Liste der Wappen im Landkreis Diepholz
Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Diepholz (Niedersachsen).
Landkreis Diepholz (Details)
Samtgemeindewappen
Samtgemeinde
Altes Amt Lemförde
(führt das Wappen des Flecken Lemförde) (Details)Samtgemeinde Barnstorf
(führt das Wappen des Flecken Barnstorf) (Details)Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen
(führt das Wappen des Flecken Bruchhausen-Vilsen) (Details)
Wappen der Städte und Gemeinden
Folgende Gemeinden führen kein Wappen:
Gemeinde
Affinghausen (Details)Gemeinde
Bahrenborstel (Details)Flecken
Bruchhausen-Vilsen (Details)Gemeinde
Mellinghausen (Details)Gemeinde
Neuenkirchen (Details)Gemeinde
Schwaförden (Details)Flecken
Siedenburg (Details)Gemeinde
Staffhorst (Details)Stadt
Twistringen (Details)
Historische Wappen und Wappen ehemaliger Gemeinden
Bassum
Ortschaft Neubruchhausen (Details)
Bruchhausen-Vilsen
Syke
Ortsteil Engeln
Flecken Bruchhausen-Vilsen (Details)
Twistringen
Ortschaft Heiligenloh
Ortschaft Scharrendorf
Ortschaft Stelle
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Wappen von Niedersachsen.
Das weiße Roß (Sachsenross) im roten Felde.
Wappen der Stadt Syke, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
- „In Gold eine aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze.“[1]
Wappen des Flecken Bruchhausen-Vilsen, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
- „Gespalten; vorn in Gold eine aus der Spaltlinie waschsende, aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze; hinten achtfach geständert von Blau und Silber.“[1]
Die Bärentatze als Schildbild der Grafen von Hoya in Verbindung mit der geständerten Schildhälfte, die das Wappen der alten Grafen von Bruchhausen bedeuten soll, erscheint schon in dem mit 1551 datierten Weichbildsiegel von Bruchhausen, mit einem Balken auch im Sekret des Fleckens Vilsen im 17. Jahrhundert. Nach Zusammenlegung der Gemeinden 1928 wurde das bisherige Wappen von Bruchhausen weiter verendet. Abweichend von der Wiedergabe von Hupp hat man jedoch die Form der Bärentatze geändert. Im heutigen Siegel wird in der geständerten Schildhälfte Blau durch rautenförmige Gitterung mit Punkten angegeben.[1]
- „Die Gemeindeflagge ist blau und gelb.“[1]
Wappenzeichen des Ortsteils Stelle (Twistringen) in Twistringen in Niedersachsen.
Coat of arms of the German municipality of Freistatt.
- “Argent a crooked oak tree Vert on a terrace in base Vert attached with three ribbons Or to a pole Gules standing sinister.”
Wappen der ehemaligen Gemeinde Barrien, angenommen durch den Rat der Gemeinde Barrien am 8. Februar 1963.
- „Geteilt von Blau und Silber; oben vor einer goldenen Waage ein liegendes silbernes Schwert mit goldenem Griff, unten ein unterhalbes scharzes Mühlrad.“
Wappen von Sulingen
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Landkreis Diepholz in Niedersachsen
Wappen der Samtgemeinde Kirchdorf, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
- Blasonierung
- Das Wappen zeigt: „Gespalten durch einen silbernen Pfahl mit einer schwarzen, rot bewehrten Bärenklaue, die rechts und links von je drei goldenen Pflugscharen in blau begleitet ist, darunter ein goldenes Wellenband, das im Pfahl blau ist“.[1]
- Wappenbegründung
- Die sechs in der Samtgemeinde Kirchdorf zusammengeschlossenen Gemeinden werden durch sechs Pflugschare symbolisiert. Zugleich wird damit auf die für das Gebiet wichtige Landwirtschaft verwiesen. Auf den Fluss, die Aue, wird mit dem Wellenfaden verwiesen. Weil in der Geschichte dieses Gebietes das Geschlecht der Herren von Hoya eine bedeutende Rolle spielte, wird mit der Bärentatze aus deren Wappen an diese Zusammenhänge erinnert.
Wappen der Gemeinde Quernheim, Landkreis Diepholz, Niedersachsen.
- „In Rot ein silberner (weißer) Mühlstein, von einem schmalen goldenen (gelben) Schrägbalken so durchsteckt, dass dessen unterer Teil den Mühlstein überdeckt.“[1]
Anmerkung: Als -heraldisch nicht existente- Binnenzeichnung auf dem Mühlstein hellblaue Mehlfurchen.
Der Rat der Gemeinde Quernheim hat am 28. November 2013 beschlossen, das vorstehend beschriebene Wappen zu führen.
- Sinndeutung
- Im heutigen Sprachgebrauch würde Quernheim als „Mühlheim“ bezeichnet. Redendes Emblem hierfür ist der Mühlstein. Der Schrägbalken gewährleistet als Beizeichen die erforderliche Einmaligkeit, zugleich bilden Mühlstein und unterer Teil des Schrägbalkens die Grundform des Buchstabens Q als Initiale des Ortsnamens.[1]
Wappen von Weyhe