Liste der Vergaben der Fußball-Weltmeisterschaften

Diese Liste behandelt die Vergaben der Fußball-Weltmeisterschaften der Männer und Frauen.

Bewerbungen für die Fußball-Weltmeisterschaft

TurnierJahrausgewählter Gastgeberzurückgezogene Bewerbung/
abgelehnte Bewerbung1
Entscheidung
Gastgebergescheiterte Bewerbung
I1930Uruguay UruguaykeineItalien Italien, Schweden Schweden, Spanien Spanien,
Niederlande Niederlande, Ungarn Ungarn
Spanien Barcelona
(18.05.1929)
II1934Italien ItalienkeineSchweden SchwedenSchweden Stockholm/Schweiz Zürich
(14.05.1932)
III1938Frankreich FrankreichArgentinien Argentinien, Deutschland DeutschlandkeineSpanien Barcelona
(13.08.1936)
IV1950Brasilien BrasilienkeinekeineLuxemburg Luxemburg
(26.07.1946)
V1954Schweiz SchweizkeinekeineLuxemburg Luxemburg
(26.07.1946)
VI1958Schweden SchwedenkeinekeineBrasilien Rio de Janeiro
(23.06.1950)
VII1962Chile ChileArgentinien ArgentinienDeutschland DeutschlandPortugal Lissabon
(10.06.1956)
VIII1966England EnglandDeutschland DeutschlandSpanien SpanienItalien Rom
(22.08.1960)
IV1970Mexiko MexikoArgentinien ArgentinienkeineItalien Rom
(08.10.1964)
X1974Deutschland DeutschlandkeineSpanien SpanienVereinigtes Konigreich London
(06.07.1966)
XI1978Argentinien ArgentinienkeineMexiko MexikoVereinigtes Konigreich London
(06.07.1966)
XII1982Spanien SpanienkeineDeutschland DeutschlandVereinigtes Konigreich London
(06.07.1966)
XIII1986Kolumbien KolumbienkeinekeineSchweden Stockholm
(09.06.1974)
XIII1986Mexiko MexikoKanada Kanada, Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenkeineSchweiz Zürich
(20.05.1983)
XIV1990Italien ItalienSowjetunion SowjetunionEngland England, Griechenland GriechenlandSchweiz Zürich
(19.05.1984)
XV1994Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenBrasilien Brasilien, Marokko MarokkokeineSchweiz Zürich
(04.07.1988)
XVI1998[1]Frankreich FrankreichMarokko Marokko, Schweiz SchweizkeineSchweiz Zürich
(01.07.1992)
XVII2002Korea Sud Südkorea &
Japan Japan
Mexiko MexikokeineSchweiz Zürich
(31.05.1996)
XVIII2006Deutschland DeutschlandEngland England, Marokko Marokko, Sudafrika SüdafrikaBrasilien BrasilienSchweiz Zürich
(06.07.2000)
XIX2010Sudafrika SüdafrikaAgypten Ägypten, Marokko MarokkoLibyen Libyen & Tunesien TunesienSchweiz Zürich
(15.05.2004)
XX2014Brasilien BrasilienkeineArgentinien Argentinien, Kolumbien KolumbienSchweiz Zürich
(30.10.2007)
XXI2018Russland RusslandBelgien Belgien & Niederlande Niederlande, England England,
Spanien Spanien & Portugal Portugal
keineSchweiz Zürich
(02.12.2010)
XXII2022[2]Katar KatarAustralien Australien, Japan Japan,
Korea Sud Südkorea, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Mexiko Mexiko, Indonesien IndonesienSchweiz Zürich
(02.12.2010)
XXIII2026[3]Kanada Kanada &
Mexiko Mexiko &
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Marokko MarokkokeineRussland Moskau
(13.06.2018)
1 
Gezählt werden die Bewerbungen, die nach dem Bewerbungsschluss zurückgezogen oder abgelehnt wurden. Bloße Interessensbekundungen bleiben hier unberücksichtigt.

1930

Uruguay wurde am 18. Mai 1929 in Barcelona als Ausrichter der ersten Fußball-Weltmeisterschaft erklärt, nachdem sich die fünf europäischen Bewerber zurückgezogen hatten.

Ergebnis
NationStimmen
Runde 1
Uruguay Uruguayeinziger Bewerber
Italien Italienzurückgezogen
Niederlande Niederlandezurückgezogen
Schweden Schwedenzurückgezogen
Spanien Spanienzurückgezogen
Ungarn Ungarnzurückgezogen

1934

Italien wurde am 9. Oktober 1932 zum Ausrichter ernannt, nachdem Schweden vor der Abstimmung seine Bewerbung zurückzog.

Ergebnis
NationStimmen
Runde 1
Italien Italieneinziger Bewerber
Schweden Schwedenzurückgezogen

1938

Frankreich wurde vom FIFA-Kongress am 13. August 1936 in Berlin als Ausrichter gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Frankreich Frankreich19
Argentinien Argentinien3
Deutschland Deutschland1
Gesamtstimmen23

1942

Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1942 bewarben sich Argentinien, Brasilien und Deutschland. Wegen des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges wurde das Turnier abgesagt, bevor ein Ausrichter ernannt wurde.

1950 und 1954

Der FIFA-Kongress ernannte am 26. Juli 1946 in Luxemburg Brasilien zum Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 1950 und die Schweiz zum Ausrichter des Turnieres 1954.

1958

Schweden war der einzige Bewerber und wurde ohne Gegenkandidaten am 23. Juni 1950 in Rio de Janeiro zum Ausrichter ausgewählt.

Ergebnis
NationStimmergebnis
Runde 1
Schweden Schwedeneinziger Bewerber

1962

Am 10. Juni 1956 wurde im portugiesischen Lissabon Chile zum Ausrichter gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Chile Chile32
Argentinien Argentinien11
Deutschland BR BR Deutschlandzurückgezogen
Gesamtstimmen43

1966

England wurde am 22. August 1960 in Rom vom FIFA-Kongresses zum Ausrichter 1966 gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
England England34
Deutschland BR BR Deutschland27
Spanien Spanienzurückgezogen
Gesamtstimmen61

1970

Der FIFA-Kongress fand am 8. Oktober 1964 im japanischen Tokio statt. Mexiko wurde zum Gastgeber des Turnieres 1970 gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Mexiko Mexiko56
Argentinien Argentinien32
Gesamtstimmen88

1974, 1978 und 1982

Die Ausrichter der drei Fußballweltmeisterschaften 1974, 1978 und 1982 wurden am 6. Juli 1966 vom FIFA-Kongress in London ausgewählt. Spanien und Westdeutschland standen miteinander im Wettbewerb als Gastgeber für die Weltmeisterschaften 1974 und 1982. Deutschland zog sich aus dem Bieterverfahren von 1982 zurück, während Spanien sich aus dem Bieterverfahren von 1974 zurückzog. Mexiko – Gastgeber von 1970 – zog sich ebenfalls zurück, sodass Argentinien den Zuschlag bekam.

Ergebnis 1974
NationStimmenergebnis
Runde 1
Deutschland BR BR Deutschlandeinziger Bewerber
Spanien Spanienzurückgezogen
Ergebnis 1978
NationStimmenergebnis
Runde 1
Argentinien Argentinieneinziger Bewerber
Mexiko Mexikozurückgezogen
Ergebnis 1982
NationStimmenergebnis
Runde 1
Spanien Spanieneinziger Bewerber
Deutschland BR BR Deutschlandzurückgezogen

1986

Kolumbien war der einzige Bewerber und wurde ohne Gegenkandidaten am 9. Juni 1974 in Stockholm vom FIFA-Exekutivkomitee zum Ausrichter ausgewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Kolumbien Kolumbieneinziger Bewerber

Kolumbien zog sich am 5. November 1982, knapp vier Jahre vor der Veranstaltung, aus finanziellen Gründen zurück. Eine Ausschreibung wurde erneut veröffentlicht und die FIFA erhielt drei Bewerbungen. Mexiko gewann am 20. Mai 1983 in Zürich die Ausschreibung einstimmig.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Mexiko Mexikoeinstimmig
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten0
Kanada Kanada0
Gesamtstimmenunbekannt

1990

Italien wurde am 19. Mai 1984 vom FIFA-Exekutivkomitee in Zürich zum Gastgeber gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Italien Italien11
Sowjetunion Sowjetunion5
England Englandzurückgezogen
Griechenland Griechenlandzurückgezogen
Gesamtstimmen16

1994

Die Vereinigten Staaten wurden 4. Juli 1988 in Zürich zum Gastgeber gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten10
Marokko Marokko7
Brasilien Brasilien2
Gesamtstimmen19

1998

Frankreich wurde am 1. Juli 1992 in Zürich vom FIFA-Exekutivkomitee zum Ausrichter gewählt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Frankreich Frankreich12
Marokko Marokko7
Schweiz Schweizzurückgezogen
Gesamtstimmen19

2002

Am 31. Mai 1996 fand zum fünften Mal in Folge das Auswahlverfahren in Zürich statt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Japan Japan/Korea Sud Südkoreaper Akklamation
Mexiko Mexikozurückgezogen[4]
Gesamtstimmenunbekannt

Die Weltmeisterschaft 2002 wurde zum ersten Mal in Asien von Südkorea und Japan gemeinsam ausgerichtet (das Finale fand in Japan statt). Zunächst waren die beiden asiatischen Länder Wettbewerber im Bieterverfahren. Doch kurz vor der Abstimmung einigten sie sich mit der FIFA darauf, die Veranstaltung gemeinsam auszurichten. Die Rivalität und Distanz zwischen ihnen führte jedoch zu organisatorischen und logistischen Problemen.

2006

Am 6. Juli 2000 wurde Deutschland vom FIFA-Exekutivkomitee in Zürich zum Ausrichter ernannt.

Ergebnis
Stimmergebnisse[5]
NationRunde 1Runde 2Runde 3
Deutschland Deutschland101112
Sudafrika Südafrika61111
England England52
Marokko Marokko3
Gesamtstimmen242423

In der entscheidenden Abstimmungsrunde enthielt sich Charles Dempsey der Stimme, was zu einem knappen Sieg für die deutsche Bewerbung führte.[6]

2010

Südafrika wurde vom FIFA-Exekutivkomitee am 8. Mai 2004 in Zürich zum Gastgeber gewählt.

Ergebnis
NationStimmergebnis
Runde 1
Sudafrika Südafrika14
Marokko Marokko10
Agypten Ägypten0
Tunesien Tunesien / Libyen Libyenzurückgezogen
Gesamtstimmen24

2014

Brasilien wurde am 30. Oktober 2007 in Zürich vom FIFA-Exekutivkomitee zum Ausrichter ernannt.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Brasilien Brasilieneinziger Bewerber
Argentinien Argentinienzurückgezogen
Kolumbien Kolumbienzurückgezogen

2018 und 2022

Die Wahl der Austragungsstaaten fand am 2. Dezember 2010 im FIFA-Hauptquartier in Zürich statt. Nach Beendung stand fest, dass die WM 2018 in Russland und 2022 in Katar stattfinden wird.

Ergebnis 2018
Stimmergebnisse
Nation1. Runde2. Runde
Russland Russland913
Spanien Spanien & Portugal Portugal77
Niederlande Niederlande & Belgien Belgien42
England England2
Gesamtstimmen2222
Ergebnis 2022
Stimmergebnisse
Nation1. Runde2. Runde3. Runde4. Runde
Katar Katar11101114
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten3568
Korea Sud Südkorea455
Japan Japan32
Australien Australien1
Gesamtstimmen22222222

2026

Der Gastgeber der Weltmeisterschaft 2026 wurde am 13. Juni 2018 in Moskau verkündet. Im Gegensatz zu vorherigen WM-Vergaben entschied nicht die FIFA-Exekutive, sondern die Versammlung der Mitgliedsverbände über die Vergabe. Um eine Kandidatur zu gewinnen, benötigte ein Bewerber die absolute Mehrheit der Stimmen.

Ergebnis
NationStimmenergebnis
Runde 1
Kanada Kanada/
Mexiko Mexiko/
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
134
Marokko Marokko65
keiner von beiden1
Enthaltung3
Gesamtstimmen203

Bewerbungen für die Fußballweltmeisterschaft der Frauen

TurnierJahrausgewählter Gastgeberzurückgezogene Bewerbung/
abgelehnte Bewerbung1
Entscheidung
Gastgebergescheiterte Bewerbung
I1991China Volksrepublik Volksrepublik Chinakeinekeine
II1995Schweden Schwedenkeinekeine(1992)
III1999Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenkeineAustralien Australien, Chile ChileSchweiz Zürich
(31.05.1996)
IV2003China Volksrepublik Volksrepublik China2Australien Australienkeine(26.10.2000)
V2007China Volksrepublik Volksrepublik Chinakeinekeine(26.05.2003)2
VI2011[7]Deutschland DeutschlandKanada KanadaAustralien Australien, Frankreich Frankreich,
Peru Peru, Schweiz Schweiz
Schweiz Zürich
(30.10.2007)
VII2015Kanada KanadakeineSimbabwe SimbabweSchweiz Zürich
(03.03.2011)
VIII2019[8]Frankreich FrankreichKorea Sud SüdkoreaEngland England, Neuseeland Neuseeland,
Sudafrika Südafrika
Schweiz Zürich
(19.03.2015)
IX2023[9]Australien Australien &
Neuseeland Neuseeland
Kolumbien KolumbienArgentinien Argentinien, Brasilien Brasilien, Japan Japan, Sudafrika Südafrika,
Korea Nord Nordkorea und Korea Sud Südkorea
Schweiz Zürich
(25.06.2020)
1 
Gezählt werden die Bewerbungen, die nach dem Bewerbungsschluss zurückgezogen oder abgelehnt wurden. Bloße Interessensbekundungen bleiben hier unberücksichtigt.
2 
Nach dem Ausbruch der SARS-Krankheit in der Volksrepublik China wurde das Turnier 2003 an die Vereinigten Staaten vergeben, die Volksrepublik China durfte das Turnier vier Jahre später ausrichten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. France Gets 1998 World Cup In: The New York Times, 3. Juli 1992. Abgerufen am 21. August 2019. 
  2. Russia and Qatar to host 2018 and 2022 FIFA World Cups, respectively (Memento desOriginals vom 3. Dezember 2010 im Internet Archive), FIFA, 2. Dezember 2010. Abgerufen am 21. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com 
  3. World Cup 2026: Canada, US & Mexico joint bid wins right to host tournament. BBC, 13. Juni 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.
  4. WM 2002 gerät auch unter Korruptionsverdacht. Abgerufen am 22. August 2019.
  5. FIFA World Cup 2006 : Results of First Two Rounds of Voting (Memento desOriginals vom 23. April 2008 im Internet Archive), FIFA.com, 6. Juli 2000. Abgerufen am 29. März 2008. 
  6. So wurde Deutschland Ausrichter der WM 2006. 16. Oktober 2015, abgerufen am 21. August 2019.
  7. Frauen-WM 2011 in Deutschland Spiegel Online, 30. Oktober 2007.
  8. Frankreich veranstaltet FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2019™. In: fifa.com. FIFA, 19. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 6. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  9. Doppelbewerbung sticht Kolumbien aus – Frauen-WM findet 2023 in Australien und Neuseeland statt. www.kicker.de, 25. Juni 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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