Liste der Stolpersteine in der Region Auvergne-Rhône-Alpes

Die Liste der Stolpersteine in der Region Auvergne-Rhône-Alpes enthält die Stolpersteine in der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie erinnern an das Schicksal der Menschen, die während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbst gewählten Wohnsitz des Opfers, in dieser Region jedoch vor der Schule, die von den vier Jungen besucht wurde. Es handelte sich um 4 der 44 Kinder von Izieu, die im April 1944 von der Gestapo unter Leitung von Klaus Barbie gefangen genommen und nach Auschwitz deportiert wurden. Sie sind alle, ebenso wie sechs ihrer Erzieher, vom NS-Regime ermordet worden.

Die ersten Verlegungen in dieser Region erfolgten in der Gemeinde Belley am 29. Mai 2017. Die Stolpersteine werden im französischen Sprachbereich zumeist pavés de mémoire genannt, die wörtliche Übersetzung wäre „pierres sur lesquelles on trébuche“.[1]

Kinder von Izieu

Das Waisenhaus von Izieu

Ab Juni 1943 besuchten vier Jugendliche der Kolonie die weiterführende Schule in Belley. Der Schulleiter Gaston Lavoille hieß sie willkommen und kümmerte sich um ihre Eingliederung in die Klasse.[2] Parallel dazu wurde auch eine Schulklasse in Izieu etabliert, geleitet ab 18. Oktober 1943 von der damals 21-jährigen Gabrielle Perrier, später verheiratete Tardy.[3]

Liste der verlegten Stolpersteine

Belley

Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

StolpersteinÜbersetzungVerlegortName, Leben
(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
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MAX-MARCEL
BALSAM
GEBOREN 1931
VERHAFTET 6.4.1944
GEFANGEN GEHALTEN IN MONTLUC,
DRANCY
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET
Rue du Promenoir
(Hintereingang des Lycée du Bugey)
Max-Marcel Balsam wurde am 15. Mai 1931 in Paris geboren. Seine Eltern waren Salomon Balsam (geboren am 7. Dezember 1893 in Warschau) und Selma, geborene Halberg. Seine Großeltern väterlicherseits waren Moric Balsam und Machla, geborene Aronfeld. Seine Großmutter mütterlicherseits war Tauba Halberg (geboren 1873 in Butschatsch). Er hatte drei Geschwister: Hélène (geboren am 16. Januar 1921), Berthe (geboren 1925) und Jean-Paul (geboren am 6. Juni 1933). Sein Vater wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft verhaftet, am 27. März 1942 mit dem Transport 1 in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 24. April 1942 ermordet.[4][5] Selma und Berthe Balsam gingen nach Villeurbanne, wo sie in der Rue Henri Rolland wohnten. Großmutter Tauba und die drei anderen Kinder, darunter auch Max-Marcel, gerieten im Februar 1943 in eine Razzia, wurden verhaftet und in das Sammellager Drancy verschleppt. Die Kinder wurden freigelassen. Die Großmutter wurde am 2. März 1943 mit dem Transport 49 nach Auschwitz deportiert.[6] Die Kinder kamen in ein Kinderheim in der Rue Vauquelin, welches von der Union Générale des Israélites de France (UGIF) betrieben wurde. Sie wollten zu ihrer Mutter nach Villeurbanne. Die beiden Jungen wurden jedoch in die Obhut des Ehepaares Sabine und Miron Zlatin gegeben, die in Izieu ein Kinderheim führten. Jean-Paul wurde dort untergebracht, Max-Marcel kam in eine katholische Schule in Belley, wo er auch wohnte. Die Osterferien verbrachte er in Izieu, da das Internat während der Ferien geschlossen war. Max-Marcel Balsam wurde gemeinsam mit seinem Bruder Jean-Paul Balsam und 42 weiteren Kindern und Jugendlichen am 6. April 1944 in Izieu verhaftet, nach Auschwitz deportiert und ermordet.[7]

Drei Tage später kamen Hélène und Berthe Balsam in Izieu an um die Brüder zu besuchen. Erst an Ort und Stelle erfuhren sie von den Verhaftungen.

(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
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MAJER-MARCEL
BULKA
GEBOREN 1929 POLEN
VERHAFTET 6.4.1944
GEFANGEN GEHALTEN IN MONTLUC,
DRANCY
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET
Rue du Promenoir
(Hintereingang des Lycée du Bugey)
Majer-Marcel Bulka, auch Marcel-Majer Bulka, wurde am 29. September 1930 im polnischen Kalisz geboren.[8] Seine Eltern waren Mosiek-Cham Bulka, genannt Moshe, und Raizel, geborene Moskowitz, auch Roizel (geboren am 4. August 1904 in Kalisz).[9][10][11] Seine Großeltern mütterlicherseits waren Benjamin und Tziporah, geborene Neiman.[12][13] Er hatte einen jüngeren Bruder, Albert, geboren am 28. Juni 1939 in Ougrée, Belgien,[14] der Coco genannt wurde.[15][16][17][18][19][20]

Es ist nicht bekannt, wann die Familie von Polen nach Belgien übersiedelte. Nach dem Überfall auf die Niederlande, Belgien und Luxemburg und der Eroberung Frankreichs durch das NS-Regime wurde die ganze Familie verhaftet und im Camp de Rivesaltes im Süden Frankreichs interniert. Die Söhne konnten das Lager verlassen und fanden Unterschlupf in einem OSE-Projekt in Palavas-les-Flots, geleitet vom Ehepaar Sabine und Miron Zlatin. Die Mutter der beiden Kinder wurde in das Sammellager Drancy überstellt und am 11. September 1942 mit dem Transport 31 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ebenfalls im Jahr 1942 wurden die Großeltern mütterlicherseits, die in Polen geblieben waren, in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort vergast. Der Vater der Kinder wurde am 26. Februar 1943 in das Camp de Gurs interniert und von dort am 2. März 1943 nach Drancy überstellt. Er wurde zwei Tage später mit dem Transport 50 nach Majdanek deportiert und ebenfalls ermordet.

(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
Stolperstein in Lüttich

Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt übersiedelten die beiden Brüder in das Maison d’Izieu, ebenfalls geführt vom Ehepaar Zlatin. Die neue Unterkunft galt als sicherer und war nahe an der Schweizer Grenze gelegen. Majer-Marcel Bulka wurde in die weiterführende Schule von Belley aufgenommen, wo er im Internat wohnte. Das Internat war während der Ferien geschlossen, auf Grund dessen verbrachte er diese Zeit ebenfalls im Kinderheim in Izieu. Während der Osterferien, am Morgen des 6. April 1944, wurde Majer-Marcel Bulka gemeinsam mit seinem Bruder Albert Bulka und 42 weiteren Kinder dort verhaftet, nach Auschwitz deportiert und ermordet.[21][22][23][24][25][26]

Im United States Holocaust Memorial Museum findet sich eine Fotografie der beiden Brüder mit deren Freund Alec Bergman, der die Shoah überleben konnte.[27] Für alle drei Kinder wurden Stolpersteine in Lüttich verlegt, für Alec Bergman in der Rue Grétry 229, für Albert und Majer-Marcel Bulka in der Rue des Champs, 24.

(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
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MAURICE
GERENSTEIN
GEBOREN 1931
VERHAFTET 6.4.1944
GEFANGEN GEHALTEN IN MONTLUC,
DRANCY
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET
Rue du Promenoir
(Hintereingang des Lycée du Bugey)
Maurice Gerenstein wurde am 3. Januar 1931 in Paris geboren. Seine Eltern waren der Musiker Chapse Alexandre Gerenstein (geboren am 23. August 1901 in Odessa) und Chendlia, geborene Entine, auch Chendla (geboren am 23. Januar 1903 ebenfalls in Odessa). Er hatte eine jüngere Schwester, Liliane (geboren am 13. Januar 1933) in Nizza. Die Familie lebte in Évian-les-Bains. Maurice Gerenstein war musikalisch, spielte Klavier und komponierte bereits als Kind. Seine Eltern wurden verhaftet und am 20. November 1943 mit dem Transport 62 aus dem Sammellager Drancy in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Die Mutter wurde noch im selben Jahr ermordet.[28] Die beiden Kinder konnten vorerst in Sicherheit gebracht werden. Sie lebten ab November 1943 in der Obhut des Ehepaares Sabine und Miron Zlatin, die in Izieu ein Kinderheim leiteten. Liliane wurde dort untergebracht, Maurice kam in eine katholische Schule in Belley, in deren Internat er auch wohnte. Da das Internat während der Ferien geschlossen war, verbrachte er diese Zeit in Izieu. Maurice Gerenstein wurden gemeinsam mit seiner Schwester Liliane Gerenstein und 42 weiteren Kindern am 6. April 1944 in Izieu verhaftet, nach Auschwitz deportiert und ermordet.[29][30][31][32][33][34][35][36]

Sein Vater, der im Auschwitzer Orchester Trompete spielte, konnte überleben und emigrierte nach der Befreiung in die USA. Er nannte sich dort Alexander Gerens und war als Komponist und Dirigent in Hollywood tätig. In den Jahren 1974 und 1977 meldete er die Morde an seiner Frau und seinen Kindern an Yad Vashem. Er starb im Januar 1979 in Los Angeles.[37][38]

(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
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HENRI-CHAIM
GOLDBERG
GEBOREN 1930
VERHAFTET 6.4.1944
GEFANGEN GEHALTEN IN MONTLUC,
DRANCY
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET
Rue du Promenoir
(Hintereingang des Lycée du Bugey)
Henri-Chaïm Goldberg wurde am 30. Dezember 1930 in Paris geboren.[39] Seine Eltern waren Amyl und Gita Goldberg. Er hatte einen jüngeren Bruder, Joseph, geboren am 1. März 1932 in Paris.[40] Die beiden Kinder kamen 1943 in die Maison d’Izieu, geleitet vom Ehepaar Sabine und Miron Zlatin. Joseph wurde dort untergebracht, Henri-Chaïm kam in die weiterführende Schule von Belley, die auch über ein Internat verfügte. Der dortige Direktor äußerte sich lobend über „den kleinen Pariser“, dessen Begeisterungsfähigkeit, auch für das Landleben, seine Spontanität und Hilfsbereitschaft.[41] Die Ferien verbrachte er bei seinem Bruder in Izieu, der das Landleben und Filmszenen zeichnete und in Briefen an seine Mutter von seinen Fortschritten berichtete.[42] Am 6. April 1944 marschierte die Gestapo in Izieu ein und verhaftete 44 Kindern, darunter auch die Brüder Goldberg. Henri-Chaim Goldberg und sein Bruder wurden mit dem Transport 71 nach Auschwitz deportiert und am 18. April 1944 in einer Gaskammer ermordet.[43][44]

Das Schicksal der Eltern ist nicht bekannt.

Projekt Stolpersteine in Belley

(c) Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
Stolpersteine in Belley

Die Verlegung in Belley wurde von der Association pour la Mémoire de la Shoah (ASM) mit Sitz in Brüssel initiiert. Das Projekt „Mémoires Tissées“ wurde am Lycée du Bugey realisiert, angeleitet von den Lehrerinnen Isabelle Journo und Mélanie Martinod. Durch das Projekt sollten die Sensibilität und das Geschichtsbewusstsein der Schüler gefördert werden. Bei der Verlegung anwesend waren der Bürgermeister Pierre Berthet, der deutsche Generalkonsul Klaus H.D. Ranner, der Direktor des Mémorial d’Izieu, Dominique Vidaud, sowie Repräsentanten der AMS und der Direktor des Lycée du Bugey, Gilles Flament.

Verlegedatum

Die Stolpersteine in dieser Region wurden am 29. Mai 2017 verlegt.

Einzelnachweise

  1. Stadtgemeinde Belley: Des pavés de mémoire en hommage à 4 enfants d’Izieu, abgerufen am 8. Januar 2020
  2. Maison d’Izieu: Die Schule, abgerufen am 8. Januar 2020
  3. ledauphine.com: Gabrielle Perrier ou le regret de ne pas avoir été là (Gabrielle Perrier, oder das Bedauern, nicht dort gewesen zu sein) (6. April 2014), abgerufen am 23. Juli 2018
  4. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Salomon Balsam, beruhend auf Memorial to the Jews deported from France 1942-1944, abgerufen am 22. Juli 2018
  5. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Salomon Balsam, beruhend auf dem Totenbuch von Auschwitz, abgerufen am 22. Juli 2018
  6. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Tauba Halberg, beruhend auf Memorial to the Jews deported from France 1942-1944, abgerufen am 22. Juli 2018
  7. Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France (AJPN): Max Marcel Balsam, abgerufen am 21. Juli 2018 (mit einer Fotografie der Brüder Max-Marcel und Jean-Paul)
  8. Das angegebene Geburtsjahr auf dem Stein ist unkorrekt.
  9. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Moshe Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Moshe Kuper, abgerufen am 22. Juli 2018
  10. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Moshe Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von seiner Nichte Barbara Kuper Marlow.
  11. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Raizel Bulka, Gedenkblatt eingereicht von ihrer Nichte Barbara Kuper Marlow, abgerufen am 22. Juli 2018
  12. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Benjamin Moskowitz, Gedenkblatt eingereicht von seiner Enkelin Barbara Kuper Marlow, abgerufen am 22. Juli 2018
  13. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Tziporah Moskowitz, Gedenkblatt eingereicht von ihrer Enkelin Barbara Kuper Marlow, abgerufen am 22. Juli 2018
  14. Mémoire de la Déportation dans l'Ain (1939-1945): Albert BULKA, abgerufen am 12. Januar 2020
  15. Antoine Spire: Ces enfants qui nous manquent : Izieu, 6 avril 1944, Paris 1990, S. 89–90
  16. Marcel Bulka in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 16. Juni 2022.
  17. Traces of War: Stumbling Stones Rue des Champs 24, abgerufen am 22. Juli 2018
  18. The Central Database of Shoah Victims’ Names :Albert Bulka, beruhend auf der Verfolgtenliste, Service Européen de Recherches (SER – European Search Service) card catalogue from France for searching for relatives, 1940-1946, von H. Moszkowicz, abgerufen am 22. Juli 2018
  19. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Albert Bulka, beruhend auf Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978, abgerufen am 22. Juli 2018
  20. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Albert Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Kokhava Mikhnovski, abgerufen am 22. Juli 2018
  21. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Marcel Bulka, beruhend auf Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978, abgerufen am 22. Juli 2018
  22. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Majer Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Kokhava Mikhnovski, abgerufen am 22. Juli 2018
  23. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Meir Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Moshe Kuper, abgerufen am 22. Juli 2018
  24. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Meyer Bulka, beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von seiner Cousine Barbara Kuper Marlow, abgerufen am 22. Juli 2018
  25. Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France (AJPN): Albert Bulka, abgerufen am 12. Januar 2020
  26. The Holocaust History Project: FRENCH CHILDREN OF THE HOLOCAUST, abgerufen am 13. Januar 2020
  27. The History Place: Holocaust Timeline, abgerufen am 22. Juli 2018
  28. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Chendlia Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von ihrem Ehemann Chapse Gerenstein, abgerufen am 23. Juli 2018
  29. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Liliane Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von ihrem Vater Chapse Gerenstein, abgerufen am 23. Juli 2018
  30. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Lilian Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Kokhava Mikhnovski, abgerufen am 23. Juli 2018
  31. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Liliane Gerenstein beruhend auf der Deportiertenliste in Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978, abgerufen am 23. Juli 2018
  32. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Lilian Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Kokhava Mikhnovski, abgerufen am 23. Juli 2018
  33. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Maurice Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von seinem Vater Chapse Gerenstein, abgerufen am 23. Juli 2018
  34. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Maurice Gerenstein beruhend auf einem Gedenkblatt, eingereicht von Kokhava Mikhnovski, abgerufen am 23. Juli 2018
  35. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Maurice Gerenstein beruhend auf der Deportiertenliste in Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978.
  36. Maurice Gerenstein in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 16. Juni 2022.
  37. IMDb: Alexander Gerens Biography, abgerufen am 23. Juli 2018
  38. Yad Vashem - Children’s Homes in France During the Holocaust: Maison D'Izieu - The Gerenstein Family, abgerufen am 15. Januar 2020
  39. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Henri Goldberg beruhend auf der Deportiertenliste in Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978, abgerufen am 8. August 2018
  40. The Central Database of Shoah Victims’ Names: Joseph Goldberg beruhend auf der Deportiertenliste in Le Mémorial de la déportation des juifs de France von Béate und Serge Klarsfeld, Paris 1978, abgerufen am 8. August 2018
  41. Archives d'un procès: Klaus Barbie, mit einem Vorwort von Bernard-Henri Lévy, Le Livre de Poche
  42. Les enfants dans la Shoah: Les dessins des enfants d'Izieu (Memento desOriginals vom 27. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/paril.crdp.ac-caen.fr, abgerufen am 8. August 2018
  43. The Holocaust History Project: FRENCH CHILDREN OF THE HOLOCAUST, mit einem Foto von Henri und Joseph Goldberg abgerufen am 15. Januar 2020
  44. Déportation de Lyon: Enfants Goldberg, abgerufen am 15. Januar 2020

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Stolpersteine für Rudolf Pick und Ruzena Lindtova.jpg
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Das Haus (Maison d'Izieu) in welchem die 44 Kinder von Izieu bis April 1944 versteckt worden waren.
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Stolperstein für Majer-Marcel Bulka
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Stolperstein in Palaiseau
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Stolperstein für Max-Marcel Balsam