Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Altglienicke

Übersichtskarte von Berlin-Altglienicke

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Altglienicke beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteils Altglienicke mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

Überblick

Straßennetz von Berlin-Altglienicke 1923

Altglienicke hat 30.539 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2021) und umfasst den Postleitzahlenbereich 12524. Im Ortsteil liegen 157 gewidmete Straßen, von denen neun namensgleich über die Grenze von Altglienicke (teilweise nach Schönefeld in Brandenburg) weiterführen, zudem gibt es in Altglienicke sechs amtliche Plätze. Die Gesamtlänge aller dieser Straßen in Altglienicke beträgt 70,7 Kilometer. In der zentralen Straßenliste des Regionalen Bezugssystems sind für die Klassen Straßen, Privatstraße und Fußweg (ohne Autobahn)[1] 77,08 Kilometer angegeben.

Der Ortsteil wird – im Norden beginnend – im Uhrzeigersinn folgendermaßen begrenzt: Teltowkanal bis zur Bahntrasse der Görlitzer Bahn, Bundesstraße 96a (Am Seegraben), südwestlich des S-Bahnhofs Grünbergallee quer durch die Grundstücke bis zur Grünbergallee, Weidenweg, Bohnsdorfer Chaussee, Uranusstraße, Landschaftspark Rudow-Altglienicke und Bundesautobahn 113. Die Ortsteilgrenzen mit Berlin-Bohnsdorf im Süden wurden zwischen 1978 und 1988 und nochmals bei der Zusammenlegung der Bezirke im Jahr 2001 neu festgelegt. Sie verläuft seitdem vom Adlergestell entlang der B 96a bis in Höhe des Bahnhofs Grünbergallee und dann nördlich bis zum Weidenweg. Die Ortslage Falkenberg gehört daher vollständig zu Bohnsdorf, während das Gebiet zwischen Weidenweg und B 96a nun zu Altglienicke gehört.

Die über das Gebiet des Ortsteils führenden Teile der A 113 sind dem großräumigen Straßensystem nach Straßenentwicklungsplan (StEP) zugeordnet. Es sind 510 Meter Ein- und Ausfahrt zwischen AD Treptow und Zubringerstraße, vom „Zubringer Dresden“ 4250 Meter Hauptfahrbahnen sowie 2440 Meter Tunnelfahrbahnen (Tunnel Altglienicke und Tunnel Rudower Höhe). Zum übergeordneten Straßensystem gehören 3300 Meter Bundesstraße 96a, und zum regionalen (Hauptstraßensystem) gehören 1330 Meter der Straßenzüge

  • Neudecker Weg (aus Rudow kommend) – Rudower Straße (jeweils Einbahnstraßen) – Grünauer Straße – Am Falkenberg
  • Köpenicker Straße – Schönefelder Chaussee
  • und seit dem Bau der Wegedornbrücke – 1330 Meter der Wegedornstraße in Ost-West-Richtung.

Als Ergänzungsstraßen (Stufe IV) sind 9850 Meter geplant: die Straßenzüge Ortolfstraße sowie Ewaldstraße in Nord-Süd-Richtung gehören zu dieser Stufe: Bohnsdorfer Weg, Brigittenweg, Cimbernstraße, Ewaldstraße, Germanenstraße, Grünbergallee, Kirschweg, teilweise Köpenicker Straße, Malvenweg, Normannenstraße, Siriusstraße und einige Teile der Schönefelder Chaussee und der Wegedornstraße (diese einschließlich der Wegedornbrücke). Der Straßenzug Semmelweisstraße ist nach StEP nur noch als sonstige Straße (Stufe V) klassifiziert.

Die zuerst benannten Straßen heißen nach den umliegenden Ortsteilen zu denen sie führen und nach dem am Falkenberg errichteten Wasserwerk. 1906 wurden mehrere Straßen nach Preußischen Militärs benannt, die ihren Namen auch zu DDR-Zeiten behielten. Ausnahme ist die Walderseestraße (nach Alfred von Waldersee). Mehr als 20 Straßen und Plätze erhielten im Jahr 1906 Namen von frühgeschichtlichen germanischen Stämmen. Mit der fortschreitenden Bebauung in den 1920er und 1930er Jahren bekamen die Straßen in den neuen Quartieren Namen von Pflanzen und männliche „nordische“ Vornamen. Zur DDR-Zeit wurde die Wilhelmstraße in Besenbinderstraße und die Friedrichstraße in Semmelweisstraße umbenannt und mehrere Straßen, deren Namen schon seit den 1930er und 1940er Jahren gebräuchlich war, amtlich benannt. 1959 erhielten mehrere Wohnstraßen Namen von Obstsorten und 1973 Namen von Kriechtieren. Die Straßen im Kosmosviertel wurden 1989 benannt. Mit dem Bau des Kölner Viertels entstanden ab 1995 mehrere neue Straßen, die nach Kölner Örtlichkeiten benannt wurden. Ab 1996 fanden Benennungen in Bezug auf Märchen statt, 1997 nach Ärztinnen und 2002 wiederum nach Pflanzen. Auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) erhielt die Rheingoldstraße am 1. August 2009 den Namen von Lutz Schmidt, der hier 1987 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde.

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/LageLänge/Maße
(in Metern)
NamensherkunftDatum der BenennungAnmerkungenBild
Agnes-Hacker-Straße

(Lage)

0100Agnes Hacker (1860–1909), erste Polizeiärztin Berlins03. Sep. 1997Die Erschließungsstraße zwischen Mohnweg und Sieboldstraße liegt im Ärztinnenviertel.Agnes-Hacker-Straße
Alemannenstraße

(Lage)

0440Alemannen, antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.09. Mai 1958Die Wohnstraße verläuft zwischen Preußenstraße und Sachsenstraße. Die ursprüngliche Alemannenstraße war durch den Bau des Bahnaußenrings in ihrem damaligen Verlauf eingezogen worden. Dafür erhielt der westlich des Außenrings entstandene Weg den Namen Alemannenstraße.Alemannenstraße
Alfonsstraße

(Lage)

0270Alfons, männlicher Vorname01. Sep. 2015Die Straße führt von der Wegedornstraße bis zur Kasperstraße.Alfonsstraße
Alter Schönefelder Weg

(Lage)

0310Schönefeld, Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburgum 1900Die Straße verbindet die Rudower Straße mit der Schönefelder Chaussee an der Westseite des Altglienicker Ortskerns und geht in die Schönefelder Straße über. Sie ist Teil der alten Verbindung zwischen den Dörfern Altglienicke und Schönefeld. Hier befindet sich das Stadion Altglienicke.Alter Schönefelder Weg
Altglienicker Grund

(Lage)

0500Siedlung Altglienicker Grund01. März 1996Die von der Schönefelder Chaussee zur Ortolfstraße führende Wohnstraße entstand durch Zusammenlegung der Straße 157, 160 und 161.Altglienicker Grund
Am Alten Friedhof

(Lage)

0470Evangelischer Friedhof Altglienicke01. März 1996Die Straße, vorher Straße 130 verläuft von der Wegedornstraße bis zur Rudower Straße. Durch die Lage am Friedhof war der Name bereits vor der amtlichen Benennung gebräuchlich.Am alten Friedhof
Am Bruchland

(Lage)

0280Bruchland, alte Flurbezeichnung27. Okt. 1998Die Wohnstraße verbindet Semmelweisstraße und Korkedamm und hieß zuvor Straße 197. Bis zum Bau des Teltowkanals 1901–1906 war die Gegend, auf der sich heute die Straße befindet, Sumpfgelände.Am Bruchland
Am Falkenberg

(Lage)

1810
(im Ortsteil)
Falkenberg, Erhebung im benachbarten Bohnsdorf1902Sie liegt zwischen der Bohnsdorfer Richterstraße und dem Strohblumenweg, an dem die Straße in die Grünauer Straße übergeht. Im Ortsteil liegt das Teilstück zwischen der Brücke unter der B 96a (siehe dazu Am Seegraben) im Osten und im Westen. Zum Ortsteil gehören die Grundstücke 19–61 sowie 62–111 (fortlaufend). 110, 111 und das unnummerierte Land gegenüber westlich der Bahnbrücke ist Reservefläche der Bahntrasse. Diese Straße ist als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet.Am Falkenberg
Am Falkenberg Wasserwerk

(Lage)

0250 × 210Wasserwerk Am FalkenbergDie Adresse des einzigen zugeordneten Grundstücks ist 1, und es befindet sich auf dem Gelände des Wasserwerks „Am Falkenberg“. Das Grundstück schließt sich westlich Am Pumpwerk an, nach Nordwest und Nordost liegen Bahntrassen des Grünauer Kreuzes (Abzweige Süd nach Ost und Ost nach Nord). Es wird vom Plumpengraben durchflossen. Im RBS[1] ist der Weg (# 44489) in der Klasse FUWE (Fußweg) mit einer Länge von 100 m aufgenommen.Am Pumpwerk
Am Glinigk

(Lage)

0060Alter Ortskern, der 1375 erstmals als „Glinik“ erwähnt wurde19. Dez. 2000Die kurze Wohnstraße zwischen Semmelweisstraße und Zur Rothen Laake hieß zuvor Straße 215.Am Glinigk
Am Kiesberg

(Lage)

0600nahegelegener Kiesbergum 1920Sie führt von der Rudower Straße bis zum Hornkleepfad. Schmale Wohnstraße überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut.Am Kiesberg
Am Pumpwerk

(Lage)

0260Wasserwerk Am Falkenberg liegt hier01. Dez. 2003Sie geht als Stichstraße von Am Falkenberg ab und erschließt das Wasserwerk und die KGA Falkenbrunn.Am Pumpwerk

Altes Pumpwerk

Am Seegraben (*)

(Lage)

0270
(im Ortsteil
Ostseite)
Wassergraben, der nördlich am Schönefelder See vorüberführtum 1961[2]Diese Straße ist als übergeordnete Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie II) eingeordnet und ein Abschnitt der Bundesstraße 96a, sie verbindet das Adlergestell von Grünau über die A 117 hinweg mit der Gemeinde Schönefeld. Dort führt die Trasse als Mittelstraße weiter. Die Straße wurde nach der Inbetriebnahme des Flughafens Schönefeld für den zivilen Betrieb und nach dem Mauerbau ab 1961 neu angelegt. Am Seegraben ist im Berliner Raum nicht amtlich bezeichnet, jedoch in einigen Stadtplänen namentlich enthalten. Der amtliche Name nach der Karte 1:5000, hergestellt durch die bezirklichen Vermessungsämter ist „B 96a (Süd)“.[3][4] Am Seegraben bildet die südöstliche Ortsteilgrenze von Altglienicke zu Bohnsdorf.

Zwischen 2010 und 2011 wurde die gesamte Trasse „grundhaft erneuert“, um ihren Zustand als Zubringer zum geplanten Flughafen BER zu verbessern.[5]

Am Seegraben

Am Seegraben

Am Winkel

(Lage)

0130rechtwinkliger Verlauf01. Juni 1995Die als Straße 181 angelegte Wohnstraße verläuft von der Rosestraße im rechten Winkel zur Germanenstraße.Am Winkel Gemeindeheim
Anne-Frank-Straße

(Lage)

0360Anne Frank (1929–1945), Opfer des Holocausts02. Feb. 1987Die Wohnstraße führt von der Ortolfstraße bis zum Nelkenweg.Anne-Frank-Straße
Apfelweg

(Lage)

0230Äpfel, Pflanzengattung von Kernobstgewächsen innerhalb der Familie der Rosengewächse02. März 1959Die Wohnstraße hieß bei ihrer Anlage Straße 177 und führt vom Renettenweg bis zum Mohnweg.Apfelweg
Auerswaldstraße

(Lage)

0310Hans Adalbert von Auerswald (1822–1870) Oberst, Kommandeur des 1. Garderegiments06. Juni 1906Die Wohnstraße verläuft von der Schönefelder Chaussee bis Bohnsdorfer Weg und Ortolfstraße.Auerswaldstraße
Bahnweg

(Lage)

0200Berliner Außenring der Bahn02. März 1959Die Wohnstraße in der Siedlung Falkenhöhe, direkt neben der Bahnlinie gelegen, verläuft vom Ontarioweg zum Quittenweg.Bahnweg
Baltenstraße

(Lage)

0180Balten, Einwohner des Baltikums05. Dez. 1911Der kurze Siedlungsweg in der Siedlung Sachsenberg zwischen Sachsen- und Rosestraße gehört zu einer Gruppe von mehr als 20 Straßen und Plätzen im Ortsteil Altglienicke, die nach verschiedenen frühgeschichtlichen Stämmen, Stammesbünden und Völkerschaften benannt sind. In diesen Benennungen spiegelt sich das gestiegene Interesse an den Völkern frühgeschichtlicher Zeit wider, das im Zusammenhang mit dem gewachsenen Erkenntnisstand der prähistorischen Forschung und mit der Entwicklung dieser Wissenschaftsdisziplin gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu sehen ist.[6]Baltenstraße
Beelitzer Weg

(Lage)

0180Beelitz, Stadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg25. Mai 1973Die Straße führt vom Geltower Weg bis zur Bohnsdorfer Chaussee. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die Straße 163 (Froschsteg) getrennt. Das südlich des Außenrings gelegene Teilstück des Siedlungswegs wurde in Beelitzer Weg benannt, der nördliche Teil in Froschsteg.Beelitzer Weg
Bernulfstraße

(Lage)

0320Bernulf, männlicher Vorname18. Jan. 1936Vorher Straße 121. Die Straße liegt in einer Siedlung, in der die Wege und Straßen nach männlichen Vornamen benannt wurden. Sie führt von der Ortolfstraße bis zur Salierstraße.Bernulfstraße
Besenbinderstraße

(Lage)

0290Besenbinder, weitgehend verschwundener Handwerksberuf10. Mai 1951Die Benennung bezieht sich auf die ehemals in Alt-Glienicke ansässigen Besenbinder. Der vorherige Name von 1891 bis 1951 war Wilhelmstraße. Die Umbenennung erfolgte im Zuge der Veränderung von Straßennamen, die als monarchistischen oder militaristischen Ursprungs galten. Laut Magistratsvorlage sollte die Straße den Namen Kirchstraße erhalten. Da dieser Name jedoch im Stadtzentrum verwendet werden sollte, wurde lediglich die Umbenennung beschlossen und der zuständige Stadtrat ermächtigt, einen neuen Namen für die Straße festzulegen.[7]Alte Dorfschule

Besenbinderstraße

Betulaweg

(Lage)

0310Betula, Gattungsbezeichnung für Birken03. Apr. 2018Die Straße führt vom Brunolfweg bis zur Ortolfstraße.Betulaweg
Birnenweg

(Lage)

0500Birnen, Pflanzengattung, der Kernobstgewächse in der Familie der Rosengewächse02. März 1959Die als Straße 114 angelegte Wohnstraße führt L-förmig von der Ortolfstraße bis zum Ontarioweg. Die Bebauung besteht überwiegend aus Einfamilienhäusern. An der Verbindung mit der Lehmusstraße führt ein Fußgängersteg über die Güterbahn ins Kölner Viertel.Birnenweg
Blindschleichengang

(Lage)

0450Blindschleiche, Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen23. Mai 1973Die ursprüngliche Straße 154 (Blindschleichengang) in der Siedlung Eigenheim II wurde durch den Bau des Bahnaußenrings in zwei Teile geteilt. Der nördlich davon gelegene Teil wurde in Blindschleichengang, der südlich gelegene in Geltower Weg benannt. Gleichzeitig erfolgte eine Neunummerierung der Grundstücke. Hier hat der Kinderzirkus Cabuwazi eines seiner Zirkuszelte.[8]Blindschleichengang

Blindschleichengang Cabuwazi

Bohnsdorfer Chaussee

(Lage)

0570
(im Ortsteil)
Bohnsdorf, benachbarter Ortsteilum 1900Die Straße bildet die Grenze zu Schönefeld, nur die Grundstücke liegen in Altglienicke. Sie führt als Fortführung des Weidenwegs zur Waltersdorfer Chaussee in Schönefeld.Bohnsdorfer Chaussee
Bohnsdorfer Weg

(Lage)

1710
1210 + 500 
Bohnsdorf, benachbarter Ortsteilum 1900Er ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet und Teil der alten Verbindung zwischen Altglienicke und Bohnsdorf. Er verläuft von der Köpenicker Chaussee bis über die Markomannenstraße, wo ein unbenannter Weg weiter zur Lutizenstraße führt. An der Salierstraße erschließt er mit mehreren Abzweigen eine Siedlung. Durch den Bau des Außenringes wurde der südliche Teil zwischen Rosestraße und Ewaldstraße abgetrennt und soll demnächst in die Wegedornstraße einbezogen werden. Die ruhige Straße ist überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut. Für Fußgänger gibt es eine Verbindung entlang der Bahnlinie zur Lutizenstraße und eine Fußgängerbrücke an der Wegedornstraße zum südlichen Teil des Bohnsdorfer Wegs.Bohnsdorfer Weg

Bohnsdorfer Weg

Braunellenplatz

(Lage)

0070 × 40Braunellen, Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler04. Dez. 1930Die als Platz III angelegte Brachfläche ist heute ein geschütztes Biotop für viele Kleintiere und gefährdete Pflanzen.Braunellenplatz
Braunellensteig

(Lage)

0150Braunellen, Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler04. Dez. 1930Die als Straße 134 angelegte Wohnstraße liegt zwischen Wegedornstraße und Hornkleepfad. Schmale Wohnstraße, die mit Einfamilienhäusern bebaut ist.Braunellensteig
Brigittenweg

(Lage)

0440Brigitte, weiblicher Vorname23. Mai 1973Der Siedlungsweg, der vor seiner Benennung als Straße 150 (Brigittenweg) bezeichnet wurde, reichte ursprünglich bis zur Bohnsdorfer Chaussee. Heute verläuft er als Verlängerung der Siriusstraße von der Ortolfstraße bis zur Bahntrasse. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde er in zwei Teile geteilt. Ein Abschnitt erhielt 1973 den Namen Brigittenweg. Der östliche Teil war bereits 1959 in Kirschweg benannt worden. Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet. Der Brigittenweg ist namensgebend für die eingeschlossene Brigittenbrücke.Brigittenweg
Brunolfweg

(Lage)

0190
120 + 70
Brunolf, männlicher Vorname04. Jan. 1938Die als Straße 145 angelegte Wohnstraße wird durch eine Grünfläche unterbrochen. Die Nr. 1–14 gehen von der Wegedornstraße ab und die Nr. 15–43 vom Damarksteig.Brunolfweg
Chaukenstraße

(Lage)

0210Chauken, germanischer Stamm23. Nov. 2019Die Straße führt vom Bohnsdorfer Weg zur Wegedornstraße.Chaukenstraße
Chorweilerstraße

(Lage)

0280Chorweiler, Stadtteil im Norden von Köln01. Jan. 1997Die Wohnstraße im Kölner Viertel verläuft von der Coloniaallee bis zur Kalker Straße und weiter als Fußweg zur Müngersdorfer Straße. An ihrer nördlichen Seite liegt der Coloniapark. Die beiden Verbindungsstraßen zur Ehrenfelder Straße gehören jeweils zur Hälfte zu dieser und zur Chorweilerstraße. Die Mehrfamilienhäuser im Kölner Viertel entstanden Mitte der 1990er Jahre. Über Fußwege durch die Häuser sind die einzelnen Straßen miteinander verbunden, die Innenhöfe sind begrünt und dienen als Gemeinschaftsflächen. Der nördliche Straßenteil grenzt an den Coloniapark.Chorweilerstraße

Chorweilerstraße 24

Cimbernstraße

(Lage)

0710Cimbern, germanischer Volksstamm06. Juni 1906Die Wohnstraße führt vom Bohnsdorfer Weg zur Wendenstraße. Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Cimbernstraße
Coloniaallee

(Lage)

0330alter römischer Name für Köln Colonia Claudia Ara Agrippinensium, später Colonia Agrippina01. Juni 1995Die Straße in dem 1995 südlich des Eisenbahnaußenrings neuerrichteten „Kölner Viertel“ wurde nach Treptows Partnerstadt Köln (seit November 1990) benannt. Weitere Straßen in diesem Viertel wurden nach Kölner Stadtteilen benannt. Sie führt von der Porzer Straße bis zum Weidenweg. Die Mehrfamilienhäuser im Kölner Viertel entstanden Mitte der 1990er Jahre. Über Fußwege durch die Häuser sind die einzelnen Straßen miteinander verbunden. Die Innenhöfe sind begrünt und dienen als Gemeinschaftsflächen. Am nördlichen Ende der Straße führt ein Fußgängersteg über die Güterbahn zur Lehmusstraße und zur Altglienicker Aue.Coloniaallee
Dankmarsteig

(Lage)

0880
(im Ortsteil)
Dankmar, männlicher Vorname24. Aug. 1936Die als Straße 143 angelegte Wohnstraße verläuft von der Ortolfstraße bis zur Bezirksgrenze. Über dem Tunnel der A 113 führt er als Fußweg weiter nach Rudow, wo er zur „Friedel road“, dem ehemaligen Patrol-Weg der Alliierten führt und einen gleichnamigen Straßenteil erreicht.Dankmarsteig
Deutzer Steig

(Lage)

0120Köln-Deutz, rechtsrheinischer Stadtteil Kölns17. Nov. 2004Die Wohnstraße verbindet Müngersdorfer Straße und Klettenberger Straße.Deutzer Steig
Dorothea-Viehmann-Straße

(Lage)

0540Dorothea Viehmann (1755–1815), eine der wichtigsten Quellen der Märchensammlung der Brüder Grimm01. Dez. 1996Die Wohnstraße führt von der Wegedornstraße bis zur Rudower StraßeDorothea-Viehmann-Straße
Drössestraße

(Lage)

0300Hermann Drösse (1846–1914), Wäschereibesitzer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der „Terrain-Gesellschaft Altglienicke“05. Dez. 1911Die Wohnstraße führt von Am Falkenberg bis zur Preußenstraße. Der Name war einer von sieben, die während der Sitzung des Gemeinderates am 5. Dezember 1911 beschlossen wurden.Drössestraße
Ehrenfelder Platz

(Lage)

0050 × 50Köln-Ehrenfeld, Stadtteil des gleichnamigen Stadtbezirks01. März 1997Der Platz liegt zu beiden Seiten der Ehrenfelder Straße im Kölner Viertel. Hier befindet sich die gleiche Figurengruppe von Tünnes und Schäl des Bildhauers Wolfgang Reuter wie in der Kölner Altstadt. Der kleine Platz ist das Zentrum des Kölner Viertels und Fußgängern vorbehalten, er verbindet die Coloniaallee mit der Ehrenfelder Straße.Ehrenfelder Platz Tünnes und Schäl (Wolfgang Reuter aus Köln)

Ehrenfelder Platz

Ehrenfelder Straße

(Lage)

0520Köln-Ehrenfeld, Stadtteil des gleichnamigen Stadtbezirks01. März 1997Die Wohnstraße führt von der Coloniaallee über den Ehrenfelder Platz zur Kalker Straße. Die beiden Verbindungsstraßen zur Chorweilerstraße gehören ebenfalls zur Hälfte zur Ehrenfelder Straße und zur Hälfte zur Chorweilerstraße. Die Mehrfamilienhäuser im Kölner Viertel entstanden Mitte der 1990er Jahre. Über Fußwege durch die Häuser sind die einzelnen Straßen miteinander verbunden. Die Innenhöfe sind begrünt und dienen als Gemeinschaftsflächen.Ehrenfelder Straße
Erxlebenstraße

(Lage)

0430Dorothea Erxleben (1715–1762), erste promovierte Ärztin Deutschlands03. Sep. 1997Die Wohnstraße verläuft vom Mohnweg zum Birnenweg. Daran anschließend führt ein Fußweg über die Bahntrasse zum Rebenweg / Porzer Straße.Erxlebenstraße
Ewaldstraße

(Lage)

2030Ewald, männlicher Vorname05. Nov. 1942Die Straße führt von der Preußenstraße bis zur Grünbergallee. In Folge des Straßenneubaus entlang der S-Bahn-Linie (Verbindungsstraße zwischen den Bahnhöfen Altglienicke und Grünbergallee) wurde die Verlängerung der Straße 105 zwischen Richard-Günther-Straße und Grünbergallee durch Beschluss des Magistrats vom 18. November 1966 in die Ewaldstraße einbezogen.[9] Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Ewaldstraße
Falkenbrunnstraße

(Lage)

0710zur Zeit der Namensgebung errichtetes Wasserwerk Am Falkenbergum 1906Sie verläuft von der Preußenstraße über Am Falkenberg und weiter bis zum Grünauer Kreuz an der Bahnstrecke Berlin–Görlitz, wo sie als Sackgasse endet. Der Teil nördlich Am Falkenberg, ehemals Straße 186 wurde 1935 einbezogen.
Falkenbrunnstraße
Frankenstraße

(Lage)

0550Franken, eine westgermanische Volksgruppe06. Juni 1906Die Wohnstraße führt vom Bohnsdorfer Weg zur Lutizenstraße und versetzt weiter bis zum Germanenplatz.Frankenstraße
Friesenstraße

(Lage)

0090Friesen, Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland lebt06. Juni 1906Die kurze Wohnstraße führt von der Sorbenstraße bis zur Wendenstraße.Friesenstraße
Froschsteg

(Lage)

0290Frösche, eine Ordnung der Wirbeltiere25. Mai 1973Die Stichstraße geht von der Otterstraße ab. Der 1929/1930 angelegte Siedlungsweg verlief ursprünglich als Straße 163 (Froschsteg) von der Bohnsdorfer Chaussee (Stadtgrenze) in westliche Richtung. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde er geteilt. Der südliche Teil wurde in Beelitzer Weg, der nördliche Teil in Froschsteg benannt.[10]Froschsteg
Gärtnerweg

(Lage)

0280Gärtner, Berufsbezeichnung für Personen, die im Gartenbau tätig sind02. März 1959Die Wohnstraße geht als Sackgasse vom Kirschweg ab und endet an der Bahntrasse. Durch den Bau des Außenringes wurde die in den 1930er Jahren entstandene Straße 151 geteilt, der südliche Teil erhielt den Namen Gärtnerweg.Gärtnerweg
Geltower Weg

(Lage)

0110Geltow, Ortsteil der Gemeinde Schwielowsee in Brandenburg23. Mai 1973Die Wohnstraße verläuft vom Beelitzer Weg bis Glindower Weg. Nach dem Bau des Bahnaußenrings wurden die südlich des Eisenbahnrings gelegenen Abschnitte der Straße 150 (Brigittenweg) und der Straße 154 (Blindschleichengang) in Geltower Weg umbenannt, gleichzeitig erfolgte eine Neunummerierung der Grundstücke. Am 1. März 2004 wurde der Teil des Geltower Weges mit den Nummern 24, 26, 28 und 30 in den Kirschweg einbezogen, der Geltower Weg verläuft seitdem nur noch von Beelitzer bis Glindower Weg.[11]Geltower Weg
Germanenplatz

(Lage)

0070 × 40Germanen, eine Anzahl von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien, deren ethnische Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird06. Juni 1906Der Germanenplatz liegt zwischen Teutonenstraße und Germanenstraße, die beiden dazwischen liegenden Verbindungsstraßen tragen ebenfalls diesen Namen.Germanenplatz

Germanenplatz

Germanenstraße

(Lage)

1730Germanen, eine Anzahl von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien, deren ethnische Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird06. Juni 1906Sie führt von der Normannenstraße über Ewaldstraße und setzt sich dort bis zum Bahnhof Altglienicke fort, der über eine Fußgängerbrücke erreichbar ist. Es ist eine ruhige Wohnstraße mit mäßigem Verkehrsaufkommen und überwiegend mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut. Es gibt einen Fußweg durch die Preußensiedlung zur Preußenstraße. Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Germanenstraße

Germanenstraße

Gerosteig

(Lage)

0490Gero (um 900–965), der erste und einzige Markgraf der Sächsischen Ostmark22. Feb. 1957Die Wohnstraße verläuft von der Schönefelder Chaussee bis zur Ortolfstraße. Sie erhielt 1942 den Namen Gerostraße, aber sowohl auf den Straßenschildern als auch in amtlichen Dokumenten wurde Gerosteg verwendet, weshalb 1957 die amtliche Umbenennung stattfand.Gerosteig
Glindower Weg

(Lage)

0170Glindow, Ortsteil von Werder (Havel)25. Mai 1973Die Wohnstraße verbindet Kirschweg und Bohnsdorfer Chaussee mit einem Abzweig zum Geltower Weg. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die Straße 161 (Krötengasse) geteilt. Der südlich des Außenrings gelegene Teil dieser Straße erhielt zusammen mit der Straße 167 (Libellenweg) den Namen Glindower Weg.Glindower Weg
Goldsternweg

(Lage)

0670Goldstern alternative Bezeichnung für Gelbsterne, ein Liliengewächs01. Okt. 2002Die als Straße 72 entstandene Wohnstraße führt von der Köpenicker Straße zum Taubnesselweg und endet an der Bahntrasse als Sackgasse. Sie erschließt die Kolonien ‚Lunapark I‘ und ‚Bodenreform‘ und die Siedlung Spreetal.Goldsternweg
Gotenstraße

(Lage)

0140Goten, ein ostgermanisches Volk06. Juni 1906Die 1904 angelegte Wohnstraße führt von der Salierstraße zur Frankenstraße.Gotenstraße
Grünauer Straße

(Lage)

0710Berlin-Grünau, benachbarter Ortsteilvor 1890Die Grünauer Straße geht von der Köpenicker Straße ab und in die Straße Am Falkenberg über. Sie ist Teil der alten Verbindung von Rudow über Altglienicke und Bohnsdorf nach Grünau. Diese Straße ist als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet.Grünauer Straße 7/8
Grünbergallee

(Lage)

0350
(im Ortsteil)
Alfred Grünberg (1901–1942), KPD-Mitglied und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus20. Apr. 1948Die Grünbergallee führt auf Altglienicker Gebiet als Verlängerung der Kirschallee bis zum Bahnhof Grünbergallee. Auf Bohnsdorfer Gebiet verläuft der östliche Teil bis zum Dorfplatz. Durch den Bau des Außenringes und der Straße Am Seegraben wurde sie geteilt. Zuerst hieß der Verkehrsweg Schönefelder Weg (18. Jh.) und Schönefelder Straße (ab 1925–1948) nach seiner Richtung. Er führte vom Dorfplatz Bohnsdorf zur Bohnsdorfer Chaussee.[12] Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Grünbergallee
Guntherstraße

(Lage)

0590Gunther, Gestalt aus dem Nibelungenlied22. Juli 1993Die Wohnstraße verläuft zwischen Lutz-Schmitz-Straße (ehemals: Rheingoldstraße) über Nibelungenweg zum Gerosteig, Siedlung Rehpfuhl. Im Straßenverzeichnis war sie bis 1993 als Straße 170 (Guntherstraße) ausgewiesen. Der nichtamtliche Name Guntherstraße wurde seit Ende der 1930er Jahre verwendet. Eine Wohnstraße mit Einfamilienhäusern in der Siedlung Rehpfuhl. Die Straße verläuft parallel zur A 113 und endet in einem Knick als Sackgasse direkt an der Autobahn. An der Stelle mindern Lärmschutzwände den Geräuschpegel der stark befahrenen Autobahn. Fußgänger und Radfahrer können an dieser Stelle über einen die Autobahn querenden Fußgängersteg in den Landschaftspark Rudow-Altglienicke und zur Rudower Höhe gelangen.Guntherstraße
Gustelstraße

(Lage)

0300Gustel, Form von August, männlicher Vorname01. Okt. 1996Die Wohnstraße, vorher als Straße 141 (Gretelstraße) ausgewiesen, verläuft vom Dankmarsteig bis zur Kasperstraße.Gustelstraße
Harrosteig

(Lage)

0300Harro, männlicher Vorname24. Jan. 1938Die Wohnstraße zwischen Dankmarsteig und Gerosteig liegt in einer Siedlung, in der die Wege und Straßen nach männlichen Vornamen benannt wurden.Harrosteig
Hassoweg

(Lage)

0270Hasso, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die Wohnstraße zwischen Wolfmarsteig und Anne-Frank-Straße entstand als Straße 211. In diesem Viertel sind die Straßen und Wege nach männlichen Vornamen benannt.Hassoweg
Henningweg

(Lage)

0210Henning, männlicher Vorname05. Nov. 1942Die Wohnstraße liegt zwischen Rosestraße und Ewaldstraße.Henningweg
Herulerstraße

(Lage)

0240Heruler, (ost)germanischer Stamm, der in den 60er Jahren des 3. Jahrhunderts n. Chr. am Schwarzen Meer zum ersten Mal geschichtlich in Erscheinung trat09. Nov. 1926Die Wohnstraße führte ursprünglich von der Drösslerstraße zur Preußenstraße. Durch den Bau des Außenringes wurde sie unterbrochen, sodass sie nun an der Bahntrasse als Sackgasse endet.Herulerstraße
Hornkleepfad

(Lage)

0300Hornklee, Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler04. Dez. 1930Die teilweise unbefestigte Wohnstraße liegt zwischen Am Kiesberg und Braunellenweg. Sie wurde anfangs als Straße 136 bezeichnet. Die schmale Wohnstraße ist mit Einfamilienhäusern bebaut.Hornkleepfad
Iselersteig

(Lage)

0250Jean Paul Julius Iseler (1865–1933), Theologe, Pfarrer in Altglienicke19. Dez. 2000Die Wohnstraße, als Straße 188 angelegt, führt von der Semmelweisstraße bis Zur Rothen Laake.Iselersteig
Jungfernsteg

(Lage)

0310Jungfer, ursprünglich eine junge Adlige. Ähnlich zum Junker, spaltete sich dann zur Bezeichnung junger weiblicher Bediensteter und ist heute auch ein Synonym zur Jungfrau01. Dez. 1996Die Wohnstraße taucht erstmals 1936 im Adressbuch auf mit dem Hinweis Siedlung Eigenheim I. Die Parzellen sind noch nicht mit Hausnummern angegeben, dafür aber 12 Häuser mit den Namen der Eigentümer.[13] Nach amtlichen Angaben steht der Name in Beziehung zu Märchen, da er von Straßen umgeben ist, die nach Märchen- und Sagenfiguren benannt sind. Sie führt von der Dorothea-Viehmann-Straße über Rapunzelstraße zur Schönefelder Chaussee. Der Straßenname Jungfernsteg (16954) wurde am 19. Januar 1995 im amtlichen Eintrag in „Straße 128 (Jungfernsteg)“ (41464) geändert, aber im Folgejahr am 1. Dezember 1996 wieder in Jungfernsteg (jetzt mit der Straßennummer 6749) zurückgeführt.Jungfernsteg
Kalker Straße

(Lage)

0330Köln-Kalk, Stadtteil von Köln01. März 1997Die Wohnstraße im Kölner Viertel führt von der Chorweilerstraße zur Ewaldstraße.Kalker Straße
Kasperstraße

(Lage)

0500Kasper, der komische Held des Kaspertheaters01. Okt. 1996Die Wohnstraße mit mehreren Stichstraße erschließt ein Neubaugebiet und zweigt von der Schönefelder Chaussee ab.Kasperstraße
Kattenstraße

(Lage)

0190Chatten (auch Katten), germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte06. Juni 1906Die Wohnstraße führt von der Gotenstraße bis zum Bohnsdorfer Weg.Kattenstraße
Keltensteig

(Lage)

0130Kelten, seit der Antike Bezeichnung für Volksgruppen der Eisenzeit in Europa23. Nov. 1931Von vor 1891 bis 1931 hieß der kleine Verbindungsweg zwischen Grünauer- und Teutonenstraße Bergstraße nach dem Anstieg von der Spreeniederung zum Teltow.Keltensteig
Kirschenbaumstraße

(Lage)

0170Jesekiel David Kirszenbaum (1900–1954), (in Deutschland auch bekannt als Kirschenbaum), polnisch-jüdischer Maler und Karikaturist, Opfer des NS-Regimes31. Jan. 1997Die Wohnstraße in dem Neubauviertel verläuft zwischen Ortolfstraße und Hassoweg.Kirschenbaumstraße
Kirschweg

(Lage)

0240Kirsche, oder Süßkirsche aus der Familie der Rosengewächse02. März 1959Er verbindet die Grünbergallee mit dem Brigittenweg und führt zwischen Rebenweg und Weidenweg über Schönefelder Gebiet. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die Straße 150 (Brigittenweg) geteilt. Der östlich des Außenrings gelegene Teil wurde 1959 in Kirschweg, der westlich verlaufende Teil 1973 in Brigittenweg benannt. Beide sind durch eine Fußgängerbrücke miteinander verbunden. Am 1. März 2004 wurden die Nummern 24, 26, 28 und 30 des Geltower Weges in den Kirschweg einbezogen und somit der Kirschweg um die Nummern 25, 27, 29 und 31 erweitert.[14] Diese Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Kirschweg
Kleeblattstraße

(Lage)

0340Klee, Pflanzengattung der Schmetterlingsblütler aus der Pflanzenfamilie der Hülsenfrüchtler01. Jan. 1992Die Wohnstraße entstand als Straße 106 zwischen Rosestraße und Ewaldstraße. Von 1960 bis 1992 hieß sie Richard-Günther-Straße.Kleeblattstraße
Kleiner Mohnweg

(Lage)

0420Mohn, Pflanzengattung aus der Familie der Mohngewächse22. Okt. 2001Der südöstlich der Bahnlinie gelegene Abschnitt des Mohnwegs wurde am 31. August 2001 in Kleiner Mohnweg umbenannt.Kleiner Mohnweg
Klettenberger Straße

(Lage)

0520Köln-Klettenberg, Stadtteil von Köln01. Sep. 1996Die Straße zwischen Ewaldstraße und Mohnweg im Kölner Viertel entstand als Straße 110.Klettenberger Straße
Knospengrund

(Lage)

0140Knospe, jugendlicher Zustand eines Sprosses09. Aug. 2000Die Privatstraße (Fußweg) führt von der Kleeblattstraße bis zum Bohnsdorfer Weg mit Verbindungsstraßen zum Sprossengrund.Knospengrund

Knospengrund

Köpenicker Straße

(Lage)

1100
(im Ortsteil)
Berlin-Köpenick, der namensgebende Ortsteil des Bezirks Treptow-Köpenickvor 1890Die Köpenicker Straße als wichtige Verbindung nach Adlershof führt vom Adlergestell bis zur Schönefelder Chaussee. Sie führt über die Altglienicker Brücke (ehemals Oppenbrücke), die 1993 wegen Baufälligkeit gesperrt wurde und seit 1995 durch eine Behelfsbrücke umgangen wird. Mit der Sperrung der Brücke musste auch die Straßenbahnlinie 84 eingestellt werden. Im Bereich der Kreuzung Köpenicker Straße/Grünauer Straße befand sich der Kern des sich in West-Ost-Richtung erstreckenden Straßendorfs Altglienicke. Am 1. Oktober 2002 wurden die Hausnummern 141–145 der Straße 72 in die Köpenicker Straße einbezogen. Diese Straße ist mit 620 Meter als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet, ein Abschnitt im Ortsteil von 240 m als ergänzende Straßenverbindung (Kategorie IV) und die restliche Straße ist als Zufahrtsstraße zu den Häusern kategorisiert.Dorfkirche

Köpenicker Straße

Korkedamm

(Lage)

0980August Korke (1844–1900), Altglienicker Bauer1901Die Wohnstraße führt von der Köpenicker Straße zur Semmelweisstraße. Sie führte ursprünglich bis nach Adlershof und war im 19. Jahrhundert der Wirtschaftsweg des Bauern Korke. Mit dem Bau des Teltowkanals wurde er zum öffentlichen Weg erklärt.Korkedamm
Krötengasse

(Lage)

0180Kröten, Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche23. Mai 1973Sie geht als Stichstraße von der Otterstraße ab. Der ursprünglich als Straße 162 (Krötengasse) bezeichnete Siedlungsweg verlief von der Bohnsdorfer Chaussee bis zur Otterstraße. Durch den Bau des Bahnaußenringes wurde er geteilt. Der südlich des Außenringes gelegene Teil wurde 1973 in Glindower Weg, der nördlich gelegene Teil in Krötengasse benannt.[15]Krötengasse
Kunibertstraße

(Lage)

0280Kunibert, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die Wohnstraße zwischen Anne-Frank-Straße und Wolfmarsteig hieß bei der Anlage Straße 210.Kunibertstraße
Leberblumenweg

(Lage)

0500Leberblümchen, (Anemone hepatica) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse01. Okt. 2002Die Wohnstraße in der Siedlung Spreetal entstand als Straße 78. Sie führt vom Schachtelhalmweg bis zum Stechapfelweg. Vom Schachtelhalmweg zum Goldsternweg führt ein ungewidmeter Fußweg.Leberblumenweg
Lehmfeldsteig

(Lage)

0110Lehmfeld, Bezug auf die einstige Bodenbeschaffenheit15. Nov. 2001Der Verkehrsberuhigte Bereich führt von der Rudower Straße bis zur Semmelweisstraße.Lehmfeldsteig
Lehmusstraße

(Lage)

0610Emilie Lehmus (1841–1932), erste deutsche Medizinstudentin03. Sep. 1997Die Wohnstraße am Außenring im Ärztinnenviertel führt vom Mohnweg bis zur Erxlebenstraße. Auf Höhe der Tiburtiusstraße und der Erxlebenstraße befinden sich zwei Übergänge über die Bahntrasse zum Kölner Viertel. Die Lehmusstraße besteht aus einem Riegel aus Mehrfamilienhäusern, die zwischen der Altglienicker Aue und einer Güterbahnlinie liegen. Zur Bahn hin schützt ein Wall vor dem Lärm der Güterzüge. Zwischen lehmusstraße und Sieboldstraße wurde die Altglienicker Aue ein Park mit Sitzmöglichkeiten, Liegewiesen und Spielplätzen angelegt. An der Verbindung mit dem Birnenweg führt ein Fußgängersteg über die Güterbahn ins Kölner Viertel, ein weiterer Übergang verbindet die Straße mit der Coloniaallee und dem Coloniapark.Lehmusstraße

Lehmusstraße

Lianenweg

(Lage)

0280Liane, eine verholzende Kletterpflanze04. Dez. 1930Sie führt von der Köpenicker Straße bis zur Normannenstraße, ist aber an der Köpenicker Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt.Lianenweg

Lianenweg

Lieselstraße

(Lage)

0210Liesel, weiblicher Vorname01. Okt. 1996Die Siedlungsstraße wurde vor ihrer Benennung im Straßenverzeichnis als Straße 140 a (Lieselstraße) ausgewiesen. Die nichtamtliche Bezeichnung Lieselstraße bürgerte sich bereits gegen Ende der 1930er Jahre ein. Im Adressbuch von 1943 ist sie als Straße 140a ausgewiesen.Lieselstraße
Lutizenstraße

(Lage)

0480Liutizen, loser Bund einiger nordwestslawischer Stämme, die im Mittelalter den Südosten des heutigen Mecklenburg-Vorpommern und den Norden des heutigen Brandenburg bevölkerten21. Jul. 1999Die Wohn-/Anliegerstraße führt von der Kattenstraße zur Wendenstraße und von dort versetzt weiter bis zum Außenring. Sie entstand aus der Straße 55 (Kattenstraße bis Markomannenstraße) und einem Abschnitt der Sachsenstraße (Markomannenstraße bis zum Außenring).Lutitzenstraße
Lutz-Schmidt-Straße

(Lage)

0170Lutz Schmidt (1962–1987), Sportler, DDR-Juniorenmeister im Radfahren, Maueropfer01. Aug. 2009Die Straße hieß zuerst Straße 174 (Rheingoldstraße). Auf Beschluss der BVV Treptow-Köpenick erhielt die Straße, an deren Ende Schmidt bei einem Fluchtversuch erschossen wurde, als erster Verkehrsweg in Berlin den Namen eines Maueropfers.[16]Lutz-Schmidt-Straße
Malvenweg

(Lage)

0150Malven, Pflanzengattung in der Familie der Malvengewächse22. Juli 1993Die Wohnstraße führt vom Mohnweg bis zum Bohnsdorfer Weg und war bis zur offiziellen Benennung als Straße 184 (Malvenweg) ausgewiesen. Am 12. Juni 2002 wurde auch der Teil des Wolfmarsteigs zwischen Bahnlinie und Malvenweg in den Malvenweg einbezogen. Die ruhige kleine Straße ist mit Einfamilienhäusern bebaut. Für Fußgänger gibt es an der Wegedornstraße eine Brücke über die Bahnlinie. 20 Meter der Straße sind als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Malvenweg
Markomannenstraße

(Lage)

0700Markomannen, suebischer Volksstamm der Germanen09. Sep. 1912Die Wohnstraße führt von der Teutonenstraße bis zum Bohnsdorfer Weg. Von 1911 bis 1912 hieß sie Cheruskerstraße. Die bereits nach einem Jahr wieder vorgenommene Umbenennung der Straße ist auf die 1911 erfolgte Gründung des „Zweckverbandes Groß-Berlin“ zurückzuführen, in dem Namensgleichheit von Straßen vermieden werden sollte. Die ruhige Straße ist überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut. Für Fußgänger gibt es eine Verbindung entlang der Bahnlinie zur Lutizenstraße und eine Fußgängerbrücke an der Wegedornstraße führt über die Bahnlinie.Markomannenstraße
Markulfweg

(Lage)

0300Markulf, männlicher Vorname25. Jan. 1938Vor seiner Benennung hieß er Straße 147. Er führt vom Dankmarsteig bis zum Gerosteig.Markulfweg
Maßholderweg

(Lage)

0160Maßholder, volkstümlicher Name des Feldahorns03. Apr. 2018Die Straße führt von der Schönefelder Chaussee bis zum Brunolfweg.Maßholderweg
Mehldornpfad

(Lage)

0120Mehldorn oder Weißdorn, Gattung von Sträuchern oder kleinen Bäumen der Kernobstgewächse innerhalb der Familie der Rosengewächse04. Dez. 1930Die kurze Wohnstraße, angelegt als Straße 132 führt von Am Kiesberg bis zum Teichrohrweg.Mehldornpfad
Meinolfstraße

(Lage)

0050Meinolf, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die kurze, vom Wolfmarsteig abgehende Stichstraße entstand als Straße 211a.Berlin-Altglienicke Meinolfstraße
Mirabellenweg

(Lage)

0090Mirabelle, auch als Gelbe Zwetschge bezeichnet, eine Unterart der Pflaume02. März 1959Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die ursprüngliche Straße 152 (Molchsteg) geteilt. Der östlich des Außenrings gelegene Teil wurde 1959 in Mirabellenweg, der westlich verlaufende Teil 1973 in Molchstraße benannt.Mirabellenweg
Mittelweg

(Lage)

0410nach der mittleren Lage in der Siedlung Wegedorn22. Juli 1993Der Siedlungsweg verläuft vom Mohnweg bis zum Bohnsdorfer Weg. Der vorherige Name war Straße 120 (Mittelweg).Mittelweg

Mittelweg

Mohnweg

(Lage)

0820Mohn, Pflanzengattung aus der Familie der Mohngewächse22. Juli 1993Der Siedlungsweg war vor seiner amtlichen Benennung im Straßenverzeichnis als Straße 176 (Mohnweg) ausgewiesen. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde er in zwei Teile geteilt, der östliche Teil heißt Kleiner Mohnweg.Mohnweg
Molchstraße

(Lage)

0160Molch, verschiedene, nicht unbedingt näher verwandte Amphibienarten aus unterschiedlichen Familien der Ordnung Schwanzlurche23. Mai 1973Sie führt von der Ortolfstraße über Blindschleichengang. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die ursprüngliche Straße 152 (Molchsteg) geteilt. Der westlich des Außenrings gelegene Teil wurde 1973 in Molchstraße benannt. Der östlich verlaufende Teil der Straße 152 war bereits 1959 in Mirabellenweg benannt worden.[17]Molchstraße
Mundolfstraße

(Lage)

0300Mundolf, männlicher Vorname24. Jan. 1938Vor ihrer Benennung hieß sie Straße 148. Sie führt vom Dankmarsteig bis zum Gerosteig.Mundolfstraße
Müngersdorfer Straße

(Lage)

0620Müngersdorf, Stadtteil von Köln01. Sep. 1996Die Straße im Kölner Viertel hieß vorher Straße 111 (Fliederweg). Sie liegt zwischen Ewaldstraße und Mohnweg.Müngersdorfer Straße
Narzissenweg

(Lage)

0180Narzissen, Pflanzengattung in der Unterfamilie der Amaryllidoideae innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse22. Juli 1993Die Wohnstraße verbindet Mohnweg und Wolfmarsteig. Der vorherige Name seit Ende der 1930er Jahre war Straße 178 (Narzissenweg).Narzissenweg
Nelkenweg

(Lage)

0340Nelken, Pflanzengattung in der Familie der Nelkengewächse14. Juli 1997Die Wohnstraße verbindet Mohnweg und Wolfmarsteig. Der vorherige Name seit Ende der 1930er Jahre war Straße 179 (Nelkenweg).Nelkenweg
Nibelungenweg

(Lage)

0180Nibelungen, in der germanischen Heldensage ein Zwergenvolk, die Mannen um Siegfried und die Mannen um König Gunther27. Juli 1993Die Wohnstraße verläuft von der Schönefelder Chaussee über die Guntherstraße. Der vorherige Name seit Ende der 1930er Jahre war Straße 158 (Nibelungenweg).Nibelungenweg
Nippeser Straße

(Lage)

0170Köln-Nippes, Stadtbezirk der Stadt Köln01. Juni 1995Die südlich des Bahnaußenrings liegende Stichstraße im Kölner Viertel geht von der Porzer Straße ab. Die Mehrfamilienhäuser im Kölner Viertel entstanden Mitte der 1990er Jahre. Über Fußwege durch die Häuser sind die einzelnen Straßen miteinander verbunden. Die Innenhöfe sind begrünt und dienen als Gemeinschaftsflächen. Die Straße endet für Autos im Wohngebiet als Sackgasse.Nippeser Straße
Normannenplatz

(Lage)

0040 × 40Normannen, auch Wikinger genannt. Zwei regional verschiedene Gemeinschaften: Zum einen Nordgermanen, zum anderen romanisierte Normannen, die sich ab dem 9. Jahrhundert von der Normandie ausbreiteten.06. Jun. 1906Er liegt zwischen Normannenstraße, Germanenstraße und Lianenweg. Es ist kein gewidmeter Platz.Berlin-Altglienicke Normannenplatz
Normannenstraße

(Lage)

0470Normannen, auch Wikinger genannt. Zwei regional verschiedene Gemeinschaften: Zum einen Nordgermanen, zum anderen romanisierte Normannen, die sich ab dem 9. Jahrhundert von der Normandie ausbreiteten.06. Jun. 1906Die Wohnstraße liegt zwischen Grünauer Straße und Bohnsdorfer Weg. 110 Meter der Straße sind als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Normannenstraße
Ontarioweg

(Lage)

0130Ontarioapfel, eine Apfelsorte02. Mrz. 1959Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die Straße 151 geteilt. Der nördlich des Außenrings verlaufende Teil wurde in Ontarioweg, der südlich des Außenrings verlaufende Teil in Gärtnerweg benannt.Ontarioweg
Ortolfstraße

(Lage)

1960Ortolf, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die Straße zwischen Bohnsdorfer Weg und Brigittenweg hieß vorher Straße 156. Am 28. Juli 1989 wurde der mit dem Wohnungsbau entstandene Abschnitt zwischen Birnenweg und Uranusstraße in die Ortolfstraße einbezogen. Die Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Ortolfstraße
Otterstraße

(Lage)

0190Ottern oder Vipern, eine in Amerika, Afrika und Eurasien verbreitete Familie meist lebendgebärender Giftschlangen23. Mai 1973Die Wohnstraße zwischen Brigittenweg und Froschsteg entstand als Straße 164 (Otterstraße).Otterstraße
Peenestraße

(Lage)

0460Peene, Fluss in Mecklenburg-Vorpommern01. Okt. 1996Die Straße zwischen Ortolfstraße und Wegedornstraße entstand als Straße 125.Peenestraße
Pegasuseck

(Lage)

0260Pegasus, Sternbild knapp nördlich des Himmelsäquators27. Jul. 1989Die Wohnstraße im Kosmosviertel besteht aus einer Erschließungsstraße für die hier liegende Grundschule am Pegasuseck sowie aus einem Abschnitt zu beiden Seiten des Glienicker Grundes und einem ungepflasterten Abschnitt am Gerosteig. Diese sind mit Fußwegen verbunden.Berlin-Altglienicke Pegasuseck
Pfarrwöhrde

(Lage)

0150Wöhrde, norddeutsche Bezeichnung für um das Wohnhaus gelegenes Ackerlandvor 1911Die Straße verläuft im ehemaligen Dorfkern von Altglienicke von der Rudower Straße bis zur SemmelweisstraßePfarrwöhrde
Pfirsichweg

(Lage)

0120Pfirsich, Pflanzenart der Gattung Prunus aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae)02. Mrz. 1959Die kurze Wohnstraße zwischen Apfelweg und Erxlebenstraße entstand als Straße 208.Pfirsichweg
Porzer Straße

(Lage)

1020Köln-Porz, namensgebender Stadtteil des Kölner Bezirks Porz01. Jun. 1995Die Straße im Kölner Viertel führt vom Klettenberger Weg bis zum Bohnsdorfer Weg. Sie hat vier Stichstraßen zur Erschließung des Wohnkomplexes.Porzer Straße
Preußenstraße

(Lage)

1090
790 + 300
Prußen, auch Altpreußen, baltischer Volksstamm, auf den der geografische Name Preußen zurückgeht05. Dez. 1911Die Siedlungsstraße verlief ursprünglich von der Straße Am Falkenberg in südöstliche Richtung bis zur Ewaldstraße. Durch den Bau des Bahnaußenrings wurde die Straße geteilt. 1958 wurde eine von der Preußenstraße abzweigende und parallel zum Bahnaußenring verlaufende Sackgasse in die Preußenstraße einbezogen. Hier befindet sich die 2012 renovierte Kleinhaussiedlung Altglienicke von Hermann Muthesius.[18]Preußenstraße

Preußensiedlung

Quittenweg

(Lage)

0350Quitte, einzige Pflanzenart der Gattung Cydonia innerhalb der Familie der Rosengewächse02. Mrz. 1959Die Wohnstraße verbindet Renettenweg und Bahnweg und hieß zuvor Straße 150.Quittenweg
Randolfstraße

(Lage)

0300Randolf, männlicher Vorname19. Dez. 2000Die als Straße 124 angelegte Wohnstraße liegt zwischen Bohnsdorfer Weg und Bernulfstraße.Randolfstraße
Rapunzelstraße

(Lage)

0410Rapunzel, Märchen der Brüder Grimm01. Dez. 1996Die Rapunzelstraße verläuft zwischen Zum Alten Windmühlenberg und Wegedornstraße, ist aber von der Wegedornstraße nur für Anwohner erreichbar, da durch eine Schranke abgesperrt.Rapunzelstraße
Rebenweg

(Lage)

0220Weinreben oder Reben, Pflanzengattung in der Familie der Weinrebengewächse02. Mrz. 1959Der Siedlungsweg zwischen Porzer Straße und Grünbergallee war vor seiner Benennung der südlich des Bahnaußenringes verlaufende Teil der Straße 120. Viele Straßen in der Umgebung sind Obstsorten gewidmet. Die Bebauung besteht überwiegend aus Einfamilienhäusern. Ein Fußgängersteg führt über die Güterbahn zur Altglienicker Aue.Rebenweg
Renettenweg

(Lage)

0230Renette oder Reinette, Gruppe von Apfelsorten mit dichtem, markigem Fleisch und meistens kennzeichnendem Geschmack02. Mrz. 1959Der Siedlungsweg zwischen Apfelweg und Erxlebenstraße hieß bei der Anlage Straße 155.Renettenweg
Riedgrasweg

(Lage)

0100Riedgräser (Sauergrasgewächse), Familie in der Ordnung der Süßgrasartigen01. Okt. 2002Die kurze Stichstraße in der Siedlung Spreetal geht vom Schachtelhalmweg ab. Sie entstand als Straße 77.Riedgrasweg
Rodenkirchener Straße

(Lage)

0290Köln-Rodenkirchen, namensgebender Stadtteil des Kölner Bezirks Rodenkirchen01. Jun. 1995Die von der Porzer Straße abgehende Stichstraße liegt im Kölner Viertel. Die Mehrfamilienhäuser im Kölner Viertel entstanden Mitte der 1990er Jahre. Über Fußwege durch die Häuser sind die einzelnen Straßen miteinander verbunden. Die Innenhöfe sind begrünt und dienen als Gemeinschaftsflächen. Die Straße endet für Autos im Wohngebiet als Sackgasse.Rodenkirchener Straße
Rosestraße

(Lage)

1210Paul Rose, Gründungsmitglied des Grundbesitzervereins Falkenberg (1902) und Vorsteher im Unternehmerkonsortium Schirner & Rose, das die Straße anlegte[19]1906Die Wohnstraße verläuft von Am Falkenberg über Schirnerstraße bis Bohnsdorfer Weg, wo sie als Sackgasse endet. Die ruhige Straße ist überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut. Für Fußgänger gibt es an der Wegedornstraße eine Brücke über die Bahnlinie.Rosestraße Gemeindeheim

Rosestraße 13a

Ruben-Wolf-Straße

(Lage)

0170Martha Ruben-Wolf (1887–1939), Ärztin03. Sep. 1997Die Wohnstraße im Ärztinnenviertel führt vom Mohnweg bis zur Sieboldstraße.Ruben-Wolf-Straße
Rubusweg

(Lage)

0250Rubus, Pflanzengattung aus der Familie der Rosengewächse03. Apr. 2018Die Straße beginnt und endet am Betulaweg.Rubusweg
Rudower Straße

(Lage)

1200
(im Ortsteil)
Berlin-Rudow, Ortsteil im Berliner Bezirk Neuköllnvor 1890Die Straße ist die Verbindung zwischen Rudow und dem alten Ortskern von Altglienicke. Sie führt unter der Autobahn A113 hindurch und geht im Ortsteil Rudow in den Neudecker Weg über. An der Ecke Wegedornstraße liegt das Sportzentrum Adlershof der Humboldt-Universität. Beim Bau der Autobahn wurde die Straße verschwenkt, sie geht heute in den Neudecker Weg über, der zu einer Verbindungsstraße ausgebaut wurde. Zuvor war sie mit der Köpenicker Straße verbunden. Diese Straße ist als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet.Rudower Straße

Rudower Straße Rudower Straße, Mauerreste

Rübezahlallee

(Lage)

0450Rübezahl, Berggeist (Schrat) des Riesengebirges22. Jul. 1993Die Straße von der Schönefelder Chaussee bis zur Dorothea-Viehmann-Straße wurde Ende der zwanziger Jahre angelegt und vor der Benennung als Straße 127 (Rübezahlallee) ausgewiesen.Rübezahlallee
Sachsenstraße

(Lage)

0440Sachsen, westgermanischer Volksstamm (Altsachsen), insbesondere im heutigen Niedersachsen und England05. Dez. 1911Die Straße führt von der Rosestraße über Semnonenweg zur Bahntrasse und endet dort als Sackgasse. Die Straße in der Siedlung Sachsenberg wurde durch den Bau des Bahnaußenrings geteilt. Sie führte von der Wendenstraße westlich des Außenrings zur Rosestraße. Der westliche Teil erhielt den Namen Lutizenstraße. An der Ecke Schirmerstraße befindet sich die Grundschule am Altglienicker Wasserturm.[20]Sachsenstraße
Salierstraße

(Lage)

0880Salier, Salfranken, ein Teilstamm der germanischen Franken06. Jun. 1906Die Straße führte ursprünglich von der Teutonenstraße bis zur Bohnsdorfer Straße. 1936 wurde sie südlich bis zum Wolfmarsteig verlängert.Salierstraße
Saturnring

(Lage)

0220Saturnring, Ringsystem, das den Planeten Saturn umgibt28. Jul. 1989Die Privatstraße auf dem Gelände der Anne-Frank-Oberschule im Kosmosviertel führt von der Siriusstraße zur Uranusstraße.Berlin-Altglienicke Saturnring
Schachtelhalmweg

(Lage)

0830Schachtelhalme, Gattung in der Klasse der Equisetopsida innerhalb der Farne01. Okt. 2002Der Siedlungsweg in der Siedlung Spreetal hieß vorher Straße 76. Er führt vom Taubnesselweg über Leberblumenweg zum Plumpengraben.Schachtelhalmweg
Schattenweg

(Lage)

0320Schatten, hier Hinweis auf einen beschatteten Weg01. Jul. 2003Der auch für Radfahrer freigegebene Gehweg ist eingeschränkt dem öffentlichen Verkehr gewidmet. Er verläuft von Erxlebenstraße bis Agnes-Hacker-Straße. Im RBS[1] ist der Weg in der Klasse FUWE (Fußweg) mit einer Länge von 320 m aufgenommen.Schattenweg
Schirnerstraße

(Lage)

0830Adolf Schirner, Gründungsmitglied des Grundbesitzervereins Falkenberg (1902) und Vorsteher im Unternehmerkonsortium Schirner & Rose, das die Straße anlegte[21]1906Die Wohnstraße führt von Am Falkenberg bis Rosestraße. Ruhige Wohnstraße mit Kopfsteinpflaster, die überwiegend mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut ist. An der Straße liegt die Schule am Altglienicker Wasserturm und ein denkmalgeschützter Wasserturm.
Wasserturm Schirnerstraße
Schneewittchenstraße

(Lage)

0370Schneewittchen, Märchenfigur aus der Märchensammlung der Brüder Grimm22. Jul. 1993Die Wohnstraße zwischen Schönefelder Chaussee und Dorothea-Viehmann-Straße wurde vor ihrer Benennung als Straße 127 a (Schneewittchenstraße) ausgewiesen.Schneewittchenstraße
Schönefelder Chaussee

(Lage)

2380Schönefeld, Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburgum 1920Sie ist die traditionelle Verbindung nach Schönefeld und verläuft von Köpenicker Straße, Alter Schönefelder Weg und Bohnsdorfer Weg bis zur Stadtgrenze, wo sie dann als Altglienicker Chaussee weiterführt. Nach ihrer Chaussierung war die Straße zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch zeitweilig als Cöpenicker Chaussee oder nur als Chaussee bezeichnet worden. Nördlich des Friedhofs Altglienicke befand sich der von den Amerikanern für die Operation Gold gebaute Spionagetunnel zwischen Rudow und der Schönefelder Chaussee. Der südöstliche Teil der Straße ist von großen Plattenbauten aus DDR-Zeit bestanden. Die Südwestseite der Straße grenzt an den Landschaftspark Rudow-Altglienicke, die Siedlung Rehpfuhl und den Friedhof Altglienicke. Über dem Autobahntunnel der A 113 gibt es einen direkten Zugang zum Landschaftspark. Diese Straße ist als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet, weitere 550 Meter als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV).Städtischer Friedhof Altglienicke Kapelle

Schönefelder Chaussee

Schützenstraße

(Lage)

0220Herkunft ungeklärt, möglicherweise nach dem ehemaligen Schützenverein, der hier sein Schützenhaus oder Schießplatz hatteum 1985Die Straße führt vom Schwalbenweg bis zur Stadtgrenze (Schönefeld) mit einer Zufahrt von der B 96a (am Seegraben). Der Hauptteil der Siedlungsstraße südlich des S-Bahnhofs Grünbergallee liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Schönefeld, für die der Straßenname schon Ende der dreißiger Jahre verzeichnet ist. Auf Berliner Gebiet entstand Mitte der 1980er Jahre ein Neubaugebiet, zu dem die Straße führt. Hier befindet sich das Lufthansa Flight Training Berlin mit elf Flugsimulatoren.[22]Schützenstraße Lufthansa Trainingszentrum
Schwalbenweg

(Lage)

0530
(im Ortsteil)
Schwalben, artenreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögelum 1985Die Straße in der Kosmossiedlung führt von der B 96a (Am Seegraben) über die Stadtgrenze bis zum Seeweg in Schönefeld.Berlin-Altglienicke Schwalbenweg Bhf Grünbergallee

Schönefeld Schwalbenweg

Schwarzkoppenstraße

(Lage)

0100Luise von Schwartzkoppen (1902–1986), Juristin, Bibliothekarin, eine der Initiatorinnen für die Gründung der Bibliothek der Freien Universität Berlin03. Sep. 1997Die Erschließungsstraße führt vom Mohnweg bis zur Sieboldstraße. Die Schreibweise ist fehlerhaft.Schwarzkoppenstraße
Sebaldweg

(Lage)

0260Sebald, männlicher Vorname05. Nov. 1942Die Wohnstraße verläuft von der Rosestraße bis zur Ewaldstraße.Sebaldweg
Semmelweisstraße

(Lage)

0930Ignaz Semmelweis (1818–1865), ungarischer Arzt im damaligen Österreich-Ungarn10. Mai 1951Die Wohnstraße führt von der Köpenicker Straße über die Wegedornstraße bis zur Autobahntrasse, wo sie als Sackgasse endet. Vor dem Bau der Mauer mündete sie in die Rudower Chaussee, die von der Rudower Straße nach Adlershof führte. Heute befindet sich an dieser Stelle die Autobahnbrücke über den Teltowkanal. Die Umbenennung in Semmelweisstraße erfolgte 1951 unter teilweiser Einbeziehung der Straße 197. 1988 kam auch der westliche Teil der Straße 197 hinzu. Vorherige Namen waren Dorfstraße (bis um 1890) und Friedrichstraße (um 1890 bis 1951).[23]
Dorfkirche Altglienicke

Semmelweisstraße 9

Semnonenweg

(Lage)

0240Semnonen, Stammvolk der elbgermanischen Sueben09. Mai 1958Die Wohnstraße liegt zwischen Sachsenstraße und Germanenstraße. Er entstand mit dem Bau des Bahnaußenringes.Semnonenweg
Sieboldstraße

(Lage)

0440Josepha von Siebold (1771–1849), erhielt 1815 als erste Frau in Deutschland die Ehrendoktorwürde der „Entbindungskunst“ (Geburtshilfe)03. Sep. 1997Die Straße im Ärztinnenviertel liegt zwischen Mohnweg und Erxlebenstraße. Die Sieboldstraße bildet mit der Lehmusstraße einen Häuserblock aus Mehrfamilienhäusern um die Altglienicker Aue, einem großzügigen Park mit Sitzmöglichkeiten, Liegewiesen und Spielplätzen. Es ist eine ruhige Wohnstraße. Eine Fußgängerverbindung über die Güterbahnlinie ins Kölner Viertel verbindet zur Coloniaallee und zum Coloniapark.Sieboldstraße
Siriusstraße

(Lage)

0350Sirius, Doppelsternsystem des Sternbildes „Großer Hund“, der hellste Stern am Nachthimmel28. Jul. 1989Die Wohnstraße in der Kosmossiedlung führt von der Schönefelder Chaussee bis zur Ortolfstraße und geht in den Brigittenweg über. Die Straße entstand bei Anlage des Wohngebiets 2 in der Kosmossiedlung und wurde wie andere Straßen hier nach Himmelskörpern benannt. Die Straße ist als ergänzende Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie IV) eingeordnet.Siriusstraße

Siriusstraße

Sorbenstraße

(Lage)

0200Sorben, auch Wenden, westslawisches Volk06. Jun. 1906Die Wohnstraße liegt zwischen Cimbern- und Lutizenstraße.Sorbenstraße
Sprossengrund

(Lage)

0230Spross, junger Trieb oder ein junger, neu wachsender Teil einer Pflanze09. Aug. 2000Die Privatstraße zwischen Kleeblattstraße und Bohnsdorfer Weg erschließt die hier entstandene Siedlung. Das letzte Stück bis zum Bohnsdorfer Weg ist noch nicht fertig gestellt.Sprossengrund
Stechapfelweg

(Lage)

0300Stechäpfel, Gattung der Familie der Nachtschattengewächse01. Okt. 2002Die Anliegerstraße in der Siedlung Spreetal geht von Am Falkenberg bis Leberblumenweg. Vor der Benennung hieß er Straße 81.Stechapfelweg
Strohblumenweg

(Lage)

0390Strohblumen, Pflanzengattung der Familie der Korbblütler01. Okt. 2002Die Anliegerstraße in der Siedlung Spreetal geht von Am Falkenberg bis Leberblumenweg. Vor der Benennung hieß er Straße 79.Berlin-Altglienicke Strohblumenweg

Strohblumenweg Plumpengraben

Suevenstraße

(Lage)

0380Sueben, Stammesgruppe germanischer Völker05. Dez. 1911Die Wohnstraße liegt zwischen Preußenstraße und Sachsenstraße.Suevenstraße
Taubnesselweg

(Lage)

0300Taubnesseln, Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler01. Okt. 2002Die Anliegerstraße in der Siedlung Spreetal geht vom Goldsternweg über Schachtelhalmweg. Vor der Benennung hieß er Straße 75.Taubnesselweg
Teichrohrweg

(Lage)

0270Teichrohr, Schilfrohr, Art der Süßgräser, wird allgemein als Schilf bezeichnet04. Dez. 1930Der Teichrohrweg, vorher Straße 131, führt vom Mehldornpfad zum Wegedornstraße.Teichrohrweg
Teutonenstraße

(Lage)

0770Teutonen, germanisches Volk der Antike, das ursprünglich im heutigen Jütland lebte06. Jun. 1906Die Wohnstraße führt von der Preußenstraße am Germanenplatz vorbei zur Salierstraße und endet dort als Sackgasse.Teutonenstraße
Tiburtiusstraße

(Lage)

0260Franziska Tiburtius (1843–1927), deutsche Ärztin03. Sep. 1997Die Wohnstraße im Ärztinnenviertel liegt zwischen Mohnweg und Sieboldstraße. Hier befindet sich die „Grundschule am Mohnweg“. Die Tiburtiusstraße ist auf der Ostseite mit Mehrfamilienhäusern bebaut. Auf der Westseite steht die Grundschule am Mohnweg und eine Kindertagesstätte.Tiburtiusstraße Schule am Mohnweg

Tiburtiusstraße

Tollkirschenweg

(Lage)

0180Tollkirschen, eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse01. Okt. 2002Der Siedlungsweg zwischen Strohblumenweg und Stechapfelweg liegt in der Siedlung Spreetal. Er hieß vor der Benennung Straße 80.Tollkirschenweg
Traudelstraße

(Lage)

0260Traudel, weiblicher Vorname01. Sep. 2015Die Straße führt von der Alfonsstraße zur Kasperstraße.Traudelstraße


Tulpenweg

(Lage)

0300Tulpen, Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse17. Jul. 1997Die Wohnstraße liegt zwischen Wolfmarsteig und Mohnweg. Ende der 1930er Jahre wir der nichtamtliche Name Straße 149 a (Tulpenweg) erstmals in Karten genannt.Tulpenweg
Uranusstraße

(Lage)

0440
(im Ortsteil)
außer Berlin
Uranus, der 7. Planet unseres Sonnensystems28. Jul. 1989Die Straße im Kosmosviertel zwischen Schönefelder Chaussee über Saturnring und Wehrmathen liegt an der Grenze zu Schönefeld.Altglienicke Uranusstraße (Gemeinde Schönefeld)

Uranusstraße

Usedomstraße

(Lage)

0420vermutlich Guido von Usedom (1805–1884), Jurist und Diplomat06. Juni 1906Die Wohnstraße führt von der Wegedornstraße zur Auerswaldstraße. Die Benennung erfolgte zugleich mit der der Auerswald- und Walderseestraße. Sie wurde mit der Namensgebung nach „berühmten, aber bereits verstorbenen und verdienten Männern“ begründet. Die Straße ist daher vermutlich benannt nach dem Diplomaten Karl Georg Ludwig Guido Graf von Usedom. Eine Benennung nach Admiral Guido von Usedom (1854–1925) oder dem preußischen General Ernst Friedrich Usedom (1840–1913) erscheint nicht zutreffend, obwohl dieser im Berliner Adressbuch angegeben ist. Am 7. Dezember 2004 wurde auch die zwischen Wegedornstraße und Usedomstraße gelegene Straße 125a, nicht amtlich auch Jupiterstraße genannt, in die Usedomstraße einbezogen. Eine Benennung nach der Insel Usedom erscheint ebenso unzutreffend, da die angrenzenden Warnow- und Peenestraße erst 1956 bzw. 1996 benannt wurden.Usedomstraße
Venusstraße

(Lage)

0460 + 150
+ 480 (NO-Ast)
Venus
Nachbarplanet der Erde
28. Jul. 1989Die Straße[24] in der „Kosmossiedlung“ liegt zwischen der Schönefelder Chaussee (700 Meter zur Stadtgrenze) und dem Birnenweg mit einem nördlichen Nebenast und gewinkelter Führung des Straßenlandes. Die als Venusstraße adressierten Bauten wurden nach der Einrichtung der Straße auf dem damals noch bis Stadtgrenze brachen Gelände erbaut. Im RBS[1] der amtlichen Darstellung der Berliner Straßen ist die Venusstraße mit insgesamt 1363 m als G(=Gemeindestraße) und Kategorie V als sonstige Straße ohne besondere Verkehrsbedeutung aufgenommen. Davon sind zudem 75 Meter in der Klasse „PSTR“ (Privatstraße) aufgenommen, entsprechend besteht mit OKSTRA-Klasse „N“ keine öffentliche Zuständigkeit. Die Grundstücke 1–49 (ungerade, als statistischer Block 126.612) liegen nördlich der Venusstraße in einem „zum Viereck gefalteten“ Wohnblock an der Schönefelder Chaussee. Ein gleich gestalteter Wohnblock (statistisches Gebiet 126.613) liegt im Osten im Winkel zur Ortolfstraße, von diesem sind jedoch nur die direkt anliegenden (südlichen) Hausnummern 63–79 (ungerade) als Venusstraße adressiert. Die Häuser der westlichen und nördlichen Zeile sind als Pegasuseck 2–20 (gerade) nummeriert, die östliche Zeile des Blocks mit Ortolfstraße 142–158.

An der südlichen Straßenseite (statistischer Block 126.609) hinter den Parkplätzen gehören die WBS-70/11-Wohnhauszeile 20–28 –(gerade) zur Venusstraße und gleichfalls am linearen Straßenlauf (640 Meter) der Wohnblock 40–46 (gerade). Zwischen jenen östlichen und westlichen Wohnblöcken liegt ein freier, grüner Streifen nach Norden mit der Schule am Pegasuseck und der Kita Venusstraße 57/59. Ein Straßenast führt zwischen Wohnblock und Schule nordwärts an das Gebiet der Siedlungshäuser „Altglienicker Grund“ und von da im rechten Winkel am Siedlungsrand, hier steht die Sporthalle und es liegt der Sportplatz, zur Ortolfstraße. Im Nachhinein[25] wurden durch Teilung die Siedlungsgrundstücke 52, 61, 61c und 61d zur Venusstraße adressiert. Weitere Hausnummern sind das auf dem Grünstreifen südlich gegenüber der Schule stehende Gewerbegebäude 38, die Spiel- und Sportflächen als Nummer 30, 32 und 34 adressiert. Ein Spielplatz und das Gelände Kinder- und Jugendzirkus südlich zwischen Ortolfstraße und Birnenweg sind als statistisches Gebiet 126.602 auf dem Grundstück 88/90 ausgewiesen. Auf dem Dreieck Venusstraße/Ortolfstraße/Birnenweg (126.604) steht ein öffentlich genutztes Gebäude im Eigentum des Bezirksamts mit der Adresse Venusstraße 81. Alle Grundstücke und Gebäude der Venusstraße gehören zum statistischen Gebiet 126, eine der Struktur und Planung dienende Aufteilung des Bezirks.

Anzumerken ist, dass es eine gleichnamige Straße (Nummer 4622) im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks gibt. Sie ist lediglich 90 Meter lang und hat acht anliegende Grundstücke.

Venusstraße
Verlängerte Werderstraße

(Lage)

0840
als Ring und parallele Wege
Bernhard von Werder (1823–1907), preußischer General der Infanterienach 1937Die Wohnstraße verläuft von der Werderstraße und Besenbinderstraße zum Goldsternweg mit zwei weiteren Ästen und weiteren Stichstraßen. Die lange Zeit unbezeichnete Straße bildet den Anschluss an die Werderstraße, die wahrscheinlich nach dem preußischen General und Diplomaten Wilhelm von Werder benannt ist. Möglich erscheint auch eine Benennung nach einer dort vorhandenen, als Werder bezeichneten Flussniederung.[26]Verlängerte Werderstraße
Warnowstraße

(Lage)

0360Warnow, Fluss in Mecklenburg-Vorpommern18. Dez. 1956Die Wohnstraße führt von der Schönefelder Chaussee bis zur Ortolfstraße. Sie hieß zwischen 6. Juni 1906 und 14. Dezember 1956 Walderseestraße.Warnowstraße
Wegedornstraße

(Lage)

3100Wege- oder Kreuzdorn, Gattung innerhalb der Familie der Kreuzdorngewächse15. Dez. 1930Diese Straße ist im Ortsteil mit 1330 Metern als regionale Straßenverbindung im Berliner Straßennetz (Kategorie III) eingeordnet, 1360 Meter der Straße als ergänzende Straßenverbindung (Kategorie IV) und der restliche Abschnitt ist unkategorisiert. Sie beginnt an der Rudower Chaussee im Ortsteil Adlershof und überquert den Teltowkanal, um dann in südöstlicher Richtung bis zum Außenring weiter zu führen, den sie über die im April 2012 eröffnete Wegedornstraßenbrücke überquert und in den Bohnsdorfer Weg mündet. Ursprünglich wurde 1930 nur der nordwestlich der Schönefelder Chaussee in der Siedlung Weiß gelegene Teil der Straße 119 in Wegedornstraße benannt. 1936 wurde dann der südliche Teil der Straße 119 bis zum Bohnsdorfer Weg und schließlich 1989 auch die neu entstandene Straße in nördlicher Verlängerung bis zur Rudower Chaussee in die Wegedornstraße einbezogen. Am 22. Oktober 2001 erhielt der südöstlich der Bahnlinie gelegene Teil des Bohnsdorfer Weges ebenfalls den Namen Wegedornstraße.Wegedornstraße
Weidenweg

(Lage)

0690
(im Ortsteil)
Weiden, Gattung von Bäumen und Sträuchernüberliefert 1800Der Weidenweg führt von der Ewaldstraße zur Grünbergallee. Der Abschnitt zwischen Rebenweg und Grünbergallee bildet die Grenze zu Schönefeld, er ist ungepflastert. Der heutige Siedlungsweg entstand historisch als Grenzweg zwischen den Fluren von Bohnsdorf und Altglienicke und wurde Ende des 19. Jahrhunderts unter seiner traditionellen Bezeichnung als Fortsetzung der Bohnsdorfer Chaussee in das Chausseenetz des Landkreises Teltow einbezogen. Durch den Bau der Autobahnauffahrt wurde der Weidenweg teilweise überbaut. Sein östlicher Abschnitt zwischen Bundesstraße 96a und Glienicker Straße wurde am 12. April 2000 in die Glienicker Straße einbezogen.Weidenweg
Wendenstraße

(Lage)

0630Wenden, Westslawen, die vom 7. Jahrhundert an große Teile Nord- und Ostdeutschlands bewohnten, heute meist als Elbslawen bezeichnet06. Jun. 1906Die Wohnstraße führt vom Teutonenstraße bis zum Bohnsdorfer Weg. Das Teilstück zwischen Bohnsdorfer Weg und Straße 558, die Straße 65 des Bebauungsplans, wurde 1956 in die Wendenstraße einbezogen.Wendenstraße
Werderstraße

(Lage)

0090Bernhard von Werder (1823–1907), preußischer General der Infanterie01. Mai 1906Die kurze Wohnstraße liegt zwischen Besenbinderstraße und Grünauer Straße.Werderstraße
Widosteig

(Lage)

0250Wido, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die Wohnstraße, vorher Straße 123, liegt zwischen Bernulfstraße bis Randolfstraße. Der von der Randolfstraße abgehende Teil ist ungepflastert.Berlin-Altglienicke Widosteig
Wolfmarsteig

(Lage)

0830Wolfmar, männlicher Vorname18. Jan. 1936Die Wohnstraße führt von der Ortolfstraße über Narzissenweg bis zur Bahntrasse, wo er als Sackgasse endet. Der vorherige Name war Straße 146. Der Teil zwischen Bahnlinie und Malvenweg wurde am 12. Juni 2002 in den Malvenweg einbezogen, der Wolfmarstein führt seitdem nur noch bis zum Bahn-Außenring.Wolfmarsteig
Wunnibaldstraße

(Lage)

0300Wunnibald, männlicher Vorname24. Jan. 1938Die Wohnstraße zwischen Dankmar- und Gerosteig hieß vorher Straße 148a.Wunibaldstraße
Zum Alten Windmühlenberg

(Lage)

0560nach einer hier bis in die 1920er Jahre befindlichen Windmühle01. Dez. 1996Die Straße führt von Alter Schönefelder Weg bis Am Alten Friedhof. Der vorherige Name war Straße 126. Am Ende der Köpenicker Straße beginnt das Altglienicker Hochplateau. In dem Dreieck Bohnsdorfer Weg und Schönefelder Chaussee stand bis Mitte der 1920er Jahre eine Windmühle, die bereits 1541 erwähnt wurde.Zum Alten Windmühlenberg
Zur Rothen Laake

(Lage)

0210Rothe Laake, alter Flurname19. Dez. 2000Die Straße zwischen der Teltowkanalbrücke und Autobahntrasse ist über Am Glinigk und Iselersteig erreichbar.Zur Rothen Laake

Ehemalige und geplante Straßen

NameNamensherkunftwann benanntbis wann gültigggf. heutiger NameAnmerkungen
FriedrichstraßeFriedrich III., für 99 Tage Deutscher Kaiserum 189010. Mai 1951→ SemmelweisstraßeDie Straße wurde im Zuge der Veränderungen von Straßennamen, die monarchistischen bzw. militaristischen Ursprungs waren, umbenannt.
GerostraßeGero (um 900–965), der erste und einzige Markgraf der Sächsischen Ostmark194222. Feb. 1957→ GerosteigDie Straße war 1942 amtlich in Gerostraße benannt worden; da sie aber sowohl auf Straßenschildern als auch in amtlichen Dokumenten als Gerosteig bezeichnet wurde, bekam sie 1957 auch den amtlichen Namen Gerosteig
Rheingoldstraßeder nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkte Nibelungenschatz1. Aug. 2009→ Lutz-Schmidt-StraßeDie Straße hieß zuerst Straße 174 (Rheingoldstraße), erhielt dann aber auf Beschluss der BVV-Treptow den Namen des Maueropfers, welcher hier 1987 erschossen wurde.
WalderseestraßeAlfred von Waldersee (1832–1904), preußischer Generalfeldmarschall190618. Dez. 1956→ WarnowstraßeDie Umbenennung der Straße in Warnowstraße erfolgte auf Wunsch der Bevölkerung durch Magistrats-Beschluss vom 14. Dezember 1956.
WilhelmstraßeWilhelm I., erster Deutscher Kaiser189110. Mai 1951→ BesenbinderstraßeDie Umbenennung der Wilhelmstraße 1951 erfolgte im Zuge der Veränderung von Straßennamen, die als monarchistischen oder militaristischen Ursprungs galten. Laut Magistratsvorlage sollte die Straße den Namen Kirchstraße erhalten. Da dieser Name jedoch im Stadtzentrum verwendet werden sollte, wurde lediglich die Umbenennung beschlossen und der zuständige Stadtrat ermächtigt, einen neuen Namen für die Straße festzulegen.
Wredebrücke/Köpenicker Straße/Rudower Chaussee

(Lage)

um 1890um 1961entwidmetDort wo heute die Autobahn den Teltowkanal überquert, befand sich die Wredebrücke, die die Verbindung zwischen Adlershof und Rudow/Altglienicke herstellte. Die Köpenicker Straße (Rudow) und die Rudower Straße sowie die Rudower Chaussee aus Adlershof waren durch ein Kreuzungsbauwerk verbunden. Der einstige südliche Abschnitt der Rudower Chaussee, von der Wredebrücke über den Teltowkanal bis zur Rudower Straße, war vorher ein Teil der überwiegend auf Neuköllner Gebiet liegenden Köpenicker Straße und wurde durch Beschluss vom 20. November 1959 in die Rudower Chaussee einbezogen. Nach 1973 erfolgte eine Verkürzung der Rudower Chaussee, und der über den Kanal zur Rudower Straße in Altglienicke führende Abschnitt wurde aufgehoben.

Weitere Örtlichkeiten in Altglienicke

Kleingartenanlagen

Berlin-Altglienicke KGA Bodenreform

Die Angaben beziehen sich auf den Kleingartenentwicklungsplan (KGEP 2010) des Landes Berlin für den Bezirk Treptow-Köpenick.[27] Die Anlagen sind im Entwicklungsplan mit einer KGA-Nummer und als organisatorische Adresseinheit im Regionalen Bezugssystem (RBS) mit einer Straßennummer systematisiert. Die Alt-Glienicker Vereine gehören zum Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e. V.[28] „Hoch gesichert“ in der nachfolgenden Darstellung bedeutet, dass eine Räumung oder Wohnbebauung in absehbarer Zeit nicht geplant ist (Stand: Herbst 2014). Es heißt jedoch nicht, dass Stacheldraht und/oder Videokameras den Parzellenbereich sichern oder überwachen.

  • KGA ,Am Plumpengraben’ (Strohblumenweg 109 + 119, Lage) ist eine hoch gesicherte Kleingartenanlage[29] mit 60 Parzellen auf 30.151 m² landeseigenem Pachtland. (KGEP: 09010, RBS: 44120)
    Der Plumpengraben war ein langes Fließgewässer, der sein Quellgebiet in Johannisthal hatte. Von dort entwässerte er durch Alt-Glienicke (am Pumpwerk Altglienicke vorbei) am Falkenberg entweder weiter durch Bohnsdorf in den Zeuthener See oder nordwärts Richtung Spree in Höhe der Stubenrauchbrücke. Große Abschnitte wurden später zwecks Baulandgewinnung trockengelegt. Er ist Namensgeber der KGA,[30] die 60 Parzellen umfasst und 1984 gegründet wurde.[31]
  • KGA ,Bachespe’ (Besenbinderstraße 29, Lage) ist eine hoch gesicherte Anlage[32] mit 62 Parzellen auf 32.522 m² Privatland. (KGEP: 09013, RBS: 44140) Die 1982 gegründete Anlage[31] liegt südlich der KGA ‚Lunapark I‘ und ist von ihr durch den Plumpengraben zwischen Köpenicker und Werderstraße getrennt.
  • KGA ,Birkenwäldchen’ (Stechapfelweg, Lage) ist eine hoch gesicherte Anlage[29] mit 43 Parzellen auf 15.750 m² landeseigenem Pachtland (KGEP: 09015, RBS: 44148). Die Anlage wurde 1920 gegründet und liegt nördlich vom Plumpengraben gegenüber der KGA ‚Meisengrund‘.[33]
  • KGA ,Bodenreform’ (Goldsternweg 110), ist mit 113 Parzellen (davon zehn Dauerbewohner) auf 62.512 m² landeseigenem Land hoch gesichert.[29] (KGEP: 09016, RBS: 44170) Die 1924 gegründete Anlage liegt zwischen Goldsternweg und Teltowkanal östlich der KGA ‚Lunapark‘.
  • KGA ,Erlengrund’ (Semmelweisstraße 24, Lage); 37 Parzellen auf 19.973 m² Privatfläche, davon sind nur neun dauerhaft gesichert.[34][35] 28 Parzellen sind nur bis zum Jahr 2020 gesichert, danach soll hier eine Wohnbebauung erfolgen.[36]
Der Kleingarten-Verein wurde 1931 gegründet, die Anlage liegt südlich vom Plumpengraben gegenüber der KGA ‚Neuer Garten‘.
  • KGA ,Falkenbrunn I’ (Falkenbrunnstraße 51, Lage) ist eine dauerhaft gesicherte Gartenanlage[29] mit 97 Parzellen auf 60.201 m² landeseigenem Pachtland, (KGEP: 09024, RBS: 44197) die nördlich vom Plumpengraben bis an das Bahngelände am Grünauer Kreuz liegt. Der Verein wurde 1947 gegründet.
  • KGA ,Helmutstal’ (Tollkirschenweg 106, Lage) besteht aus 5.035 m² privatem Grund mit 13 Parzellen und ist ungesichert.[35] (KGEP: 09037, RBS: 44243) Die kleine Anlage aus dem Jahre 1926 liegt südlich vom Tollkirschenweg zwischen Stechapfel- und Sonnenblumenweg.
  • KGA ,Lunapark’ (Goldsternweg 110, Lage) ist dauerhaft gesichert, mit 36 Parzellen und davon fünf Dauerbewohnern sind es 16.757 m² landeseigenes Land.[29] (KGEP: 09056, RBS: 44275) Die Anlage besteht aus drei Teilen südlich vom Teltowkanal um Werder- und Köpenicker Straße. ‚Lunapark‘ zwischen Teltowkanal, Anlage ‚Bodenreform‘, Goldsternstraße und Alt-Glienicker Brücke, ‚Lunapark I‘ westlich anschließend zwischen Plumpengraben und Köpenicker Straße und ‚Lunapark II‘ im anschließenden Winkel jenseits der Köpenicker Straße zwischen Teltowkanal und Korkedamm.[33] Der 1907 gegründete Gartenverein ist der älteste im Ortsteil.[31]
  • KGA ,Meisengrund’ (Stechapfelweg 128, Lage) ist dauerhaft gesichert und besteht aus zehn Parzellen auf 4.700 m² landeseigenem Land,[29] sowie zwölf Parzellen auf 6.835 m² Privatland.[32] Sie liegt südlich vom Plumpengraben zu den Grundstücken 49–56 der Straße Am Falkenberg westlich vom Bahngelände des Grünauer Kreuzes. Der Verein wurde 1985 gegründet.
  • KGA ,Rudower Straße’ (Rudower Straße 99/100, Lage) ist eine nur schwach gesicherte 1982 gegründete Anlage mit 31 Parzellen (davon sechs Dauerbewohner) auf 14.142 Privatland[35] und drei weiteren Parzellen auf 1.710 m² landeseigenem Land.[37] (KGEP: 09077, RBS: 44358) Die Anlage liegt westlich der Grundstücke der Verlängerten Wegedornstraße zwischen Semmelweis- und Rudower Straße, östlich der A 113 im Bereich der Siedlung Weiß.
  • KGA ,Spreetal/Kanne’ (Taubnesselweg 98, Lage) besitzt 28 Parzellen auf dauerhaft gesicherten[29] landeseigenem Pachtland (KGEP: 09071, RBS: 05882) und liegt auf einer dreieckigen Fläche am Westrand des Grünauer Kreuzes zum Taubnesselweg hin und südlich der Grundstücke Goldsternweg 31–35.[33] Der Verein wurde 1926 gegründet.[31]

Wohnsiedlungen

Anfangs war Altglienicke ein dörflicher Verbund aus zahlreichen Siedlungen mit eigenem Charakter, Spreetal, Altglienicker Höhe, Grüneck, Sachsenberg, Falkenhöhe, Altglienicker Grund. Mit den Neubauten nach 1990 kamen Kölner, Kosmos- und Ärztinnenviertel hinzu.[38]

Kosmosviertel an der Schönefelder Chaussee
  • Ärztinnenviertel (Lage): am Südosten der Siedlung Falkenhöh, um die Altglienicker Aue
  • Altglienicker Grund (Lage) um die gleichnamige Straße herum, nördlich der Venusstraße
  • Altglienicker Höhe (Lage): zwischen Wegedornstraße und Dankmarsteig, östlich der Schönefelder Chaussee
  • Anne-Frank-Carée (Lage)
  • Falkenhöhe (Lage)
  • Spreetal (Lage): liegt im Norden des Ortsteils gelegen. Die Siedlung „Spreetal“ ist überwiegend durch Wohnnutzung geprägt. Sie wurde dementsprechend als „nicht kanalisiertes Siedlungsgebiet“ im Flächennutzungsplan dargestellt.[39]
  • Kleinhaussiedlung Altglienicke[40] (Preußensiedlung) (Lage): Preußen-, Schirnerstraße, östlich der Bahnlinie
  • Kosmosviertel[41] (Lage): im Südwesten des Ortsteils, östlich der Schönefelder Chaussee[42]
  • Kölner Viertel (Lage): im Südosten des Ortsteils[43]
  • Siedlung Wegedorn (Lage): um die Hassostraße, südlich der Wegedornstraße
  • Siedlung Sachsenberg (Lage): westlich der Bahnlinie, um die Lutizen- und Markomannenstraße
  • Siedlung Weiß (Lage): nördlich der Rudower Straße zu beiden Seiten der Wegedornstraße im Nordwesten
  • Siedlung Meier (Lage): um die Straße Am Alten Friedhof, östlich der Wegedorn-, südlich der Rudower Straße
  • Siedlung Grüneck (Lage): westlich der Schönefelder Chaussee, nördlich vom Friedhof
  • Siedlung Rehpfuhl (Lage): westlich der Schönefelder Chaussee, südlich vom Friedhof
  • Siedlung Boba II (Lage): um die Märchenstraßen, nördlicher im Winkel Wegedornstraße/ Schönefelder Chaussee
  • Siedlung Eigenheim II (Lage) : nördlich und südlich vom Brigitten-/ Kirschweg, zwischen Kosmos- und Kölner Viertel

Sonstige Flächen

Berlin-Altglienicke Landschaftspark Rudow-Altglienicke
Kapelle auf dem Städtischen Friedhof
  • Altglienicker Aue (Lage): eine Parkanlage zwischen der Sieboldstraße und der Lehmusstraße mit Liege-, Spielwiesen und Sitzbänken. Sie wurde im Zuge der Neubaumaßnahmen gestaltet.[44]
  • Coloniapark (Lage): eine weitläufige Grünanlage zwischen der Chorweilerstraße und der Porzer Straße mit einer großen Liegewiese und Spielplatz. Der Name geht auf den alten römischen Name von Köln zurück, das eine Partnerstadt des ehemaligen Bezirks Treptow ist. Das umgebende Neubaugebiet im Ortsteilbekam Straßennamen nach Kölner Ortsteilen.[45]
  • Landschaftspark Rudow-Altglienicke[46] (Lage): Der 64 Hektar große Park entstand als Ausgleichsmaßnahme für Baumaßnahmen zur Autobahn A 113 und der Lärmminderung der durchfahrenden Autos. Er liegt auf der Fläche des ehemaligen Mauerstreifens und der jahrzehntelangen Teilung der Bezirke Neukölln (Ortsteil Rudow) und Treptow (Ortsteil Altglienicke) durch die Berliner Mauer entstand auf dem ehemaligen Mauerstreifen. Wiesen und Felder des Milchhofs Mendler wurden in die Planung integriert, so dass Kühe und Pferde hier grasen. Neben neu entstandenen Wasserflächen wurden zugeschüttete Pfuhle wieder frei gelegt. Auf den Tunnelröhren (Tunnel Altglienicke und Tunnel Rudower Höhe) entstanden Grünflächen. Am Nordende des Parks sind Überreste der Mauer zu sehen. Der Park wurde im Mai 2009 der Öffentlichkeit übergeben. Der Mauerweg und der auf der gleichen Trasse verlaufende Teltower Dörferweg haben hier eine über zwei Kilometer lange und 4,5 Meter breite Asphaltpiste für Radfahrer und Skater und bilden mit anderen Verbindungswegen im Park eine „innerstädtische Promenade“.[47]
  • Friedhöfe[48]
    • Evangelischer (Alter) Friedhof Altglienicke (5516, Lage) auf einer Fläche von 1,92 Hektar.
    • Städtischer Friedhof Altglienicke (5057, Lage) auf einer Fläche von 2,35 Hektar.

Sonstige Straßen

  • Der Autobahnzubringer Dresden (BAB 113) verläuft auf dem ehemaligen Mauerstreifen zwischen Altglienicke und Rudow. Er führt durch zwei Tunnel unter dem Landschaftspark Rudow-Altglienicke, Tunnel Rudower Höhe’ und ,Tunnel Altglienicke’. Die Länge der Hauptfahrbahnen ist im RBS[1] mit 6240 Meter angegeben.
  • Hinzu kommt die A 117 mit der Ausfahrt zur B 96a (Süd, 230 m), der Einfahrt von B 96a (Nord, 280 m) und 470 Meter Hauptfahrbahn.
  • Neben den in der obigen Liste genannten Wegen mit Verkehrsbedeutung (insbesondere Am Falkenberg Wasserwerk, Schattenweg) ist im Ortsteil in die amtliche FIS-Broker Kartenanzeige Berlin 1:5000 (Farbausgabe) ein Verbindungsweg aufgenommen sind.[49] Verbindungsweg zwischen Kirschweg und Glindower Weg (90 Meter): Er liegt 10 Meter breit in der Eigenheimsiedlung II vom Kirschweg an der Brigittenbrücke nach Süden zwischen der Schießsportanlage und den Grundstücken Kirschweg 25, 27 und Glindower Weg 8. Die weitere Fortsetzung nach Süden bis an die Stadtgrenze nach Schönefeld ist dem Glindower Weg mit den Grundstücken 1–7 (ungerade) zugeordnet.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Straßen in Berlin-Altglienicke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Altglienicke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Straßen im Ortsteil nach FIS-Broker Kartenanzeige detailnetz_wms_spatial@senstadt
  2. Im Berlin Buchplan von 1988 ist dieser Abschnitt der B96 a in seinem Südwestbereich so bezeichnet.
  3. RBS-Adresssuche
  4. Auf eine Anfrage an das Bauamt Treptow-Köpenick zum Zeitpunkt der Benennung gab es keine Information. Dagegen teilte man mit: „Der Abschnitt der Bundesstraße 96a im Land Berlin (Bezirk Treptow-Köpenick) zwischen der Landesgrenze zu Brandenburg und dem Adlergestell trägt keinen Straßennamen.“ Die Bezeichnung „Am Seegraben“ gibt es also in Berlin nicht.
  5. Pressemitteilung des BA Treptow-Köpenick im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Erneuerung der B 96a Süd „Am Seegraben“ , 21. Oktober 2010; abgerufen am 20. Januar 2013.
  6. Kauperts Baltenstraße
  7. Kauperts Besenbinderstraße
  8. Cabuwazi Zeltstandort Altglienicke (Memento vom 23. Februar 2013 im Internet Archive) abgerufen am 8. März 2013.
  9. Kauperts Ewaldstraße, abgerufen am 12. Februar 2013.
  10. Kauperts Froschsteg, abgerufen am 12. Februar 2013.
  11. Kauperts Geltower Weg, abgerufen am 13. Februar 2013.
  12. Schönefelder Weg. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Teil IV, S. 2069.
  13. Jungfernsteg. In: Berliner Adreßbuch, 1936, IV, S. 1933.
  14. Kauperts Kirschweg, abgerufen am 18. Februar 2013.
  15. Kauperts Krötengasse, abgerufen am 19. Februar 2013.
  16. Pressemitteilung des BA Treptow-Köpenick zur Straßennamensvergabe nach Lutz Schmidt, abgerufen am 8. November 2011.
  17. Kauperts Molchstraße
  18. Michael Zajonz: Der Traum ist raus. Der Tagesspiegel, 14. Dezember 2012, abgerufen am 3. Februar 2013.
  19. Kauperts Rosestraße
  20. saawt Schule am Altglienicker Wasserturm (Memento vom 7. Dezember 2012 im Internet Archive) abgerufen am 26. Februar 2013.
  21. Kauperts Schirnerstraße
  22. Lufthansa Flight Training Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lufthansa-flight-training.com abgerufen am 26. Februar 2013.
  23. Kauperts Semmelweisstraße, abgerufen am 27. Februar 2013.
  24. Karte von Berlin 1:5000 (K5 - Farbausgabe): Lage der Venusstraße
  25. vergleiche dazu Plan von Berlin. (Memento des Originals vom 9. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/histomapberlin.de Blatt 3021, sowie 302B aus 1970 und 1982.
  26. Kauperts Verlängerte Werderstraße, abgerufen am 27. Februar 2013.
  27. Kleingartenbestand im Bezirk Treptow-Köpenick (Teilanlagen) (pdf; 38 kB) (Memento vom 29. September 2013 im Internet Archive)
  28. Jubiläen von Kleingartenanlagen und Vereine im Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e. V. (Memento vom 10. Dezember 2008 im Internet Archive)
  29. a b c d e f g Stufe Vb: Fiktive Dauerkleingärten gemäß §§ 16 und 20a BKleingG. Die fiktiven Dauerkleingärten werden durch die Darstellung im FNP als Grünfläche – Kleingärten zusätzlich geschützt.
  30. Cöllnische Heide auf adlershoferbuergerverein.de (Memento vom 14. Dezember 2012 im Internet Archive)
  31. a b c d Jubiläen der Kleingartenvereine (Angabe der Gründungsjahre) (Memento vom 10. Dezember 2008 im Internet Archive), Vereinsübersicht im Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Treptow e. V. (Memento vom 9. April 2008 im Internet Archive)
  32. a b Stufe IV: Kleingartenflächen, die nach Darstellung im FNP erhalten bleiben soll. Bei den landeseigenen Flächen in dieser Stufe handelt es sich um Kleingartenanlagen, die nach Inkrafttreten des BKleingG gegründet worden und daher keine fiktiven Dauerkleingärten sind.
  33. a b c Adresssuche auf der Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe), hergestellt von den bezirklichen Vermessungsämtern
  34. Stufe Va: Kleingartenflächen, die durch Bebauungsplan als Dauerkleingärten festgesetzt sind.
  35. a b c Stufe Ia: Kleingärten auf privaten Flächen, die nach den Darstellungen des FNP für eine andere Nutzung vorgesehen sind. Eine Kündigung ist unter Beachtung der kleingartenrechtlichen Bestimmungen jederzeit möglich.
  36. Das Grundstück, Journal des VDGN, 11/12-2016, S. 7.
  37. Stufe II: Fiktive Dauerkleingärten*, deren Flächen für verkehrliche, soziale oder technische Projekte vorgesehen sind, die kurzfristig realisiert werden.
  38. Altglienicke: Wohnen zwischen Tuschkastensiedlung und Spionagetunnel
  39. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Landschaftsprogramm-Änderung
  40. Preußensiedlung Altglienicke
  41. Peter Wensierski: Endstation Vorstadt. Der Spiegel, 28. Februar 2011, abgerufen am 27. Februar 2013.
  42. Altglienicke – Kosmosviertel
  43. Altglienicke – Kölner Viertel
  44. POI: Altglienicker Aue, Berlin-Altglienicke
  45. POI: Coloniapark Berlin-Altglienicke und Kölner Viertel
  46. Altglienicke24.de: alles über den Landschaftspark
  47. POI: Landschaftspark Rudow-Altglienicke und Mauerstreifen zur A113 mit Karte des Gebiets des Parks im Jahr 1906.
  48. Friedhofsentwicklungsplan, Anlage 12, Planung Treptow-Köpenick (PDF; 790 kB)
  49. FIS-Broker Adresssuche für Verbindungsweg in Altglienicke

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Straße Am Pumpwerk in Berlin-Altglienicke
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Ansicht der "Traudelstraße" in Berlin-Altglienicke
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Übersichtskarte der Straßen und Ortslagen in Berlin-Altglienicke

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Berlin-Altglienicke Renettenweg
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Berlin-Altglienicke Alemannenstraße
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Berlin-Altglienicke Blindschleichengang CABUWAZI
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Berlin-Altglienicke Strohblumenweg Plumpengraben
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Berlin-Altglienicke Kalker Straße
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Berlin-Altglienicke Salierstraße
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Berlin-Altglienicke Mirabellenweg
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Berlin-Altglienicke KGA Bodenreform
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Berlin-Altglienicke Rebenweg
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Ansicht der Straße "Maßholderweg" in Berlin-Altglienicke
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Berlin-Altglienicke Müngersdorfer Straße
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Berlin-Altglienicke Rübezahlallee
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Ansicht der "Chaukenstraße" in Berlin-Altglienicke
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Berlin-Altglienicke Iselersteig
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Berlin-Altglienicke Sieboldstraße
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Berlin-Altglienicke Zur Rothen Laake
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Berlin-Altglienicke Normannenstraße
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Berlin-Altglienicke Kasperstraße
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Berlin-Altglienicke Deutzer Steig
Altglienicke Leberblumenweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Leberblumenweg
Altglienicke Sachsenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Sachsenstraße
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Berlin-Altglienicke Frankenstraße
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Berlin-Altglienicke Otterstraße
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Berlin-Altglienicke Baltenstraße
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Berlin-Altglienicke Ontarioweg
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Berlin-Altglienicke Rapunzelstraße
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Berlin-Altglienicke Markomannenstraße
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Berlin-Altglienicke Bahnweg
Altglienicke Schönefelder Chaussee-004.JPG
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Berlin-Altglienicke Schönefelder Chaussee
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Berlin-Altglienicke Meinolfstraße
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Berlin-Altglienicke Semmelweisstraße 9
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Berlin-Altglienicke Suevenstraße
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Berlin-Altglienicke Knospengrund
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Berlin-Altglienicke Malvenweg
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Berlin-Altglienicke Lianenweg
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Berlin-Altglienicke Peenestraße
Altglienicke Lehmusstraße-002.JPG
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Berlin-Altglienicke Lehmusstraße
Altglienicke Keltensteig.JPG
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Berlin-Altglienicke Keltensteig
Altglienicke Normannenplatz.JPG
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Berlin-Altglienicke Normannenplatz
Altglienicke Markulfweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Markulfweg
Altglienicke Wendenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Wendenstraße
Berlin-Altglienicke Rubusweg.jpg
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Ansicht der Straße "Rubusweg" in Berlin-Altglienicke
Altglienicke Grünbergallee.JPG
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Berlin-Altglienicke Grünbergallee
Altglienicke Dorothea-Viehmann-Straße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Dorothea-Viehmann-Straße
Altglienicke Chorweilerstraße 24.jpg
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Berlin-Altglienicke Chorweiler Straße 24
Dorfschule Altglienicke.jpg
Alte Dorfschule von Altglienicke
Altglienicke Henningweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Henningweg
Altglienicke Schneewittchenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Schneewittchenstraße
Altglienicke Preußensiedlung-007.JPG
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Berlin-Altglienicke Preußensiedlung
Altglienicke Ruben-Wolf-Straße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Ruben-Wolf-Straße
Altglienicke Tiburtiusstraße Schule am Mohnweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Tiburtiusstraße Schule am Mohnweg
Altglienicke Rudower Straße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Rudower Straße
Wasserturm-altglienicke-036.jpg
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Der Wasserturm Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.
Altglienicke Falkenbrunnstraße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Falkenbrunnstraße
Altglienicke Herulerstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Herulerstraße
Altglienicke Tiburtiusstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Tiburtiusstraße
Altglienicke Tollkirschenweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Tollkirschenweg
Altglienicke Kunibertstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Kunibertstraße
Altglienicke Rudower Straße.JPG
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Berlin-Altglienicke Rudower Straße
Berlin-Altglienicke Stechapfelweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Stechapfelweg
Altglienicke Blindschleichengang.JPG
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Berlin-Altglienicke Blindschleichengang
Altglienicke Apfelweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Apfelweg
Altglienicke Verlängerte Werderstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Verlängerte Werderstraße
Altglienicke Schachtelhalmweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Schachtelhalmweg
Altglienicke Coloniaallee-002.JPG
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Berlin-Altglienicke Coloniaallee
Altglienicke Gerosteig.JPG
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Berlin-Altglienicke Gerosteig
Altglienicke Rosestraße 13a.JPG
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Berlin-Altglienicke Rosestraße 13a
Altglienicke Usedomstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Usedomstraße
Altglienicke Knospengrund-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Knospengrund
Altglienicke Pegasuseck.JPG
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Berlin-Altglienicke Pegasuseck
Altglienicke Mittelweg-002.JPG
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Berlin-Altglienicke Mittelweg
Dorfkirche Altglienicke 01.jpg
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Die Pfarrkirche Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.
Altglienicke Germanenplatz.JPG
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Berlin-Altglienicke Germanenplatz
Altglienicke Froschsteg.JPG
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Berlin-Altglienicke Froschsteg
Altglienicke Goldsternweg-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Goldsternweg
Altglienicke Hassoweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Hassoweg
Altglienicke Altglienicker Grund.JPG
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Berlin-Altglienicke Altglienicker Grund
Altglienicke Erxlebenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Erxlebenstraße
Altglienicke Riedgrasweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Riedgrasweg
Altglienicke Tulpenweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Tulpenweg
Altglienicke Kleeblattstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Kleeblattstraße
Altglienicke Nibelungenweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Nibelungenweg
Altglienicke Ortolfstraße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Ortolfstraße
Sprossengrund (Berlin-Altglienicke).JPG
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Straßenpanorama
Altglienicke Ehrenfelder Straße.JPG
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Berlin-Altglienicke Ehrenfelder Straße
Altglienicke Bohnsdorfer Weg-004.JPG
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Berlin-Altglienicke Bohnsdorfer Weg
Altglienicke Uranusstraße-001.JPG
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Berlin-Altglienicke Uranusstraße
Altglienicke1922A.JPG
Straßennetz von Berlin-Altglienicke 1923
Altglienicke Rodenkirchener Straße.JPG
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Berlin-Altglienicke Rodenkirchener Straße
Altglienicke Siriusstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Siriusstraße
Altglienicke Harrosteig.JPG
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Berlin-Altglienicke Harrosteig
Altglienicke Ehrenfelder Platz Tünnes und Schäl.JPG
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Berlin-Altglienicke Ehrenfelder Platz Tünnes und Schäl (Wolfgang Reuter aus Köln)
Altglienicke Widosteig.JPG
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Berlin-Altglienicke Widosteig
Altglienicke Landschaftspark-004.JPG
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Berlin-Altglienicke Landschaftspark Rudow-Altglienicke
Berlin-Altglienicke Betulaweg.jpg
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Ansicht der Straße "Betulaweg" in Berlin-Altglienicke
Altglienicke Teichrohrweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Teichrohrweg
Altglienicke Am Falkenberg 01.jpg
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Straße Am Falkenberg in Berlin-Altglienicke
Altglienicke Schwarzkoppenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Schwarzkoppenstraße
Altglienicke Nelkenweg.JPG
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Berlin-Altglienicke Nelkenweg
Altglienicke Lutitzenstraße.JPG
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Berlin-Altglienicke Lutitzenstraße
Altglienicke Nippeser Straße.JPG
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Berlin-Altglienicke Nippeser Straße
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Ernst-Moritz-Arndt-Gemeindeheim Berlin-Altglienicke
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Berlin-Altglienicke Wolfmarsteig
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Berlin-Altglienicke Werderstraße
Berlin-Altglienicke Alfonsstraße.jpg
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Ansicht der Straße "Alfonsstraße" in Berlin-Altglienicke