Liste der Wappen im Landkreis Rastatt

Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Rastatt in Baden-Württemberg, inklusive historischer Wappen. Fast alle Städte, Gemeinden und Kreise in Baden-Württemberg führen ein Wappen. Sie sind über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar.

Landkreis Rastatt

Städtewappen im Landkreis Rastatt

Gemeindewappen im Landkreis Rastatt

Wappen ehemaliger Gemeinden

Einzelnachweise

  1. Landkreis Rastatt: In geviertem Schild 1. in Gold eine rote Weinleiter, 2. in Blau eine goldene Traube, 3. in Blau eine goldene, blaubesamte Rose mit grünen Kelchblättern, 4. in Gold ein roter Schrägbalken.
  2. Bühl: In Blau drei (2:1) goldene Bühel (Hügel).
  3. Gaggenau: In Rot ein silberner Sester.
  4. Gernsbach: In Silber eine blaubesamte rote Rose mit grünen Kelchblättern, darunter zwei schräggekreuzte blaue Doppelhaken.
  5. Kuppenheim: In Gold ein roter Schrägbalken, begleitet oben von einem grünen Kleeblatt, unten von einem schrägliegenden schwarzen Doppelhaken.
  6. Lichtenau: In Silber eine rote Zinnenmauer mit geschlossenem Tor, darüber ein roter Zinnenturm mit spitzem Dach; auf der linken Mauerzinne ruht ein silberner Helm mit blauem Schwanenrumpf.
  7. Rastatt: In geteiltem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Rot eine goldene Weinleiter (Raste).
  8. Au am Rhein: In von Blau und Grün durch einen erniedrigten silbernen Wellenbalken geteiltem Schild ein silberner Reiher mit schwarzen Füßen.
  9. Bietigheim: In Gold ein schwebendes rotes Mühleisenkreuz, belegt mit einem goldenen Herzschild, darin ein roter Schrägbalken.
  10. Bischweier: In Silber das rote Ortszeichen in Form eines spiegelverkehrten kleinen h, überhöht rechts oben von einem roten Stern.
  11. Bühlertal: In Blau ein goldener Schrägbalken, überdeckt mit einem silbernen Herzschild, darin der schwarze lateinische Großbuchstabe B, links oben ein silbernes Lichteck.
  12. Durmersheim: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein goldener Krummstab mit nach links gekehrter Krümme.
  13. Elchesheim-Illingen: Unter goldenem Wellenschildhaupt, worin zwei hintereinander schwimmende rote Fische, in Blau ein durchgehendes, geschliffenes silbernes Kreuz.
  14. Forbach: In Silber eine schrägliegende blaue Axt mit schwarzem Stiel, oben und unten begleitet von je einer blaubesamten roten Rose mit grünen Kelchblättern.
  15. Hügelsheim: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Balken, hinten in Blau das goldene Ortszeichen in Form eines stilisierten Rostes.
  16. Iffezheim: In Silber ein gestürzter schwarzer Anker, beheftet mit einem schräglinks liegenden roten Ruder.
  17. Loffenau: In Rot eine erniedrigte silberne Triangel, belegt (beheftet) mit einem nach links gekehrten goldenen Abtsstab.
  18. Muggensturm: In Silber eine blaue Lünse, begleitet von zwei blaubesamten roten Rosen mit grünen Kelchblättern.
  19. Ötigheim: In Rot ein goldener Doppelhaken.
  20. Ottersweier: In Rot auf schwarzem Dreiberg ein goldener Kelch mit silberner Hostie darüber, begleitet von zwei silbernen Sternen.
  21. Rheinmünster: In Blau ein silbernes Schwert mit goldenem Griff, schräggekreuzt mit einem silbernen Schlüssel, darüber und darunter je eine fünfblättrige, blaubesamte goldene Rose.
  22. Sinzheim: In Silber auf grünem Dreiberg eine rote Burg mit drei Zinnentürmen und rotem Wimpel auf dem höheren mittleren Turm, begleitet rechts von einem schwarzen Tatzenkreuz, links von einem roten Sester, von dessen Querstrich ein roter Haken abhängt.
  23. Steinmauern: In Silber das rote Ortszeichen in Form einer Wagendeichsel mit zwei Vorderrädern.
  24. Weisenbach: In Silber eine schrägrechte rote Leiter, oben und unten begleitet von je einer blaubesamten roten Rose mit grünen Kelchblättern.
  25. Altschweier: In Silber auf grünem Boden eine grüne Weinrebe an schwarzem Stock.
  26. Au am Rhein bis 1978: In Silber ein menschliches Auge mit blauer Iris.
  27. Au im Murgtal: In Silber ein blauer Wellenschrägbalken, begleitet von je einer blau besamten roten Rose [mit grünen Kelchblättern].
  28. Balzhofen: In Blau ein goldener Schrägbalken, beseitet von zwei silbernen Hufeisen.
  29. Bermersbach: In Silber auf grünem Boden ein roter Stein[quader], darüber ein gradarmiges schwarzes Tatzenkreuz.
  30. Eisental: In Silber ein pfahlweis gestelltes rotes Winzermesser mit schwarzem Griff.
  31. Elchesheim: In gespaltenem Schild vorne in Blau ein halbes geschliffenes silbernes Kreuz am Spalt, hinten in Rot ein [mit dem Griff abwärts gekehrter] goldener Rost.
  32. Freiolsheim: In Silber ein schwarzer Rechen, begleitet von zwei blau besamten roten Rosen [mit grünen Kelchblättern].
  33. Gaggenau 1901–1938: In gespaltenem Schild vorne in Silber ein halbes schwarzes Zahnrad am Spalt, hinten in Gold ein grüner Glasbecher.
  34. Gaggenau 1938–1958: In geteiltem Schild oben in Rot ein silberner Sester, unten in Silber ein schwarzes Weinmesser.
  35. Gaggenau 1958–1971: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein silberner Sester, hinten in Silber ein schwarzes Weinmesser.
  36. Gausbach: In Blau eine silberne Axt ohne Stiel.
  37. Grauelsbaum: In Rot ein gesenkter goldener Anker.
  38. Greffern: In Silber zwei gekreuzte schwarze Ruderstangen, begleitet von zwei roten Rosen.
  39. Hatzenweier: In gespaltenem Schild vorne in Rot eine gestürzte goldene Pflugschar, hinten in Blau ein silbernes Senseneisen.
  40. Herrenwies: In Silber auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne.
  41. Hildmannsfeld: In Blau das schwarze Dorfzeichen (in Form des Sternzeichens Stier).
  42. Hilpertsau: In Blau ein geschliffenes silbernes Kreuz, belegt mit einem silbernen Herzschild, darin eine blau besamte rote Rose.
  43. Hörden: In Silber ein schräglinks liegendes blaues Sägeblatt (Zähne rechts), oben und unten begleitet von je einer blau besamten roten Rose.
  44. Hundsbach: In Silber zwei schräggekreuzte blaue Holzäxte.
  45. Illingen: In Blau ein [pfahlweis gestellter] goldener Schiffshaken.
  46. Kappelwindeck: In Rot ein goldenes Tischgestell [zwei mit der Spitze aufeinanderstehende Dreiecke].
  47. Langenbrand: In Silber eine rote Mittelvierung, beseitet von zwei gradarmigen schwarzen Tatzenkreuzen.
  48. Lautenbach: In Silber der lateinische schwarze Großbuchstabe L, hinten oben begleitet von einer blau besamten roten Rose [mit grünen Kelchblättern].
  49. Leiberstung: In Rot ein abnehmender gebildeter goldener Halbmond.
  50. Michelbach: In Blau ein silbernes Hufeisen.
  51. Moos: In Rot ein silbernes Hufeisen.
  52. Muckenschopf: In Blau auf silbernem Wasser ein silberner Schwan mit rotem Schnabel und roter Zunge.
  53. Neusatz: In Silber ein roter Balken, oben ein rotes Rebmesser, unten drei (2:1) rote Kugeln.
  54. Niederbühl: In Rot eine gestürzte goldene Pflugschar.
  55. Oberbruch: In Blau ein pfahlweis gestellter silberner Schlüssel, Bart links.
  56. Oberndorf: In Rot ein goldenes Kleeblattkreuz.
  57. Obertsrot: In Silber zwischen drei (1:2) blau besamten roten Rosen zwei schräggekreuzte blaue Flößerhaken [mit nach außen gekehrten Spitzen], das Ganze umschlungen von einem geknoteten blauen Seil.
  58. Obertsrot - altes Wappen
  59. Oberwasser: In Silber ein blauer Wellenbalken.
  60. Oberweier (Bühl): In Blau ein silbernes Malteserkreuz ohne Kerben.
  61. Oberweier (Gaggenau): In Silber zwischen zwei schräggekreuzten grünen Lorbeerzweigen ein blaues Weinmesser.
  62. Ottenau: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein silbernes Rebmesser, hinten in Gold zwei schräggekreuzte schwarze Flößerhaken.
  63. Ottersdorf: In Rot ein goldener Sester [mit pfahlweis gestelltem Stab].
  64. Plittersdorf: In Rot ein goldener Sester, quergelegt.
  65. Rastatt bis 1995: In Rot eine goldene Weinleiter (Raste).
  66. Rauental: In Gold das rote Dorfzeichen (ein Winkelmaß, den Winkel links und abwärts kehrend).
  67. Reichental: In gespaltenem Schild vorne in Gold der lateinische schwarze Großbuchstabe R, hinten in Silber auf grünem Boden eine grüne Tanne mit [weißem] Stamm.
  68. Rotenfels: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau aus rotem Dreifels wachsend ein goldener Rost.
  69. Scherzheim: In Silber eine [am Schildrand anstoßende] schwarze Raute.
  70. Scheuern: In Silber ein grüner Weinstock mit zwei blauen Trauben, darunter ein linkshin liegendes Rebmesser in natürlicher Farbe.
  71. Schwarzach: In Rot ein [schräglinks liegendes] silbernes Schwert mit goldenem Griff, schräggekreuzt mit einem silbernen Schlüssel [mit Bart oben rechts].
  72. Selbach: In Rot zwischen zwei schräggekreuzten silbernen Lorbeerzweigen ein [kreuzförmiger] goldener Sester.
  73. Söllingen: In Blau schräggekreuzt ein silberner Palmzweig und ein steigendes goldenes Schwert.
  74. Staufenberg: In Silber über zwei schräggekreuzten grünen Lorbeerzweigen eine rote Schenkkanne, Henkel rechts.
  75. Stollhofen: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein pfahlweis gestellter silberner Schlüssel (Bart links).
  76. Sulzbach: In Blau ein goldener Ring mit durchgestecktem [liegendem] goldenem Doppelhaken, daraus eine Madonna mit dem Kinde in silberner Gewandung mit goldenem Heiligenschein hervorwachsend; sie trägt ein goldenes Szepter; der Jesusknabe hält eine goldene Taube in der Linken.
  77. Ulm: In Silber das schwarze Dorfzeichen (ein Kleeblattkreuz mit nach links geschweiftem Fuß).
  78. Unzhurst: In Silber eine blaue Lilie.
  79. Vimbuch: In Blau ein [schräglinks liegendes] silbernes Schwert mit goldenem Griff, schräggekreuzt mit einem goldenen Schlüssel [mit Bart oben rechts].
  80. Waldmatt: Unter rotem Schildhaupt, worin ein liegendes Winzermesser, in Silber eine Weintraube mit zwei Blättern.
  81. Weitenung: In Schwarz ein abnehmender gebildeter silberner Halbmond.
  82. Wintersdorf: In Rot ein steigendes goldenes Flammenschwert.
  83. Würmersheim: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein steigender goldener Wurm.
  84. Zell: In Blau ein goldenes Krückenkreuz, unten belegt von einer silbernen Klammer mit Krückenfortsätzen nach oben.

Literatur

  • Herwig John: Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 2: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Karlsruhe (unter Mitwirkung von Hiltburg Köckert und Gabriele Wüst). Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.), Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1990, 108 Seiten, ISBN 3-8062-0802-6.
  • Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Band VIII: Baden-Württemberg. Mit Zeichnungen von Max Reinhart. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1971.
  • Herwig John: Die Wappen im Landkreis Rastatt. In: Landkreis Rastatt. Heimatbuch, Band 7, 1980, Seiten 17–80.
  • Hans Georg Zier, Paul Fütterer: Wappenbuch des Landkreises Rastatt. Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Heft 15, Stuttgart 1966
  • Hans Georg Zier: Wappenbuch des Landkreises Bühl. Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Heft 11, Stuttgart 1964.
  • Hans Georg Zier, Julius Friedrich Kastner: Wappenbuch des Landkreises Kehl. Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Heft 8, Stuttgart 1961.

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