Liste der Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis

Wappen Main-Tauber-Kreis.svg
Zeichen 354 - Wasserschutzgebiet, StVO 1988.svg
AhornAssamstadtBad MergentheimBoxbergCreglingenFreudenbergGroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausenKarte Main-Tauber-Kreis.png
Über dieses Bild

In der Liste der Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis sind Wasserschutzgebiete (WSG) im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg aufgeführt. Sie ist nach den offiziellen WSG-Nummern sortiert. In den Wasserschutzgebieten gelten für die Gewässer (Grundwasser, oberirdische Gewässer) besondere Ge- und Verbote, um das Wasser vor Verunreinigungen zu schützen. Die für die Wasserschutzgebiete zuständige Dienststelle ist das Landratsamt des Main-Tauber-Kreises.

Diese Liste ist Teil der übergeordneten Liste der Wasserschutzgebiete in Baden-Württemberg und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Das älteste Wasserschutzgebiet im Kreis ist das bereits 1965 eingerichtete WSG Bettingen, das jüngste das 2007 eingerichtete WSG Neunkirchen. Die drei größten Wasserschutzgebiete im Kreis sind das WSG Creglingen/Hohenloher Wasserversorgungsgruppe[Anm. 1] mit einer Fläche von 8.190,48 ha, das WSG Grünbachgruppe mit einer Fläche von 6.431,3 ha und das WSG Dittwar/Königheim/Gissigheim/Heckfeld/Oberlauda mit einer Fläche von 5.992,32 ha. Das kleinste ist das WSG Neubronn mit 9,65 ha.[1]

Geschichte

Das älteste noch bestehende Wasserschutzgebiet im Kreis ist das 1965 eingerichtete WSG Bettingen, das jüngste das 2007 eingerichtete WSG Neunkirchen. In der Vergangenheit wurden einzelne Wasserschutzgebiete zusammengelegt, beispielsweise:

  • Das Wasserschutzgebiet Dertingen (WSG-Nr. 128003) ging im Jahre 2003 im gleichnamigen Wasserschutzgebiet Dertingen (WSG-Nr. 128116) auf.
  • Das Wasserschutzgebiet Eiersheim/Uissigheim/Gamburg (WSG-Nr. 128120) ging im Jahre 2003 im Wasserschutzgebiet Pfaffenbrunnen Külsheim (WSG-Nr. 128139) auf.
  • Die Wasserschutzgebiete Werbachhausen (WSG-Nr. 128011), Wenkheim (WSG-Nr. 128012) und Stürmershölzlein Werbach (WSG-Nr. 128088) gingen im Jahre 2004 im Wasserschutzgebiet Welzbachtal (WSG-Nr. 128131) auf.
  • Die Wasserschutzgebiete Großrinderfeld (WSG-Nr. 128013), Grünbachgruppe Grünsfeldhausen (WSG-Nr. 128092) und Ilmspan (WSG-Nr. 128219) gingen im Jahre 2006 im Wasserschutzgebiet Grünbachgruppe (WSG-Nr. 128141) auf.
  • Das Wasserschutzgebiet Kupprichhausen (WSG-Nr. 128136) ging im Wasserschutzgebiet Uiffingen (WSG-Nr. 128135) auf.

Der Main-Tauber-Kreis macht jährlich im Dezember Angaben zur Entwicklung der Nitratkonzentrationen in den einzelnen Wasserschutzgebieten und erlässt für das folgende Jahr entweder Auflagen für Landwirte oder lockert bisherige Bewirtschaftungsauflagen auf der Grundlage der seit 1988 geltenden Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung (SchALVO) des Landes Baden-Württemberg.[2][3][4] Diese Verordnung wurde zum 1. März 2001 novelliert. Neben der Einhaltung bestimmter Nitrat-Boden-Werte, die jährlich vom 15. Oktober bis 15. November gemessen werden, ist im Rahmen der SchALVO unter anderem vorgeschrieben, dass in den Wasserschutzgebieten Düngung und Pflanzenschutzmaßnahmen nach guter fachlicher Praxis erfolgen müssen, um das Grundwasser vor Beeinträchtigung durch Stoffeinträge aus der Landbewirtschaftung zu schützen.[5]

Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis

Die folgenden 59 Wasserschutzgebiete liegen vollständig oder teilweise im Main-Tauber-Kreis (Stand: 23. Mai 2020):[6]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis: OSM

WSG-Nr.WSG-NameHauptgemeinde[Anm. 2]LageFläche
(Hektar)
Datum[Anm. 3]
(Rechtsverordnung)
Bild
128019WSG Stadt Günsfeld-Zimmern „Schachtbrunnen Zimmern“Grünsfeld199,671988-08-04Spacer.gif
128027WSG Stadt Lauda-Königshofen-Oberbalbach „Felsenquelle“Lauda-Königshofen259,51992-06-24Spacer.gif
128028WSG NeubronnIgersheim9,651970-07-21Spacer.gif
128030WSG Scheinhardsmühle NassauWeikersheim294,671989-04-25Spacer.gif
128031WSG Stadelwiesen SchäftersheimWeikersheim266,281989-04-24Spacer.gif
128037WSG UnterschüpfBoxberg89,991974-08-13Straße und Wasserschutzgebietsschild in Unterschüpf 02.jpg
(weitere Bilder)
128038WSG Lengenrieden (alt)Boxberg29,111977-01-07Spacer.gif
128052WSG HaagenWeikersheim92,991991-11-25Spacer.gif
128053WSG VorbachzimmernNiederstetten249,011990-05-10Spacer.gif
128054WSG Löhle, HerrenzimmernNiederstetten195,151990-04-25Spacer.gif
128057WSG Lochbachtal, MarkelsheimBad Mergentheim35,531976-09-16Spacer.gif
128065WSG Brunnenrain, AdolzhausenNiederstettenSpacer.gif
128066WSG Heckenquelle, AdolzhausenNiederstettenSpacer.gif
128067WSG Klingenquelle, AdolzhausenNiederstettenSpacer.gif
128068WSG Burgwiesenquellen, NiederstettenNiederstetten622,871990-04-25Spacer.gif
128071WSG Reutalquelle, WildentierbachNiederstetten1.296,061991-10-09Spacer.gif
128076WSG Eichel, WertheimWertheim413,531992-08-04Spacer.gif
128077WSG BettingenWertheim12,261965-11-30Spacer.gif
128078WSG HohenstadtAhornSpacer.gif
128081WSG Egelsee WeikersheimWeikersheim336,641989-04-25Wasserschutzgebiet Egelsee 01.jpg
(weitere Bilder)
128085WSG Lustbronner Tal, AlthausenBad Mergentheim0,781974-10-25Spacer.gif
128089WSG AngeltürnBoxbergSpacer.gif
128090WSG SchweigernBoxberg107,991981-11-20K 2839 zwischen Schweigern und Epplingen - 1.jpg
(weitere Bilder)
128110WSG Kühbergquelle, Oberstetten[Anm. 4]Niederstetten222,591990-07-16Spacer.gif
128113WSG TiefentalKülsheim294,21992-07-28Spacer.gif
128114WSG NeunkirchenBad Mergentheim440,462007-12-10Spacer.gif
128116WSG Dertingen[Anm. 5]Wertheim1.654,62003-02-13Spacer.gif
128118WSG Niklashausen[Anm. 6]Werbach368,611999-06-09Hinweisschild Wasserschutzgebiet Niklashausen nach dem Ortsausgang von Niklashausen.jpg
(weitere Bilder)
128119WSG Gamburg/HöhefeldWertheim466,741995-01-11Spacer.gif
128121WSG Kiesel- und Scharrenbrunnen, UrpharWertheim325,761993-02-15Spacer.gif
128122WSG SachsenhausenWertheim295,381995-09-22Spacer.gif
128123WSG Herz + Zwingerquellen, Nassau[Anm. 7]Weikersheim1.102,471998-01-07Spacer.gif
128124WSG LöffelstelzenBad Mergentheim470,661994-09-05Spacer.gif
128125WSG EdelfingenBad Mergentheim230,721994-08-302018-05-07 Streuobstwiesen und ein flächenhaftes Naturdenkmal bei Edelfingen 18.jpg
(weitere Bilder)
128126WSG Kies, Bad MergentheimBad Mergentheim144,041994-09-05Spacer.gif
128127WSG Löffelsgraben, IgersheimIgersheim864,751995-01-04Spacer.gif
128128WSG Esel, MarkelsheimBad Mergentheim365,251992-12-16Spacer.gif
128129WSG Bad Mergentheim I[Anm. 8]Bad Mergentheim4.070,641994-11-07Spacer.gif
128100WSG AlthausenBad Mergentheim583,971994-08-30Spacer.gif
128131WSG Welzbachtal[Anm. 9]Werbach2.442,432004-02-03Wasserschutzgebiet Welzbachtal am Welzbachtalradweg 05.jpg
(weitere Bilder)
128132WSG DittigheimTauberbischofsheim1.114,781996-05-03Wasserschutzgebiet Dittigheim neben der A 81.jpg
(weitere Bilder)
128133WSG ReicholzheimWertheim83,191995-11-02Spacer.gif
128135WSG UiffingenBoxberg1.217,58fachtechnisch abgegrenztSpacer.gif
128137WSG LengenriedenBoxberg476,8fachtechnisch abgegrenztSpacer.gif
128138WSG Vorbachwiese WeikersheimWeikersheim559,91999-05-10Spacer.gif
128139WSG Pfaffenbrunnen KülsheimKülsheim1.477,372003-09-232018-10-06 Kneipp-Anlage (Külsheim) 05.jpg
(weitere Bilder)
128140WSG Mondfeld/BoxtalFreudenberg831,82004-12-27
(weitere Bilder)
128141WSG GrünbachgruppeGrünsfeld6.431,32006-01-20Spacer.gif
128143WSG BestenheidWertheim278,7fachtechnisch abgegrenztSpacer.gif
128208WSG Dittwar/Königheim/Gissigheim/Heckfeld/OberlaudaKönigheim5.992,321994-07-22Wasserschutzgebiet entlang des Muckbachtalradwegs zwischen Dittwar und dem Bahnhof Dittwar - 1.jpg
(weitere Bilder)
128213WSG ImpfingenTauberbischofsheim8.190,481995-02-13Naturdenkmal Auewald Schollenwirt Impfinger Grund Unteres Brücklein 01.jpg
(weitere Bilder)
128214WSG Creglingen/Hohenloher Wasserversorgungsgruppe[Anm. 1]Creglingen1.024,48 ha1990-07-24Herrgottsbach 05.JPG
(weitere Bilder)
128215WSG Tauberaue, Lauda-KönigshofenLauda-Königshofen5.424,441994-05-242018-05-07 Ein Wasserschutzgebiet im Balbachtal bei Unterbalbach 02.jpg
(weitere Bilder)
128216WSG Taufstein Bad MergentheimBad Mergentheim474,94fachtechnisch abgegrenztSpacer.gif
128220WSG Freudenberg/Bürgstadt[Anm. 10]Freudenberg170,121990-03-19Spacer.gif
128222WSG Mörikequelle EbertsbronnNiederstetten238,71990-07-02Spacer.gif
128224WSG Windischbuch/Neunstetten/Oberndorf[Anm. 11]Boxberg2.036,361994-09-12Spacer.gif
225101WSG Seewiesen- und Mainbergquelle[Anm. 12]Hardheim[Anm. 12]288,41993-08-12Spacer.gif
225233WSG Talwiesenquellen Rosenberg[Anm. 13]Rosenberg[Anm. 13]592,571997-01-08Spacer.gif

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. a b WSG Creglingen/Hohenloher Wasserversorgungsgruppe: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im Landkreis Schwäbisch Hall sowie im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
  2. Hier ist in der Regel die hauptsächlich betroffene bzw. die Gemeinde angegeben, auf deren Gemarkung sich die Fassungen befinden. Das zugehörige Wasserschutzgebiet kann sich jedoch noch auf andere Gemeinden erstrecken.
  3. Der Datenbestand umfasst die rechtskräftig festgesetzten, vorläufig angeordneten, fachtechnisch abgegrenzten und im Festsetzungsverfahren befindlichen Wasserschutzgebiete sowie die festgesetzten und vorläufig angeordneten Wasserschutzgebietszonen.
  4. WSG Kühbergquelle, Oberstetten: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im Landkreis Schwäbisch Hall.
  5. WSG Dertingen: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
  6. WSG Niklashausen: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
  7. WSG Herz + Zwingerquellen, Nassau: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
  8. WSG Bad Mergentheim I: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im Hohenlohekreis.
  9. WSG Welzbachtal: Teile des Wasserschutzgebietes liegen im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
  10. WSG Freudenberg/Bürgstadt: Der im Markt Bürgstadt liegende Teil des Wasserschutzgebietes gehört zum unterfränkischen Landkreis Miltenberg.
  11. WSG Windischbuch/Neunstetten/Oberndorf: Die in den Krautheimer Stadtteilen Neunstetten und Oberndorf liegenden Teile des Wasserschutzgebietes gehören zum Hohenlohekreis.
  12. a b WSG Seewiesen- und Mainbergquelle: Der Hauptteil des WSG liegt bei Hardheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Ein Teil ragt auf die Gemarkung von Külsheim-Steinfurt. Datenführende Dienststelle des WSG ist das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises.
  13. a b WSG Talwiesenquellen Rosenberg: Der Hauptteil des WSG liegt bei Rosenberg im Neckar-Odenwald-Kreis. Ein Teil ragt auf die Gemarkung von Ahorn. Datenführende Dienststelle des WSG ist das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises.

Einzelnachweise

  1. Anhang zum BWP-Entwurf (Kapitel 3): Verzeichnis der Schutzgebiete: Wasserschutzgebiete - Anhang_zu_Kapitel_3_Wasserschutzgebiete.pdf. (Nicht mehr online verfügbar.) In: um.baden-wuerttemberg.de. Ehemals im Original; abgerufen am 12. Mai 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/um.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  2. Main-Tauber-Kreis: Nitratgehalte im Grundwaser sinken auch 2013. 19. Dezember 2013. Online unter www.main-tauber-kreis.de. Abgerufen am 10. August 2018.
  3. Main-Tauber-Kreis: Auflagen für Landwirte in Wasserschutzgebieten ändern sich. 22. Dezember 2014. Online unter www.main-tauber-kreis.de. Abgerufen am 10. August 2018.
  4. Main-Tauber-Kreis: Neue Auflagen für Landwirte in Wasserschutzgebieten. 8. Dezember 2015. Online unter www.main-tauber-kreis.de. Abgerufen am 10. August 2018.
  5. Juristisches Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland: Landesrecht BW Bürgerservice. Verordnung des Umweltministeriums über Schutzbestimmungen und die Gewährung von Ausgleichsleistungen in Wasser- und Quellenschutzgebieten (Schutzgebiets- und Ausgleichs-Verordnung - SchALVO). Vom 20. Februar 2001. Online unter www.landesrecht-bw.de. Abgerufen am 13. August 2018.
  6. Umwelt-Daten und -Karten Online. In: udo.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 13. Mai 2020.

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Das Wasserschutzgebiet befindet sich im Balbachtal bei Unterbalbach (kurz nach dem Ortsende; Bild in Richtung Oberbalbach)
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Der Herrgottsbach auf dem Gemeindegebiet der Stadt Creglingen ist ein linker Zufluss der Tauber. An dieser Stelle wechselt sein Name in Schmerbach.
Zeichen 354 - Wasserschutzgebiet, StVO 1988.svg
Zeichen 354 – Wasserschutzgebiet. Das Zeichen wurde in dieser Ausführung am 14. Juni 1988 verkündet und im Verkehrsblatt 13, 1988, S. 500, veröffentlicht. Es löste das Vorgängerzeichen ab, das 1971 eingeführt worden war.
Hinweisschild Wasserschutzgebiet Niklashausen nach dem Ortsausgang von Niklashausen.jpg
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Hinweisschild für das Wasserschutzgebiet Niklashausen nach dem Ortsausgang von Niklashausen
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Das "Wasserschutzgebiet Welzbachtal" (WSG-Nr. 128131; Fläche in Hektar: 2.442,43; Rechtsverordnung vom 3. Februar 2004). Das Bild entstand am Welzbachtalradweg von Werbachhausen in Richtung Wenkheim (beides Ortsteile von Werbach im Main-Tauber-Kreis).
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2018-05-07 Streuobstwiesen und ein flächenhaftes Naturdenkmal (Feuchtgebiet – Auwäldchen im Gewann „Fluss“) bei Edelfingen
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Blick vom Taubertal auf das Wasserschutzgebiet Egelsee Weikersheim.
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Wasserschutzgebiet Dittigheim unmittelbar nach der Anschlussstelle Tauberbischofsheim neben der A 81
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Naturdenkmal Auewald Schollenwirt Impfinger Grund/Unteres Brücklein
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Kneipp-Anlage (Külsheim) Die Külsheimer Kneipp-Anlage liegt etwa zwei Kilometer nordöstlich von Külsheim im Amorsbachtal. In einer Mariengrotte entspringt eine Quelle, die das Becken der Kneipp-Anlage mit Wasser speist.
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