Liste der Wappen in der Städteregion Aachen
Die Liste der Wappen in der Städteregion Aachen zeigt alle Wappen in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen, einschließlich historischer Wappen.
Städteregion Aachen
Wappen der Städteregion Aachen
Die Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen
Wappen der Städte und Gemeinden
Stadt
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MonschauGemeinde
RoetgenGemeinde
SimmerathStadt
Stolberg (Rhld.)Stadt
Würselen
Historische Wappen
- (c) Bojin, CC BY-SA 3.0
Aachener Stiftswappen, historisches Wappen des Marienstifts am Aachener Dom, 1721
Wappen ehemals selbständiger Gemeinden
Ortsteile der Stadt Aachen
Ortsteile der Stadt Alsdorf
Ortsteile der Stadt Eschweiler
Ortsteile der Stadt Herzogenrath
Ortsteile der Stadt Monschau
Ortsteile der Gemeinde Simmerath
Ortsteile der Stadt Stolberg (Rhld.)
Ortsteile der Stadt Würselen
Blasonierungen
- ↑ Aachen: „Die Stadt führt als Stadtwappen einen nach rechts blickenden, rotbewehrten schwarzen Adler auf goldenem Grund.“ (§ 3 Abs. (1) der Hauptsatzung der Stadt Aachen; PDF-Datei; 48 kB)
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Wappen von Kornelimünster (Stadt Aachen) seit 1937
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Wappen des Ortsteils Steckenborn in Simmerath
Wappen von Richterich (Stadt Aachen)
Wappen der ehemaligen Gemeinde Broichweiden seit 1972 Stadtteil von Würselen: „Halbgespalten und geteilt von Gold (Gelb) über Grün; oben, vorn ein wachsender rotbewehrter Adler und hinten ein steigender rot bezungter schwarzer Löwe; unten ein aufrechtes, schwebendes silbernes (weißes) Flugzeug.“
Das Wappen wurde 1935 durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz verliehen. Der Adler verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit Broichweidens zum Aachener Reich, dem Territorium der ehemaligen Reichsstadt Aachen. Der Löwe steht für die Zugehörigkeit zur Grafschaft bzw. später Herzogtum Jülich ab dem 13. Jahrhundert. Das Flugzeug steht für den Flugplatz Merzbrück.
Wappen der ehemaligen Gemeinde Bardenberg seit 1972 Stadtteil von Würselen: „In Gold (Gelb) mit 15 grünen Kleeblättern bestreutem Schild ein steigender rot bezungter schwarzer Löwe, belegt mit einem silbernen (weißen) Schild, darin über einem schwarzen Wellenbalken, eine blaue Harfe; in seiner rechten Pranke gekreuzte blaue Hammer und Schlägel.“
Das Wappen wurde 1935 von dem Heraldiker Wolfgang Pagenstecher entworfen und durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 13. November 1935 verliehen. Der Löwe steht für die Zugehörigkeit zur Grafschaft bzw. später Herzogtum Jülich ab dem 13. Jahrhundert. Hammer und Schlägel deuten auf den Bergbau hin, der Bardenberg über Jahrhunderte prägte. Die Kleeblätter symbolisieren die Landwirtschaft. Die Wellenbalken steht für den Wurmbach. Die Harfe, das Instrument der Barden, soll der besonderen Sangesfreudigkeit der Bardenberger Rechnung tragen. Dabei wurde die Deutung jedoch nur nach dem Wortklang, nicht jedoch nach dem wahren Ursprung des Wortes gewählt.
Wappen von Burtscheid (Stadt Aachen)
Wappen von Aachen
Wappen von Haaren (Stadt Aachen) seit 1950
Wappen der ehemaligen Gemeinde Bettendorf seit 1972 Stadtteil von Alsdorf: „Fünfmal geteilt von Schwarz und Gold (Gelb), belegt mit einem links angeschrägten wachsenden roten Hirtenstab mit silberner (weißer) Krümme.“
Das Wappen wurde 1963 durch den nordrhein-westfälischen Innenminister verliehen. Das Gemeindewappen zeigt das Wappen der hiesigen einflussreichen Adelsfamilie Pallandt mit dem Hirtenstab des Heiligen Wendelinus, dem Schutzpatron der Bettendorfer Kirche.
Wappen der ehemaligen Gemeinde Simmerath seit 1972 Ortsteil von Simmerath:„In Gold (Gelb) eine rote Kapelle mit offenen Tor, schwarzem Spitzdach und schwarzem Kreuz, begleitet vorn und hinten von zwei roten bewurzelten Buchenstümpfen, aus denen je zwei rote Triebe herauswachsen, der jeweils innere in halber Länge, daran je sieben grüne Blätter; zwischen den Stümpfen ein grünes Grasbüschel.“
Das Wappen wurde nie genehmigt. Es zeigt die Johanneskapelle, ältestes Bauwerk Simmeraths aus dem Jahr 1665. Die Buchenstümpfe stehen „redend“ für den Namensteil „rath“ (rode) - Rodung. Die jungen Buchentriebe stehen für die ortstypischen Buchenhecken.
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Map of w:de:Städteregion Aachen, a region equivlelent to districts of Northrhine-Westphalia (NRW), Germany.
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Author: Heinrich Sauerland
The coat of arms is from the former indendet suburb "Brand" of the City of AachenWappen der ehemaligen Gemeinde Weisweiler seit 1972 Stadtteil von Eschweiler:„Geteilt in Rot und Schwarz; vorn ein goldener (gelber) dreizinniger Turm, der in Schwarz über dem geschlossenen Rundbogentor rechteckig gestaltete Fenster aufweist; hinten drei goldene (gelbe) Balken.“
Das Gemeindewappen wurde 1959 durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt. Der Turm symbolisiert die Burg Palant, die jahrhundertelang im Besitz der Familie von Pallandt war. Der hintere Teil des Wappens ist das Wappen derer von Pallandt.
Wappen von Walheim (Stadt Aachen)
Wappen der ehemaligen Gemeinde Eilendorf seit 1972 Stadtteil von Aachen: „Geteilt von Blau und Rot, vorn über einer goldenen (gelben) Veilchenblüte, goldene (gelbe) gekreuzte Hammer und Schlägel; hinten ein aufrechtes,linksgerichtetes goldenes (gelbes) Horn, alle schwebend.“
Das Gemeindewappen wurde 1968 durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt. Die Bergbauwerkzeuge und die Galmeiveilchenblüte erinnen an den früheren Abbau von Smithsonit (Zinkspat oder Edelgalmei) in der Gemeinde. Das Horn (Korneliushorn) erinnert an die frühere Zugehörigheit zur Reichsabtei Kornelimünster.
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Wappen von Forst (Stadt Aachen), ursprünglich Wappen der Herren von Schönforst (Adelsgeschlecht), erstmals Reinhard I. von Schönau und Schönforst
Wappen der ehemaligen Gemeinde Dürwiß seit 1972 Stadtteil von Eschweiler:„In Silber (Weiß) ein schwarzer Balken, darüber zwei Rosen und darunter ein rote Rose mit goldenen (gelben) Butzen und goldenen (gelben) Kelchblättern.“
Das Gemeindewappen wurde 1955 durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt. Da Gemeindewappen ist abgeleitet von den Wappen der ehemaligen Gutsbesitzer Drimborn (Rosen) und von Broich (schwarzer Balken auf silbernem Schild).
Aaken, Goslar und Isny : Wapen der Reichsstädte. - Kupferstich ; s/w ; 26 x 19 mm. - Original.
Bildinschrift:
CXVII. Beschr. aus Quelle: Das fünf und vierzigste Capitel. Von der Wapenkunst. [...] 8. Wapen der Reichsstädte. Fig. CXVII. Aaken, Goslar und Isny. (S. 415)
Rechte/Sperrvermerk: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (DIPF) Angaben zur Digitalisierung: Signatur Scanvorlage: AD 908,04 ; CD 170 ; RF 479 Scanvorlage, Qualität: Original Zitierfähige URL:http://www.bbf.dipf.de/cgi-opac/bil.pl?t_direct=x&f_IDN=b0010010berl
Wappen von Mausbach, Stolberg (Rheinland)
Wappen der ehemaligen Gemeinde Hoengen seit 1972 Stadtteil von Alsdorf: „In Blau ein rotbezungter, steigender silberner (weißer) Löwe über zwei gegeneinander gelehnten Schilden; vorn in Silber (Weiß) über einem grünen Hügel eine Linde mit rotem Stamm und grünen Blättern; hinten in Silber (Weiß) drei rote Pfähle, belegt mit einer goldenen (gelben) Schrägierung, darin je ein rotbezungter schwarzer Leopardenkopf mit silbernen (weißen) Augen.“
Das Wappen wurde 1934 durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz verliehen. Der Löwe ist der Jülicher Löwe, zu dem Hoengen gehörte. Wegen der heraldischen Farbregel sind die Farben abgeändert (von Gold-Schwarz in Blau-Silber). Die kleinen Schilde stehen für den Ortsteil Warden welcher wiederum aus zwei Unterherrschaften bestand, die Familien von Collenbach (Linde) und von Fürth (Pfähle, Leopardenköpfe) deren Herrschaft mit dem Beginn der französischen Zeit nach der zweiten Schlacht von Aldenhoven (1794) zu Ende ging.
Wappen von Laurensberg (Stadt Aachen) seit 1928