Liste der Stolpersteine in Zerbst/Anhalt
Die Liste der Stolpersteine in Zerbst/Anhalt enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Zerbst/Anhalt verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Zerbst lebten und wirkten. Zwischen 2010 und 2020 wurden insgesamt 41 Steine an 13 Adressen verlegt.
Verlegungen
- 29. März 2010: 27 Steine an sechs Adressen
- 14. Oktober 2011: 13 Steine an sieben Adressen
- 12. November 2020: ein Stein an einer Adresse
Liste der Stolpersteine
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Adresse | Datum der Verlegung | Person | Inschrift | Bild | Bild des Hauses |
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Alte Brücke 2 | 14. Okt. 2011[1] | Martha Leiser geb. Friedländer (1876–1942) Martha Leiser stammte aus Zerbst. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 22. Dezember 1942 den Tod fand.[2] | |||
Martin Leiser (1875–1943) Martin Leiser wurde in Grätz geboren. Er wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 24. März 1943 den Tod fand.[3] | |||||
Alte Brücke 12 | 14. Okt. 2011[1] | Benno Marcus (1885–1942) Benno Marcus stammte aus Heinrichsdorf in Westpreußen. Er zog später nach Zerbst und zuletzt nach Berlin. Von dort aus wurde er am 15. August 1942 ins Ghetto Riga deportiert und drei Tage später ermordet.[4] | |||
Alte Brücke 19 | 14. Okt. 2011[5][1] | Eugen Borinski (1875–1944) Eugen Borinski wurde in Zabrze geboren. Er wohnte später in Zerbst und Wittenberg. Er wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde.[6] | |||
Julie Borinski geb. Cohn (1876–1944) Julie Borinski stammte aus Seeburg. Sie wohnte später in Zerbst und Wittenberg. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde.[7] | |||||
Breite 37 | 29. März 2010[8] | Max Rosenstiel (1884–ca. 1942) Max Rosenstiel stammte aus Ziesar. Er konnte 1936 über Spanien nach Frankreich emigrieren. Nach der deutschen Besatzung wurde er 1941 in Gurs und später in Drancy interniert. Von dort aus wurde er am 28. August 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[9] | Hier wohnte MAX ROSENSTIEL Jg. 1884 Flucht 1936 Frankreich interniert Gurs-Drancy deportiert 1942 Auschwitz ermordet | ||
Rosa Rosenstiel geb. Levy (1885–?) Rosa Rosenstiel stammte aus Schulitz. Sie wohnte später in Zerbst und zuletzt in Hannover. Von dort aus wurde sie am 15. Dezember 1941 ins Ghetto Riga deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[10] | Hier wohnte Rosa Rosenstiel geb. Levy Jg. 1885 deportiert 1941 Riga ermordet 18.12.1941 | ||||
Breite Straße 1 | 14. Okt. 2011[1] | Clara Lewin (1878–1943) Clara Lewin stammte aus Schulitz. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 27. Juli 1943 den Tod fand.[11] | |||
Brüderstraße 26 | 29. März 2010[8] | Ida Freudenberg geb. Hammerschlag (1878–1942?) Ida Freudenberg stammte aus Lauenau. Sie war mit Adolph Freudenberg verheiratet und hatte mit ihm mehrere Kinder. Nach einem gescheiterten Suizidversuch wurde sie am 13. Juli 1942 von Magdeburg aus vermutlich nach Auschwitz oder Treblinka deportiert und dort ermordet.[12][13] | |||
Kurt Freudenberg (1898–?) Kurt Freudenberg wurde in Barby geboren. Er war der Neffe von Adolph und Ida Freudenberg und wohnte zwischen 1908 und 1918 bei ihnen, als er in Zerbst das Francisceum besuchte. Er arbeitete später als Bankbeamter bei der Stadtkasse in Barby, wo ihm 1933 fristlos gekündigt wurde. Später wohnte er in Ahlem, Magdeburg und Hannover. Während der Novemberpogrome 1938 wurde er am 10. November zunächst ins Polizeigefängnis in Magdeburg verbracht und anschließend im KZ Buchenwald interniert. Am 15. Dezember 1941 wurde er ins Ghetto Riga deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[14][13] | |||||
12. Nov. 2020[13] | Adolph Freudenberg (?–1937) Adolph Freudenberg war Inhaber das Bankhauses J. Rothenstein in Zerbst.[13] | ||||
Brüderstraße 40 | 29. März 2010[8] | Berta Friedmann geb. Dudowitz (1904–?) Berta Friedmann stammte aus Kolno. Am 14. April 1942 wurde sie mit ihrer Familie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[15] | |||
Denny Friedmann (1941–?) Denny Friedmann wurde in Zerbst geboren. Am 14. April 1942 wurde er mit seiner Familie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[16] | |||||
Ilse Friedmann (1932–?) Ilse Friedmann wurde in Zerbst geboren. Am 14. April 1942 wurde sie mit ihrer Familie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[17] | |||||
Joel Friedmann (1898–?) Joel Friedmann stammte aus Szczuczyn. Am 14. April 1942 wurde er mit seiner Familie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[18] | |||||
Sonja Friedmann (1930–?) Sonja Friedmann wurde in Magdeburg geboren. Am 14. April 1942 wurde sie mit ihrer Familie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[19] | |||||
Liebmann Leopold Spier (1862–1943) Leopold Spier stammte aus Merzhausen. Er wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 30. Mai 1943 den Tod fand.[20] | |||||
Recha Spier (1891–?) Recha Spier wurde in Lichtenau geboren. Am 14. April 1942 wurde sie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[21] | |||||
Fritz-Brandt-Straße 4 | 14. Okt. 2011[22] | Ella Jacob geb. Israel (1891–?) Ella Jacob stammte aus Säpzig. Am 14. April 1942 wurde sie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[23] | |||
Leo Jacob (1890–?) Leo Jacob stammte aus Rogowo. Am 14. April 1942 wurde er von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[24] | |||||
Karl-Marx-Straße 3 | 29. März 2010[8] | Frieda Wachtel geb. Bacharach (1886–ca. 1944) Frieda Wachtel wurde in Mansbach geboren. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[25] | |||
Hildegard Wachtel geb. Weil (1897–?) Hildegard Wachtel wurde in Gernsheim geboren. Am 14. April 1942 wurde sie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[26] | |||||
Joseph Wachtel (?–?) | |||||
Julius Wachtel (?–?) | |||||
Max Wachtel (1878–ca. 1944) Max Wachtel wurde in Kaltennordheim geboren. Er wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[27] | |||||
Salli Wachtel (?–?) Salli Wachtel wurde in Kaltennordheim geboren. Am 14. April 1942 wurde er von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[28] | |||||
Ida Weil geb. Wachtel (1890–1943) Ida Weil wurde in Kaltennordheim geboren. Sie lebte später in Leipzig und Berlin. Von Berlin aus wurde sie am 28. Mai 1943 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 3. Juli 1943 den Tod fand.[29] | |||||
Markt 19 | 14. Okt. 2011[22] | Helene Kariel geb. Cohn (1863–1940) Helene Kariel stammte aus Zerbst und wohnte später in Stettin. Von dort aus wurde sie am 12. Februar 1940 ins Ghetto von Bełżyce deportiert, wo sie am 23. März 1940 den Tod fand.[30] | Hier wohnte HELENE KARIEL geb. Cohn Jg. 1863 deportiert 1940 Lublin tot 23.3.1940 Belzyce | ||
Oskar Kariel (1851–1940) Oskar Kariel stammte aus Flatow. Er zog später nach Stettin. Von dort aus wurde er am 12. Februar 1940 ins Ghetto Lublin deportiert, wo er am 22. März 1940 den Tod fand.[31] | Hier wohnte und arbeitete OSKAR KARIEL Jg. 1851 deportiert 1940 Lublin tot 22.3.1940 | ||||
Mühlenbrücke 14 | 29. März 2010[8] | Margarete Schlesinger (1904–ca. 1942) Margarete Schlesinger wurde in Zerbst geboren und wohnte später in Berlin. Dort war sie zeitweilig im Gefängnis am Alexanderplatz inhaftiert und wurde am 20. August 1941 zunächst ins KZ Ravensbrück und am 29. November 1942 nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde.[32] | |||
Rosa Bertha Schlesinger geb. Borchardt (1879–1944) Rosa Schlesinger stammte aus Großalsleben. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 5. März 1944 den Tod fand.[33] | |||||
Willy Schlesinger (1874–1943) Willy Schlesinger stammte aus Köhten. Er wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 17. April 1943 den Tod fand.[34] | |||||
Wegeberg 21 | 14. Okt. 2011[1] | Sara Frydman (Friedmann) geb. Tikotzki (1917–1943) Sara Friedmann stammte aus Grajewo. Sie wurde im Zuge der „Polenaktion“ am 28. Oktober 1938 mit ihrer Familie nach Polen abgeschoben, wohnte dann aber später zeitweise in Leipzig. Von dort aus wurde sie wieder nach Osten deportiert und lebte zwischen dem 1. August 1941 und dem 10. November 1942 in den Ghettos von Grajewo und Bogusze.[35] | |||
Israel Esra Tikotzki (1891–1943) Israel Tikotzki stammte aus Grajewo. Er wurde im Zuge der „Polenaktion“ am 28. Oktober 1938 mit seiner Familie nach Polen abgeschoben und lebte zwischen dem 1. August 1941 und dem 10. November 1942 in den Ghettos von Grajewo und Bogusze.[36] | |||||
Rosa Tikotzki geb. Goldstein (1892–1943) Rosa Tikotzki wurde in Grajewo geboren. Sie wurde im Zuge der „Polenaktion“ am 28. Oktober 1938 mit ihrer Familie nach Polen abgeschoben und lebte zwischen dem 1. August 1941 und dem 10. November 1942 in den Ghettos von Grajewo und Bogusze.[37] | |||||
Wolfsbrücke 35 | 29. März 2010[8] | Frieda Maerker geb. Jacobson (1875–1944) Frieda Maerker stammte aus Stolp. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde.[38] | |||
Elise Michels geb. Jacobson (1870–1944) Elise Michels stammte aus Stolp. Sie wurde am 2. Dezember 1942 von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt und am 16. Mai 1944 weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde.[39] | |||||
Dora Spanier geb. Michels (1899–?) Dora Spanier stammte aus Zerbst. Am 14. April 1942 wurde sie von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[40] | |||||
Hermann Nathan Spanier (1889–?) Hermann Spanier wurde in Aschersleben geboren. Am 14. April 1942 wurde er von Magdeburg aus ins Ghetto Warschau deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.[41] | |||||
Hanna (Hanne) Tikotzki geb. Antmann (1884–?) Hanna Tikotzki wurde in Grajewo geboren. Sie wurde im Zuge der „Polenaktion“ am 28. Oktober 1938 mit ihrer Familie nach Polen abgeschoben und lebte zwischen dem 1. August 1941 und dem 10. November 1942 in den Ghettos von Grajewo und Bogusze.[42] | |||||
Hermann Tikotzki (1884–?) Hermann Tikotzki stammte aus Grajewo. Er wurde im Zuge der „Polenaktion“ am 28. Oktober 1938 mit seiner Familie nach Polen abgeschoben und lebte zwischen dem 1. August 1941 und dem 10. November 1942 in den Ghettos von Grajewo und Bogusze.[43] |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Die Namen der Opfer. In: volksstimme.de., 11. Oktober 2011. Abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Leiser, Martha Marta. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Leiser, Martin. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Marcus, Benno. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Daniela Apel: 40 "Stolpersteine" erinnern an die Ermordung Zerbster Juden. In: volksstimme.de., 15. Oktober 2011. Abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Borinski, Eugen. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Borinski, Julie. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ a b c d e f Daniela Apel: Stolpersteine bewahren jüdische Schicksale vor dem Vergessen. In: volksstimme.de. 30. März 2010. Abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Rosenstiel, Max. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Rosenstiel, Rosa. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Lewin, Clara. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Freudenberg, Ida. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ a b c d Thomas Kirchner: Nummern werden wieder zu Namen. In: volksstimme.de., 12. November 2020. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Freudenberg, Kurt Curt. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Berta Bertha Branje. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Denny. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Ilse. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Joel. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Sonja. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Spier, Liebmann Leopold. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Spier, Recha. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ a b Daniela Apel: 13 neue Stolpersteine bewahren jüdische Schicksale vor dem Vergessen. In: volksstimme.de., 11. Oktober 2011. Abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Jacob, Ella. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Jacob, Leo. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Wachtel, Frieda. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Wachtel, Hildegard Hilde. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Wachtel, Max. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Wachtel, Salli Sally. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Weil, Ida. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Kariel, Helene. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Kariel, Oskar Oscar. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Schlesinger, Margarete Margarethe. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Schlesinger, Rosa Bertha. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Schlesinger, Willy. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Friedmann, Sara. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Tikotzki, Israel Esra. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Tikotzki, Rosa. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Maerker, Frida Frieda. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Michels, Elise. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Spanier, Dora. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Spanier, Hermann Nathan. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Tikotzki, Hanne. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
- ↑ Tikotzki, Hermann. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 27. September 2017.
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