Liste der Wappen im Landkreis Havelland

Diese Liste zeigt die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden sowie Wappen von ehemals selbstständigen Gemeinden und aufgelösten Landkreisen im Landkreis Havelland in Brandenburg.

Wappen der Ämter

Folgende Ämter führen kein Wappen:

Wappen der Städte und Gemeinden

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Wappen ehemaliger Städte und Gemeinden

Historische Wappen

Blasonierungen

  1. Landkreiswappen: „Geteilt von Blau über Silber durch Wellenschnitt; oben zwei versetzt rechtshin fliegende, goldgeschnäbelte silberne Schwäne, unten ein goldbewehrtes rotes Adlerhaupt, beiderseits begleitet von einem sechsstrahligen blauen Stern.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1 (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.havelland.de)
  2. Amt Friesack: „In Silber vorn am Spalt der brandenburgische goldbewehrte, rotbezungte, mit goldenem Kleestengel auf dem Flügel belegte rote Adler; hinten eine elfblütige blaue Fliederdolde über einem gestürzten grünen Fliederblatt.“
  3. Brieselang: „Auf einem blauen Wellenschildfuß, belegt mit dem Wappen von Bredow (in Silber ein roter Steigbaum mit drei Quersprossen), in Silber zwei Birken mit natürlichem Stamm, grüner Krone und grünen Kätzchen.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  4. Dallgow-Döberitz: „In Silber, geteilt durch einen roten Mittelbalken, eine grüne beblätterte auf einem Berg stehende Eiche; der Stamm beseitet von zwei gegeneinandergestellten blauen Pflugscharen; der Balken belegt mit einem silbernen Schwert.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  5. Falkensee: „In Blau ein von silbernen Leisten begleiteter breiter grüner Schräglinksbalken, vorn oben eine aufgehende, ungebildete zwölfstrahlige goldene Sonne, im Balken ein linksgewendeter fliegender silberner Falke, hinten unten ein gestürzter silberner Fisch.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  6. Friesack: „In Silber auf grünem Boden ein blau gezinntes Tor mit geschlossenen goldenen Flügeln, beiderseits gehalten von einem blauen gezinnten Turm mit rotem goldbeknauften Kuppeldach auf einem schwarzen silbergefaßten doppelten Fensterbogen; dazwischen schwebend der goldbewehrte, mit goldenen Kleestengeln belegte rote brandenburgische Adler.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  7. Havelaue: „In Blau vorne eine goldene Flanke, belegt mit einem blauen Bruchstab, hinten ein natürlicher Storch, links oben begleitet von einem goldenen Anker mit durchschlungenem Tau.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  8. Ketzin/Havel: „In Blau aufrecht nebeneinander und silbern eine Garnnadel (Knüttespun), ein Bindestock mit der Spitze nach unten und ein mit dem Bart nach außen gekehrter Schlüssel.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  9. Milower Land: „In Silber über einem roten Dreiberg ein blauer, von zwei einander zugewandten schwarzen Kiefern begleiteter Göpel.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  10. Nauen: „In Silber ein schrägrechtsgestellter blauer Karpfen.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  11. Premnitz: „In Silber eine schräglinke, zweibogige, von schwarzen Steinen eingefaßte rote Brücke, vorne von zwei linkssehenden schwarzen Entenköpfen mit beringtem goldenem Halsband und silbernem Schnabel, hinten von einem gestürzten, schwarzen Fisch nach der Figur begleitet.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  12. Rathenow: „In Silber ein rotbezungter goldbewehrter befiederter roter Adlerkopf, seitlich und unten von drei sechsstrahligen blauen Sternen begleitet.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  13. Retzow: „In Silber ein schreitender, hersehender roter Luchs über einen schrägrechten, zweifach blau gepfropften roten Schildfuß.“
  14. Rhinow: „Das älteste vorhandene Stadtwappen ist ein Glasgemälde aus dem Jahr 1580. Das Wappen zeigt einen Mann mit Bart. Die Figur hält einen Stab in der rechten Hand. Der Mann trägt eine blaue Kutte mit Kapuze. Auf beiden Seiten der Figur befinden sich Tore und Türme der Stadt im mittelalterlichen Baustil. Der untere Teil des Wappens zeigt ein Schild mit dem markgräf-lichen Brandenburgischen Adler. Im Vordergrund des Wappens fließt ein Fluss, auf dem links und rechts vom Schild zwei Schwäne schwimmen.“
    (Hauptsatzung § 2 (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhinow.de)
  15. Schönwalde-Glien: „Von Gold und Blau gespalten, vorne ein grünes Eschenblatt mit sieben Fiederblättchen, hinten pfahlweise zwei stürzende silberne Schwäne.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  16. Wustermark: „Innerhalb eines von Silber und Rot zehnfach gestückten Bordes in Grün unter einem flachen goldenen Doppelsturzsparren fünf (3:2) ineinander verschlungene goldene Ringe.“
    (Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  17. Grünefeld: „Gespalten von Grün und Gold, hinten ein stehender schwarzer Kranich mit einem silbernen Stein in der erhobenen rechten Kralle..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)
  18. Paaren im Glien: „In Grün ein nach rechts geöffneter, sichelförmiger goldener Pfahl, rechts oben begleitet von einem schrägrechten goldenen Hufeisen..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)
  19. Pausin: „Über einem goldenen Dreiberg, belegt mit einem oben offenen grünen Hufeisen, in Grün schragenweise vier goldene Brotlaibe..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)
  20. Perwenitz: „In Grün ein schräglinker, gestufter goldener Balken, gegengeschrägt belegt mit drei Kastanienblättern in verwechselten Farben..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)
  21. Schönwalde: „Gespalten durch einen silbernen Faden, vorn in Silber am Spalt ein halber grüner Laubbaum, hinten in Blau zwei stürzende silberne Schwäne..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)
  22. Wansdorf: „In Silber ein mit drei goldenen Sporenrädern belegter roter Schrägrechtsbalken, beseitet von zwei auswärts gekehrten dreiblättrigen grünen Kastanienzweigen..“ (Wappenpräsentation (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--gemeinde-schnwalde-glien-woc.de)

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Wappen von Vieritz, Ortsteil von Milower Land
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Wappen von Wachow, Ortsteil von Nauen
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Wappen von Semlin, Ortsteil von Rathenow
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Wappen von Göttlin, Ortsteil von Rathenow
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Wappen von Grünefeld, Ortsteil von Schönwalde-Glien
Wappen Schoenwalde-Glien.png
Wappen der Gemeinde Schönwalde-Glien.

Erster Entwurf in der vorliegenden Form vom 02.11.2003. Bürgerbefragung in der Gemeinde Schönwalde-Glien bis zum 22.02.2004. Unter den vier zur Auswahl stehenden Entwürfen lag die vorliegende Variante mit 43% (596 Stimmen) deutlich auf dem ersten Platz.

Mehr dazu: "Ein Wappen für die Gemeinde Schönwalde-Glien - Sie haben mitentschieden!" (Memento vom 04.03.2016 im Internet Archive)

Genehmigungsprozess: Beschluss der Gemeindevertretung Schönwalde-Glien Nr. 79/2004 vom 18.03.2004. Gutachten des Brandenburgischen Landeshauptarchivs vom 07.10.2004. Genehmigung des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg vom 29.10.2004. (Das in der Gemeinde am 03.11.2004 eingegangene Genehmigungsschreiben ist in der Tat nur mit "Potsdam, Oktober 2004" datiert.)
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ehemaliges Wappen von Friesack bis 1994
Wappen Premnitz Alt.png
ehemaliges Wappen von Premnitz
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Wappen von Milow, Ortsteil der Gemeinde Milower Land
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Wappen von Bredow, Ortsteil von Brieselang
Wappen Zeestow-Brieselang.svg
Wappen von Zeestow, Gemeinde Brieselang