Liste der UNESCO Global Geoparks in Europa

Logo des Global Geopark Network

Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die Stätten in dem Kontinent Europa aufgelistet, die von der UNESCO im Rahmen des International Geoscience and Geoparks Programme (IGGP) als UNESCO Global Geopark anerkannt wurden und somit Mitglieder des Global Geopark Network sind.

Die Jahreszahl bezeichnet das Jahr der Anerkennung der Stätte als UNESCO Global Geopark. Jahreszahlen vor 2015 bedeuten, dass der Geopark in diesem Jahr als Mitglied des Global Geopark Network aufgenommen wurde, das 2015 in das IGGP integriert wurde und dessen Mitgliedern dann der Titel UNESCO Global Geopark verliehen wurde.

Belgien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Famenne-Ardenne
Famenne
Famenne-Ardenne
(Lage – Link)
2018915 km²Geopark im Gebiet der Regionen Famenne, Calestienne und Ardennen

Dänemark

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Odsherred
(Lage – Link)
2014355 km²Geopark im Gebiet von Odsherred

Deutschland

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Vulkaneifel
Die Dauner Maare
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Vulkaneifel
(Lage – Link)
20041.220 km²Geopark in der Vulkaneifel. Die Landschaft ist vom Vulkanismus geprägt und zeichnet sich durch eine Vielzahl von Maaren, Schlackenkegeln, Lavaströmen, Lavadomen, Calderen und sprudelnden Quellen aus.
TERRA.vita
Weserdurchbruch Porta Westfalica
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TERRA.vita
(Lage – Link)
20041.560 km²umfasst die Mittelgebirgszüge Teutoburger Wald und Wiehengebirge, den westlichen Rand des Wesergebirges und das Osnabrücker Land. Der Kern des Gebiets ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit interessanten geologischen Verwerfungslinien.

Felsenmeer im Lautertal
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Bergstrasse – Odenwald
(Lage – Link)
20043.500 km²Geopark im Gebiet zwischen den Flüssen Rhein, Main und Neckar
Schwäbische Alb
Randecker Maar
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Schwäbische Alb
(Lage – Link)
20046.688 km²umfasst die gesamte Schwäbische Alb, eine über Jahrmillionen entstandene höhlenreiche Karstlandschaft mit einmaligen Fossilienvorkommen und Vulkankratern, vom Hochrhein bis zum Nördlinger Ries

Roßtrappe
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Harz – Braunschweiger Land
(Lage – Link)
200411.500 km²umfasst den Harz, das Braunschweiger Land und Ostfalen in einem Übergangsgebiet von der Geesteniederung entlang der Aller über das Ostbraunschweigische Hügelland bis hin zum Harzer Mittelgebirge

Felixsee
(weitere Bilder)
Muskauer Faltenbogen
(Lage – Link)
2011578,8 km²Geopark im Bereich einer Stauchendmoräne der Elster-Kaltzeit im Lausitzer Grenzwall, grenzüberschreitend mit Polen
Inselsberg - Drei Gleichen
Blick auf die Wachsenburg
(weitere Bilder)
Inselsberg - Drei Gleichen
(Lage)
2021600 km²umfasst den Hauptkamm des Thüringer Walds mit dem Großen Inselsberg und das Gebiet um die Drei Gleichen im nördlichen Vorland
Geopark Ries
Ries vom Goldberg aus
(weitere Bilder)
Geopark Ries
(Lage)
20221749 km²umfasst den Einschlagskrater Nördlinger Ries sowie den Riesrand und die Gebiete mit den heute noch erhaltenen Auswurfmassen.

Ehemaliger Global Geopark:

Finnland

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Rokua
Long lake im Rokua National Park in Utajärvi
Rokua201042,31 km²

Frankreich

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Haute Provence
Alpen von Haute Provence
Haute Provence
(Lage – Link)
20042300 km²Geopark an den Alpen im Südosten Frankreichs
Geopark Luberon
Am Gipfel Mourre Nègre
(weitere Bilder)
Geopark Luberon
(Lage – Link)
20041953 km²Geopark im Südosten Frankreichs
Massif de Bauges
Massif des Bauges
(weitere Bilder)
Massif de Bauges
(Lage – Link)
2011856 km²Geopark im Nordwesten der französischen Alpen
Chablais
Chablais
(weitere Bilder)
Chablais
(Lage – Link)
2012Geopark südlich des Genfer Sees
Monts d’Ardèche
Fluss Eyrieux
(weitere Bilder)
Monts d’Ardèche
(Lage – Link)
20142280 km²Geopark in der Region Ardeche
Causses du Quercy
Die Felsen von Rocamadour
(weitere Bilder)
Causses du Quercy
(Lage – Link)
20171855 km²Geopark in der Region Okzitanien
Beaujolais
Mount Broilly
(weitere Bilder)
Beaujolais
(Lage – Link)
20181550 km²Geopark in den Auvergne-Rhône-Alpes

Griechenland

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Lesbos2004Lesbos
Psiloritis2004Psiloritis
Chelmos-Vouraikos2009
Vikos – Aoos20101.217 km²Vikos-Aoos-Geopark, Vikos-Schlucht, Vikos-Aoos-Nationalpark
Sitia2015Karsterscheinungen, Höhlen und Fossilien im Naturpark Sitia

Irland

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Marble Arch Caves
(c) Colin Park, CC BY-SA 2.0

Gipfel des Cuilcagh
(weitere Bilder)
Marble Arch Caves
(Link)
2004180 km²umfasst die Marble Arch Caves und die Cuilcagh Mountains

grenzüberschreitend mit dem Vereinigten Königreich

Copper Coast2004Kupferküste: Küste der Ortschaften Fenor, Annestown-Dunhill, Boatstrand und Bunmahon im County Waterford
Burren and Cliffs of Moher2011Gletscher-Karstland

Island

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen

Mýrdalsjökull mit Katla
[[Katla|]]2011
Reykjanes2015Mittelatlantischer Rücken im ldiereich von Reykjanesskagi

Italien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Madonie2004Madonie, Sizilien
Parco del Beigua2005Naturpark Beigua, Provinz Genua
Geologischer und bergbaulicher Park Sardinien2007Geologischer und bergbaulicher Park Sardinien (Parco Geominerario Storico e Ambientale Della Sardegna), bestehend aus acht Teilregionen (Monte Arci, Orani, Funtana Raminosa, Gallura, Argentiera-Nurra, Sos Enattos-Guzzwra, Sarrabus-Gerrei, Sulcis-Iglesiente-Guspinese)
Adamello-Brenta2008Adamello, Brenta
Cilento und das Tal des di Diano2010Nationalpark Cilento und Vallo di Diano
toskanischer Bergbaupark2010Der Archäologische Bergbaupark San Silvestro befindet sich in den Hügeln von Campiglia Marittima


Apuanische Alpen2011
Rocca di Cerere2004
Sesia – Val Grande2009Sesia, Val Grande (Nationalpark Val Grande)
Pollino2015Geologische Besonderheiten im Nationalpark Pollino, gelegen im Grenzbereich zwischen dem Apennin und der kalabrischen Peloritano Bogen.

Kroatien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Papuk
(weitere Bilder)
Papuk
(Link)
2007524 km²Geopark innerhalb des Naturparkes Papuk

Niederlande

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Geopark De Hondsrug
Im Hunebedden Centrum Borger
(weitere Bilder)
Geopark De Hondsrug2013Geopark in Drenthe und Groningen

Norwegen

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Gea-Norvegica2006Geopark aus acht Lokalitäten in Telemark und Vestfold, Südnorwegen: Skien, Porsgrunn, Kragerø, Larvik, Siljan, Bamble, Lardal, Nome
Magma2010Anorthosit

Österreich

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Steirische Eisenwurzen
Salzatal
(weitere Bilder)
Steirische Eisenwurzen
(Lage – Link)
2004586 km²Geopark im steirischen Teil der Eisenwurzen mit dem Erzberg
Karnische Alpen
Garnitzenklamm
(weitere Bilder)
Karnische Alpen
(Lage – Link)
2012830 km²Geopark im Gebirgszug der Karnischen Alpen im Süden Österreichs an der Grenze zu Italien und umfasst die Karnischen und Gailtaler Alpen
Karawanken
Obir-Tropfsteinhöhlen
Karawanken
(Lage – Link)
20131.067 km²Geopark im Gebirgszug der Karawanken, grenzüberschreitend mit Slowenien
Erz der Alpen
(c) mawieser, CC BY-SA 3.0

Mühlbach am Hochkönig
Erz der Alpen
(Lage – Link)
2014211 km²Geopark im Salzburger Pongau

Polen

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
BWMuskauer Faltenbogen
(Lage – Link)
2011578,8 km²Geopark im Bereich einer Stauchendmoräne der Elster-Kaltzeit im Lausitzer Grenzwall, grenzüberschreitend mit Deutschland

Portugal

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Naturtejo2006Tejo
Arouca2009
Lands of Knights2014

Rumänien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Hateg2005Dinosaurierpark von Hațeg (Hatzegopteryx)

Slowakei

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Novohrad-Nógrád
(Link)
20121.587 km²Landschaft in der Südslowakei und in Nordungarn

grenzüberschreitend mit Ungarn

Slowenien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Idrija2013
Karawanken
(Link)
20131.067 km²Geopark im Gebirgszug der Karawanken, grenzüberschreitend mit Österreich

Spanien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Maestrazgo2004Maestrazgo
Cabo de Gata-Níjar2006500 km²Cabo de Gata
Sobrarbe-Pyrenäen20062.202 km²Sobrarbe-Pyrenäen
Sierras Subbéticas2006320 km²Teile der Betischen Kordillere in Andalusien
Küste des Baskenlandes201089 km²Küste des Baskenlandes
Zentralkatalonien20121.300 km²
Sierra Norte de Sevilla20111.774,84 km²Sierra Norte in de Provinz Sevilla, Andalusien
Villuercas-Ibores-Jara20112.544,84 km²
Molina und Alto Tajo20144.520 km²
El Hierro2014595 km²
Lanzarote und Chinijo Inseln20152.500 km²Lanzarote und Chinijo Inseln
Las Loras2017950,76 km²
Origens20182.050 km²
Sierra del Courel2019577,85 km²
Granada2020

Tschechien

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Böhmisches Paradies
Drachenfelsen
(weitere Bilder)
Böhmisches Paradies
(Lage – Link)
2005742 km²

Ungarn

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Bakony-Balaton2012
Novohrad-Nógrád
(Link)
20121.587 km²Landschaft in der Südslowakei und in Nordungarn

grenzüberschreitend mit der Slowakei

Vereinigtes Königreich

BildBezeichnungJahrFlächeAnmerkungen
Marble Arch Caves
Marble Arch Caves
(weitere Bilder)
Marble Arch Caves
(Link)
2004180 km²umfasst die Marble Arch Caves und die Cuilcagh Mountains

grenzüberschreitend mit Irland

North Pennines2004Pennines
Forest Fawr2005Fforest Fawr im Brecon-Beacons-Nationalpark
North West Highlands2005Nordwestliche Schottische Highlands
Englische Riviera2007Englische Riviera
Geo Mon2009
Shetland2009

Ehemalige Global Geoparks:

  • Abberley & Malvern Hills (2004–2008)
  • Lochaber (2007–2011)

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of UNESCO.svg
Flagge der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO)
Die Garnitzenklamm 2.JPG
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Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID He 13.
Chablais.jpg
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The Chablais region around Monthey (far right), viewed from above Torgon. The Rhone marks the border between the Vaud (background) and Valais (foreground) parts of the Chablais. The region is overlooked by the massif of the Dent de Morcles. On the bottom left is the Collombey refinery complex. Note the snow and foliation limit of deciduous trees at about 1,000 metres above sea level and in the middle of the image (all elevations are from Swisstopo).
Bergdorf Muehlbach am Hochkoenig - panoramio.jpg
(c) mawieser, CC BY-SA 3.0
Bergdorf Muehlbach am Hochkoenig
Cesky raj 001.jpg
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(Unidentified sandstone formation), Hrubá Skála Rocks, Český ráj (Bohemian Paradise), the Czech Republic
Eyrieux.JPG
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L'Eyrieux près de Saint-Fortunat-sur-Eyrieux
Höhlensee beleuchtet.JPG
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See in einer Höhle, Obir-Tropfsteinhöhle in Kärnten
Felsenmeer Lautertal.jpg
(c) Luidger, CC-BY-SA-3.0
Felsenmeer im Lautertal, Oderwald
Blick auf die Wachsenburg.jpg
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View onto the Wachsenburg, Thuringia, Germany
Maare.jpg
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3 Dauner Maare (Gemündener, Weinfelder, Schalkenmehrener).
Die 75 Maare der Eifel, darunter 9 wassergefüllte, sind das klassische Maargebiet der Erde. Auch in europäischen und außereuropäischen Ländern gibt es maarbildende Vulkane.
Porta-Westfalica Weserbrücke Hausberge.jpg
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Ansicht vom Wittekindsberg auf den Jakobsberg mit Sendeturm (links) und Hausberge (rechts). Im Vordergrund die Weser.
Borger Hunebedcentrum 903.jpg
Autor/Urheber: Michel wal, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The Hunebedcentrum in Borger, province of Drenthe (Netherlands) is a museum devoted to the builders of neolithic megalithic monuments called "hunnebedden" in Dutch
Waterfall papuk.jpg
Waterfall "Grasshoper" in Park forest Jankovac
Klinteborg.jpg
(c) (WT-en) Elgaard auf Wikivoyage auf Englisch, CC BY-SA 4.0
Klintebjerg looks like a crater but is the result of excavation of hydraulic lime (the only one in Denmark).
Bodetal2.jpg
(c) I, ArtMechanic, CC BY-SA 3.0
Blick vom Hexentanzplatz ins Bodetal
Randecker-Maar aerial NSG Schwaebische-Alb.jpg
Autor/Urheber: Reiner Enkelmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Luftbild des größten Schwäbischen Vulkans (Maartrichter ca. 1200m) „Naturschutzgebiet Randecker Maar und Zipfelbachschlucht“. Im Hintergrund der zertalte Albtrauf der Mittleren Schwäbischen Alb. Im miozänen Vulkan war das Karstgrundwasser in heftigen phreatomagmatischen Explosionen verdampft, so dass sich ein Trichter und dann ein Maarsee bildete. Durch rückschreitende Erosion des Zipfelbachs und Rückschreiten des Albtraufs auf seiner ganzen Länge wurde der Kratertrichter schließlich kräftig angeschnitten. Das Maarseewasser lief aus. Im lagunenartigen Trichtersediment wurden zahlreiche Exemplare von Fauna und Flora konserviert. Die außerordentlich gut erhaltenen Fossile sind heute in den Sammlungen des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart zu finden.

Die schmalen Baumsäume zeigen die Läufe von Bächen, deren Quellen im wasserstauenden Vulkangestein entspringen. Die Bäche vereinigen sich zum Zipfelbach, der in einer eindrucksvollen, als Naturschutzgebiet geschützten Schlucht das Albplateau verlässt.

Am linken Bildrand erkennt man die nach der letzten Kaltzeit entstandene Sumpfoberfläche und das Wäldchen des Schopflocher Hochmoors. Es liegt ebenfalls über wasserstauendem Gestein eines weiteren Vulkans.
Bohsdorf - Felixsee 0009.jpg
(c) Stefan Fussan, CC BY-SA 3.0
Felixsee in Bohsdorf, Brandenburg, Germany
Grand Luberon3.jpg
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Panorama à l'Ouest depuis le Mourre Nègre
MassifDesBauges 1024.jpg
Autor/Urheber: User Didier on fr.wikipedia, Lizenz: CC-BY-SA-3.0

fr:Massif des Bauges - vue d'avion de la partie est - (c) 2003 Didier Halatre.
Permission vous est donnée de copier, distribuer et/ou modifier ce document selon les termes de la Licence GNU Free Documentation License, Version 1.2 ou ultérieure publiée par la Free Software Foundation ; sans sections inaltérables et sans pages de couverture. [1]
Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. [2]


La photo a été prise d'avion, un peu au sud de la verticale de fr:Saint-Pierre d'Albigny à 10 500' (env. 3 200 m) vers le nord, mi-septembre 2003. Temps beau mais brumeux dans le lointain.

Au premier plan, on a l'Arclusaz (Dent d'Arclusaz, 2040 m) avec sa forme caractéristique.

À l'extrême-droite (est), on a le Col de Tamié, en repartant vers la gauche (vers l'oest), on a la Pointe de la Sambuy (2198 m), l'Arcalod (2217 m), la Montagne du Charbon avec le Trélod (2181 m), le Roc des Bœufs (1774 m) et le Semnoz (1699 m) dans le lointain.

À gauche (ouest), derrière l'Arclusaz, c'est le Grand Colombier (2043 m).

La fr:lac d'Annecy se trouve derrière la Montagne du Charbon et le Roc des Bœufs, on distingue à l'arrière-plan dans la brume, le massif de la Tournette qui appartient au fr:massif des Bornes.



GGN-logo.png
Logo of the Global Geoparks Network of the UNESCO
Salza Wildalpen (1).JPG
Autor/Urheber: Aushelfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Diese Datei zeigt den Naturpark mit der ID 6396 in Österreich.
Nördlinger Ries vom Goldberg aus.jpg
Nördlinger Ries vom Goldberg aus
Marble Arch Caves 12 (2878911292).jpg
Autor/Urheber: Shadowgate from Novara, ITALY, Lizenz: CC BY 2.0
Marble Arch Caves 12
Rokuan kansallispuisto.JPG
Pitkäjärvi lake (literally Long lake) at Rokua National Park in Utajärvi, Finland
Summit view on Cuilcagh, SW into Cavan - geograph-3762620.jpg
(c) Colin Park, CC BY-SA 2.0
On the summit of Cuilcagh - View SW down SW ridge
France Lot Rocamadour roc2.jpg
Autor/Urheber: Pinpin, Lizenz: CC BY 2.5
France, Lot (46), Rocamadour
Famenne.JPG
Autor/Urheber: KB72, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Landschap in de Famenne in de omgeving van Marche-en-Famenne.
Mont Brouilly, UNESCO Global Geopark Beaujolais.jpg
Autor/Urheber: UNESCO Global Geopark Beaujolais, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Major wine-making site of the Beaujolais, with particular landform and geology. Thematic discovery trails, geoscope and large views.
Vélodrome du Vieil Esclangon.jpg
Autor/Urheber: Larid1804, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The Vieil Esclangon Velodrome, Haute Provence Geopark, Alpes de Haute Provence, France