Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Baumschulenweg

Übersichtskarte von Berlin-Baumschulenweg

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Baumschulenweg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Baumschulenweg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Seit dem Groß-Berlin-Gesetz 1920 gehört Baumschulenweg offiziell zu Berlin.

Überblick

Baumschulenweg hat 18.889 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2021) und umfasst den Postleitzahlenbereich 12437. Die 52 amtlich gewidmeten Straßen haben eine Gesamtlänge von 27,9 Kilometer, dabei gehören 13 Straßen nur teilweise zum Ortsteil.

Die Gegend von Baumschulenweg (Meyers, 1894) zwischen „Neuem Krug“ und Britzer Wiesen, Rixdorf und Kolonie Johannisthal

Die Baumschulenstraße als Verbindung zwischen der von Franz Späth 1865 gegründeten Baumschule mit Späth-Arboretum und der Ablage an der Spree und mit dem Bahnhof Baumschulenweg an der Görlitzer Bahn war bedeutsam für die Herausbildung des Ortsteils. Durchfahrtsstraßen vor 1900 waren die Neue Krugallee (im Norden) und die Rixdorf-Canner Kreischaussee (im Süden). Bis zur Errichtung der Anschlussstelle Späthstraße an der Bundesautobahn 113 war der Berliner Ring von der Baumschulenstraße nur über die Köpenicker Landstraße als Teil der Bundesstraße 96a erreichbar. Seitdem besteht über diese Anschlussstelle eine direkte Autobahnverbindung zur Berliner Stadtautobahn (2004) und zur A 113 (2008). Querverbindungen mit Hauptstraßenfunktion durch den Ortsteil sind von der Innenstadt nach Schöneweide die B 96a (Köpenicker Landstraße), die Kiefholzstraße (Kreuzberg/TreptowJohannisthal), der Straßenzug Sonnenallee/Südostallee (NeuköllnKarlshorst und Schöneweide) und der Königsheideweg zur Johannisthaler Chaussee und zum Sterndamm. Östlich des Späthschen Arboretums wurden 1936 Straßen für die Siedlung Späthsfelde benannt, als diese Ortslage noch zu Britz im Bezirk Neukölln gehörte.

Die ersten Straßen wurden in Nähe des Bahnhofs durch Grundstücksgesellschaften angelegt, östlich der Baumschulenstraße ab 1904 durch Glanz und Scheibler. Westlich der Baumschulenstraße war die Berliner Baugesellschaft tätig. 1929 und 1930 wurden beidseits der Baumschulenstraße mehrere Straßen nach vormals deutschen (meist zweisprachigen) Orten benannt, die im Ergebnis des Ersten Weltkriegs nach dem Versailler Vertrag und einer Volksabstimmung unter alliierter Kontrolle im Jahre 1920/1921 zur Republik Polen kamen. In den 1960er Jahren erfolgte der Wohnungsbau mit Verkürzungen und Umlegungen entlang der Kiefholzstraße bis an die (damals schon befestigte) Grenze zu West-Berlin. Verblieben sind die Siedlungsflächen im Süden des Ortsteils, die vor dem Bau des Teltowkanals feuchte Niederungsflächen waren (siehe dazu die Karte aus Meyers Konversations-Lexikon von 1894). Obwohl zumeist noch Kleingartenanlagen, erfolgt auch hier die Bebauung mit Eigenheimen. Seit der Wende gab es Straßenerweiterungen und Neubenennungen wie Sperlings- und Ligusterweg. Die bislang letzte Änderung eines Straßennamens erfolgte am 13. August 2010 mit der Umbenennung der Britzer Allee in Chris-Gueffroy-Allee, dem letzten Opfer an der Berliner Mauer.

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/LageLänge/Maße
(in Metern)
NamensherkunftDatum der BenennungAnmerkungenBild
Agavensteig

(Lage)

0950Agave, Gattung der Amaryllisgewächse24. Sep. 1936Bis 1938 gehörte der Steig zu Britz, er liegt zwischen Alpenrosenweg und der Autobahn 113 und gehört zur Siedlung und Ortslage Späthsfelde.Agavensteig
Alpenrosenweg

(Lage)

0710Alpenrose, Zierpflanze24. Sep. 1936Als Straße 90 eingerichtet gehörte er bis 1938 zu Britz. Am 25. Mai 1999 wurde der Alpenrosenweg verlängert und liegt seither zwischen Mahonienweg und Johannisthaler Chaussee.Alpenrosenweg
Am Buckersberg

(Lage)

0600anliegende KGA „Buckersberg“09. Aug. 1991Die Grundstücke 1–14 an der Grenze zu Johannisthal liegen auf der östlichen Seite des Fahrweges, an die andere Seite grenzen Kleingartenanlagen. Der Weg liegt zwischen der Autobahn 113 und dem Kleinbauersweg in der KGA ,Lindenthal’.Am Buckersberg
An der Kirche

(Lage)

0050 × 40Evangelische Kirche Zum Vaterhaus, erstes Gotteshaus in Treptow02. Mai 2011Der Platz ist nicht amtlich gewidmet und wurde zum 100-jährigen Jubiläum der Gemeinde Baumschulenweg mit einem Festakt eingeweiht.[1]Kirche Zum Vaterhaus
Aprikosensteig

(Lage)

0520Aprikose, Steinobstart24. Sep. 1936Der Weg in der Ortslage Späthsfelde liegt zwischen Johannisthaler Chaussee und Thujaweg.Aprikosensteig
Baumschulenstraße

(Lage)

1920Späthsche Baumschule1890Sie liegt zwischen Königsheideweg und Kiehnwerderallee am Spreeufer an der Anlegestelle der Fähre F11. Die Grundstücke 56–60 (Ostseite) gehören zu Johannisthal, die Westseite zwischen Neuer Krugallee und dem Spreeufer gehört zu Plänterwald. Die Straße wurde seit 1842 als Ablageweg bezeichnet, er führte durch die Cöllnische Heide zur „südlichen Spreeablage“. Mit der Baumschule von Späth kam der Name Baumschulenweg auf, der für die Ortslage und bei der Einrichtung der Haltestelle Baumschulenweg genutzt wurde. Mit der von Späth initiierten Pflasterung wurde aus dem Weg die Baumschulen‚straße’. Baudenkmale: Siedlungsgesamtanlage Baumschulenstraße, Rodelbergweg, Köpenicker Landstraße nördlich der Bahnstrecke[2] sowie Nr. 79–83 Evangelische Kirche Zum Vaterhaus und Höhere Mädchenschule 1910–1912[3]Baumschulenstraße: Wasserspeier vor der Kirche, Entwurf: Rüdiger Roehl, Metallbildhauer und Kunstschmied
Behringstraße

(Lage)

0310Emil von Behring (1854–1917), Bakteriologe und Serologe1894Die Straße liegt südlich des Bahnhofs Baumschulenweg und verläuft parallel zum Bahndamm zwischen Baumschulen- und Gondeker Straße. Sie wurde durch die gemeinnützige Berliner Baugenossenschaft angelegt und mit Ein- und Zweifamilienhäusern für kleine Beamte und Arbeiter bebaut. Die Reihenhäuser der Nummern 13–19 und 38–48 wurden ab 1893 bis 1896 vom Entwurfsbüro der Berliner Baugenossenschaft (Gabriel Wohlgemuth, Helbig, Syring) erstellt und stehen unter Denkmalschutz. Gleiches gilt für das Haus mit der Nummer 5, ein Mietshaus von Emil Grosser (1897–1898). Die gesamte Siedlung ist als Baudenkmalsanlage ausgewiesen.[4]
Behringstraße 5
Berberitzenweg

(Lage)

0850Berberitze, Sauerdorngewächs24. Sep. 1936Zunächst als Straße 93 (noch zu Britz gehörend) bezeichnet liegt er zwischen Alpenrosenweg und der Autobahn 113. Er gehört wie der Agavensteig zur Siedlung und Ortslage Späthsfelde.Berberitzenweg
Bodelschwinghstraße

(Lage)

0130Friedrich von Bodelschwingh (1831–1910), evangelischer Theologe, Abgeordneter des preußischen Landtags18. Okt. 1910Ursprünglich als Straße 6 bezeichnet liegt sie zwischen Rinkart- und Mörikestraße. 1910/11 wurde nach Entwürfen von Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth die erste gemeindeeigene evangelische „Kirche zum Vaterhaus“ und das anschließende Pfarr- und Gemeindehaus gebaut. Die Bodelschwinghstraße schließt sich westwärts an und wurde auf Initiative der Kirchengemeinde benannt.Ecke Bodelschwingh-/Rinkartstraße
Chris-Gueffroy-Allee

(Lage)

1090Chris Gueffroy (1968–1989), letztes Maueropfer13. Aug. 2010Am 29. Januar 1842 wurde der Weg nach Britz in Britzer Allee benannt. Zum 49. Jahrestag des Mauerbaus wurde sie zunächst im Ortsteil Baumschulenweg nach dem Maueropfer Chris Gueffroy umbenannt; am 3. September 2010 auch im Neuköllner Teil. Die Grundstücke 11–52 liegen im Ortsteil zwischen Späthstraße und der Britzer-Allee-Brücke. An der Straße liegen Kleingärten, sie geht am Südufer des Britzer Verbindungskanals nach Neukölln über.
Stele für das Maueropfer Chris Gueffroy
Dornbrunner Straße

(Lage)

0310Dornbrunn, Ort in der früheren Provinz Posen, Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wongrowitz, heute Dabrowa, Woiwodschaft Wielkopolskie, Kreis Wagrowiec17. Mai 1930Als Straße 54 eingerichtet liegt sie zwischen Heidemühler Weg und Hallberger Zeile und verläuft dort als Einbahnstraße.Dornbrunner Straße
Eichbuschallee

(Lage)

0280
(im Ortsteil)
in der Nähe lag der Eichbusch29. Jan. 1842Ein bestehender Gestellweg, d. h. eine durch die Cöllnische Heide gehauene Schneise zur Abtrennung der Forste wurde nach deren Abholzung (1829–1840) entlang des Eichbusches angelegt und im Zusammenhang mit einer königlichen Kabinettsorder benannt. Die Grundstücke 1–15 (ungerade) am östlichen Straßenrand zwischen Köpenicker Landstraße und Neuer Krugallee gehören zu Baumschulenweg. Die Straße setzt sich im Ortsteil Plänterwald fort.Eichbuschallee
Ekkehardstraße

(Lage)

0200Ekkehard IV. (um 980–nach 1057), Mönch in St.  Gallen, Dichter und Chronist[5]08. Okt. 1909Als Straße 24 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulen- und Mosischstraße. Der westliche Teil ist bebaut, am östlichen Rand befindet sich der Bahndamm der Görlitzer Bahn.Ekkehardstraße
Ernststraße

(Lage)

0190Unterförster Ernst[6], einer der beiden Magistratsförstern, die die Abholzung der Cöllnschen Heide beaufsichtigten und erster Bewohner der 1794 erbauten Forsthauses1894Die Straße liegt zwischen Baumschulen- und Marientaler Straße, sie wurde 1894 von der Berliner Baugenossenschaft angelegt. Das Mietshaus Nr. 5 von Bruno Möhring aus dem Jahre 1895 steht unter Denkmalschutz.[7]Ernststraße 5
Eschenbachstraße

(Lage)

0120Wolfram von Eschenbach (um 1170/80–um 1220), Dichter19. Okt. 1906Als Straße 23a eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulen- und Trojanstraße und verläuft dort als Einbahnstraße.Eschenbachstraße
Forsthausallee

(Lage)

0310
(im Ortsteil)
erstes Forsthaus des späteren Baumschulenwegs von 179413. Mai 1930Im Ortsteil liegen die Grundstücke 1 (ungerade) und 2–36 (gerade) zwischen dem Ostufer des Heidkampgrabens und der Baumschulenstraße. Der Neuköllner Abschnitt als Teilstück der Rixdorfer-Canner-Kreischaussee wurde mit der königlichen Order vom 29. Januar 1842 benannt und noch 1930 ausgewiesen, ist aber heute überbaut. Der Treptower Teil wurde 1930 einbezogen. Der im Ortsteil östlich der Baumschulenstraße gelegene Teil der Forsthausallee bis zur Rixdorfer Straße wurde am 20. Oktober 1932 zusammen mit der damaligen (Johannisthaler) Kaiserstraße und dem westlich der Kaiserstraße liegenden Teil der Rixdorfer Straße in Südostallee umbenannt.Forsthausallee
Frauenlobstraße

(Lage)

0660Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob (1250/1260–1318), Dichter19. Okt. 1906Als Straße 7 eingerichtet wurde 1929 die Straße 55 einbezogen (und damit wesentlich verlängert), sie liegt zwischen Heidekampweg und Radenzer Straße.Frauenlobstraße
Glanzstraße

(Lage)

0370Ernst Glanz (1843–1918), Chemiker und Grundstücksbesitzer, der nach dem Tode Scheiblers 1899 mit dessen Sohn Franz Scheibler einen Bebauungsplan für das Gebiet zwischen der S-Bahn-Linie, dem Teltowkanal und der Baumschulenstraße aufstellte10. Feb. 1905Als Straße 22 eingerichtet liegt sie entlang der Bahnstrecke zwischen Baumschulenstraße und Güldenhofer Ufer. Glanz hatte zusammen mit Scheibler Grundstücke erworben und um 1900 den Bebauungsplan für Baumschulenweg Ost aufgestellt. Anlage und Bebauung begannen 1904. Die Nordostseite mit Altbausubstanz und altem Baumbestand befindet sich gegenüber der Bahntrasse.Glanzstraße: Südseite des S-Bahnhofs
Gondeker Straße

(Lage)

0190Gondek, Ort (heute: Gądki) in der früheren Provinz Posen, Polen09. Aug. 1929Als Straße 67 eingerichtet liegt sie zwischen Behring- und Kiefholzstraße.Gondeker Straße
Güldenhofer Ufer

(Lage)

0160Güldenhof, Ort in der früheren Provinz Posen, Polen09. Aug. 1929Als Straße C eingerichtet liegt sie zwischen Köpenicker Land- und Glanzstraße am Westufer des Britzer Verbindungskanals. Die Siedlung Güldenhofer Ufer 8–12 wurde 1929 und 1930 von Wilhelm Oehme und A.E. Schneider errichtet und steht unter Denkmalschutz.Güldenhofer Ufer 12
Hallberger Zeile

(Lage)

0130Hallberg, Ort in der früheren Provinz Posen, Kreis Obernick, Polen, heute Ciążyń, Woiwodschaft Wielkopolskie, Kreis Czarnkowsko-Trzcianecki17. Mai 1930Als Straße 59 eingerichtet liegt sie zwischen Dornbrunner und Radenzer Straße.Hallberger Zeile
Hänselstraße

(Lage)

0410
(im Ortsteil)
Hänsel, Gestalt aus Grimms Märchen Hänsel und Gretel[8]14. Jul. 1961Auf Neuköllner Gebiet als Straße 32 eingerichtet wurde sie 1928 angelegt. Eine Verlängerung in Baumschulenweg wurde durch Wohnungsneubau im Gebiet Kiefholzstraße / Heidekampweg angelegt. Durch den Mauerbau wurde der vorgesehene Verlauf unterbrochen. Nach 1990 kreuzt ein Fuß- und Radweg zwischen beiden Teilstücken den Mauerweg. Im Ortsteil liegt die Straße zwischen Kiefholzstraße und Heidekampweg.Hänselstraße
Heidekampweg

(Lage)

0420östlich vom Heidekampgrabennach 1880Der Weg liegt zwischen Sonnenallee und Hänselstraße. Er wurde um 1850 zwischen der Baumschulenstraße und der Kiefholzstraße als Separationsweg XI angelegt.[9] 1934 wurde die Alwin-Gerisch-Straße einbezogen. 1961 wurde der Heidekampweg zwischen Kiefholz- und Frauenlobstraße aufgehoben und in Richtung der damals stillgelegten S-Bahn-Trasse Baumschulenweg-Neukölln verschwenkt. in den 1960er Jahren entstand in diesem Abschnitt ein neues Wohnviertel.Heidekampweg
Heidemühler Weg

(Lage)

0230Heidemühl, Ort der früheren Provinz Westpreußen, heute Borowy Młyn im Kreis Chojnice, Polen25. Aug. 1939Sie liegt zwischen Radenzer und Dornbrunner Straße. Als Straße 49 eingerichtet wurde sie bereits 1929 als Brahnauer Straße angelegt. Dies erfolgte gemeinsam mit benachbarten Straßen, die nach deutschen Orten benannt wurden, die durch das Versailler Abkommen zu Polen gekommen waren.[10]Heidemühler Weg
Hohenbirker Weg

(Lage)

0120Hohenbirken, Ort in der früheren Provinz Schlesien/Oberschlesien, heute eingemeindet als Racibórz-Brzezie, Teil der Kreisstadt Racibórz20. Mrz. 1929Die Straße wurde auf der Freifläche XIII angelegt und liegt zwischen Kiefholzstraße und Heidemühler Weg.Hohenbirker Weg
Johannisthaler Chaussee

(Lage)

1160
(im Ortsteil)
Johannisthal, südöstlicher Nachbarort1929Im Ortsteil liegt sie südlich der Königsheide zwischen Königsheideweg und dem Nordufer des Teltowkanals an der Fanny-Zobel-Brücke mit den Grundstücken 3–85 (ungerade) und 4–102 (gerade). Die Johannisthaler Chaussee wurde schon vor 1911 zwischen Buckow und der Rudower Straße so benannt. Die Fortsetzung bis in den Bezirk Treptow erfolgte 1929.Johannisthaler Chaussee

Johannisthaler Chaussee in Baumschulenweg an der Auffahrt Fanny-Zobel-Brücke über den Autobahnstadtring nahe Berlin-Rudow.

Kiefholzstraße

(Lage)

1880
(im Ortsteil)
vormals lag hier das Kiefholz, alte Bezeichnung für Kieferngehölz[11]25. Nov. 1895Im Ortsteil liegen die Grundstücke 148–289 (fortlaufend) zwischen der S-Bahnüberführung und der Rixdorfer Straße. Die Straße war schon im Bebauungsplan für Berlin und Umgebung von 1830 vorgesehen und wurde am 29. Januar 1842 als Kiefholzweg benannt, sein Ausbau begann 1848. Mit der Befestigung erfolgte 1895 die Benennung als „Straße“. Hier befindet sich das Krematorium Berlin-Baumschulenweg, eine Feuerbestattungsanlage mit Sakralgebäude, welches von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank entworfen wurde. Baudenkmal: Kiefholzstraße 274/ 275[12]

In einer kleinen Grünanlage an der Ecke Hohenbirker Weg stand seit 1975 die Bronzeskulptur Der Schwimmer, von der Künstlerin Gertrud Classen im Jahr 1966 gefertigt. Die Figur wurde im Mai 2018 gestohlen. Sie tauchte nach intensiven polizeilichen Ermittlungen auf dem Hof eines Altmetall-Händlers auf, da war sie bereits in 10 Teile zersägt. Die Teile erhielt das Bezirksamt zurück und lagerte sie in einem Depot. Die Skulptur wurde restauriert und 2021 wieder aufgestellt[13]

Kiefholzstraße: Skulptur von Fritz Cremer am Eingang zum Friedhof
Königsheideweg

(Lage)

1750
(im Ortsteil)
anliegende Königsheide20. Okt. 1932Im Ortsteil liegt sie zwischen Baumschulen-/Späthstraße und Ostweg an der KGA „Gemütliches Heim“, wobei die Königsheide am nördlichen Straßenrand zu Johannisthal gehört. Im Straßenzug der Johannisthaler Chaussee (um 1908 benannt) befand sich die historische Verbindung von Berlin nach Johannisthal, die später auch Teil der Kreisstraße Rixdorf–Johannisthal wurde. Der Königsheideweg wurde 1932 aus dem (bis 1938 zu Britz gehörenden) Teil der Johannisthaler Chaussee ab Baumschulenstraße und in Johannisthal liegenden Straßen (Stubenrauch- und Parkstraße) gebildet.Königsheideweg
Köpenicker Landstraße

(Lage)

0760
(im Ortsteil)
Verbindungsweg von Berlin zur damals selbstständigen Stadt Köpenickum 1896Der Köpenicker Weg wird seit 1842 erwähnt. Zur Gewerbeausstellung 1896 übernahm Berlin die Befestigung, Instandsetzung und Chaussierung. Im Ortsteil liegt die Straße zwischen Eichbuschallee und der Marggraff-Brücke am Ostufer des Britzer Verbindungskanals mit den Grundstücken 153–277 (ungerade) und 186–276 (gerade). Die Straße setzt sich westwärts im Ortsteil Plänterwald fort. Gartendenkmal: Freiflächen im Vorgartenbereich der Köpenicker Landstraße 78–148.[14]
Köpenicker Landstraße: Blick über die Marggraff-Brücke nach Oberschweineöde (1965)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-D1006-0012-001 / CC-BY-SA 3.0
Lakegrund

(Lage)

0190Kannenlake, vormalige dortige moorige Stelle; in einer Forstkarte von 1793 erscheint die Straße als Kannenlake04. April 1934Er liegt zwischen Köpenicker Landstraße und Neuer Krugallee und ist ein Fußweg in einem 40 Meter breiten Grünstreifen mit beiderseitiger Bebauung mit Mehrfamilienhäusern. Er ist nicht im (amtlichen) LOR-System aufgenommen und namensgebend für die hiesige Kleingartenanlage.Lakegrund
Ligusterweg

(Lage)

1130Liguster, Zierstrauch01. Okt. 1996Als Straße 19 eingerichtet wurde er nichtamtlich als Interessentweg bezeichnet; vorgesehen war eine Benennung als Elisabeth-Schiemann-Straße. Er liegt zwischen Späthstraße und Johannisthaler Chaussee.Ligusterweg
Ludwig-Klapp-Straße

(Lage)

0180Ludwig Klapp (1865–1921), Kommunalpolitiker und Landvermesser, Vorsitzender des „Treptower Kommunalvereins“, wurde als Mitglied der Treptower Gemeindevertretung bei der Bildung von Groß-Berlin 1920 auch Stadtverordneter in Berlin09. Nov. 1926Als Straße 61 eingerichtet wurde sie zunächst zwischen Görlitzer Bahn und Kiefholzstraße angelegt. Durch Bebauungen in den 1950er Jahren liegt sie nunmehr als abwinkelnde Stichstraße südlich der Ekkardstraße.Ludwig-Klapp-Straße.jpg
Mahonienweg

(Lage)

0560Mahonie, Zierstrauch24. Sep. 1936Als Straße 91 eingerichtet gehörte die Straße in der Siedlung Späthsfelde bis 1938 noch zu Britz. Er lag zwischen Johannisthaler Chaussee und Thujaweg und wurde am 25. Mai 1999 bei einer weiteren Bebauung - nach Norden abbiegend – bis zum Königsheideweg verlängert.Mahonienweg
Marientaler Straße

(Lage)

0200Mariental, ehemaliges Gut am südwestlichen Ende von Baumschulenweg (vormals zu Britz gehörend)1896Die Straße zwischen Bahnstrecke und Kiefholzstraße wurde 1894 von der sich an Schulze-Delitzsch orientierenden Berliner Baugenossenschaft angelegt. Im selben Jahr wurde mit der Bebauung begonnen. Das Gut Mariental ist um 1840 nach Abholzung der Köllnischen Heide aus dem vormaligen Forsthaus entstanden und gehörte zu Rixdorf.Marientaler Straße
Mörikestraße

(Lage)

0340Eduard Mörike (1804–1875), Lyriker, Erzähler und Übersetzer09. Sep. 1904Als Straße 12 eingerichtet wurde sie anfangs bis zur Wohlgemuthstraße angelegt. Durch die Überbauung in den 1960er Jahren liegt sie nur noch zwischen Kiefholz- und Frauenlobstraße.Mörikestraße
Mosischstraße

(Lage)

0240Eduard Mosisch (1814–1884), Kunstgärtner und erster Gemeindevorsteher von Treptow bzw. ab 1784 erster Amtsvorsteher, 1880 trat er zu Gunsten seines Sohnes Richard zurück, Kommunalpolitiker28. Okt. 1899Die Straße liegt zwischen Kiefholz- und Ekkehardstraße. Als Straße 16 eingerichtet wurde sie zwischen Görlitzer Bahn und Heidekampweg angelegt. Durch die Bebauung um 1960 wurde das südliche Teilstück aufgehoben. In Anerkennung der Verdienste der beiden ersten Treptower Bürgermeister wurde auf Beschluss der Treptower Gemeindevertreter die Mosischstraße 1899 benannt.Mosischstraße
Neue Krugallee

(Lage)

0990
(im Ortsteil)
Gasthaus „Neuer Krug“ nahe Schöneweide lag an dieser Chaussee29. Jan. 1842Im Ortsteil liegt sie zwischen Eichbuschallee und Rodelbergweg. Der Plänterwald am nördlichen Straßenrand gehört zum gleichnamigen Ortsteil. Der „Neue Krug“ war vormals der letzte Haltepunkt der Postverbindung von Schlesien nach Berlin vor dem Erreichen der Stadt. Die Straße war schon vor 1842 in einem Plan vorgesehen und teilweise als Zugangsstraße zur Ablage am Spreeufer vorhanden.Neue Krugallee
Neue Späthstraße

(Lage)

0500
(im Ortsteil)
Franz Späth (1839–1913), Gärtner und Botaniker01. Aug. 2004Im Ortsteil liegt sie zwischen Späthstraße und dem Nordufer des Teltowkanals. Nach dem Bau der Bundesautobahn 113 mit der Anschlussstelle Späthstraße war die alte (jetzt stillgelegte) Späthstraßenbrücke nach Britz dem Verkehr nicht mehr gewachsen. Mit der Fertigstellung der neuen Brücke über Teltowkanal und Autobahn wurde eine neue Straßenführung erforderlich, woraus die Namensgebung sich erschließt.Neue Späthstraße
Radenzer Straße

(Lage)

0430Radenz, Ort in der früheren Provinz Posen, Polen17. Mai 1930Als Straße 50 angelegt liegt die Straße zwischen Heidemühler Weg und Südostallee.Radenzer Straße
Rinkartstraße

(Lage)

0400Martin Rinkart[15] (1586–1649), Theologe, Lieddichter.18. Okt. 1910Als Straße 9 eingerichtet liegt sie zwischen Kiefholzstraße und Heidekampweg. An der Ecke Rinkart-/Bodelschwinghstraße befindet sich eine Bronzeskulptur von Karl-Heinz Schamal mit dem Titel „Der Gärtner“ (1962/1966).
Rinkartstraße 13 Schamal Gärtner
Rixdorfer Straße

(Lage)

0500
(im Ortsteil)
Rixdorf, nördlicher Nachbarortum 1900Im Ortsteil liegt sie zwischen Kiefholzstraße und Südseite der Brücke über die Görlitzer Bahn. Sie war Teil der alten Wegverbindung zwischen Rixdorf und Köpenick sowie Königs Wusterhausen. Um 1910 wurde ein Teil der Rixdorf-Canner-Kreischaussee einbezogen, so führte sie von der heutigen Schnellerstraße zum Teltowkanal. Am 20. Oktober 1932 wurde ein Teil der Rixdorfer Straße in die Südostallee einbezogen.Rixdorfer Straße
Rodelbergweg

(Lage)

0250Zwischen 1923 und 1929 wurde der Rodelberg als besondere Attraktion für Berlin angelegt04. Apr. 1934Er liegt zwischen Glanzstraße und Neuer Krugallee. Als Straße 4 eingerichtet wurde 1905 die Cecilienstraße zwischen dem Bahndamm an der Glanzstraße und der Köpenicker Landstraße angelegt. 1931 wurde die Straße 95 einbezogen und als Braunweg benannt, der 1934 in Rodelbergweg umbenannt wurde.Rodelbergweg
Scheiblerstraße

(Lage)

0360Carl Scheibler (1827–1899), Chemiker und Förderer der deutschen Zuckerindustrie. Scheibler erwarb 1852 mehrere Grundstücke in Baumschulenweg, um dort eine Zuckerfabrik zu errichten, die jedoch nicht realisiert wurde.10. Feb. 1905Als Straße 23 eingerichtet liegt die Wohnstraße mit altem Baumbestand zwischen Baumschulenstraße und Güldenhofer Ufer. Scheibler hatte zusammen mit Glanz Grundstücke erworben und um 1900 den Bebauungsplan für Baumschulenweg Ost aufgestellt. Sie begannen 1904 mit der Anlage und Bebauung. Das Haus Ecke Scheiblerstraße 6 / Rodelbergweg 10 wurde 1910 und 1911 von C. Kaun & G. Krajewski erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Scheiblerstraße 6
Schöntaler Weg

(Lage)

0120Schöntal, Ort in der früheren Provinz Westpreußen, heute Dusocin, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen20. Mrz. 1929Als Straße 213 eingerichtet liegt er als Stichstraße nördlich der Mosischstraße. Der geplante Verlauf zur Kiefholzstraße wurde nicht umgesetzt; hier liegt die Kleingartenanlage „Zur Linde“.Schöntaler Weg
Schraderstraße

(Lage)

0210Karl Schrader (1834–1913), Politiker, Mitbegründer der Bbg Berliner Baugenossenschaft09. Sep. 1904Als Straße 10 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulenstraße und Heidekampweg, über den sie sich als Sackgasse fortsetzt.Schraderstraße
Sonnenallee

(Lage)

0290
(im Ortsteil)
Sonne16. Aug. 1928Im Ortsteil liegen die Grundstücke 372–416 zwischen dem Ostufer des Heidekampgrabens und der Baumschulenstraße, der größere Teil liegt in Neukölln. Die Kaiser-Friedrich-Straße in Neukölln wurde 1920 in Sonnenallee umbenannt. 1928 wurde die als Straße 85 eingerichtete Verlängerung bis Baumschulenweg einbezogen. Am 11. Mai 1938 wurde der Straßenzug unter Einbeziehung der verbliebenen Kaiser-Friedrich-Straße in Braunauer Straße umbenannt. Die Straße wurde am 31. Juli 1947 wieder in Sonnenallee rückbenannt. Zwischen Baumschulenweg und Neukölln befand sich 1961 bis 1990 der Grenzübergang Sonnenallee zwischen Ost- und West-Berlin. Im Adressbuch 1943 ist die Braunauer Straße im Ortsteil Treptow (Baumschulenweg ist nicht getrennt als Ortsteil benannt) mit den Grundstücken 371–399 (ungerade, linksseitig) und 372–402 (gerade, rechtsseitig) aufgenommen. Außer der Tankstelle Braunauer Straße 400 (Eigentümer: Deutsch=Amerikan. Petroleum=Ges., Tankwart A. Wasikowski) und für 399 „geh. zu Baumschulenstr. 65 n. Heidekampweg 1“ sind die anderen Grundstücke mit ‚Baustelle‘ benannt[16].Sonnenallee: Blick vom Heidekampgraben nach Baumschulenweg
Späthsfelder Weg

(Lage)

0940führt durch die Siedlung Späthsfelde24. Sep. 1936Als Straße 94 eingerichtet liegt er zwischen Königsheideweg und der Bundesautobahn 113. Das Gelände wurde 1932 parzelliert.Späthsfelder Weg
Späthstraße

(Lage)

0760
(im Ortsteil)
Franz Späth (1839–1913), Besitzer der seinerzeit weltgrößten Baumschule mit Gärtnerei und Kommunalpolitiker03. Aug. 1903Als Straße 12 eingerichtet wurde sie um 1864 angelegt und 1903 mit dem südlich anschließenden Teil der Britzer Allee benannt. Die gesamte Lage Späthsfelde gehörte zu dieser Zeit noch zur Gemarkung Britz und wurde 1938 östlich des 1908 fertiggestellten Teltowkanals dem Bezirk Treptow und dem Ortsteil Baumschulenweg zugeordnet. In Baumschulenweg liegt die Straße zwischen dem Ufer des Teltowkanals und dem Königsheideweg. Die gesamte Anlage und Einzelobjekte der Späth’schen Baumschulen sowie des angeschlossenen und für Besucher während der Sommermonate geöffnete Späth-Arboretums sind als Baudenkmal ausgewiesen.[17]Späthstraße: Späth'sches Herrenhaus (ließ 1874 Franz Späth errichten) auf dem Arboretumsgelände, seit 1961 Teil der HU
Sperlingsweg

(Lage)

0550Sperling, Singvogel01. Sep. 1999Der unbefestigte, teils betonierte schmale Fahrweg verläuft parallel zur Bundesautobahn 113 zwischen Späthstraße und Kleingartengelände und dann im Bogen zum Ligusterweg.Sperlingsweg
Stormstraße

(Lage)

0130Theodor Storm (1817–1888), Schriftsteller und Lyriker19. Okt. 1906Als Straße 22a eingerichtet liegt sie am Bahndamm der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulen- und Trojanstraße.Stromstraße
Straße 16

(Lage)

0140nicht gewidmete, nummerierte Straße in der Kleingartenanlagevor 1912Die Straße 16 ist eine kurze und schmale Erschließungsstraße, die am Mauerweg endet. Die Straßen 4, 7, 11, 16, 17, 19, 20 und 21 sind nicht gewidmete Privatstraßen in den Kleingartenanlagen „Siedlung Daheim“ (Postleitzahl 12437) und „Siedlung X“. Die Gärten im westlichen Bereich der Siedlung wurden beim Bau der A 113 teilweise beräumt. Diese Siedlung, auch „Kleingartenanlage Späthstraße“, mit den genannten Straßen liegt zwischen Teltowkanal, Britzer Verbindungskanal, Chris-Gueffroy-Allee und Späthstraße. Die Straße 16 erschließt die Kleingartenanlagen „Harmonie“ und „Holunderbusch“ und endete zu DDR-Zeiten direkt an der Grenze zu West-Berlin. Noch immer markieren zwei mächtige Betonblöcke den Übergang zum ehemaligen Todesstreifen am Britzer Verbindungskanal. Im Gegensatz zu den Kleingartenanlagen östlich der Späthstraße sind die hiesigen weder als Straße noch als KGA im Adressverzeichnis für die lebensweltlich orientierten Räume (PDF; 480 kB) aufgeführt, auch im Kleingartenentwicklungsplan Berlins bleiben sie unerwähnt. Das Gebiet gehörte bis zur Berliner Gebietsreform 1938 zum Bezirk Neukölln, Ortsteil Britz.Straße 16
Straße 17

(Lage)

0460nicht gewidmete, nummerierte Straße in der Kleingartenanlagevor 1912Die Straße beginnt im Westen an der Kreuzung Straße 16 / Straße 19 und führt im Osten bis zur Chris-Gueffroy-Allee. Sie erschließt somit gemeinsam mit der Straße 16 die Kleingartenanlage.Straße 17
Straße 19

(Lage)

0325nicht gewidmete, nummerierte Straße in der Kleingartenanlagevor 1912Die Straße 19 verlängert die Straße 16 an der Kreuzung mit der Straße 17 in südlicher Richtung und endet in einer Sackgasse.Straße 19
Straße 20

(Lage)

0155nicht gewidmete, nummerierte Straße in der Kleingartenanlagevor 1912Der Weg zweigt im südlichen Teil der Straße 19 ab und verläuft parallel zur Straße 2 in West-Ost-Richtung.Straße 20
Straße 21

(Lage)

0310nicht gewidmete, nummerierte Straße in der Kleingartenanlagevor 1912Die Straße zweigt von der Straße 17 ab und verläuft in südlicher Richtung. Dort trifft sie im rechten Winkel auf die Straße 20.Straße 21
Südostallee

(Lage)

1140
(im Ortsteil)
liegt im Südosten von Berlin20. Okt. 1932Im Ortsteil liegt sie zwischen Baumschulen- und Rixdorfer Straße mit den Grundstücken 2–4 (gerade) und 3–55 (ungerade). Der südliche Straßenrand östlich vom Britzer Zweigkanal mit Kleingartenanlagen und der Königsheide gehört zum Ortsteil Johannisthal. Bei der Benennung 1932 wurde die seit 1900 so benannte Johannisthaler Kaiserstraße (von 1910 bis 1920 Königschaussee) und der östlich der Baumschulenstraße liegende Teil der Forsthausallee zusammengefasst. Letztere gehörte zum Zeitpunkt der Benennung noch zum Bezirk Neukölln (Ortsteil Britz) und wurde von 1902 bis 1910 als Teil der Rixdorf-Canner-Kreischaussee geführt. Die Südostallee wird für die Anfahrt an das Kellergeschoss des Krematoriums Baumschulenweg genutzt.Südostallee.jpg
Thujaweg

(Lage)

0440Thuja, Lebensbaum, Ziergewächs24. Sep. 1936Als Straße 95 eingerichtet gehörte er bei seiner Benennung in Späthsfelde noch zu Britz im Bezirk Neukölln. Der Weg liegt zwischen Alpenrosenweg und Aprikosensteig.Thujaweg.jpg
Trojanstraße

(Lage)

0170Johannes Trojan (1837–1915), Schriftsteller19. Okt. 1906Als Straße 16 eingerichtet liegt sie zwischen Köpenicker Land- und Stormstraße.Trojanstraße
Wohlgemuthstraße

(Lage)

0330Gabriel Wohlgemuth (1850–1898), Architekt, Vorstandsmitglied der bbg, auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee bestattet. Er erwarb mehrere Grundstücke in Baumschulenweg und wollte dort Häuser im Jugendstil errichten. Die Fertigstellung erlebte er auf Grund seines plötzlichen Todes nicht mehr.09. Sep. 1904Als Straße 13 eingerichtet liegt sie zwischen Baumschulenstraße und Heidekampweg, über den sie sich als Sackgasse fortsetzt. Die Berliner Baugenossenschaft bbg bebaute nach dem Tode Wohlgemuths ab 1904 das Gebiet westlich der Baumschulenstraße. Zwischen 1940 und 1947 war sie als Lauerzeile benannt.
Wohlgemuthstraße 18.jpg

Geplante und einstige Straßen

Im Adressbuch 1943 ist Baumschulenweg in den Ortsteil Treptow eingeschlossen.[18]

Aufstellung von Straßen, die vorher oder vorübergehend andere Namen trugen[19]
Namevonbisbenannt inAnmerkungen
Ablageweg29. Jan. 1842um 1880- BaumschulenwegDie Ablage war der Ankerplatz an der Spree vor Erreichen von Berlin.
Alwin-Gerisch-Straße09. Nov. 192604. Apr. 1934 → HeidekampwegAlwin Gerisch (1857–1922), Vorsitzender der SPD, Reichstagsabgeordneter. Als Zusatzschild am Heidekampweg wurde am 8. August 2012 eine Tafel zum Gedenken an Alwin Gerisch angebracht.[20]
Baumschulenwegum 189004. März 1905 → Baumschulenstraßenach Späths Baumschule
Brahnauer Straße09. Aug. 192925. Aug. 1939 → Heidemühler WegBrahnau, Ort in der früheren Provinz Posen (Polen)[10]
Braunauer Straße11. Mai 193831. Juli 1947 → SonnenalleeBraunau am Inn, Bezirksstadt in Oberösterreich.
Braunweg23. Jan. 193104. Apr. 1934 → RodelbergwegLily Braun (1865–1916), Schriftstellerin, Frauenrechtlerin
Britzer Allee29. Jan. 184213. Aug. 2010 → Chris-Gueffroy-Alleeals Straße auch in Neukölln
Verbindung zum südwestlichen Nachbarort
Cecilienstraße10. Feb. 190523. Jan. 1931- BraunwegAuf Beschluss der Gemeindevertretung Treptow nach der Kronprinzessin Cecilie benannt.
Elisabeth-Schiemann-Straßevorgesehennicht ausgeführt → LigusterwegElisabeth Schiemann (1881–1972), Kulturpflanzenforscherin und Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
Freifläche XIIIPlan20. März 1929 → Hohenbirker WegAngabe im Bebauungsplan
Gestellwegum 181029. Jan. 1842 → EichbuschalleeGestell: alte Bezeichnung für eine Schneise. Gestellwege teilten den Wald in Jagen oder Schläge ein.
Interessentenwegvor 196001. Okt. 1996 → LigusterwegWeg für Interessierte an Koloniegelände
Johannisthaler Chausseenach 191220. Okt. 1932 → KönigsheidewegChaussee zum östlichen Nachbarort
Johannisthaler Chaussee (Britz)vor 191120. Okt. 1932 → KönigsheidewegChaussee zum Nachbarort, vor dem Bau des Teltowkanals bis 1938 grenzte Britz weiter östlich
Kaiserstraße (Teil)14. März 190520. Okt. 1932 → Südostalleezumeist in Johannisthal
Wilhelm I (1797–1888), Deutscher Kaiser, König von Preußen
Kiefholzweg29. Jan. 184225. Nov. 1895 → KiefholzstraßeKiefholz, hiesiges Waldstück
Kiehnwerderallee29. Jan. 184224. Sep. 1997- als Straße aufgehobenOrtsteil Plänterwald
Köpenicker Weg29. Jan. 1842um 1896 → Köpenicker LandstraßeVerbindungsweg nach Köpenick
Lauerzeile11. Dez. 194031. Juli 1947 → WohlgemuthstraßeGustav von Lauer (1808–1889), Mediziner
Parkstraße (Johannisthal)189220. Oktober 1932 → KönigsheidewegJohannisthal
Rixdorf-Canner-Kreischaussee29. Jan. 184213. Mai 1930 → Forsthausalleeauch in Neukölln gelegen, Verbindung zum historischen Forsthaus Canne
Separationsweg XIum 1850nach 1880 → HeidekampwegSeparation – Vorformen der heutigen Flurbereinigung
Straße 4Plan19. März 1905- Cecilienstraßeöstlich der Baumschulenstraße
Straße 6Plan18. Okt. 2010 → Bodelschwinghstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 7Plan19. Okt. 1909 → Frauenlobstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 9Plan17. Mai 1930 → Rinkartstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 10Plan09. Sep. 1904 → Schraderstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 12Plan09. Sep. 1904 → Mörikestraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 12Plan03. Aug. 1903 → SpäthstraßeSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 13Plan09. Sep. 1904 → Wohlgemuthstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 16Plan28. Okt. 1899 → Mosischstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 16Plan19. Okt. 1906 → Trojanstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 19Plan01. Okt. 1996 → LigusterwegSiedlung Späthsfelde
Straße 22Plan10. Feb. 1905 → Glanzstraßeöstlich der Baumschulenstraße
Straße 22aPlan19. Okt. 1906 → Stormstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 23Plan10. Feb. 1905 → Scheiblerstraßeöstlich der Baumschulenstraße
Straße 23aPlan19. Okt. 1906 → Eschenbachstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 24Plan08. Okt. 1909 → Ekkehardstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 32Plan16. Aug. 1928 → HänselstraßeEine Hänselstraße wurde schon vorher in Neukölln angelegt.
Straße 49Plan12. Apr. 1905- Brahnauer Straße
Straße 50Plan17. Mai 1930 → Radenzer Straße
Straße 54Plan17. Mai 1930 → Dornbrunner Straße
Straße 55Plan12. Apr. 1905 → Frauenlobstraßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 59Plan17. Mai 1930 → Hallberger Zeile
Straße 61Plan09. Nov. 1926 → Ludwig-Klapp-Straßewestlich der Baumschulenstraße
Straße 65Planum 1935zwischen der Sonnenallee und der Forsthausallee eingetragen
Straße 67Plan09. Aug. 1929 → Gondeker Straße
Straße 80um 1935nach 1943zwischen Sonnenallee und einem (heutigen) westlichen Arm des Heidekampwegs gelegen. 1943 ist sie als linksseitige Querstraße der Braunauer Straße Ecke Grundstück 371 (somit zu Baumschulenweg gehörig) zwischen »Gemarkung Neukölln« und dem Heidekampweg aufgeführt.[18] Gegenüber ist die Straße 86 rechts von der Braunauer Straße abgehend zwischen Braunauer Straße 378 und 382 notiert.[18]
Straße 85Plan16. Aug. 1928 → Sonnenallee
Straße 90Plan24. Sep. 1936 → AlpenrosenwegSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 91Plan24. Sep. 1936 → MahonienwegSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 93Plan24. Sep. 1936 → BerberitzenwegSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 94Plan24. Sep. 1936 → Späthsfelder WegSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 95Plan24. Sep. 1936 → ThujawegSpäthsfelde gehörte bis 1938 zum Bezirk Neukölln
Straße 213Plan20. März 1929 → Schöntaler Weg
Straße CPlan09. Aug. 1929 → Güldenhofer UferUferstraße am Britzer Kanal
Änderung der Ortsteilgrenzen 1938

Weitere Örtlichkeiten in Baumschulenweg

Kleingartenanlagen

Die Wege der Kleingärten sind meist Wege, die das Kriterien Straße nicht erfüllen oder als Privatstraßen nicht öffentlich gewidmet sind. Andererseits sind oft Wege in Kleingartenanlagen postalische Adressen. In Baumschulenweg, südlich der Königsheide und im Winkel zwischen Britzer Zweigkanal und Teltowkanal (ersterer hier und der andere auf voller Länge nicht im Ortsteil) gibt es Gartenkolonien, die durch das Berliner Kleingartengesetz (fiktive) Dauernutzungskolonien sind.[21] Andererseits wurden beim Bau der Bundesautobahn 113 mit der Anschlussstelle 2 (Späthstraße) und ihren Ausgleichsanlagen, die im anliegenden Autobahnabschnitt auf Baumschulenweger Flur liegen, die Interessen der Allgemeinheit höher bewertet als der Besitzstand eines Kleingartens.[22][23] Im Ortsteil befinden sich zwölf Prozent der Kleingärten des Bezirks.

Kleingartenanlage, Kolonie, SiedlungFläche
Hektar
Anzahl
Parzellen[24]
Bestandsstatus[25][26]AnmerkungenGründungs­jahr[27]
Aprikosensteig

(Lage)

00014.40500030kein Dauerbestandprivat
Baumfreunde

(Lage)

00008.72300018fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen
dazu Straße 16
1987
Blumenhain

(Lage)

00019.37800042fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, ein Dauernutzer
Britzer Allee

(Lage)

00049.52700127fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, ein Dauernutzer1912
Buckersberg

(Lage)

00035.46700075fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen
Eigene Scholle

(Lage)

00018.235??
Eintracht

(Lage)

00023.018??
Felsenfest

(Lage)

00008.11300011??
Formosa

(Lage)

00015.53800014??
KGA Forsthausallee

(Lage)

00016.58000043Die Anlage ist bis nach 2025 dauerhaft gesichert, danach soll eine Wohnbebauung erfolgen.[28]landeseigen
Frohsinn

(Lage)

00038.46700067fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 4 Dauernutzer
Gemütliches Heim[29]

(Lage)

00090.62400188fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 22 Dauernutzer1919
Gemütlichkeit III[30]

(Lage)

00057.08300136kein Dauerbestandlandeseigen
aber 28 Parzellen auf 10.631 m² privat
5 Dauernutzer
dazu Straße 16
1902
Goldweide

(Lage)

00055.306000118fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 11 Dauernutzer
Harmonie

(Lage)

0003094500076kein Dauerbestandlandeseigen
aber 26 Parzellen auf 9.310 m² privat
dazu Straße 16
Heide am Wasser

(Lage)

0017.151300267fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 19 Dauernutzer
Nach dem Bau des Teltowkanals ist hier der Wasserstand niedriger.
Heimatscholle

(Lage)

0001816200046??
Hermannsruh

(Lage)

00047.03300090fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 7 Dauernutzer
KGA Holderbusch

(Lage)

00018.16200009??
KGA Holunderbusch

(Lage)

00087.74600159??dazu Straße 16
KGA Immergrün

(Lage)

00016.88200029??
KGA Kuckucksheim II

(Lage)

00034.00500076??
dazu Straße 16
1922
KGA Lakegrund

(Lage)

00010.90000034Die Anlage ist bis nach 2025 dauerhaft gesichert, danach soll eine Wohnbebauung erfolgen.[28]landeseigen
KGA Lerchenhöhe

(Lage)

00017.10700052kein Dauerbestandlandeseigen, 3 Dauernutzer
dazu Straße 16
KGA Lindental (Oase)

(Lage)

00048.25500079fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 4 Dauernutzer1922
KGA Mariengrund[31]

(Lage)

00028.97200082Die Anlage ist bis nach 2025 dauerhaft gesichert, danach soll eine Wohnbebauung erfolgen.[28]landeseigen
aber 12 Parzellen auf 6.106 m² privat
1919
KGA Meran (Einigkeit)

(Lage)

00011.35200030??
KGA Morgensonne

(Lage)

00025.46000053??1927
KGA Naturfreunde

(Lage)

00005.48500016kein Dauerbestandlandeseigen
KGA Neu-Seeland

(Lage)

00038.63300070fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 3 Dauernutzer1897
KGA Oberer Damm

(Lage)

00054.05900113??landeseigen
KGA Silberlinde[32]

(Lage)

00027.00600078fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen1910
KGA Späthstraße

(Lage)

00014.34700030??landeseigen1932
KGA Späthswalde[33]

(Lage)

00058.39500113fiktive Dauerkleingärtenlandeseigen, 9 Dauernutzer
KGA Treidelweg

(Lage)

00012.67400015??Hier verlief bis um 1944 eine Treidelbahn am Teltowkanal entlang.[31]1927
KGA Zur Linde

(Lage)

00060.80000145Die Anlage ist bis 2025 dauerhaft gesichert, danach soll eine Wohnbebauung erfolgen.[28]landeseigen
aber 15 Parzellen auf 3.012 m² privatem Land
1887
Britzer Verbindungskanal

Freiflächen

Verkehrsflächen

Bundesautobahn 113 im Ortsteil nach den Angaben im Regionalen Bezugssystem[35][36]
(AD: Autobahndreieck; AS: Anschlussstelle; ZB: Zubringer)
Straßen-
nummer
BezeichnungFahrbahnOrtsangabe
Richtung
Stufe StEP
Straßenverbindung
Klasse
OKSTRA
Länge (m)
99457ZB Dresden AS SpäthstraßeHauptfahrbahn> SüdI: großräumigA0630
99458ZB Dresden AS SpäthstraßeHauptfahrbahn> NordI: großräumigA0620
99459ZB DresdenHauptfahrbahnAS Späthstraße und AS Johannisthaler ChausseeI: großräumigA1200
99460ZB DresdenHauptfahrbahnAS Johannisthaler Chaussee und AS SpäthstraßeI: großräumigA1140
99463ZB Dresden AS Johannisthaler ChausseeHauptfahrbahn> SüdI: großräumigA0510
99464ZB Dresden AS Johannisthaler ChausseeHauptfahrbahn> NordI: großräumigA0560
99467ZB DresdenHauptfahrbahnAS Johannisthal Chaussee und AS StubenrauchstraßeI: großräumigA0530
99462ZB Dresden AS Johannisthaler ChausseeEinfahrtvon Johannisthal Chaussee OstII: übergeordnetA0330
99453ZB Dresden AS SpäthstraßeAusfahrtnach Späthstraße WestII: übergeordnetA0330
99454ZB Dresden AS SpäthstraßeEinfahrtvon Späthstraße OstII: übergeordnetA0330
99455ZB Dresden AS SpäthstraßeAusfahrtnach Späthstraße OstII: übergeordnetA0300
99456ZB Dresden AS SpäthstraßeEinfahrtvon Späthstraße WestII: übergeordnetA0310
99461ZB Dresden AS Johannisthaler ChausseeAusfahrtnach Johannisthaler Chaussee WestII: übergeordnetA0280

Siehe auch

Literatur

  • Baumschulenweg in Wort und Bild, Ergänzte Ausgabe 2008, zusammengestellt von Jürgen Krämer, Treptower Stadtbezirkschronist von 1971 bis 1988

Weblinks

Commons: Straßen in Berlin-Baumschulenweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Platz „An der Kirche“ feierlich eingeweiht Webseite der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Baumschulenweg, abgerufen am 28. Juni 2012.
  2. Gesamtanlage der Siedlung Rodelbergweg/Baumschulenstraße 245-259 (ungerade) von 1929/1930
  3. Kirche Zum Vaterhaus: Schule, Kirche, Lehrerwohnhaus, Gemeinde- und Pfarrhaus
  4. Reihenhaussiedlung Behring-, Ernst-, Marientaler Straße
  5. Nach Kauperts.de ist diese Benennung die wahrscheinlichste und kann mit der nahegelegenen Eschenbachstraße gestützt werden.
  6. Nähere Angaben zu den Magistratsförstern namens Ernst
  7. Ernststraße 5: Mietshaus von Möhring
  8. Die Gretelstraße liegt im Ortsteil Neukölln.
  9. In einem Lageplan von Baumschulenweg von 1880 ist der Straßenzug des Heidekampgrabens als Separationsweg XI bezeichnet.
  10. a b Brahnau: heute Stadtteil von Bydgoszcz (Polen), am 11. Mai 1938 war die Sonnenallee in Braunauer Straße, nach dem Geburtsort von Adolf Hitler, benannt worden. Am 11. Mai 1938 wurden die Kaiser-Friedrich-Straße und die Sonnenallee in Braunauer Straße umbenannt. Im Jahre 1947 erhielt die gesamte Trasse der Braunauer Straße den Namen Sonnenallee. Die Benennung der Straße sollte eine Würdigung Adolf Hitlers, der in Braunau geboren wurde, anlässlich seines 50. Geburtstages sein. siehe dazu bei Kaupert.de
  11. Das Kiefholz wurde in einer Akte des Berliner Magistrats von 1714 als dessen Eigentum erwähnt.
  12. Gesamtanlage Gemeindeschule Baumschulenweg, Schule und Lehrerwohnhaus von 1900–1901
  13. Die verschwundene Skulptur „Der Schwimmer“ von Gertrud Classen in Baumschulenweg wird am 25. August 2021 wieder eingeweiht. In: Pressemitteilung des Bezirksamts Treptow-Köpenick. 2. August 2021, abgerufen am 3. August 2021.
  14. Gartendenkmal der Freiflächen von 1930/1939 im Vorgartenbereich der Köpenicker Landstraße 78–148
  15. Näheres zur Person Martin Rinkart
  16. In den Berliner Adressbüchern sind alle vergebenen, aber noch nicht bebauten oder genutzten Grundstücke als Baustelle bezeichnet.
  17. Ensemble Baumschule Späth
  18. a b c Berliner Adressbuch 1943 > Haushaltungsvorstände, handelsgerichtlich eingetragene Firmen und Gewerbebetriebe nach Straßen geordnet > Verwaltungsbezirk Treptow > Treptow
  19. unter Beachtung von www.alt-berlin.info/seiten (Memento des Originals vom 13. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alt-berlin.info
  20. Pressemitteilung Schild für Alwin Gerisch auf berlin.de
  21. Senat für Stadtentwicklung Berlin: Kleingartenbestand im Bezirk (Memento vom 29. September 2013 im Internet Archive) (PDF; 26 kB)
  22. Gartenfreunde Treptow, Übersicht der angeschlossenen Vereine (Memento vom 9. April 2008 im Internet Archive)
  23. Auswirkungen der Verlaengerung A100 (Memento vom 21. Juli 2013 im Internet Archive)
  24. gartenfreunde-berlin.de: Kolonien in Treptow-Köpenick
  25. KGA-Daten Treptow-Köpenick (Memento vom 29. September 2013 im Internet Archive) (PDF; 38 kB) abgerufen 12. Juni 2012.
  26. Mit ?? sind Kolonien markiert, für die noch Klärungsbedarf durch vor-Ort-Besichtigung besteht.
  27. Gartenfreunde Treptow: Jubiläen (Memento vom 8. Februar 2015 im Internet Archive)
  28. a b c d Das Grundstück, Journal des VDGN, 11/12-2016, S. 07.
  29. Chronik der KGA Gemütliches Heim (Memento des Originals vom 26. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gemuetliches-heim.de
  30. Webseite gemuetlichkeit3.de.to/ (Memento des Originals vom 16. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gemuetlichkeit3.de.to
  31. a b Geschichte der KGA Mariengrund (Memento vom 1. Dezember 2012 im Internet Archive)
  32. Lage der KGA Silberlinde
  33. Geschichte der KGA Spaethswalde (Memento vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)
  34. Rodeln in Berlin – Treptow-Köpenick (Memento des Originals vom 28. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unterwegs-in-berlin.de
  35. FIS Broker Detailnetz (Regionales Bezugssystem)
  36. Lageklärungen auf der Karte 1:5000, hergestellt durch die bezirklichen Vermessungsämter (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)

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Berlin und Umgebung aus Brockhaus 14. Auflage * Format: 27,5 x 21,5 cm (nur der Plan) * Maßstab: 1:110.000 Der Titel steht über dem Plan. Unten in einem eingesetzten Rechteck sind Längengrade angegeben: "31° Östl. Länge v. Ferro = 13°20' Östl. v. Greenwich" dazu am linken Blattrand der Breitengrad: "52°30'". Im Rahmen unten links steht: "Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl."; in der Mitte der Maßstab mit einer Maßstabsleiste über 6 km; links neben dem Maßstab die Erklärung der Verkehrsmittel (Pferdebahn, Dampfstrassenbahn); rechts: "F.A. Brockhaus' Geogr.-artist. Anstalt,Leipzig.".
Chris Gueffroey Stele Berlin.jpg
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Stele zur Erinnerung an Chris Gueffroy am Britzer Verbindungskanal, Berlin

"Von 1961 bis 1989 verlief an diesem Ufer die Berliner Mauer.

Hier wurde am 5 Februar 1989 der zwanzigjahrige Chris Gueffroy (21.6.1968) getotet

Er war der letzte Flüchtling der erschossen wurde, als er versuchte die DDR Grenzanlagen zu überwinden

Senat und Abgeordnetenhaus von Berlin

21 Juni 2003"
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Berlin-Baumschulenweg Mahonienweg
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Berlin-Baumschulenweg Mörikestraße
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Bezirksamt Treptow-Köpenick an der Ecke Rinkartstraße /Bodelschwinghstraße in Berlin-Baumschulenweg
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Berlin-Baumschulenweg Südostallee
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Berlin-Baumschulenweg Neue Späthstraße
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Berlin-Baumschulenweg Straße 16
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Berlin-Baumschulenweg Königsheideweg
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Berlin-Baumschulenweg Alpenrosenweg
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Berlin-Baumschulenweg Marientaler Straße
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Eingangsgebäude und Seitenbahnsteig des S-Bahnhofs Berlin-Baumschulenweg
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Wohnhaus Ernstraße 5 in Berlin-Treptow

  • Fotograf: Harald Rossa
  • Datum: 3. Oktober 2006
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Berlin-Baumschulenweg Hallberger Zeile
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Berlin-Baumschulenweg Mosischstraße
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Berlin-Baumschulenweg Rodelbergweg. Berlin-Baumschulenweg Scheiblerstraße 6. Das Haus Ecke Scheiblerstraße 6/Rodelbergweg 10 wurde 1910 und 1911 von C. Kaun & G. Krajewski erbaut und steht unter Denkmalschutz.
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Berlin-Baumschulenweg Schöntaler Weg
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Berlin-Baumschulenweg Stormstraße
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Berlin-Baumschulenweg Gondeker Straße
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Berlin-Baumschulenweg Güldenhofer Ufer 12; Die Siedlung Güldenhofer Ufer 8/12 wurde 1929 und 1930 von Wilhelm Oehme und A.E. Schneider erreichtet und steht unter Denkmalschutz.
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Dieses Bild zeigt die Kirche "Zum Vaterhaus" in Berlin. Das Bild wurde aus sechs Einzelaufnahmen zusammengesetzt.
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Berlin-Baumschulenweg Hohenbirker Weg
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Berlin-Baumschulenweg Aprikosensteig
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Berlin-Baumschulenweg Scheiblerstraße 6. Das Haus Ecke Scheiblerstraße 6/Rodelbergweg 10 wurde 1910 und 1911 von C. Kaun & G. Krajewski erbaut und steht unter Denkmalschutz.
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Berlin-Baumschulenweg Schraderstraße
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Berlin-Baumschulenweg Straße 19
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Berlin-Baumschulenweg Ekkehardstraße
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Berlin-Baumschulenweg Thujaweg
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Berlin-Baumschulenweg Straße 21
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Berlin Sonnenallee – Blick auf die Ost-Seite
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Vor dem Bezirksamt Treptow-Köpenick an der Ecke Rinkartstraße/Bodelschwinghstraße befindet sich eine Bronzeskulptur von Karl-Heinz Schamal mit dem Titel "Der Gärtner". Sie stammt aus dem Jahr 1962/66 und ist rund 189 cm hoch.
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Dieses Bild zeigt den Britzer Verbindungskanal in Berlin. Das Bild wurde aus drei Einzelaufnahmen zusammengesetzt.
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Berlin-Baumschulenweg Agavensteig
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Berlin-Baumschulenweg Frauenlobstraße
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Berlin-Baumschulenweg Trojanstraße
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Berlin-Baumschulenweg Hänselstraße
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Berlin-Baumschulenweg Rixdorfer Straße
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Berlin-Baumschulenweg Radenzer Straße
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-D1006-0012-001 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Treptow, Margraffbrücke Zentralbild Stöhr tro. 6.10.1965 Erste Spannbetonbrücke der Hauptstadt eingeweiht Die neue Marggraffbrücke (Berlin-Treptow) wurde am 5.10.1965 dem Verkehr übergeben. Nahezu sechs Millionen # stellte der Magistrat für den Bau der den Teltower Zweigkanal überspannenden Marggraffbrücke bereit. Drei Fahrspuren verlaufen in jeder Fahrtrichtung über das 40 Meter breite moderne Brückenbauwerk, das für den Verkehr von und nach Süden von außerordentlicher Bedeutung ist.
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Berlin-Baumschulenweg Behringstraße 5, ein denkmalgeschütztes Mietshaus von Emil Grosser (1897-1898)
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Berlin-Baumschulenweg Heidekampweg
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Wasserspeier-Trio, Brunnenskulpturen von Rüdiger Roehl 1994, Baumschulenstraße (Berlin-Baumschulenweg). Im Hintergrund die Kirche Zum Vaterhaus
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Berlin-Baumschulenweg Johannisthaler Chausee
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Berlin-Baumschulenweg Berberitzenweg
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Berlin-Baumschulenweg Am Buckersberg
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Berlin-Baumschulenweg Straße 20
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Berlin-Baumschulenweg Eichbuschallee. Die Hausnummern 1-15 gehören zum Baumschulenweg.
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Die Reichshauptstadt Berlin nach der Neuordnung der Verwaltungsbezirksgrenzen
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Reihenhäuser der Berliner Baugenossenschaft in der Wohlgemuthstraße 18 in Berlin-Baumschulenweg. Die Häuser wurden von 1903 bis 1905 gebaut und stehen unter Denkmalschutz.
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Berlin-Baumschulenweg Lakegrund
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Berlin-Baumschulenweg Dornbrunner Straße
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Johannisthaler Chaussee ist eine Straße im Berliner Ortsteil Baumschulenweg. Hier der Straßenteil in Baumschulenweg an der Auffahrt Fanny-Zobel-Brücke über den Autobahnstadtring nahe am Übergang dr Straße nach Berlin-Rudow.
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Berlin-Baumschulenweg Sperlingsweg
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Berlin-Baumschulenweg Eschenbachstraße
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Übersichtskarte der Straßen und Ortslagen in Berlin-Baumschulenweg

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