Liste der Wappen im Landkreis Jerichower Land

Diese Liste zeigt die amtlich genehmigten Wappen der Verbandsgemeinden, Städte und Gemeinden, sowie Wappen von ehemaligen Landkreisen, Verwaltungsgemeinschaften, Städten und Gemeinden im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt.

Wappen der Städte und Gemeinden

Wappen ehemaliger Verwaltungsgemeinschaften

Wappen ehemaliger Städte und Gemeinden

Historische Wappen

Blasonierungen

  1. Jerichower Land: „Gespalten von Blau und Silber, vorn ein silberner Pfahl, hinten ein schwarzer silbern konturierter und rotbewehrter Kranich.“
  2. Biederitz: „Geviert von Grün und Silber; Feld 1 und 3: drei silberne Eicheln (2:1), Feld 2 und 4: ein blauer Wellenbalken.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.15/2010, S. 603 (Memento des Originals vom 11. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  3. Burg: „In Blau eine goldene Burg mit einem Rundbogentor, in welches ein Fallgitter, bestehend aus fünf spitzenbewehrten schwarzen Stäben und einer schwarzen Querstange, hineinragt, mit geöffneten roten und jeweils zwei verzierten schwarzen Kreuzbeschlägen versehenen Torflügeln, die der Form des Rundbogentores entsprechen; auf der Zinnenmauer zwischen 2 Zinnen gekrönten Türmen, in denen sich je 3 schwarze Rundbogenfenster finden, die eines über zwei angeordnet sind, thronend eine, eine bekreuzte Krone tragend, goldene Mutter Gottes mit langem, auf den Rücken fallendem schwarzen Haar, im langen Gewande, rechtsgewandt sitzend, mit dem unbekleideten Jesusknaben im rechten Arm, mit dem linken Arm über die Oberschenkel geführt, den Jesusknaben unterstützend haltend.“
  4. Elbe-Parey: „Im goldenen Schild mit blauen Wellenflanken eine blaue Lilie zwischen oben drei (1:2) und unten drei (2:1) blauen Rauten.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.01/2007, S. 12 (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  5. Genthin: „Im roten goldbordierten Schild die goldgekrönte Gottesmutter im goldenen Gewand mit dem Kind auf dem rechten Arm.“
  6. Gommern: „In Blau ein goldener Schräglinksbalken, begleitet von zwei sechsstrahligen goldenen Sternen.“
  7. Jerichow: „In Blau zwei silberne Kirchtürme mit beknauftem goldenen Spitzdach, Rundbogenfenstern, Schalllöchern und Simsen, dazwischen ein silbernes Kirchenschiff, golden bedacht, mit Fenstern und Simsen. Die Türme begleitet von zwei goldenen Ähren. Der goldene Schildfuß belegt mit einem blauen Wellenbalken.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr. 10/2011 Seite 454 (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  8. Möckern: „Geviert von Gold und Rot; Feld 1: eine rote Burg mit drei Zinnentürmen, grünen beknauften Spitzdächern und offenem Tor, darin ein gezogenes Fallgitter, seitlich je ein Erker mit grünem beknauften; Feld 2: eine silberne Burg mit gezinnter schwarzgefugter Mauer, offenem Tor und drei Türmen, auf dem Torturm und den drei Türmen blaue Spitzdächer, aus dem Spitzdach des mittleren erniedrigten Turmes ein goldenes Kreuz; Feld 3: drei fächerartig gestellte goldene Ähren; Feld 4: drei fächerartig gestellte grüne Eichenblätter.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr. 31/2009 Seite 1195 (Memento des Originals vom 22. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  9. Möser: „In Silber ein blaues Flechtkreuz mit leicht auseinander geschobenen Kreuzbalken, bewinkelt von oben je zwei diagonal versetzt im Winkel stehenden sechsstrahligen blauen Sternen und unten je einem sechsstrahligen blauen Stern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr. 5/2010 Seite 109 (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  10. VG Möckern: „Gespalten von Gold und Grün; rechts am Spalt eine rote Burg mit drei Zinnentürmen, grünen beknauften Spitzdächern und offenem Tore, darin ein gezogenes Fallgitter, seitlich ein Erker mit grünem beknauften Spitzdach, links pfahlweise gestellt fünf goldene Eichenblätter (3:2) und fünf goldene Ähren (3:2).“
  11. Bergzow: „Geteilt von Silber und Rot; oben sechs rote Ziegel 3:2:1, unten ein silberner Anker.“
  12. Biederitz: „In Rot ein von drei silbernen Eicheln begleiteter silberner Wellenbach, worin ein grüner Hecht schwimmt.“
  13. Brettin: „Begleitet von einer goldenen Wellenflanke in Blau ein junger goldener Baum an goldenem Pflock, befestigt durch zwei goldene Doppelbänder.“
  14. Büden: „Geteilt von Rot über Gold; oben ein schwarzer Pflug, unten fächerförmig drei grüne Eichenblätter.“
  15. Dannigkow: „In Grün zwei silberne Wellenbalken.“
  16. Demsin: „In Gold zwischen grünen Flanken pfahlweise drei steigende schwarze Schwalben.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.04/2009, S. 94.)
  17. Dörnitz: „In Gold zwei gekreuzte schwarze Kanonenrohre mit silbernen Zündlöchern über einem achtspeichigen roten Mühlrad.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.07/2008, S. 142. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  18. Dretzel: „In Rot über mit rotem Balken belegten silbernen Schildfuß ein weidendes silbernes Schaf.“
  19. Drewitz: „In Silber ein oberhalbes, achtspeichiges schwarzes Wasserrad auf einer schwarz gefugten roten Zinnenmauer, diese belegt mit drei mit ihren Stielen zur Nabe weisenden goldenen Lindenblättern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.07/2008, S. 143. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  20. Ferchland: „In Silber pfahlweise drei rote Fische, der obere und untere linksgewendet.“
  21. Friedensau: „In Silber auf einer vierbogenförmigen roten Gloriole das silberne Christus-Monogramm, begleitet von den Buchstaben Alpha und Omega.“
  22. Gerwisch: „Geviert; Feld 1 und 4: in Silber ein schwebendes gradarmiges rotes Tatzenkreuz, Feld 2 und 3: in Blau ein nach links gewendeter schwimmender silberner Fisch.“
  23. Grabow: „In Silber ein blauer Schräglinksbalken, begleitet oben von einem blauen steigenden Wolf am Spalt, unten von einem blauen Buchenzweig.“
  24. Gübs: „Grün über Rot geteilt durch einen silbernen Wellenschrägbalken.“
  25. Güsen: „In Rot über blauem Schildfuß mit schwimmendem silbernen Fisch eine entwurzelte silberne Eiche mit sechs Eicheln.“
  26. Hobeck: „Gespalten von Grün und Gold; belegt mit einer aus dem Schildfuß wachsenden Linde, deren Stamm beidseitig von einer geschrägten Ähre begleitet ist, in verwechselten Tinkturen.“
  27. Hohenseeden: „In Silber im Dreipass drei siebengliedrige, schwarz strukturierte grüne Kastanienblätter mit gegeneinander gekehrten Stielen, mittig belegt mit einer aufplatzenden Fruchtkapsel.“
  28. Hohenwarthe: „Geteilt von Rot über Silber; belegt mit zwei ins Andreaskreuz gelegten Fischen in verwechselten Tinkturen.“
  29. Hohenziatz: „Gespalten von Blau und Silber, rechts eine goldene Garbe, links eine rote Postsäule belegt mit einem goldenen Posthorn.“
  30. Jerichow: „In Blau der heilige Georg in silberner Rüstung mit offenem Visier, in der rechten Hand eine silberne Kreuzlanze haltend, die linke gestützt auf einen rot/silbern geteilten, im oberen Feld mit einer schwebenden, doppeltürmigen silbernen Kirche belegten Dreieckschild; rechts ein gestürzter, linksgewendeter goldener Drache mit erhobenem Kopf und offenem Rachen.“
  31. Kade: „In Rot auf blauem Schildfuß ein silbernes Lamm, eine silberne Fahnenstange mit silberner Kreuzesfahne tragend. In der rechten oberen Ecke eine silberne Lilie, darunter drei goldene Sterne.“
  32. Karow: „Gespalten von Grün und Silber, vorn 3 silberne Orgelpfeifen, hinten pfahlweise 2 grüne Rhomben, belegt mit je einer silbernen Ähre.“
  33. Klitsche: „In Silber ein linkshin schreitender golden bewehrter und rot gezungter blauer Hahn mit rotem Kamm, Gesicht und Lappen auf einem mit einem silbernen Wellenbalken belegten grünem Berg.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.25/2008, S. 666. (Memento des Originals vom 4. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  34. Königsborn: „In Blau unter einer schwebenden goldenen Krone ein runder, schwarz konturierter silberner Feldsteinbrunnen mit einem auf drei Pfählen ruhenden beknauften kegelförmigen Spindeldach und einem blauen Wasserspiegel.“
  35. Körbelitz: „In Gold auf grünem Schildfuß ein schwarzes Hünengrab zwischen zwei grünen Lindenbäumen; im Schildfuß drei goldene Ähren, die mittlere stehend, die rechte und linke nach außen geneigt.“
  36. Krüssau: „In Blau ein nach links schwimmender silberner Schwan mit rotem Schnabel; im Schildfuß drei schwebende schwarze Wellenlinien untereinander.“
  37. Küsel: „Gespalten von Grün und Silber, vorn ein silberner Pfahl und hinten allesamt grün nebeneinander zwei abgewendet quergelegte Eicheln zwischen oben drei fächerartig gestellten und unten drei gestürzt fächerartig gestellten Eichenblättern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.10/2008, S. 258. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  38. Leitzkau: „Gespalten von Blau und Silber; vorn ein goldener Bischofsstab mit Quaste, hinten ein roter Schüssel, der Bart rechts und oben, das Schließblatt viereckig.“
  39. Lübars: „In Silber ein blauer Schräglinksbalken belegt mit drei aufrechten goldenen Eicheln, begleitet oben von einem, unten von drei steigenden grünen Lindenblättern, keilförmig nach links gestellt.“
  40. Lübs: „In Silber auf grünem Berg zwei unterschiedlich hohe, schwarz gefugte rote Türme aus Bruchsteinmauerwerk, beide mit einer rundbogigen Türöffnung und bekreuztem schwarzen Spitzdach, der niedrigere rechte Turm mit oben balkenweise drei Fenstern und mittig abgesetztem Dach, im höheren linken auf halber Höhe ein Rundfenster und oberhalb davon balkenweise zwei Fenster, zwischen den Türmen ein grüner Schild mit einer goldenen Trappe und drei gefächert aus dem oberen Schildrand wachsenden goldenen Ähren mit Halmblättern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.26/2008, S. 745. (Memento des Originals vom 28. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  41. Magdeburgerforth: „Gespalten von Gold und Grün mit eingepfropfter silberner Spitze, vorn ein grüner Eichenzweig mit zwei Blättern, hinten ein nach der Spaltung gestelltes, mit dem Schalltrichter nach oben links gekehrtes goldenes Posthorn, die Spitze belegt mit einem blauen Wellenbalken.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.18/2008, S. 427. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  42. Möckern: „In Gold eine rote Burg mit drei Zinnentürmen, grünen beknauften Spitzdächern und offenem Tore, darin ein gezogenes Fallgitter, seitlich je ein Erker mit grünem beknauften Spitzdach.“
  43. Möser: „In Silber zwischen zwei wachsenden grünen Tannen eine eingebogene grüne Spitze, belegt mit drei (1:2) silbernen Lilien.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.01/2007, S. 12. (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  44. Mützel: „Halbgespalten und erniedrigt geteilt; oben vorn in Silber ein golden-bewehrter schwarzer Adler mit silbernen Kleestengeln auf den Flügeln; oben hinten in Blau eine silberne Bockwindmühle; unten eine oben und an den Seiten anstoßende gemauerte einbogige rote Brücke, im silbernen Feld unter dem Bogen drei blaue Wellenleisten.“
  45. Niegripp: „In Silber über silbernem Wellenschildfuß zwischen zwei beiderseits aus dem Schildrand hervorkommenden roten gefugten Ufermauern ein erniedrigtes geschlossenes schwarzes Schleusentor, darüber ein blauer Schleusenoberbau, bestehend aus Querbalken und zwei gegeneinander geschrägten Pfeilern, in der Mitte ein golden-bewehrter schwarzer Adler mit silbernen Kleestengeln auf den Flügeln.“
  46. Nielebock: „Gespalten von Gold und Rot mit durch einen silbernen Wellenbalken abgeteiltem grünen Schildfuß, vorn drei grüne Ähren, hinten ein steigender silberner Ziegenbock.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.14/2008, S. 354. (Memento des Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  47. Paplitz: „Gespalten von Grün und Silber; vorn eine goldene Getreidegarbe und Dreschflegel am Spalt, hinten fünf grüne Eichenblätter (2:2:1).“
  48. Parchen: „Geviert; Feld 1 und 4: eine silberne Bockwindmühle mit schwarzem Ständer, Feld 2 und 3: eine sitzende widersehende schwarze Bracke.“
  49. Parey: „In Silber drei (1:2) rote Lilien.“
  50. Pietzpuhl: „Unter einem von Silber und Schwarz gevierten Schildhaupt; in Blau eine silberne Lupine.“
  51. Prödel: „Siebenmal geteilt von Silber über Rot; belegt mit dem grünen Rautenkranz und einem goldenen schräglinken Abtsstab.“
  52. Redekin: „Grün über Silber durch goldene Leiste geteilt, oben eine goldene Glocke begleitet von zwei zum Schildrand hin schräg gestellten goldenen Ähren, unten drei schwarze Schrägbalken.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.20/2008, S. 477. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  53. Reesdorf: „In Gold zwei grüne Tannen aus einem mit einer goldenen Krone belegten grünen Schildfuß wachsend, zwischen den Wipfeln pfahlweise zwei Schilde, im oberen in Silber ein goldbewehrter roter Adler, der untere Rot über Silber geteilt.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.06/2008, S. 129.)
  54. Reesen: „In Silber eine rote Lilie mit goldenem Querband, eingeschlossen von einem roten Hirschgeweih, die Rosen der Hirschstangen golden.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.06/2008, S. 129.)
  55. Rietzel: „In Blau eine eingebogene goldene Spitze, vorn drei goldene Ähren, hinten ein goldener Eichenzweig mit Blättern und zwei Eicheln, die Spitze belegt mit einem die Stollen nach oben kehrenden blauen Hufeisen mit viereckigen Nagellöchern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.09/2008, S. 213. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  56. Rosian: „Gespalten von Rot und Silber; vorn eine silberne Kornähre und hinten auf grünem Berg ein dreifach gezinnter roter Turm.“
  57. Roßdorf: „In Silber auf grünem Hügel vor einer linksgestellten grünen Eiche mit drei goldenen Früchten ein schreitendes schwarzes Pferd mit goldenen Hufen.“
    Genehmigt durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Magdeburg am 7. November 1997.
  58. Schermen: „In Silber aus einem grünen Schildfuß wachsend ein grüner Maulbeerbaum mit schwarzem Stamm.“
  59. Schlagenthin: „Im goldenen Schild mit schräglinkem blauen Wellenbalken ein großer silberner Herzschild, darin eine grüne Eiche auf grünem Berg, der Berg belegt mit einer silbern bordierten roten Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.21/2008, S. 529. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  60. Schopsdorf: „In Silber eine rote durchgehende gezinnte Mauer belegt mit einem silbernen Schild mit schwarzem Bischofsstab; aus der Mauer wachsend eine grüne Eiche mit zwei schwarzen Eicheln.“
  61. Schweinitz: „Von Rot über Silber geteilt; belegt mit einem schwarzen Keilerkopf rot bewehrt.“
  62. Stegelitz: „In Gold ein blauer Wellschrägbalken, oben ein natürlicher Stieglitz, auf einem schwarzen Ast mit goldenem runden Astende sitzend, unten ein schrägrechts schwebender schwarzer Spaten.“
  63. Stresow: „Gespalten von Rot und Silber, vorn ein schwarz gefugter silberner Zinnenturm mit pfahlweise zwei schwarzen Rundbogenfenstern, hinten pfahlweise drei rote Rosen mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.11/2008, S. 270. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  64. Theeßen: „In Silber ein grüner Eibenzweig mit fünf roten Früchten, unten in einem schrägen roten Schild das goldene Hugenottenkreuz.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.05/2007, S. 323. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  65. Tryppehna: „In Rot drei steigende goldene Lindenblätter (2:1).“
  66. Vehlitz: „In Blau eine goldene Sichel im Schildfuß liegend, das Blatt nach unten gewendet, dahinter drei goldene Ähren.“
  67. Wahlitz: „Im durch einen schräglinken silbernen Wellenbalken geteilten, oben grünen, unten roten Schild eine durchgehende silberne Brücke aus Bruchsteinmauerwerk mit drei Rundbogenöffnungen, die mittlere flacher und breiter den Wellenbalken überspannend.“
  68. Wallwitz: „Schräglinks gespalten über Blau und Gold, rechts ein gesenktes goldenes Schwert, links ein blauer Dreschflegel.“
  69. Woltersdorf: „Von Grün über Silber schräglinks geteilt; oben eine silberne Glocke, unten ein silbern konturierter schwarzer Pferdekopf.“
  70. Wörmlitz: „Geviert, Feld 1 und 4: in Silber zwei grüne Eichenblätter mit Eichel, Feld 2 und 3: Grün.“
  71. Wulkow: „In Blau auf einem gewölbten goldenen Schildfuß sitzend ein heulender silberner Wolf und ein von dessen Kopf überdeckter ungebildeter goldener Vollmond.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.25/2008, S. 666. (Memento des Originals vom 4. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  72. Wüstenjerichow: „Von Silber und Blau schräglinks geteilt, oben ein beblätterter grüner Eichenzweig mit zwei silbernen Eicheln in grüner Kapsel, unten eine schräglinks steigende silberne Forelle.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.11/2008, S. 271. (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  73. Zabakuck: „Geviert von Silber und Grün; Feld 1 und 4: ein zur Mitte gewendeter sitzender grüner Frosch, Feld 2 und 3: ein goldenes Feuer.“ (Amtsblatt des Landkreises Nr.26/2008, S. 737. (Memento des Originals vom 28. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lkjl.de)
  74. Zeddenick: „In Gold ein silbern-schwarzer stehender Kiebitz.“
  75. Zeppernick: „Geteilt von Rot über Silber; belegt mit einem aufgerichteten Wolf in verwechselten Tinkturen mit schwarzer Bewehrung und ausgeschlagener Zunge.“
  76. Zerben: „In Gold ein gestürztes, sechsgliedriges, gestieltes, schwarz strukturiertes grünes Kastanienblatt unter einer blauen Wellenleiste.“
  77. Ziepel: „Schräglinksgeteilt von Grün und Silber zwei schrägrechte dreiblättrige Kleeblätter in verwechselten Tinkturen.“
  78. Jerichow: „In Blau auf grünem Boden ein Ritter in silberner Rüstung, in der Rechten eine silberne Kreuzlanze, in der Linken einen rot-silbernen geteilten Schild mit schwarzen Doppelzinnenbalken haltend, rechts ein fauchender brauner Drache, zu beiden Seiten grüne Pflanzen mit roten Blüten.“

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