Wappen und Flagge vom Kreistag angenommen am 14. September 1981, genehmigt am 27. Januar 1982:
„Zweifach geteilt, unten im Wellenschnitt: oben in Rot ein silbernes Hünengrab, in der Mitte in Gold drei rote Mispelblüten mit goldenen Butzen nebeneinander, unten in Blau ein goldener Anker.“
Genehmigt 1973 durch den Regierungspräsidenten in Osnabrück:
„In Rot ein silberner (weißer) schräg linker Wellenbalken, begleitet von einer goldenen (gelben) Garbe aus neun Ähren und einem goldenen (gelben) Papierbogen.“[6]
Die Samtgemeinde führt das Wappen der Stadt Freren, genehmigt ????:
„In Gold drei grüne Wasserrosenblätter an aufrechtem Stiel.“[7] Die Siegel, die eine Krone auf dem Schild zeigen gehen nicht vor das 19. Jahrhundert zurück.
„Das Wappen der Samtgemeinde zeigt unter goldenem Wellenschildhaupt, darin ein rotes Hünengra aus dei Trage- und zwei Decksteinen, von Grün und Silber gespalten, darin in verwechselten Farben vorn eine pfahlweis gestellte zum Spalt gewendete Hirschstange, hinten ein Dornenast.“[8]
„Von Silber und Grün im Wellenschnitt geteilt, darin in verwechselten Farben ein Bündel aus sechs Ähren, unten begleitet von zwei Schildchen, vorn: von Rot und Gold geteilt, hinten: in Gold ein roter Balken.“[9][10]
Angenommen durch den Rat der Samtgemeinde Lengerich am 24. April 1978, genehmigt durch den Landkreis Emsland am 14. Juli 1978:
„Das Wappen der Samtgemeinde Lengerich zeigt in Blau zwei schräggekreuzte goldene Abtsstäbe, bewinkelt oben von einer goldenen Garbe, unten von einem goldenen Anker, begleitet von zwei goldenen Kreuzen.“[11]
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Osnabrück am 10. Juli 1975:
„Das Wappen der Samtgemeinde zeigt von Rot über Silber im Wellenschnitt geteilt oben eine silberne Buche, deren Stamm vorn von einem silbernen Johanniterkreuz begleitet wird, unten ein schwarzes Hünengrab aus drei Trage- und zwei Decksteinen.“[12]
„Unter im Dreibogenschnitt geteiltem goldenen Schildhaupt, darin eine waagerechte rote Hirschstange; in Grün acht aufrechte silberne Eicheln im Verhältnis 3:3:2.“[13]
„In Rot vier goldene Ähren ringförmig gruppiert um ein fünfspeichiges goldenes Zahnrad.“[15]
Ehemalige Samtgemeinden
Samtgemeinde
Wappen
Kommentare
Aschendorf
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Osnabrück am 21. März 1967:
Das sonst gleiche Wappen der Samtgemeinde Aschendorf unterscheidet sich von dem Wappen der Stadt Aschendorf durch zusätzliche sechs Sterne.[16]
Zum 1. Januar 1973 wurden Stadt und Samtgemeinde Aschendorf aufgelöst. Die Stadt Aschendorf sowie die Gemeinden Bokel, Herbrum, Nenndorf und Tunxdorf wurden in die Stadt Papenburg eingegliedert.
„Das Wappen der Gemeinde Bawinkel zeigt in Blau einen erniedrigten goldenen Sparren, oben besteckt mit einem goldenen Kreuzchen und begleitet von drei (2:1) goldenen Kleeblättern.“[18]
„In Gold ein Sparren, von dessen unterem Rand vier gitterweise gelegte rote Schrägbalken, zwei rechte und zwei linke, zu den Seiten des Schildes gehen, im rechten Obereck ein sechsspeichiges, rotes Rad.“[19]
„Das Wappen der Gemeinde Börger zeigt von Rot über Gold geteilt, darin oben in verwechselten Farben ein Bienenkorb zwischen zwei Birkenblättern, unten ein Mühlstein mit silbernem Mühleisen.“[21]
Angenommen durch den Rat der Gemeinde Breddenberg am 13. März 2013, genehmigt durch den Landkreis Emsland ????:
„In Silber auf gewölbtem grünen Schildfuß ein roter Stein mit der silbernen Zahl 1788 zwischen zwei aus den Außenseiten des Schildfußes wachsenden, in den Schildrand verschwindenden grünen Eichen; der Schildfuß belegt mit einem silbernen Wellenbalken.“[22]
„Über blauem Wellenbalken von Gold und Rot halb gespalten, darin in verwechselten Farben vorn eine Kaufmannswaage, hinten eine Korngarbe. Unter dem Wellenbalken in Gold drei (2:1) rote Kleeblätter.“[23]
„Das Wappen der Gemeinde Dörpen zeigt im grünen Feld einen silbernen schräglinken Wellenbalken, begleitet von einer schräglinken goldenen Ähre und einer goldenen Papierrolle.“[25]
Wappen beruht auf Siegelführung seit dem frühen 19. Jahrhundert:
„In Gold drei grüne Wasserrosenblätter an aufrechtem Stiel.“[7] Die Siegel, die eine Krone auf dem Schild zeigen gehen nicht vor das 19. Jahrhundert zurück.
Die Samtgemeinde Freren führt ebenfalls das Wappen der Stadt Freren.
„In Gold über goldenem Wellenschildfluss aus einer roten Zinnenmauer wachsend eine Linde mit drei starken Ästen, begleitet von zwei roten Zinnentürmen.“[29]
„In Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken, begleitet oben von einem silbernen Bohrturm, unten von einem achtspeichigen silbernen Wagenrad.“[30][31]
„Das Wappen der Gemeinde Gersten ist schräglinks durch eine schwarze Leiste geteilt, hinten schräg geteilt durch eine schwarze Leiste. Es zeigt vorn in Blau eine goldene Linde mit sechs Blättern, hinten oben in Gold ein blaues Kreuz, hinten unten in Gold einen blauen Fachwerkgiebel.“[32]
„Im goldenen Schildhaupt ein schwarzes Hünengrab mit großem Deckstein auf drei Tragesteinen. Darunter in Rot zwei schräglinke silberne Wellenleisten, begleitet von zwei goldenen, schräglinks gestellten Eicheln. Zwischen den Wellenleisten eine goldene Ähre.“[33]
„Das Wappen der Gemeinde Handrup zeigt in Blau einen goldenen Göpel. Vorn einen goldenen Turm mit Spitzdach, hinten eine goldene Getreidegarbe, unten einen goldenen Dachstuhl mit darunter hängender goldener Glocke.“[34]
Wappen beruht auf Siegelführung seit der Zeit um 1300:Vollwappen
„In Gold zwei rote Balken.“[36] Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts fügte man dem Wappen das Brustbild des hl. Paulus als des Patrons des Bistums Münster hinzu hinzu, um die Territorialherrschaft stärker hervorzuheben.
„Das Wappen ist von Rot und Gold im Wellenschnitt geteilt, darin ist dargestellt in verwechselten Farben eine Linde mit dickem Stamm, vorn begleitet von einem roten Schlüssel mit Doppelkreuzbart und ringförmigem Griff, hinten von einer roten Ähre.“[37]
„Das Wappen der Gemeinde Herzlake zeigt von Rot und Gold im Wellenschnitt gespalten, darin in verwechselten Farben vorn drei Kugeln, hinten eine Hirschstange, beides pfahlweis gestellt.“[38]
„Schräglinks geteilt von Rot und Grün durch eine geteilte silberne Wellenleiste, oben ein nach unten geöffnetes silbernes Hufeisen mit viereckigen schwarzen Nagellöchern; unten ein schräglinks liegender silberner Torfspaten.“[39]
„Im gespaltenen Schild vorn in Gold ein roter Balken, darüber ein schwarzes Hünengrab mit drei Tragsteinen und einem großen Deckstein; unter dem Balken eine rote Eichel. In der hinteren Schildhälfte in Rot aus silbernen Wellen im Schildfuß wachsend die Giebelsteine einer Wassermühle mit schwarzem Wasserrad. Aus dem Krüppelwalmdach wächst eine silberne Windmühle vom Typ des Galerieholländers.“[40]
„In Rot eine schräglinke, goldene Ähre, begleitet von zwei silbernen, schräglinken Wellenleisten sowie von einem goldenen Kreuz im rechten Obereck und einem goldenen, achtspeichigen Wagenrad im linken Untereck.“[41]
Genehmigt durch den Landrat des Landkreises Emsland am 31. Januar 2024:
„In Gold (Gelb) gespalten durch einen blauen Wellenstab; vorn ein roter Kirchturm und hinten über einem roten links schrägen Eisenbahngeleise auf roten Schwellen rote Windmühlenflügel.“[42]
„Das Wappen der Gemeinde Lähden zeigt unter goldenem Schildhaupt, darin ein rotes Hünengrab aus drei Trage und zwei Decksteinen in Grün zwei silberne Schräglinksbäche.“[43]
„In Gold drei aus einem Stiel wachsende grüne Eichenblätter über einem roten Schildfuß mit einem silbernen, aus einem Deckstein und zwei Stützsteinen bestehenden Steingrab.“[44]
„Das Wappen der Gemeinde Langen ist Blau mit goldenem Schildbord, geteilt durch eine schmale ausgebogene goldene Leiste. Oben rechts ein goldener Hammer, mit Eichenblatt und Eichel gekreuzt und sichelförmig eingefasst, oben links eine goldene Kirche, unten sieben goldene Ähren.“[45]
„Das Wappen der Gemeinde Lathen zeigt in grünem Feld einen silbernen Brunnen mit zwei seitlichen Säulen. Zwischen den Säulen hängt ein dreispeichiges Rad mit silbernem Brunnenseil. An den Säulen hängen zwei Schildchen, vorn, von Rot und Gold geteilt, hinten, ein roter Balken in goldenem Feld. Der Wellenbalken im Schildfuß stellt die Ems dar.“[46]
„Das Wappen der Gemeinde Lengerich zeigt in blauem Feld einen aufwärts gerichteten goldenen Bogenbalken, begleitet oben von einer goldenen Ähre, rechts überhöht von einem goldenen Kreuz. Unterhalb des Balkens ein goldenes Mühlrad.“[48]
Wappen beruht auf Siegelführung wohl seit dem 14. Jahrhundert, nachgewiesen seit 1521:
„In Rot nebeneinander drei schwebende goldene Türme mit stützenförmigen Sockeln, der mittlere oben und unten länger.“ Seit dem 18. Jahrhundert ergänzen das Wappen eine über dem Schild schwebende Krone und zwei schildhaltende Löwen.[49][50]
„In Grün ein schräglinker rot-goldener Doppelbalken, begleitet oben von einer silbernen Pflugschar, unten von einem silbernen sechsspeichigen Rad.“[51]
„Von Blau und Gold im Wellenschnitt gespalten, darin in verwechselten Farben vorn [ein] Bündel von vier Kornähren, hinten ein Spinnrad mit fünfspeichigem Schwungrad, Spindel und Rocken übereinander.“[52]
„Geteilt von Rot und Gold; oben zwischen zwei aufrechten goldenen Eicheln ein schräg liegendes goldenes Messer; unten ein blaues Antoniuskreuz mit zwei angehängten blauen Glöckchen.“[54]
„Das Wappen zeigt in Rot über einem silbernen Hünengrab mittig einen mit der Spitze nach hinten weisenden silbernen Hammer mit goldenem Stil, begleitet von jeweils zwei goldenen Ähren.“[55]
„Das Wappen zeigt in Rot unter einer goldenen Korngarbe schräggekreuzt zwei silberne Torfgräberwerkzeuge: Torfstecher und Torfspaten, darunter im Schildfuß ein goldenes Kleeblatt.“[56]
„Im roten Feld vom goldenen Wellenschildfuß zu den Oberecken aufsteigend vorn eine goldene Ähre, hinten ein goldener Rohrkolben, dazwischen eine goldene Glocke. Die Halme überdeckt eine goldene, über dem Wellenschildfuß schwebende, korbbogige Brücke.“[57]
„Von Gold und Rot im Wellenschnitt geteilt, darin in verwechselten Farben oben eine liegende Schafschere, unten aus dem Schildfuß wachsend vier Kornähren.“[58]
„Das Wappen der Gemeinde Salzbergen zeigt auf rotem Grund einen silbernen mit einem blauen Wellenbalken belegten Dreiberg, darüber nebeneinander gestellt drei goldene Tropfen.“[63]
„Das Wappen der Gemeinde Schapen zeigt in Rot einen schrägrechten silbern bordierten grünen Wellenbalken; oben ein silbernes Schaf, unten eine silberne Urne.“[64]
Genehmigt durch den Landkreis Emsland am 9. Juni 1983:
„Gespalten von Blau und Rot durch eine eingebogene goldene Spitze, darin ein schwarzes Keilerhaupt; rechts in blau eine goldfarbene Waage; links in rot eine silberfarbene Darstellung des heiligen Jakobus des Älteren – Brustbild mit Evangeliar -.“[65]
„Von Blau über Gold geteilt, darin in verwechselten Farben 2 Ähren mit nach außen gebogenen Halmen, diese mit je einem äußeren gebogenen Blatt, im oberen Schildteil rechts ein silbernes Pestkreuz, links ein schwebendes silbernes Steingrab, im Schildfuß ein schwach linkshin gelegtes blaues Eichenblatt, unten mit einer linkshin gelegten Eichel.“[66]
„Das Wappen der Gemeinde Spelle zeigt im blauen Feld über einem goldenen Räderpflug im Schildfuß einen goldenen, bezinnten Burgturm mit spitzem Dach, begleitet von zwei goldenen ausgerissenen Eichen.“[67]
„Von Gold über Blau im Wellenschnitt geteilt, darin oben ein rotes Hünengrab mit zwei Tragesteinen und großem Deckstein, unten ein goldenes Wassermühlrad.“[68]
„Von Rot und Gold im Wellenschnitt geteilt, darin in verwechselten Farben aus dem Schildfuß wachsend eine Ähre zwischen zwei Rohrkolben, deren Halme in der unteren Schildhälfte von zwei roten Kleeblättern begleitet werden.“[70]
Genehmigt durch den Landkreis Emsland am 18. Mai 1982:
„Das Wappen der Gemeinde Twist zeigt im gelben Schild einen blau-weißen Birkhahn mit roter Bewehrung und in schwarzem Schildfuß sieben 4 zu 3 gestellte Buchweizenfrüchte.“[72]
Entworfen aus Anlass der 1050-Jahrfeier der Gemeinde 1997, genehmigt ????:
„Geteilt durch einen blauen Schräglinksbalken; oben in Gold eine grüne Eiche mit schwarzem Stamm, unten einen goldene MItra, unterlegt durch einen schräglinken Bischofsstab mit nach unten offener Krucke, von der ein Panisellium mit den Buchstaben S.N. herabhängt.“[73]
„Das Wappen zeigt in Gold einen schräglinken blauen Wellenbalken, begleitet vorn / oben von einer pfahlweis gestellten roten Kornähre und einer roten Haselnuss mit Hüllblättern, hinten / unten von zwei roten Kleeblättern.“[74]
„Das Wappen der Gemeinde Wettrup ist in Blau ein goldener Göpel, oben rechts begleitet von drei goldenen Ähren, oben links von einem säulenförmigen goldenen Fundament, unten eine goldene Spitze, belegt mit einem von zwei blauen Eichenblättern begleiteten bewurzelten blauen Baum.“[77]
„Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes schräggestelltes Windmühlen-Flügelkreuz, bewinkelt oben von einem goldenen gleicharmigen Kreuz, unten von einer goldenen Ähre.“[78][79]
Ortsteile und historische Wappen
Ort
Wappen
Kommentare
Gemeinde Altharen
Genehmigt ????:
Die Gemeinde Altharen führte in ihrem Wappen eine Windmühle.[80]
Im Jahre 1956 schlossen sich die Gemeinden Haren und Altharen zur neugebildeten Gemeinde Haren (Ems) zusammen, die am 3. Dezember 1965 das Stadrecht erhielt.
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 31. August 1952:
„In Gold ein blauer Wellenbalken, der mit einem viereckigen roten Wehrturm mit blauem Zeltdach in überecker Stellung überdeckt ist.“[81]
Zum 1. Januar 1973 wurden Stadt und Samtgemeinde Aschendorf aufgelöst. Die Stadt Aschendorf sowie die Gemeinden Bokel, Herbrum, Nenndorf und Tunxdorf wurden in die Stadt Papenburg eingegliedert.
Literatur
Klemens Stadler: Die Landkreiswappen (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band1). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1964.
Nachträge und Berichtigungen zu Band 1: Die Landkreiswappen, in Klemens Stadler: Die Gemeindewappen von Rheinland-Pfalz und Saarland, Bremen Hamburg, Westberlin (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band2). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1966.
Klemens Stadler: Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band5). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970.
Nachtrag II zu Band 1: Die Landkreiswappen, in Klemens Stadler: Die Gemeindewappen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band7). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1972.
↑Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch. Siehe Samtgemeinde Lathen: Hauptsatzung der Samtgemeinde Lathen vom 28.09.2017. (PDF) Abgerufen am 13. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
↑Gemeinde Börger: Hauptsatzung der Gemeinde Bockhorst. (PDF) Abgerufen am 14. Februar 2023 (§ 2 Hoheitszeichen, Diensiegel). Korrekter wäre: … darin in verwechselten Farben oben …
↑Gemeinde Geeste: Wappen. Abgerufen am 17. Februar 2023.
↑Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch. Siehe Gemeinde Geeste: Hauptsatzung der Gemeinde Geeste vom 28.04.2022. (PDF) Abgerufen am 17. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
Coat of arms of None.svg Ersatzwappen für Formatvorlage und Stadtartikel mit fehlendem Wappen. – Nähere Informationen, wie du das richtige Wappen deiner Stadt/Gemeinde einbinden kannst, findest du unter Wikipedia:Wappen.
„Das Wappen der Gemeinde Lähden zeigt unter goldenem Schildhaupt, darin ein rotes Hünengrab aus drei Trage und zwei Decksteinen in Grün zwei silberne Schräglinksbäche.“[1]
Flaggenbeschreibung
„Die Flagge der Gemeinde Lähden ist ein quadratisches Tuch. Sie zeigt oben und unten beiderseits des weißen Mittelstreifens je einen grünen Randstreifen von 1/4 der Höhe. Das Tuch ist auf der Mittellinie belegt mit dem Gemeindewappen, dessen Schild mit Haupt und Fuß die grünen Randstreifen bis zu einem Viertel überdeckt.“[1]
„Im gespaltenen Schild vorn in Gold ein roter Balken, darüber ein schwarzes Hünengrab mit drei Tragsteinen und einem großen Deckstein; unter dem Balken eine rote Eichel. In der hinteren Schildhälfte in Rot aus silbernen Wellen im Schildfuß wachsend die Giebelsteine einer Wassermühle mit schwarzem Wasserrad. Aus dem Krüppelwalmdach wächst eine silberne Windmühle vom Typ des Galerieholländers.“[1]
„Das Wappen der Gemeinde Spelle zeigt im blauen Feld über einem goldenen Räderpflug im Schildfuß einen goldenen, bezinnten Burgturm mit spitzem Dach, begleitet von zwei goldenen ausgerissenen Eichen.“[1]
„Das Wappen der Gemeinde Lathen zeigt in grünem Feld einen silbernen Brunnen mit zwei seitlichen Säulen. Zwischen den Säulen hängt ein dreispeichiges Rad mit silbernem Brunnenseil. An den Säulen hängen zwei Schildchen, vorn, von Rot und Gold geteilt, hinten, ein roter Balken in goldenem Feld. Der Wellenbalken im Schildfuß stellt die Ems dar.“[1]
Flaggenbeschreibung
„Die Flagge der Gemeinde Lathen ist ein grün-silbern geteiltes querrechteckiges Tuch, belegt mit dem Wappen der Gemeinde.“[1]
„Das Wappen zeigt in Rot über einem silbernen Hünengrab mittig einen mit der Spitze nach hinten weisenden silbernen Hammer mit goldenem Stil, begleitet von jeweils zwei goldenen Ähren.“[1]
„Von Rot und Gold im Wellenschnitt geteilt, darin in verwechselten Farben aus dem Schildfuß wachsend eine Ähre zwischen zwei Rohrkolben, deren Halme in der unteren Schildhälfte von zwei roten Kleeblättern begleitet werden.“[1]
„Das Wappen der Gemeinde Bawinkel zeigt in Blau einen erniedrigten goldenen Sparren, oben besteckt mit einem goldenen Kreuzchen und begleitet von drei (2:1) goldenen Kleeblättern.“[1]
„Von Gold über Blau im Wellenschnitt geteilt, darin oben ein rotes Hünengrab mit zwei Tragesteinen und großem Deckstein, unten ein goldenes Wassermühlrad.“[1]
Wappen beruht auf Siegelführung seit der Zeit um 1300. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts fügte man dem Wappen das Brustbild des hl. Paulus als des Patrons des Bistums Münster hinzu hinzu, um die Territorialherrschaft stärker hervorzuheben.
„Das Wappen der Gemeinde Lengerich zeigt in blauem Feld einen aufwärts gerichteten goldenen Bogenbalken, begleitet oben von einer goldenen Ähre, rechts überhöht von einem goldenen Kreuz. Unterhalb des Balkens ein goldenes Mühlrad.“[1]
Gemeindefarben
Flaggenbeschreibung
„Die Farben der Gemeinde Lengerich sind Blau und Gold. Das Banner der Gemeinde Lengerich ist blau-gold-blau senkrecht zu drei gleichen Teilen gestreift und belegt mit dem Wappen der Gemeinde.“
„Von Blau über Gold geteilt, darin in verwechselten Farben 2 Ähren mit nach außen gebogenen Halmen, diese mit je einem äußeren gebogenen Blatt, im oberen Schildteil rechts ein silbernes Pestkreuz, links ein schwebendes silbernes Steingrab, im Schildfuß ein schwach linkshin gelegtes blaues Eichenblatt, unten mit einer linkshin gelegten Eichel.“[1]
„Gespalten von Blau und Rot durch eine eingebogene goldene Spitze, darin ein schwarzes Keilerhaupt; rechts in blau eine goldfarbene Waage; links in rot eine silberfarbene Darstellung des heiligen Jakobus des Älteren – Brustbild mit Evangeliar -.“[1]
„In Rot eine schräglinke, goldene Ähre, begleitet von zwei silbernen, schräglinken Wellenleisten sowie von einem goldenen Kreuz im rechten Obereck und einem goldenen, achtspeichigen Wagenrad im linken Untereck.“[1]
„Geteilt von Rot und Gold; oben zwischen zwei aufrechten goldenen Eicheln ein schräg liegendes goldenes Messer; unten ein blaues Antoniuskreuz mit zwei angehängten blauen Glöckchen.“
„Das Wappen der Gemeinde Wettrup ist in Blau ein goldener Göpel, oben rechts begleitet von drei goldenen Ähren, oben links von einem säulenförmigen goldenen Fundament, unten eine goldene Spitze, belegt mit einem von zwei blauen Eichenblättern begleiteten bewurzelten blauen Baum.“[1]
„Das Wappen der Samtgemeinde Lengerich zeigt in Blau zwei schräggekreuzte goldene Abtsstäbe, bewinkelt oben von einer goldenen Garbe, unten von einem goldenen Anker, begleitet von zwei goldenen Kreuzen.“[1]
Wappenbegründung
Die Abtstäbe sind dem Wappen der Abtei Werden entnommen. Die beiden Kreuze stehen für die beiden alten Pfarreien des Samtgemeindegebiets in Lengerich und Bawinkel. Die Garbe symbolisiert die im Samtgemeindegebiet vorherrschende Landwirtschaft, speziell den Getreideanbau. Der Anker bezieht sich auf die Zugehörigkeit der Samtgemeinde zum ehemaligen Landkreis Lingen und zur ehemaligen Niedergrafschaft Lingen, in deren beider Wappen er steht. Die Farben Blau-Gold sind die Wappenfarben des Landkreises Lingen und der Grafen von Tecklenburg-Lingen.
„Das Wappen der Gemeinde Schapen zeigt in Rot einen schrägrechten silbern bordierten grünen Wellenbalken; oben ein silbernes Schaf, unten eine silberne Urne.“[1]
Lingen in Hannover 1905.png Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Andi69 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Lage des Kreises Lingen in der Provinz Hannover
„Das Wappen der Gemeinde Gersten ist schräglinks durch eine schwarze Leiste geteilt, hinten schräg geteilt durch eine schwarze Leiste. Es zeigt vorn in Blau eine goldene Linde mit sechs Blättern, hinten oben in Gold ein blaues Kreuz, hinten unten in Gold einen blauen Fachwerkgiebel.“
Die Farben der Gemeinde Gersten sind Blau und Gold. Das Banner der Gemeinde Gersten ist blau-gold-blau senkrecht zu drei gleichen Teilen gestreift und belegt mit dem Wappen der Gemeinde.
„Das Wappen der Gemeinde Salzbergen zeigt auf rotem Grund einen silbernen mit einem blauen Wellenbalken belegten Dreiberg, darüber nebeneinander gestellt drei goldene Tropfen.“[1]
„Von Gold und Rot im Wellenschnitt geteilt, darin in verwechselten Farben oben eine liegende Schafschere, unten aus dem Schildfuß wachsend vier Kornähren.“[1]
Meppen in Hannover 1905.png Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Andi69 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Lage des Kreises Meppen in der Provinz Hannover
„Im roten Feld vom goldenen Wellenschildfuß zu den Oberecken aufsteigend vorn eine goldene Ähre, hinten ein goldener Rohrkolben, dazwischen eine goldene Glocke. Die Halme überdeckt eine goldene, über dem Wellenschildfuß schwebende, korbbogige Brücke.“[1]
„Von Blau und Gold im Wellenschnitt gespalten, darin in verwechselten Farben vorn [ein] Bündel von vier Kornähren, hinten ein Spinnrad mit fünfspeichigem Schwungrad, Spindel und Rocken übereinander.“[1]
„Das Wappen zeigt in Rot unter einer goldenen Korngarbe schräggekreuzt zwei silberne Torfgräberwerkzeuge: Torfstecher und Torfspaten, darunter im Schildfuß ein goldenes Kleeblatt.“[1]
„Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes schräggestelltes Windmühlen-Flügelkreuz, bewinkelt oben von einem goldenen gleicharmigen Kreuz, unten von einer goldenen Ähre.“[1]
„Das Wappen zeigt in Gold einen schräglinken blauen Wellenbalken, begleitet vorn / oben von einer pfahlweis gestellten roten Kornähre und einer roten Haselnuss mit Hüllblättern, hinten / unten von zwei roten Kleeblättern.“[1]
„Das Wappen der Gemeinde Langen ist Blau mit goldenem Schildbord, geteilt durch eine schmale ausgebogene goldene Leiste. Oben rechts ein goldener Hammer, mit Eichenblatt und Eichel gekreuzt und sichelförmig eingefasst, oben links eine goldene Kirche, unten sieben goldene Ähren.“[1]
Flaggenbeschreibung
„Die Farben der Gemeinde Langen sind Blau und Gold. Gemeindefarben Das Banner der Gemeinde Langen ist blau-gold-blau senkrecht zu drei gleichen Teilen gestreift und belegt mit dem Wappen der Gemeinde.“[1]
„Das Wappen der Gemeinde Börger zeigt von Rot über Gold geteilt, darin oben in verwechselten Farben ein Bienenkorb zwischen zwei Birkenblättern, unten ein Mühlstein mit silbernem Mühleisen.“[1]
„Das Wappen ist von Rot und Gold im Wellenschnitt geteilt, darin ist dargestellt in verwechselten Farben eine Linde mit dickem Stamm, vorn begleitet von einem roten Schlüssel mit Doppelkreuzbart und ringförmigem Griff, hinten von einer roten Ähre.“[1]
„Die Flagge in Form eines querrechteckigen Tuches ist dreimal von Rot und Gelb waagerecht gestreift und im vorderen Drittelpunkt mit dem Gemeindewappen belegt.municipal colours Die Farben der Gemeinde Heede sind Rot und Gold.“[1]
„Geteilt durch einen blauen Schräglinksbalken; oben in Gold eine grüne Eiche mit schwarzem Stamm, unten einen goldene MItra, unterlegt durch einen schräglinken Bischofsstab mit nach unten offener Krucke, von der ein Panisellium mit den Buchstaben S.N. herabhängt.“
Entworfen aus Anlass der 1050-Jahrfeier der Gemeinde 1997.