmigt. Als 1958 der neuer Besitzer einen Anbau zufügte, ersetzte er das alte Kreuz durch ein neues an der Hauswand.
Kreuz Hütte oberhalb Haus 77.jpg
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Dieses Kreuz wurde durch das Hochwasser in der Nacht vom 14. Juli 2021 zerstört
Hölzernes Kreuz auf Steinsockel. Das ursprüngliche Kreuz ist vor dem 2. Weltkrieg errichtet worden. Es stand an einem Pfeiler der Brücke über die Weser. Es hatte die Inschrift Nikolaus Gillessen und errinnert an einen tödlichen Unglücksfall. Nach dem Krieg erneuert ohne Inschrift und beim später verlegt an die jetzige Stelle.
Kreuz Ecke Gülcherstraße - Hütte (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Renerthött (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
WK Christian Jansen, Eupen.jpg
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Wegekreuz für Christian Jansen, Getzbach Eupen. Inschrift: "Zum Andenken an Christian Jansen aus Rollesbroich, der hier am 27. Juli 1872 infolge eines Brandes tödlich verunglückte."
Aachener Pilgerpfad Kreuz (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Wegekreuz an der Straße "Am Busch" Nähe Haus-Nr. 14, in Eupen-Kettenis
Kreuz Weimser Straße (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Ecke Postgasse - Kirchgasse (1).jpg
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Datum unbekannt. Vielleicht ein Überbleibsel des ehemaligen Kirchhofs
WK vor Steinbruch, Kettenis.JPG
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Wegekreuz auf dem Wiesenweg vor dem Steinbruch in Kettenis. Inschrift nur rudimentär zu lesen, Jahreszahl "1861" erkennbar.
WK Merolser Straße-Raerenpfad, Kettenis.JPG
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Wegekreuz in der Merolser Straße vor Raerenpfad in Kettenis. Inschrift: "Rette Deine Seele"
Kreuz Untere Ibern 34 (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Bildstock Ecke Stockem - Roereken (2).jpg
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Steinerner Bildstock. Geschichte und Datum siehe Kategorie.
Kreuz Limburger Weg Spielplatz (1).jpg
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Modernes metallenes Kreuz. Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Buschberg 93 (Eupen Kettenis) (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe [[:Category:Kreuz Buschberg 93 (Eupen Kettenis)%7CWikimedia|Kategorie]]
Kreuz Ecke Herbesthaler - Textilstraße (1).jpg
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Wegkreuz Eupen Lommerich. Mehr Infos: Siehe Kategorie
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Geschichte und Datum unbekannt. Bei Straßenarbeiten ist der Steinsockel im Boden verschwunden.
Kreuz Ecke Katharinenweg - Kornei (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Wegekreuz an der Aachener Straße, gegenüber von Gut Luft zwischen Eynatten und Kettenis in Belgien. Inschrift: "Andenken der Verstorbenen der Familie H. J. Welter, 1895
Kreuz Ecke Klosterkirche - Simarstraße (2).jpg
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Erklärungen: Siehe Kategorie
Kreuz Herbesthaler Straße 297 (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Altenheim Klösterchen (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Ecke Aachener Straße - Lindenberg (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Ecke Monschauer Straße - Hütte (2).jpg
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Wegkreuz Das Datum der Errichtung ist unbekannt. Im Jahr 1933 wurde es von der gegenüberliegenden Straßenseite der Hütte nach hier verlegt.
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Geschichte und Datum unbekannt. Hängt an einer Mauer
Kreuz Waisenbüschchen.jpg
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Wegkreuz im Waisenbüschchen Eupen, erstellt von J. Mertens um 1930
Kreuz August-Tonnar-Straße 1 (4).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Wikimedia Kategorie
Kreuz Heidberg (01).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
Kreuz Ecke Lommericher Gasse - Hochstraße (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Ecke Nispert - Heidgasse.jpg
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Im Steinsockel des Kreuzes ist das Jahr 1870 eingraviert. Der Platz hatt im 18. jahrhundert den Namen "de grote plaetse".
Kreuz Ochsenalm (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
WK Walhorner Kreuz, Kettenis.JPG
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Walhorner Kreuz an der Wiesenkreuzung des Pfads "Zum Walhorner Kreuz", steht noch auf Ketteniser Grund direkt an der Gemeindegrenze zu Lontzen
Kreuz Kehrweg gegenüber Haus 13a (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Plaatschergatz (2).jpg
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Das Kreuz steht an der ehemaligen Preußisch-Belgischen Grenze. Sein Ursprung ist unbekannt.
Arnoldskreuz (1).jpg
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Es erinnert an den Burgvogt von Konzen, Arnold Müllenmeister, der hier 1767 verstarb. Der Eifelverein hat das Kreuz 2003 erneuert.
Felden Bildstock (1).jpg
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Nord-West-Seite. Geschichte: Siehe Kategorie
Kreuz Ecke Rotenbergplatz - Stockem.jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
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Historisches Grabkreuz im Außenbereich des Stadtmuseums Eupen. Inschrift: "Gentgenheim, Hausfrau, 1645"
Kreuz Ecke Lindenberg -Feldstraße (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz Gemehret 78 (1).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
Kreuz an der St.Nikolaus Kirche (2).jpg
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Missionskreuz errichtet anläßlich der ersten Eupener Volksmission im Jahr 1852. Die Jahreszahlen weiterer Volksmissionen wurden im Sockel eingraviert. Das Kreuz wurde im Jahr 1975 vollständig renoviert.
Menzerath-Kreuz, Fringshaus.jpg
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Wegekreuz an der Straße Fringshaus nähe Konzen-Bahnhof. Inschrift: "Magdalena Menzerath. Hier starb im Januar 1827 Magdalena Menzerath aus Konzen in schwerem Schneesturm. Eifelverein OG Konzen 1968"
Kreuz Stockem 63 (2).jpg
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Datum und Geschichte unbekannt
WK Carnolsweg, Eupen.jpg
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Wegekreuz an der Ecke Carnolsweg-Langgasse-Rafenträgesweg in Eupen-Kettenis
Bildstock Vilvo-Hammel (3).jpg
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Bildstock aus Blaustein Ecke Hochstraße - Weimser Straße (Eupen Kettenis)
Kreuz Malmedyer Straße 121.jpg
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Metallenes Kreuz auf Steinsockel. Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Monschauer Straße 32 (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
WK Schönefelder Weg-Dootvenn.JPG
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Wegekreuz an der Ecke Schönefelderweg/Dootvenn in Eupen. Inschrift: "Mein Jesus Barmherzigkeit".
Kreuz Stockem 64 (2).jpg
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Früher gab es hier einen Fußpfad zur Landsraße Eupen - Verviers.
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Wegekreuz an der Straße "Am Busch" vor Haus Nummer 9 bei Kettenis, Belgien. Inschrift: "Johann Radermacher Frenet aus Raeren * 1824 † 1974. Erschossen im Streit"
Bildstock Waisenbüschchen (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
Kreuz Judenstraße 60 (1).jpg
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Dieses Kreuz ersetzt eine kleine Kreuzwegkapelle. Als im Jahr 1974 ein Anbau errichtet wurde, musste es weichen. Der Besitzer ließ die Nische bauen in der das restaurierte Kreuz seinen Platz fand.
Meyerskreuz (1).jpg
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Geschichte, siehe Kategorie
Kreuz Ecke Langesthal - Talsperrenstraße (2).jpg
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Errichtet durch Herrn Nikolaus Weinberg, Sohn von Peter (Erbauer der Mariengrotte]].
St. Katharina Kreuz (1).jpg
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Missionskreuz an St. Katharina mit Erinnerungsplaketten an die Missionen von 1889, 1902/03, 1924/34, 1939 und 1949 (letzten beide Einträge teilweise unleserlich)
Kreuz Ecke Monschauer Straße - Straße zur Talsperre (1).jpg
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Erinnert an einen tödlichen Unfall.
Kreuzanlage Bellmerin Brücke (1).jpg
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Vor dem Bau der Brücke benutzten die Menschen die Furt, die sich an dieser Stelle befand. Das Kreuz erinnert an einen tödlichen Unglücksfall. Früher wurde es von einem eisernen Gitter umrandet.
Haagenkreuz (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie.
Bildstock Ecke Buschbergerweg - Zur Nohn (2).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie
Kreuz Ecke Neustraße - Looten (1).jpg
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Am 6.3.1893 fuhr der Fuhrmann Johann Michael Nyhsen die Neustraße hinauf. Sein Pferd scheute an dieser Stelle. Die Karre schlug um und warf den Fuhrmann zu Boden. Ein Rad fuhr dem Mann über den Kopf sodass er auf der Stelle den Tod fand.
Kreuz Ecke Nöreth - Simarstraße.jpg
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An dieser Stelle war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Punkt, an dem sich die Wege gabelten und die frühere Bahnlinie querte. Die Fhrleute machten hier gerne Rast
Kreuz im Katharinenbusch (1).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
WK Krott, Wesertalsperre Eupen.jpg
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Wegekreuz am Mücklensiefenzulauf an der Wesertalsperre bei Eupen. Inschrift: "Johann Krott. 11.8.1951"
Kreuz Ecke Monschauer Straße - Weg zu den Clouse-Weihern (3von3) (1).jpg
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Steinernes Kreuz. Geschichte und Datum unbekannt.
Haaskreuz (2).jpg
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Wegkreuz
WK westl. Stendrich 131, Eupen.JPG
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Wegekreuz an der Straße ,200 meter westlich von Haus-Nummer 131
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Wegekreuz Mertens, Schönefelderweg, Eupen
Kreuz Gospertstraße 52 (1).jpg
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Erklärungen und Geschichte, siehe Kategorie
Kreuz Gospert 30-32 (1).jpg
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Wahrscheinlich erbaut vom Hausbesitzer, der Eupener Arzt Dr. Carl Küpper
Kreuz Ecke Schilsweg - Fremereygasse (1).jpg
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Erster Bau 1835. Verlegt zwischen 1837 und 1850. 1936 wegen Straßenbauarbeiten neu errichtet. Im 2. Weltkrieg wurde das Gitter beschädigt und später durch eine Einfassung aus Beton ersetz.
Bilfingerkreuz (1).jpg
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Es erinnert an den Jagdflieger Horst Bilfinger aus Mannheim, der hier am 7. August 1943 im Kampf gegen amerikanische Bomber ums Leben kam. Der Eifelverein hat das Kreuz 2003 erneuert.
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Datum und Geschichte unbekannt
Inschrift: Er ward gerhorsam bis zum Tode ja zum Tode am Kreuz Philipper 2:8
Kreuz Ecke Monschauer Straße - Untere Rottergasse (1).jpg
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Wurde nach Fertigstellung der neuen Monschauer Straße und dem Ausbau der Rottergasse, sie hieß damals Rotterweg.
Kreuz Ecke Knippweg - Pfad nach Schönefeld (2).jpg
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Geschichte und Datum unbekannt.
WK Libermé-Raerenpfad, Kettenis.JPG
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Wegekreuz in der Straße Libermé gegenüber Raerenpfad in Kettenis
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Datum und Geschichte unbekannt