Liste der Vertretungsbehörden der Republik Österreich

Karte mit den Sitzländern österreichischer Vertretungsbehörden weltweit (die Anzahl der Länder, bei denen Österreich akkreditiert ist, ist viel größer, weil etliche Botschafter für mehrere Staaten zuständig sind, insbesondere in Afrika.)

In 93 Staaten (Stand März 2022)[1] unterhält das österreichische Außenministerium Botschaften. Daneben gibt es Generalkonsulate, Honorarkonsulate und Kulturforen, sowie Ständige Vertretungen bei Internationalen Organisationen.

Gerade bei Österreich sind nicht alle Vertretungen auch wirklich Auslandsvertretungen im engeren Sinne, weil Österreich auch bei einigen internationalen Stellen in Wien akkreditiert ist.

2022 unterhielt Österreich diplomatische Beziehungen zu 196 (der 206) Staaten, Botschaften bestehen jedoch nur in 93 Ländern. Daneben gibt es[1]:

Mit der Reform 2015–2018 entstanden einige Botschaften neu, dabei wurden einige wenig frequentierten Botschaften in Ländern mit anderweitig guten Kontakten durch solche in politisch zukünftig wichtigen Regionen ersetzt, für eine „effiziente Vertretung österreichischer Interessen in einem veränderten geopolitischen Umfeld in Europa und der Welt“.[2]

Rechtsgrundlagen

Der auswärtige Dienst Österreichs ist Teil des Allgemeinen Verwaltungsdienstes des Bundes und untersteht dem Außenministerium. Geregelt sind Aufgaben und Organisation des auswärtigen Dienstes im gleichnamigen Statut von 1999.[3] Er umfasst „Botschaften, Gesandtschaften, Ständige Vertretungen Österreichs bei der Europäischen Union und anderen zwischenstaatlichen Einrichtungen sowie bei internationalen Organisationen und bei internationalen Konferenzen, Missionen bei internationalen Organisationen und bei internationalen Konferenzen sowie Delegationen bei Internationalen Konferenzen oder anderen völkerrechtlichen Einrichtungen, Generalkonsulate und Konsulate(§ 4 Z.1), und auch die Leitung „der österreichischen Kulturinstitute und anderer vom Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten zwecks Wahrnehmung bestimmter Aufgaben im Ausland eingerichteter Dienststellen“ (§ 4 Z.2, Österreichisches Kulturforum, Außenwirtschaft Österreich u. a.).

Zum auswärtigen Dienst gehören auch die Vertretungen an internationale Organisationen in Österreich. Am Ministerium ist ein Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten,[4] und ein Generalinspektor tätig,[5] eine Auslandsvertretung stellt eine Dienststelle des Ministeriums dar und untersteht einem Dienststellenleiter (bei Vakanz einem Geschäftsträger ad interim, § 4 Z.3), mit einem Kanzler für die zusammenfassende Behandlung der administrativ-technischen und haushaltsmäßigen Angelegenheiten (§ 5). Auslandsvertreter haben besondere Dienstpflichten (§ 18,19) und werden im Rotationsprinzip besetzt (§ 15).[6]

Liste

Im Folgenden eine Liste (Stand März 2022) aller Vertretungsbehörden Österreichs[7] mit Ausnahme von Honorarkonsulaten, sofern sie nicht Sitz einer wichtigen weiteren Institution sind.

St.V. … Ständige Vertretung, siehe unten
OEZA … Österreichische Entwicklungszusammenarbeit/ADA

Europa

  • Albanien Albanien
    • Tirana (Botschaft, Büro OEZA)
  • Belarus Belarus/Weißrussland
    • Minsk (Botschaft)
  • Belgien Belgien
    • Brüssel (Botschaft, Kulturforum, St.V. Europaische Union EU, NATO NATO)
  • Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
  • Bulgarien Bulgarien
    • Sofia (Botschaft)
  • Danemark Dänemark (Amtsbereich auch: Island Island)
    • Kopenhagen (Botschaft; Konsularbezirk: Ämter Seeland, Hauptstadt (inkl. Bornholm), Grönland, Färöer)
  • Deutschland Deutschland
    • Berlin (Botschaft, Kulturforum)
    • München (Generalkonsulat)
    • Bonn (Botschaft bis 1999)
  • Estland Estland
  • Finnland Finnland
    • Helsinki (Botschaft)
  • Frankreich Frankreich (Amtsbereich auch: Monaco Monaco)
    • Paris (Botschaft, Kulturforum, St.V. UNESCO UNESCO, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD)
    • Strassburg (Generalkonsulat, St.V. Europarat Europarat)
  • Griechenland Griechenland
    • Athen (Botschaft)
  • Heiliger Stuhl Heiliger Stuhl (Amtsbereich auch: San Marino San Marino)
    • Rom (Botschaft)
  • Irland Irland
    • Dublin (Botschaft)
  • Italien Italien
    • Rom (Botschaft, Kulturforum)
    • Mailand (Generalkonsulat, Kulturforum)
  • Kosovo Kosovo
    • Pristina/Prishtina (Botschaft, Büro OEZA)
  • Kroatien Kroatien
    • Agram/Zagreb (Botschaft, Kulturforum)
  • Lettland Lettland
    • Riga (Botschaft, konsularisch zuständig seit August 2016: Österr. Botschaft Stockholm)
  • Liechtenstein Liechtenstein
    • Wien (Botschaft am BMEIA)
  • Litauen Litauen
    • Wien (Botschaft am BMEIA, bis 2016 in Wilna; konsularisch zuständig seit September 2016: Österr. Botschaft Kopenhagen)[2]
  • Luxemburg Luxemburg
  • Malta Malta
    • Botschaft in Wien am BMEIA (konsularisch zuständig seit September 2016: Österr. Botschaft Rom)
  • Moldau Republik Moldau
    • Chișinău (Botschaft, Büro OEZA)
  • Montenegro Montenegro
    • Podgorica (Botschaft)
  • Niederlande Niederlande (Amtsbereich auch Niederländische Karibikinseln[8])
    • Den Haag (Botschaft, St.V. Organisation für das Verbot chemischer Waffen OPCW)
  • Nordmazedonien Nordmazedonien
  • Norwegen Norwegen
    • Oslo (Botschaft)
  • Polen Polen
    • Warschau (Botschaft, Kulturforum)
    • Krakau (Generalkonsulat)
  • Portugal Portugal (Amtsbereich auch: Kap Verde Kap Verde)
    • Lissabon (Botschaft)
  • Rumänien Rumänien
  • Russland Russische Föderation (Amtsbereich auch: Belarus Belarus/Weißrussland; bis 2018 dort Botschaft)[2]
    • Moskau (Botschaft, Kulturforum; Konsularbezirk Moskau: Armenien, Russische Föderation, Usbekistan)[2]
  • Schweden Schweden
    • Stockholm (Botschaft; konsularisch zuständig für Lettland seit August 2016)
  • Schweiz Schweiz (Amtsbereich; auch: konsularische Agenden für Liechtenstein Liechtenstein)
    • Bern (Botschaft, Kulturforum)
    • Genf (St.V. Vereinte Nationen UNO und Spezialorganisationen)
  • Serbien Serbien
    • Belgrad (Botschaft, Kulturforum)
  • Slowakei Slowakei
    • Bratislava/Pressburg (Botschaft, Kulturforum)
  • Slowenien Slowenien
  • Spanien Spanien (Amtsbereich auch: Andorra Andorra)
    • Madrid (Botschaft, Kulturforum, St.V. UNWTO)
  • Tschechien Tschechien
    • Prag (Botschaft, Kulturforum)
  • Turkei Türkei
    • Ankara (Botschaft)
    • Istanbul (Generalkonsulat, Kulturforum)
  • Ukraine Ukraine
    • Kyjiw (Botschaft, Kulturforum)
  • Ungarn Ungarn
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • London (Botschaft, Kulturforum)
  • Zypern Republik Zypern
    • Nikosia/Nicosia (Botschaft)

Nord- und Mittelamerika

Südamerika und Karibik

Afrika

Naher Osten

  • Iran Iran
    • Teheran (Botschaft, Kulturforum)
  • Israel Israel
    • Tel Aviv (Botschaft, Kulturforum)
  • Jordanien Jordanien (Amtsbereich auch: Irak Irak[11])
    • Amman (Botschaft, St.V. Vereinte Nationen UNRWA)
  • Katar Katar
    • Doha (Botschaft, 2011 eröffnet)
  • Kuwait Kuwait (Amtsbereich auch: Bahrain Bahrain)
    • Kuwait (Botschaft)
  • Libanon Libanon
    • Beirut (Botschaft)
  • Oman Oman (Amtsbereich auch: Jemen Jemen)
    • Maskat (Botschaft)
  • Saudi-Arabien Saudi-Arabien
    • Riad/Riyadh (Botschaft)
  • Syrien Syrien
    • Damaskus (Botschaft)
  • Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
    • Abu Dhabi (Botschaft)

Asien

Australien und Ozeanien

Ständige Vertretungen bei Internationalen Organisationen

Sonstige Vertretungen

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Agstner, Gertrude Enderle-Burcel, Michaela Follner; Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Österreichs Spitzendiplomaten zwischen Kaiser und Kreisky. Biographisches Handbuch der Diplomaten des Höheren Auswärtigen Dienstes 1918-1959. Wien 2009, ISBN 978-3-902575-23-4
  • Struktur österreichischer Vertretungen innerhalb der EU. Bericht des Rechnungshofes: Bund 2014/8, Wien 2014, rechnungshof.gv.at (PDF) – mit einer Übersicht über den Europäischen Auswärtigen Dienst, Struktur und Steuerung der Vertretungen, Ausgaben, Personalwesen, Liegenschaftswesen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Außenministerium der Republik Österreich: Welche Arten von Vertretungen gibt es? Abgerufen am 23. März 2022.
  2. a b c d Verwaltungsreform – Übersicht gemäß § 42 Abs. 4 BHG 2013. (PDF; 481 kB) BMF, Dezember 2015, Strukturreform (Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres), S. 17 ff (pdf, bmf.gv.at);
    Anfrage des Abgeordneten Dr. Johannes Hübner und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres; betrifft: Strukturreform österreichischer Vertretungsbehörden innerhalb und außerhalb der EU. 7264/J XXV. GP, Eingelangt 26. November 2015 (Parlamentarische Materialien, parlament.gv.at);
    Botschaften: Vom Baltikum nach Georgien. In: Die Presse online, 26. Juni 2015;
    Österreich schließt Botschaften im Baltikum. In: Der Standard online, 26. Juni 2015;
    Kurz mauert bei Einsparungen. In: Wiener Zeitung online, 10. September 2015.
  3. Bundesgesetz über Aufgaben und Organisation des auswärtigen Dienstes - Statut StF: BGBl. I Nr. 129/1999
  4. Geschäftseinteilung – BMEIA, Außenministerium Österreich. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  5. Geschäftseinteilung – BMEIA, Außenministerium Österreich. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  6. RIS - Aufgaben und Organisation des auswärtigen Dienstes – Statut - Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 23.03.2022. Abgerufen am 23. März 2022.
  7. Verzeichnis der Österreichischen Vertretungsbehörden weltweit. In: bmeia.gv.at. Außenministerium Österreich, 23. März 2022, abgerufen am 23. März 2022.
  8. Aruba, Bonaire, Curacao, Saba, Sint Eustatius und Sint Maarten
  9. a b c d e Amtsbereich von Harare (Angola, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe) wurde auf Pretoria und Nairobi verteilt. Pretoria: Die Botschaft. In: bmeia.gv.at. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  10. Côte d’Ivoire. (Memento vom 21. September 2014 im Internet Archive) reisewarnungen.net, abgerufen 16. Februar 2016.
  11. Die Österreichische Botschaft in Bagdad wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die konsularischen Agenda für den Amtsbereich Irak werden von der Österreichischen Botschaft Amman wahrgenommen. Irak, bmeia.gv.at → Bürgerservice → Reiseinformation (abgerufen 2012).
  12. Österreich verfolgt – wie die ganze EU – die „Ein-China-Politik“, und unterhält keinerlei diplomatische Beziehungen zu Taiwan; das Büro ist keine diplomatische Vertretungsbehörde; Österreichische Vertretungsbehörden → Taiwan (Chinesisch Taipeh), bmeia.gv.at (abgerufen im Februar 2016); Österreich Büro Taipei (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmeia.gv.at (auf bmeia.gv.at).

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

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Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
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Flagge der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO)
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A green flag with a white inscription above a crescent moon with horns upwards, all within a circle of chain and all around a white wreath with a ribbon at the base. Proportion 2:3 reported in Pavillons nationaux et marques distinctives. FOTW
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