Liste der Wappen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen

Diese Liste erfasst alphabetisch geordnet die Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises Schmalkalden-Meiningen in Thüringen (Deutschland).

Wappen der Städte und Gemeinden

Wappen ehemaliger Städte und Gemeinden

Blasonierungen

  1. Belrieth: „Das Gemeindewappen zeigt in Gold im Schildhaupt einen fünflätzigen schwarzen Turnierkragen, darunter eine grüne ausgerissene Eiche mit roten Früchten.“ (Hauptsatzung der Gemeinde Belrieth, § 2, Abs.1 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.benshausen.creanetsoft.com)
  2. Breitungen: „Im Göpelschnitt vorn in Gold fünf mit einer grünen Ranke belegte schwarze Balken, hinten auf blauem Grund ein aufgerichteter von Rot und Silber neunmal geteilter Löwe und in der Spitze auf grünem Grund eine golden besamte, silberne Seerose.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1 (Memento des Originals vom 26. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.breitungen.de)
  3. Brotterode-Trusetal: „Das Wappen der Stadt Brotterode-Trusetal zeigt in Grün unter einem schwebenden, siebenfach gewellten Wellenbalken vorn gekreuzte goldene Hammer und Schlägel pfahlweise belegt mit einem goldenen Meißel und hinten goldene, in den Vierpass gestellte Schneidblätter.“
  4. Fambach: „Geviert von Gold und Blau; im Feld 1 eine grüne Linde, im Feld 2 und 3 je zwei silberne Pfähle, im Feld 4 ein roter Wolf mit silberner Bewehrung.“ (Homepage (Memento des Originals vom 20. Juli 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemeinde-fambach.de)
  5. Floh-Seligenthal: „Halbgespalten und geteilt; oben vorn in Silber eine grüne Fichte, beseitet von je einer kleineren grünen Fichte; das linke obere Feld ist neunmal von Rot und Silber geteilt und mit einem blauen schräglinken Wellenbalken belegt, im unteren Feld in Silber ein gemauerter roter Brückenbogen über gekreuzten schwarzen Hammer und Schlägel.“
  6. Grabfeld: „Geviert von Blau und Silber; oben vorn ein silberner Reiter mit Lanze und Rundschild, darauf eine Sonne; unten hinten eine silberne Henne auf einem Dreiberg; oben hinten und unten vorn je ein roter Buchenzweig mit drei Blättern und einer Frucht.“ (Grabfeld, Homepage)
  7. Meiningen: „Im einfachen, unten gerundeten Schild in Blau eine von fünf silbernen rotbedachten Türmen überragte silberne Stadtmauer, in deren offenem Tor auf goldenem Grund eine rot bewährte nach rechts gewandte schwarze Henne auf grünem Dreiberg steht.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.2)
  8. Rippershausen: „Von Gold und Blau gespalten, vorn ein schwarzer aufrechter Wolf, hinten ein rot-silber geschachter Balken über einem silbernen liegenden Halbmond, dieser an seinen Spitzen mit je einem goldenen sechsstrahligen Stern besteckt ist.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1; PDF; 29 kB)
  9. Schmalkalden: „In Rot eine zweitürmige silberne Burg mit blauem Dach und vier goldenen Turmknäufen, im offenen Tor ein gespaltener Schild, darin vorn in Gold eine schwarze Henne mit rotem Kamm und roten Lappen auf grünem Dreiberg, hinten in Blau ein neunmal von Silber und Rot geteilter, golden gekrönter Löwe.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1@1@2Vorlage:Toter Link/www.rathaus.schmalkalden.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. )
  10. Steinbach-Hallenberg: „Geteilt von Blau über Rot; oben zwischen zwei grünen Tannen eine silberne Burgruine auf silbernem Felsen; unten schräggekreuzt goldener Hammer und goldene Schmiedezange.“ (Lexikon Städte und Wappen der DDR, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, Hrsg.: Heinz Gröschel, 3. Auflage. 1985)
  11. Untermaßfeld: „In Geviert und zeigt im ersten und vierten Feld ein silbernes Gitter auf schwarzem Grund; das zweite Feld zeigt in Gold au einem grünen Ortsberg eine schwarze Henne mit rotem Kamm und rotem Lappen sowie roten Füßen; das dritte Feld ist geteilt und zeigt oben in Gold einen aufsteigenden schwarzen Doppeladler, unten einen silbern-roten Schach.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1; PDF; 28 kB)
  12. Wasungen: „In Blau eine silberne Burg mit offenem Tor und zwei Krüppeltürmen; zwischen ihnen schwebend ein goldener Schild, darin eine schwarze Henne auf einem Dreiberg.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1@1@2Vorlage:Toter Link/www.uck (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. )
  13. Zella-Mehlis: „Geviert von Silber und Blau; im Feld 1: ein wachsender rotgekleideter nimbierter Heiliger, der in der rechten Hand einen goldenen Bischofsstab und in der linken zwei gekreuzte brennende goldene Kerzen hält, Feld 2: eine schrägrechtsgelegte silberne Armbrust, Feld 3: zwei gekreuzte silberne Bergeisen, Feld 4: eine wachsende rotgekleidete nimbierte Heilige, in den Händen ein goldenes Schalgefäß haltend.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.2)
  14. Behrungen: „Geviert in Rot und Gold; im Feld 1 und 4 je eine silberne Säule mit goldener Krone, im Feld 2 zwei schwarze, aufeinanderstehende Halbkreise, im Volksmund Feuerblöcke genannt, mit Öffnungennach oben und unten, deren Berührungspunkte mit vier silbernen, schwarz bordierten Herzen im Vierpass belegt sind, im Feld 3 eine schwarze rotbewehrte Henne mit rotem Kamm und roten Lappen.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1)
  15. Benshausen: „In Rot drei hellgrün bedachte Türme. Die Bedachung des linken Turmes läuft spitz aus. Der mittlere höchste Turm ist als Torturm mit blauer Öffnung dargestellt und trägt auf seiner Spitze einen goldenen Wetterhahn. Der rechte Turm trägt eine Kugel mit einem Stern. Vor der Toröffnung ist eine schwarze schreitende Henne abgebildet. Das Wappen enthält die Beschriftung "Benshausen". “ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1 (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.benshausen.creanetsoft.com)
  16. Brotterode: „In Grün zwei gekreuzte goldene Berghämmer, belegt mit einem goldenen Meißel.“
  17. Jüchsen: „In Grün mit einem goldenen Herzschild mit einer rot bewehrten schwarzen Henne auf einem schwarzen Dreiberg, ein goldener Balken, belegt mit einem blauen Wellenbalken; darüber zwei goldene Sparren und darunter ein goldener Sparren.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1)
  18. Mittelstille: „In Rot mit silbernem Spitzenschildhaupt und goldenem Schildfuß, darin ein blauer Wellenbalken, vorn ein goldenes Eichenblatt und hinten ein goldenes Buchenblatt.“
  19. Rentwertshausen: „Gespalten durch eine eingebogene silberne Spitze mit zwei gestürzten roten Sparren; vorn in Gold ein gestürzter grüner Buchenzweig mit fünf Blättern, hinten in Gold eine schwarze Henne mit goldenem Schnabel und roten Füßen, Kamm und Lappen auf einem grünen Dreiberg.“ (Hauptsatzung. § 2, Abs.1)
  20. Viernau: „In Gold unter einem roten Schildhaupt, darin eine vierzähnige goldene Säge, ein schwarzer Rabe mit ausgebreiten Flügeln.“

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Source: Thüringer Wappenbuch, Hartmut Ulle, Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen e.V.-Verein für Familien-, Wappen- und Heimatkunde
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Wappen der Gemeinde Henneberg
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Wappen der Gemeinde Rhr, Thüringen
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Wappen von Jüchsen, Ortsteil von Grabfeld
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Wappen von Exdorf, Ortsteil von Grabfeld
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Wappen der ehemaligen Gemeinde Behrungen
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Wappen der Gemeinde Bauerbach
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Lage von Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen, Deutschland
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Wappen der Stadt Brotterode-Trusetal bei Suhl/Südthüringen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen
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Wappen der Stadt Meiningen in Thüringen. Blasonierung: „Ihr Wappen zeigt im einfachen, unten gerundeten Schild in Blau eine von fünf silbernen rotbedachten Türmen überragte silberne Stadtmauer, in deren offenem Tor auf goldenem Grund eine rotbewehrte nach rechts gewandte schwarze Henne auf grünem Dreiberg steht.“ (Siehe § 2 Abs. 2 der Hauptsatzung in der Fassung vom 20. Dezember 2010.)
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Ersatzwappen für Formatvorlage und Stadtartikel mit fehlendem Wappen. – Nähere Informationen, wie du das richtige Wappen deiner Stadt/Gemeinde einbinden kannst, findest du unter Wikipedia:Wappen.
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Wappen Landkreis Schmalkalden-Meiningen (with Saxony at lower right)

„Das Wappen ist geviertet und zeigt in Feld 1 in Gold auf einem grünen Dreiberg eine schwarze Henne mit rotem Kamm und roten Lappen, in Feld 2 in Blau einen siebenmal von Silber über Rot geteilten, golden gekrönten Löwen mit goldener Bewehrung, in Feld 3 in Blau eine schrägrechte goldene Lanze mit einer rot-weiß gevierteten Fahne, deren linker Rand in jedem Feld eine halbkreisförmige Einbuchtung zeigt; Feld 4 ist neunmal von Schwarz über Gold geteilt und mit einem schrägrechten grünen Rautenkranz belegt.“
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Begründung: Die Hallenburg, das heutige Wahrzeichen von Steinbach-Hallenberg, war im 12. Jahrhundert Sitz der eigenständigen Herren von Hallenberg (Haldinberc). Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1228. Die Hallenburg war später Amtssitz und zweitweise auch Residenz.

Die zwei grünen Tannen symbolisieren den Thüringer Wald, der als Erholungs- und z.T. Landschaftsschutzgebiet vielfältige Möglichkeiten bietet. Hammer und Zange weisen auf den früheren Eisenerzabbau hin, der bis Mitte des 18. Jahrhunderts ausgeführt wurde. Verbunden damit war gleichzeitig die Eisenverarbeitung.

Die Metallverarbeitung ist bis heute einer der wichtigsten Haupterwerbszweige der Menschen von Steinbach-Hallenberg.
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Wappen der Gemeinde Belrieth