Liste der Synagogen in Deutschland

Die Liste der Synagogen in Deutschland enthält die in der Gegenwart als Synagogen genutzten Sakralbauten in Deutschland.

Nicht aufgelistet sind Synagogen, die ehemals als solche gedient haben oder die zu anderen als ausschließlich religiösen Zwecken genutzt werden. Betsäle sind ebenfalls nicht aufgeführt.

2013 gab es in der Bundesrepublik Deutschland 99 Synagogen und 31 Gebetssäle.[1]

Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es etwa 2800 Synagogen und Betstuben in Deutschland. Tausende historische Synagogen Deutschlands wurden während der Novemberpogrome 1938 durch Brandstiftung vernichtet oder im Laufe der Kriegsjahre bis 1945 zerstört.[2] Bislang wurden nur wenige Synagogen wiederaufgebaut, häufig gab es deutlich kleinere Ersatzneubauten oder gar keine Synagoge in der betroffenen Stadt bzw. dem Stadtteil mehr.

Listen der deutschen Bundesländer

Baden-Württemberg

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung/Zerstörung/Vorherige Nutzung
Synagoge und Gemeindezentrum HospitalstraßeStuttgartLage1952?Die 1861 gebaute Vorgängersynagoge am gleichen Standort wurde 1938 zerstört.[3]
Synagoge WerderstraßeBaden-BadenLage1956?Wurde in einem Gebäude von 18xx eingerichtet
Synagoge und Gemeindezentrum Im HeppächerEsslingenLage1819–1938, seit 2012 wieder Synagoge und Gemeindezentrum?Das frühere Zunfthaus der Schneider wurde 1819 zur Synagoge umgebaut.
Synagoge und Gemeindezentrum F3MannheimLage1987Einheitsgemeinde
Synagoge und Gemeindezentrum HäusserstraßeHeidelbergLage1994?Neubau
Synagoge und Gemeindezentrum Knielinger AlleeKarlsruheLage1971EinheitsgemeindeNeubau
Neue SynagogeLörrachLage2008?
Synagoge und Gemeindezentrum NußmannstraßeFreiburg im BreisgauLage1987orthodoxNeubau
Synagoge EmilienstraßePforzheimLage2006?Neubau
Synagoge LandvogteiEmmendingenLage1999orth. EinheitsgemeindeNeubau
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0
Synagoge und Gemeindezentrum UlmUlmLage2012OrthodoxNeubau[4]
Synagoge SigismundstraßeKonstanzLage2019?Neubau

Bayern

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge AnsbachAnsbachLage1744–46 errichtet, 1746 eingeweiht?Bis 1737 standen an Stelle der Synagoge eine Judenschule und ein Privathaus, die Leopoldo Retti zu einem Bau zusammenfasste und 1744–46 daraus die Synagoge schuf. 1938 wurden Teile der Inneneinrichtung durch zwei SA-Männer zerstört und in Brand gesetzt. Nach 1945 entstand in Ansbach keine jüdische Gemeinde mehr. 1964 wurde die Synagoge daher zu einem musealen und symbolischen Gotteshaus erklärt.[5]
Synagoge AmbergAmbergLage1897 eingeweiht?1896 erwarb die jüdische Gemeinde Amberg das Haus Salzgasse 5, das am 12. Januar 1897 als Synagoge eingeweiht wurde. 1938 wurde die Inneneinrichtung durch Amberger SA-Männer zerstört. Seit 1945 ist das Gebäude wieder Synagoge der jüdischen Gemeinde Amberg, die 129 Mitglieder hat (2012).[6][7]
Synagoge und Gemeindezentrum HalderstraßeAugsburgLage1917 / 1963?Gebäude besteht schon seit 1917 als Synagoge. In der Reichspogromnacht wurde Feuer gelegt, bei dem die Einrichtung vernichtet wurde. 1963 neu zur Synagoge ausgebaut.
Gemeindehaus mit SynagogenraumBad KissingenLage1956 umgebaut?Gebäude wurde 1902 ursprünglich als Gemeindehaus gebaut und befindet sich neben dem Bauplatz der 1938 zerstörten Synagoge.
Gemeindezentrum mit Synagoge Willy-Lessing-StraßeBambergLage2005?Wurde in einem älteren Gebäude eingerichtet.
Synagoge BayreuthBayreuthLage1760 / 1965 umgebaut?Inneneinrichtung wurde am 10. November 1938 zerstört. 1945 wiedereröffnet.
Synagoge HallemannstraßeFürthLage1868?Ende des 19. Jh. als Synagoge eines Waisenhauses errichtet. Synagoge wurde in der Pogromnacht beschädigt. 1967 Wiedereinweihung.
Synagoge und Gemeindezentrum JakobsplatzMünchenLage2006orthodox
Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde NürnbergNürnbergLage1984Einheitsgemeinde
Synagoge der Jüdischen Orthodoxen Gemeinde NürnbergNürnbergLage2010orthodox
Synagoge in Regensburg
Jüdisches Gemeindezentrum Regensburg
Synagoge am Brixener HofRegensburgLage2019orthodox[8]Durch den Zuzug nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Regensburger Gemeinde zu groß geworden für den seit 1945 genutzten, 1938 nicht zerstörten Betsaal unweit der 1938 zerstörten Synagoge. 2019 wurde der Neubau der Synagoge auf dem Grundstück der zerstörten Synagoge eingeweiht.
Synagoge StraubingStraubingLage1907?Am 10. November 1938 wurde die Synagoge in Brand gesetzt, Inventar wurde zerstört. Äußeres Erscheinungsbild blieb erhalten. 1946 wieder eröffnet.
Synagoge mit Gemeindezentrum Valentin-Becker-StraßeWürzburgLage1970?Neubau
Synagoge RingstraßeWeiden in der OberpfalzLage1889Masorti-Bewegung (Masorti Deutschland), egalitärAm 10. November 1938 wurde die Inneneinrichtung zerstört. 1945 wieder eröffnet.

Berlin

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Berlin, HohenschönhausenBerliner Straße 91 (seit den 1980er Jahren Konrad-Wolf-Straße)
auf einem ehemaligen Hinterhof
1935?Die kleine Synagoge wurde 1935 eingeweiht und diente den rund 150 jüdischen Bewohnern für ihre Gottesdienste. Sie wurde höchstwahrscheinlich aus bäuerlichen Nebengebäuden hergerichtet. Bei den nationalsozialistischen Ausschreitungen im Jahr 1938 wurde sie nicht zerstört, die Juden durften das kleine Haus jedoch nicht weiter benutzen. – Erst mit der beginnenden Neubautätigkeit in Berlin-Alt-Hohenschönhausen in den 1970er Jahren wurden die Mauerreste abgeräumt.[9] Die Stadt ließ am Standort der Synagoge eine Gedenktafel an einem Findling anbringen. (Siehe Bild)
Synagoge Beth ZionBerlinLage2005orthodoxEine der letzten erhaltenen privaten Hofsynagogen Berlins. 1910 für die jüdisch-orthodoxe Beth-Zion-Gemeinde erbaut und 1938 von Nationalsozialisten demoliert. 2005 wurde sie neu eingeweiht und ist nun Teil einer Talmud-Thora-Schule. Außerdem dient sie als Synagoge der Gemeinde Kahal Adass Jisroel
Synagoge FasanenstraßeBerlinLage1959liberalNeubau. Am Standort befand sich eine durch die Nazis am 9. November 1938 in Brand gesteckte und geplünderte Synagoge von 1912. Ruinen wurden 1958 für den Neubau abgerissen.
Synagoge FraenkeluferBerlinLage1959konservativSynagoge wurde im Nebengebäude von 1916 der 1938 zerstörten Synagoge eingerichtet.
Synagoge Joachimsthaler StraßeBerlinLage1938aschkenasisch-orthodox1938 keine Zerstörung.
Synagoge im Jüdischen KrankenhausBerlinLage1914?Gebäude wurde 2002 als Synagoge wiederhergestellt, der Ursprungsbau datiert von 1914.
Synagoge Münstersche StraßeBerlinLage2007orthodox / chassidischSynagoge der Chabad
Synagoge Oranienburger StraßeBerlinLage1866reform (egalitärer Minjan)Neue Synagoge (http://www.jg-berlin.org/judentum/synagogen/oranienburger-strasse.html)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P094010 / CC-BY-SA 3.0
Synagoge PestalozzistraßeBerlinLage1912liberal1938 minimal beschädigt. 1947 wieder eröffnet.
Synagoge RykestraßeBerlinLage1904liberal-konservativ1938 wegen engbebauter Innenstadtlage nur minimal beschädigt. 1953 wieder eröffnet. Größte Synagoge Deutschlands.
Synagoge Sukkat Schalom, HerbartstraßeBerlinLage1981reform (egalitärer Minjan)Neubau
Synagoge Sukkat Schalom, HüttenwegBerlinLage1999reform (egalitärer Minjan)im ehemaligen interreligiösen Zentrum der US-Truppen (umgezogen in die Herbartstraße)
Synagoge Tiferet Israel, Passauer StraßeBerlinLage2006sefardisch-orthodox
Synagoge TucholskystraßeBerlinLage?orthodoxSynagoge der Gemeinde ADASS JISROEL

Brandenburg

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
OranienburgHavelstraße 101838kleine Synagoge[10]Der Synagoge waren eine Mikwe und eine jüdische Schule mit Lehrerwohnung angeschlossen.[10]
Die Gemeinde wurde 1920 mit der jüdischen Gemeinde Berlin zusammengeschlossen, die Synagoge in Oranienburg blieb als Bethaus erhalten. Während des Novemberpogroms 1938 wurde das Gotteshaus unter Leitung der SA-Standarte 208 beschädigt. Die Juden wurden vertrieben. Das reparierte Gebäude diente ab 1939/1940 der Oranienburger Baptistengemeinde; bei einem Bombenangriff im Jahr 1944 wurde es vollständig zerstört.[10] Die baulichen Reste beseitigte man nach dem Kriegsende. Die Stadtverwaltung von Oranienburg ließ nahe dem früheren Synagogenstandort in der Havelstraße 1988 eine Bronzegedenktafel an einer freistehenden Mauer anbringen, die folgende Inschrift trägt[10]:

„Zum Gedenken an die jüdischen Opfer der Nazibarbarei./ Hier befand sich das Bethaus der Jüdischen Gemeinde Oranienburg. / Es wurde am 9.11.1938 von Faschisten geschändet und bei einem Bombenangriff auf die Stadt Oranienburg zerstört.“

Synagogenzentrum PotsdamPotsdamLage(im Bau seit 2021)?Fertigstellung I. Quartal 2024
Synagoge CottbusCottbusLageDie Synagoge der Jüdischen Gemeinde Cottbus wurde 2015 in der ehemaligen Schlosskirche eingeweiht.Orthodox2015
Jüdisches GemeindehausBrandenburg an der HavelLageDas Jüdische Gemeindehaus wird als Synagoge der Jüdischen Gemeinde der Stadt genutzt

Bremen

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge und Gemeindezentrum BremenBremenLage1961EinheitsgemeindeNeubau. Am Standort wurde am 10. November 1938 eine Synagoge niedergebrannt.

Hamburg

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge und Gemeindezentrum HamburgHamburgLage1960orthodoxNeubau

Hessen

Siehe auch Liste der Synagogen in Hessen mit allen ehemaligen Synagogen.

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Westend-SynagogeFrankfurt am MainLage1910EinheitsgemeindeIn der Nacht zum 10. November 1938 wurde das Innere der Synagoge verwüstet, gelegtes Feuer konnte gelöscht werden. 1946 wiedereröffnet. Als einzige von vier Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Pogrome 1938 und den Zweiten Weltkrieg. 1950 provisorisch wiedereingeweiht, 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.
Synagoge BaumwegFrankfurt am MainLage1947EinheitsgemeindeAls Moritz und Johanna Oppenheimsche Kindergarten für Israeliten und Synagoge 1906 eingeweiht, 1938 geschlossen, 1947 als Synagoge wiedereingeweiht.
Synagoge Bornheimer LandwehrFrankfurt am MainLage1977EinheitsgemeindeAltenzentrum mit Synagoge; Neubau
Synagoge der Henry und Emma Budge-StiftungFrankfurt am MainLage2003EinheitsgemeindeSynagoge im Altenzentrum; Neubau
Synagoge Bad NauheimBad NauheimLage1929?Am 10. November 1938 wurden die Fensterscheiben eingeschlagen, Möbel wurden zerstört, gelegtes Feuer konnte gelöscht werden. 1945 wiedereröffnet.
Neue SynagogeOffenbach am MainLage1956?Neubau. 1997 bis 1998 erweitert
Synagoge FriedrichstraßeWiesbadenLage1966?Der Neubau ersetzte die orthodoxe Synagoge von 1897.
Synagoge LiebigstraßeMarburgLage2005?Wurde in einem älteren, bestehenden Gebäude eingerichtet.
Synagoge Bremer StraßeKasselLage2000?Neubau. Steht unweit der 1938 zerstörten Synagoge von 1838.
Synagoge BurggrabenGießenLage1995?Synagoge wurde ursprünglich 1855 in Wohra gebaut und 1995 umgesetzt.
Synagoge Wilhelm-Glässing-Straße 26DarmstadtLage1988?Neubau
Synagoge Von-Schildeck-StraßeFuldaLage1987?Wurde in ehemaligem jüdischem Schulhaus im ersten Stock eingerichtet.
Synagoge Wilhelmstraße 11Hanau2005?Wurde in einem älteren, bestehenden Gebäude eingerichtet.

Synagoge und Jüdisches Zentrum Bad Homburg Bad Homburg vor der Höhe 2019

Mecklenburg-Vorpommern

(Siehe auch Liste der Synagogen in Mecklenburg-Vorpommern, in der auch alle ehemaligen Synagogen des Bundeslandes aufgelistet sind.)

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Neue Synagoge SchwerinSchwerinLage2008?Neubau. Steht an der Stelle der 1938 durch Nazis zerstörten Synagoge von 1819. Die Ruine musste eigenhändig durch die Gemeindemitglieder abgetragen werden.
Neue Synagoge Rostock in der Augustenstr. 20Rostock2004?Synagoge,
Gemeindehaus

Niedersachsen

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge CelleCelleLage1740?Wurde 1938 verwüstet. 1945 wiederhergestellt.
Synagoge der Liberalen Jüdische Gemeinde HannoverHannoverLage2009liberalBefindet sich in den Räumlichkeiten der zur Synagoge umgebauten ehemaligen evangelischen Gustav-Adolf-Kirche.[11]
Synagoge in der HaeckelstraßeHannoverLage1960EinheitsgemeindeNeubau
Synagoge der Bucharischen Gemeinde HannoverHannoverLage2013Bucharische JudenUmbau der 2009 entwidmeten Maria-Magdalenen-Kirche in „Blaue Synagoge“[12]
Synagoge OsnabrückOsnabrückLage1969, 2008–2010 erweitert?
Synagoge Leo-Trepp-StraßeOldenburgLage1995?Wurde in einer ehemaligen Baptisten-Kapelle von 1867 eingerichtet.
(c) User: Tine auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Synagoge AngerstraßeGöttingenLage2008liberalSynagoge wurde 1826 in Bodenfelde erbaut und 2008 nach Göttingen umgesetzt.
Braunschweiger SynagogeBraunschweigLage2006?Neubau. Am Standort einer bis 1938 bestehenden Synagoge.
Synagoge HamelnHamelnLage2011ReformSynagoge der Jüdischen Gemeinde Hameln.
Wolfsburger SynagogeWolfsburgLage2007OrthodoxSynagoge der Orthodoxe Jüdische Gemeinde zu Wolfsburg.

Nordrhein-Westfalen

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge Beit TikwaBielefeldLage2008EinheitsgemeindeBefindet sich im umgebauten Gebäude der ehemaligen evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche
Synagoge KlosterstraßeMünsterLage1961?Neubau. Steht an der Stelle, an der am 10. November 1938 eine Synagoge von 1880 niedergebrannt wurde.
Synagoge Gemarker StraßeWuppertalLage2002EinheitsgemeindeNeubau
Synagoge DuisburgDuisburgLage1999EinheitsgemeindeNeubau
Neue SynagogeAachenLage1995EinheitsgemeindeDer Neubau steht an der Stelle der 1861 eingeweihten und 1938 zerstörten Alten Synagoge
Synagoge KölnKölnLage1899orthodoxIn der Nacht zum 10. November 1938 wurde die Synagoge in Brand gesetzt und brannte aus. Ruine blieb stehen. 1959 wieder eröffnet.
Synagoge OttostraßeKölnLage2003?Neubau
Synagoge der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln Gescher LaMassoret e. V.Köln-RiehlLage2003Liberalehemaliges evangelisches Gemeindehaus
Neue SynagogeDüsseldorfLage1958EinheitsgemeindeNeubau
Synagoge PipinstraßePaderbornLage1957?Neubau
Synagoge am PolizeipräsidiumRecklinghausenLage1997EinheitsgemeindeBefindet sich nah an der Stelle an der 1938 die Synagoge zerstört wurde. Eingerichtet in einem jüdischen Gebäude aus den frühen 1950er Jahren.
Synagoge WiedstraßeKrefeldLage2008?Neubau
Synagoge AlbertusstraßeMönchengladbachLage1967?Standort liegt unweit der 1938 zerstörten Synagoge. Synagoge wurde in bestehendem Gebäude eingerichtet.
Synagoge KampstraßeMindenLage1958?Standort liegt neben dem der 1938 zerstörten Synagoge. Synagoge wurde in noch erhaltenem Gemeindehaus eingerichtet.
Neue Synagoge GelsenkirchenGelsenkirchenLage2007Einheitsgemeinde - orth. RitusNeubau. Am Standort wurde 1939 eine Synagoge von 1885 bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
Synagoge HerfordHerfordLage2010?Neubau. Am Standort wurde 1939 eine Synagoge zerstört.
Synagoge PotthofstraßeHagenLage1960EinheitsgemeindeNeubau.
Synagoge Prinz-Friedrich-Karl StraßeDortmundLage1956EinheitsgemeindeNeubau
Synagoge (Bonn)BonnLage1959?Neubau
Synagoge Erich-Mendel-PlatzBochumLage2008?Neubau
Neue Synagoge (Essen)EssenLage1959?Neubau. Am Standort wurde 1938 ein jüdisches Jugendzentrum zerstört.
Neue Synagoge NeussNeuss2021?Neubau. Erste Synagoge in Neuss seit 83 Jahren.
Liste von Synagogen in UnnaUnna

Rheinland-Pfalz

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge AhrweilerBad Neuenahr-AhrweilerLage1894?Am 10. November 1938 verbrannten SA Männer das Inventar und zerstörten die Fenster. Der Bürgerverein Synagoge e. V. erwarb das Gebäude 1981. in den Jahren bis 1990 wurde es in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalspflege renoviert und dient heute als Ort für Kulturveranstaltungen.[13]
Synagoge KaiserstraßeTrierLage1957?Neubau
Synagoge und Gemeindehaus KoblenzKoblenzLage1947?Wurde 1947 in der Trauerhalle von 1925 eingerichtet.
Synagoge Bad KreuznachBad KreuznachLage2002?Wurde in einer ehemaligen US-Kaserne eingerichtet
Neue Synagoge MainzMainzLage2010?Neubau. Am Standort wurde 1938 die Mainzer Hauptsynagoge zerstört. Danach war ab 1961 in der Forsterstraße eine Synagoge in dem Gebäude, in dem nach der Zerstörung der Synagoge 1938 das Gemeindeleben stattfand.
Weisenauer SynagogeMainz-WeisenauLage1996?1737/38 errichtet. Wurde 1938 nicht angezündet wegen der Nähe zu den direkt angrenzenden Gebäuden. Diente in der Nachkriegszeit als Schuppen, Lager und Hühnerstall. Ab 1992 restauriert, 1996 neu geweiht.
Synagoge Beith-SchalomSpeyerLage09.11.2011?Zeitlich die vierte Synagoge in Speyer. Der dritte Vorgängerbau wurde am 9. November 1938 durch die Nazis zerstört. Von der zweiten romanischen Synagoge steht noch eine Wand und daneben die Mikwe.
Synagoge WormsWormsLage1947?Der zwischen 1938 und 1942 zerstörte Ursprungsbau war eine der ältesten Synagogen Deutschlands. Von 1958 bis 1961 wurde das spätromanische Gebäude in den alten Formen wieder aufgebaut.

Saarland

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Gemeindehaus und Synagoge SaarbrückenSaarbrückenLage1951?

Sachsen

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
(c) Maros Mraz, CC BY-SA 3.0
Synagoge und Gemeindezentrum HasenbergDresdenLage2001?Neubau. Am Standort wurde am 9. November 1938 eine Synagoge niedergebrannt. Die Ruine wurde noch 1938 gesprengt.
Synagoge und Gemeindezentrum Stollberger StraßeChemnitzLage2002?Neubau aus dem Jahr 2002. Sie befindet sich auf dem Gelände, auf dem 1961 das Gemeindehaus errichtet wurde.[14]
Wochentags-Synagoge, Görlitz. Bildnachweis: Alex Jacobowitz, Mai, 2021
Wochentags-Synagoge, Görlitz. Bildnachweis: Alex Jacobowitz, Mai, 2021
Wochentags-Synagoge, Otto-Mueller-Straße 3Görlitz1911. 2021 wieder.Liberal-OrthodoxTeil von der Neue Görlitzer Synagoge, in 1911 bebaut. 1938 geschändet. 2021 wiedereröffnet.
Brodyer SynagogeLeipzigLage1904OrthodoxAm 9. November 1938 Fenster zerstört und der Betsaal verwüstet, danach profaniert und bis 1945 als Seifenfabrik genutzt, im Oktober 1945 als Synagoge wieder eröffnet.

Sachsen-Anhalt

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge HumboldtstraßeHalle (Saale)Lage1953?Gemeinde richtete sich 1894 im zur Trauerhalle gebauten Gebäude ein, welches 1953 zur Synagoge umgewandelt wurde
Weill-SynagogeDessauLage2023?Der Neubau ergänzt das 1908 erbaute Kantorhaus/Rabbinerhaus, in dem sich zuvor der Gebetsraum befand.
Neue Synagoge MagdeburgMagdeburgLage2023orthodox

Schleswig-Holstein

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Synagoge LübeckLübeckLage1880orthodox
Synagoge und GemeindehausBad SegebergLage2007liberal
Betsaal mit Gemeindehaus an der WaitzstraßeKielLage2019liberalLöste die 2008 in einem Gebäude aus den 1950er Jahren eingerichtete Synagoge am Schrevenpark ab.

Thüringen

BildNameStadt bzw. GemeindeLageBaujahr bzw. InbetriebnahmeAusrichtungBemerkung / Zerstörung / Vorherige Nutzung
Neue Synagoge ErfurtErfurtLage1952orthodoxNeubau, Einweihung am 31. August 1952. Sie wurde an der Stelle der Großen Synagoge Erfurt errichtet, die 1884 gebaut und in der Nacht zum 10. November 1938 ausgeraubt und niedergebrannt wurde. Die Ruine wurde auf Kosten der Gemeinde abgetragen. Heute ist die Neue Synagoge Mittelpunkt der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.
Synagoge BerkachBerkachLage1854Die Synagoge wurde 1854 als Ersatz für eine alte Synagoge errichtet. Sie wurde 1939 unzerstört an die Gemeinde verkauft und später als Schmiede und Lagerraum genutzt. Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine umfangreiche Sanierung und am 3. November 1991 wurde das Gebäude als Synagoge feierlich wieder eingeweiht.[15]
SynagogeMühlhausen/ThüringenLage1841orthodoxNach 1945 wurde die ehemalige Synagoge der jüdischen Landesgemeinde Thüringen übergeben (1947). Seit 1987 gab es Bemühungen um die Restaurierung des Gebäudes, die in den 1990er-Jahren durchgeführt wurde. Am 9. November 1998 konnte das Gebäude wieder eingeweiht werden. Die ehemalige Synagoge und das jüdische Gemeindehaus werden seitdem als Begegnungsstätte mit Ausstellung und Bibliothek verwendet.

Siehe auch

Literatur

  • Elke-Vera Kotowski (Hrsg.): Synagogen in Brandenburg. Spurensuche. Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-95565-014-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Jahrbuch 2014. (PDF) Statistisches Bundesamt, S. 64
  2. Zentralrat der Juden in Deutschland, abgerufen am 16. Februar 2016
  3. Synagogen nach 1945. Zentralrat der Juden
  4. Rüdiger Soldt: Skulptur der Entschiedenheit. In: faz.net. Abgerufen am 15. Januar 2013.
  5. Hermann Dallhammer, Werner Bürger: Ansbach: Geschichte einer Stadt. Hercynia, Ansbach 1993, ISBN 978-3-925063-35-0.
  6. zentralratdjuden.de
  7. alemannia-judaica.de
  8. Ein “Haus des neuen Anfangs” für die Jüdische Gemeinde. Abgerufen am 28. Juli 2021 (deutsch).
  9. Angelika Reichmuth: Jüdisches Leben in Hohenschönhausen, abgerufen am 28. November 2021.
  10. a b c d Jüdische Gemeinden in Oranienburg, abgerufen am 28. November 2021.
  11. Synagoge Hannover. Zentralrat der Juden
  12. Jüdische-Allgemeine vom 13. Juni 2013
  13. Hans Warnecke: Die Ahrweiler Synagoge: ein Beispiel judisch-deutscher Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Verlag Courir, Bonn, 1983, ISBN 3-89052-001-4
  14. Chemnitz. Synagoge und Gemeindezentrum Stollberger Straße. Zentralrat der Juden in Deutschland; abgerufen am 15. August 2012
  15. Israel Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit in Thüringen. (Memento desOriginals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive; PDF; 24 MB)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thueringen.de

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20.1.1967
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Die Synagoge in Straubing in der Wittelsbacher Straße 11 mit rückwärts angeschlossenem Gemeindehaus; erbaut 1907 von Hans Dendl. Die Synagoge gehört zur Liste der Baudenkmäler in Straubing.
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Frankfurt am Main, Baumweg 5-7. Denkmalgeschützte Synagoge von 1906.
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Synagoge in Köln, Roonstraße
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Braunschweig: Jüdisches Gemeindehaus. Im Innenhof befindet sich die Synagoge von 2006.
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Synagoge der jüdischen Gemeinde Oldenburg und ehemaliges (erstes) Bethaus der Baptisten. Bei diesem Kirchengebäude handelt es sich um einen frühen Nachbau des Bethauses der Baptisten in Jever.
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Die Neue Synagoge in Konstanz am Abend vor der Einweihung.
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Der Mischkan ha-Zafon (מִשְׁכַּן הַצָּפוֹן) im Jean-Labowsky-Weg 1, Bad Segeberg ist Synagoge und Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde Bad Segeberg. Er entstand, indem Architekt Klaus Eggers die Ruine der Lohmühle der Müllerfamilie Rüder, 1853 errichtet und 1893 erweitert, in eine Begegnungsstätte umbaute. Der Mischkan birgt außer der Synagoge den Sidonie-Werner-Kindergarten im Stumpf der Windmühle sowie ein Jugendzentrum, die einzige Miqueh (rituelles Tauchbad) in Schleswig-Holstein, eine Bibliothek, koschere Küche, Unterrichts- und Versammlungsräumen. Im Garten steht ein Mahnmal für Bad Segebergs Schoahopfer und liegt ein grüner Spielplatz.
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Görlitz, Synagoge
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Berlin-Charlottenburg Fasanenstraße Jüdisches Gemeindehaus
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Hannover, Stadtteil Ricklingen, die Kirche der Gemeinde Maria Magdalenen, nach Umbau zur Synagoge der Jüdischen Bucharischen Gemeinde Hannovers
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Munich Synagogue
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Dessau-Roßlau, die neue Synagoge (Weill-Synagoge) am Tag der Einweihung.
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Bad Kissingen, Promenadestraße 2
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Neue Synagoge in Bielefeld (Detmolder Straße)
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Synagoge Waitzstraße 43
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Synagoge an der Haeckelstraße in Hannover
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Map of the lands of the Germany without names.
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Berkach, Synagoge, daneben das einstige jüdische Schulgebäude
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Lörrach: Synagoge
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Die Synagoge in Stuttgart-Mitte
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 : Die neue Bochumer Synagoge, eingeweiht Dezember 2007

  •  : The new Bochum Synagogue, opened in 2007
  •  : De nieuwe synagogue van Bochum
  •  : Synagoga Bochum
  • Source: own work
  • Date: June 2008, Bochum, Germany
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Gesamtansicht aus Südwesten Synagoge Weisenau.jpg
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Gesamtansicht aus Südwesten Synagoge Weisenau
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Aussenansicht der Eingangsseite der Synagoge in Mannheim
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Bremen: Synagoge an der Schwachhauser Heerstraße
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Offenbach am Main
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Synagoge in Mühlhausen in Thüringen
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Die 1971 eingeweihte Synagoge Karlsruhe hat den Grundriss eines Davidsterns.
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Die neue Mainzer Synagoge, einen Monat vor der Eröffnung. Vor dem Bauwerk sieht man Reste der 1938 während den Novemberpogromen vernichteten alten Hauptsynagoge.
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Synagoge Minden
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Synagoge Saarbrücken
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Synagoge in Bad Nauheim im Wetteraukreis (Hessen)
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Synagoge Ringstraße in Weiden in der Oberpfalz
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Ansbach, Rosenbadstraße, Synagoge
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Synagogue in Lübeck, Germany, built in 1880
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Einzige erhaltene Synagoge in Leipzig, Keilstraße 4 (Zentrum-Nord)
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Neue Synaagoge Aachen
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Synagoge Hohe Weide Hamburg Ostseite
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Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg. Fraenkelufer, Orthodoxe Synagoge.
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Neue Synagoge, Oranienburger Straße.
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Jüdisches Gemeindezentrum Regensburg, Ansicht von Norden
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Jüdisches Gemeindehaus Brandenburg an der Havel
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Synagoge in Göttingen, 2008 aus Bodenfelde dorthin versetzt
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Die de:Synagoge (Osnabrück) von 1967/1969 von de:Hermann Zvi Guttmann mit dem Erweiterungsbau von 2008/2010 von de:Alfred Jacoby
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The New Synagogue in Heidelberg, Germany, seen from Häusserstraße
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Die Synagoge am Juri-Gagarin-Ring in Erfurt (Thüringen).
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Celle, Fachwerksynagoge (Im Kreise 24) im rückwärtigen Grundstücksbereich. Hier Block von der Wehlstraße aus.
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Rückwärtige Aussenansicht der Synagoge in Worms
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Die ehemalige jüdische Schule in Fulda
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Synagogue Freiburg Nußmanstraße
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Synagoge in Amberg Salzgasse 5
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Ende des 19. Jh. als Synagoge eines Waisenhauses errichtet. Synagoge wurde in der Pogromnacht beschädigt. 1967 Wiedereinweihung.
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Frankfurt am Main: Westendsynagoge, von Südwesten gesehen
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Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hagen in der Potthofstraße. Eingeweiht am 18. September 1960. Die an gleicher Stelle stehende ehemalige alte Synagoge von 1859 (erweitert 1895) wurde in der Nacht vom 9. November 1938 von den Nationalsozialisten in Brand gesetzt und zerstört.
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Gebäude in der Tempelstraße 2-4 in Bonn (Synagoge), Ortsteil Gronau
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Synagoge in Halle (Saale), Jüdischer Friedhof, Humboldtstraße
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Heutige Synagoge und ehemalige Kapelle der US Army in Bad Kreuznach
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Neue Synagoge Gelsenkirchen
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Synagoge Beith-Schalom in Speyer, Tag der offenen Tür am Sonntag, den 13.11.2011 kurz nach der Einweihung am 9.11.2011. Davor Warteschlange von interessierten Bürgern.
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Die Neue Synagoge in Chemnitz an der Stollberger Straße, 2015
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Neue Synagoge in Düsseldorf-Golzheim, Deutschland
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Ehemalige Synagoge Ahrweiler