DeWiki > Liste der Wappen in Kärnten

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Schild des Wappens von Kärnten, Österreich

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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.

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Wappen von Mölbling

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Wappen von Stall, Österreich

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Wappen von Velden am Wörther See

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Coat of arms of Spittal an der Drau, Carinthia

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Wappen von Gallizien

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Wappen von St. Jakob im Rosental

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Wappen von Freistritz im Rosental

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Wappen von Freistritz ob Bleiburg

Lurnfeld CoA.svg
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Wappen von Lurnfeld, Österreich

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Wappen von Schiefling am See

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Wappen von Ferndorf

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Wappen von Reichenau

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Wappen von Glitschtal

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Wappen von Finkenstein am Faaker See

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Wappen von Bleiburg

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Wappen von Neuhaus

Winklern CoA.svg
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Wappen von Winklern, Österreich

Baldramsdorf CoA.svg
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Wappen von Baldramsdorf, Österreich

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Wappen von Ferlach

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Wappen von Rosegg

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Wappen von Glaenegg

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Wappen von Arriach

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Wappen von Arnoldstein

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Wappn von Lesachtal

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Großes Kärntner Landeswappen, Österreich

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Wappen von Klein St. Paul

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Wappen von Völkermarkt

Wappen at griffen.png
Wappen von Griffen

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Wappen von Grafenstein

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Wappen von Feld am See

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Wappen der Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Kärnten, Österreich

Wappen at feistritz-an-der-gail.png
Wappen von Freistritz an der Gail

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Wappen von Maria Saal

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Wappen von St. Paul im Lavantal

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Wappen von Maria Wörth

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Wappen von Bas St. Leonhard im Lavanttal

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Wappen von Globasnitz

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Wappen von Oberdrauburg

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Wappen von Feldkirchen

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Wappen von Bas Bleiberg

Rennweg am Katschberg CoA.svg
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Wappen von Rennweg am Katschberg, Österreich

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Wappen von Dellach

AUT Steinfeld (Kärnten) COA.svg
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Wappen von Steinfeld, Kärnten, Österreich, Europäischen Union.

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Wappen von Magdalensberg

Wappen Steindorf am Ossiacher See.svg
Wappen von Steindorf am Ossiacher See

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Wappen von Moosburg

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Wappen von Nötsch im Gailtal

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Wappen von Fresach

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Wappen von Kötschach-Mauthen

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Wappen von Wernberg

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Wappen von St. Georgen im Lavanttal

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Wappen von Micheldorf

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Wappen von Rangersdorf

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Wappen von Berg im Drautal

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Wappen von Frantschach-Sankt Gertrau

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Wappen von St. Kanzian amm Klopeiner See

Mallnitz CoA.svg
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Wappen von Mallnitz, Österreich

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Wappen von Eberndorf.

Wappen at gloednitz.png
Wappen von Glödnitz

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Wappen von St. Georgen am Längsee

Flattach CoA.svg
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Wappen von Flattach, Österreich

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Wappen von Guttaring

Wappen at millstatt.png
Wappen von Millstatt

Wappen at paternion.png
Wappen von Peternion

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Wappen von Lavamünd

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Wappen von Seeboden

Weissensee CoA.svg
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Wappen von Weissensee, Österreich

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Wappen von Hüttenberg

Mühldorf CoA.svg
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Wappen von Ebenthal

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Wappen von Ossiach

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Wappen von Steuerberg

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Wappen von Poggersdorf

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Wappen von Mörtschach

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Wappen von St. Margareten im Rosental

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Wappen von Stockenboi

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Wappen von Himmelberg

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Wappen von Greifenburg

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Wappen von Reisseck

AUT Preitenegg COA.jpg

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Wappen von Krumpendorf

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Wappen von Radenthein

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Wappen von Großkirchheim

Wappen at hohenthurn.png
Wappen von Hohenthurn

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Coat of arms of Afritz am See, Carinthia

Wappen at eberstein.png
Wappen von Eberstein

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Wappenfigur: St. Hermagor

Wappen von St. Andrä (at).svg
Wappen von St. Andrä (Österreich)

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Source: "Fahnen-Gärtner GmbH, Mittersill"

Dieses Werk stellt eine Flagge, ein Wappen, ein Siegel oder ein anderes offizielles Insigne dar. Die Verwendung solcher Symbole ist in manchen Ländern beschränkt. Diese Beschränkungen sind unabhängig von dem hier beschriebenen Urheberrechtsstatus.

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Wappen von Friesach

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Wappen von Weitensfeld im Gurktal

Wappen at koettmannsdorf.png
Wappen von Köttmannsdorf

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Wappen von Gnesau

Treffen CoA.svg
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Wappen von Treffen, Österreich

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"In Rot ein aus einem erniedrigten silbernen Doppelsparen gebildetes M, unterlegt von zwei sich kreuzenden und unter dem Schildhaupt nach außen geneigten silbernen Ähren, überhöht von einer silbernen Krone“

Erklärung:

Das Wappen der Gemeinde Maria Rain beinhaltet vier Symbole der Gemeinde. Die Türme der Marien-Wallfahrtskirche, die beiden Spitzen weisen zugleich auch auf das „M“ im Gemeindenamen „Maria Rain“ hin, die beiden Ähren als Symbol für die Landwirtschaft und die Marienkrone mit dem Winzermessern des Dietrichstein-Wappens, die am Hauptaltar der Maria Rain Wallfahrtskirche 1694 angebracht wurden.