Liste der Stolpersteine in Weißenfels

Die Liste der Stolpersteine in Weißenfels enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Weißenfels verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Weißenfels lebten und wirkten. Zwischen 2008 und 2014 wurden insgesamt 32 Steine an 17 Adressen verlegt.

Verlegungen

  • 15. Mai 2008: zehn Steine an sieben Adressen
  • 13. April 2009: vier Steine an drei Adressen
  • 4. Juni 2010: drei Steine an zwei Adressen
  • 29. Juli 2010: zwei Steine an einer Adresse
  • 2012(?): ein Stein an einer Adresse(?)
  • 8. September 2014: neun Steine an zwei Adressen
  • 29. Januar 2024: drei Steine an einer Adresse

Liste der Stolpersteine

AdresseDatum der VerlegungPerson(en)InschriftBildBild des Hauses
Beuditzstraße 31
4. Juni 2010[1]Julius Fleischer (1900–1941)

Julius Fleischer wurde in Bayreuth als Sohn von Marie und August Fleischer geboren. Die Familie zog später nach Weißenfels. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde Julius Fleischer verhaftet und im Gefängnis von Bayreuth eingesperrt. Am 29. Dezember 1941 wurden er und seine Mutter nach Riga deportiert und nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[1][2]

Hier wohnte
JULIUS FLEISCHER
Jg. 1900
deportiert 1941
Riga
ermordet 1.12.1942
BW
Marie Fleischer geb. Kohn (1863–1941)

Marie geb. Kohn wurde in Maineck geboren und wohnte zunächst in Bayreuth. Dort heiratete sie August Fleischer, mit dem sie eine Tochter namens Hermine und einen Sohn namens Julius hatte. Später zog die Familie nach Weißenfels. Am 29. Dezember 1941 wurden sie und ihr Sohn nach Riga deportiert und nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[1][3]

Hier wohnte
MARIE FLEISCHER
geb. Kohn
Jg. 1869
deportiert 1941
Riga
ermordet 1.12.1942
Dammstraße 18
15. Mai 2008[4]Julie Bütter geb. Schlesinger (1877–1944)

Julie Büttner wurde am 13. Januar 1944 zunächst ins Ghetto Theresienstadt und von dort am 16. Mai 1944 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie ermordet wurde.[5]

BW
Dr.-Benjamin-Halevi-Straße 6 (ehemals Starkes Privatstraße)
13. Apr. 2009[6]Julius Lewinsohn (1867–1943)

Julius Lewinsohn wurde in Pinne geboren und betrieb in Weißenfels die 1896 gegründete „Trampler“-Schuhwarenfabrik. Er war verheiratet und hatte einen Sohn und eine Enkelin. Am 1. Juli 1938 wurde er gezwungen, seine Fabrik unter Wert zu verkaufen. Ein Jahr später wurde er zur Unterzeichnung eines Heimeinkaufsvertrags genötigt, musste seine Villa in Weißenfels aufgeben und Geld dafür zahlen, dass er in ein vermeintliches Altersheim in der Boelckestraße 24 (heute Dessauer Straße) in Halle (Saale) umzog. Am 2. September 1942 wurde zudem sein verbliebenes Vermögen samt der Villa beschlagnahmt. Am 19. September 1942 wurde Lewinsohn ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 8. April 1943 starb. Seine Enkelin überlebte den Krieg.[7][8]

BW
Feldstraße 18
13. Apr. 2009[6]Bernd Wolfsohn (1938–1944)

Bernd Wolfsohn war das jüngste Kind jüdischer Eltern aus Weißenfels. Er starb im Alter von sechs Jahren an einer Mittelohrentzündung, weil ihm ärztliche Hilfe verweigert wurde. Seine Eltern und sein älterer Bruder überlebten den Krieg.[6]

Hier wohnte
BERND WOLFSON
Jg. 1938
Ärztliche Hilfe
verweigert
tot 16.4.1944
BW
Friedrichsstraße 3
15. Mai 2008[4]Isaak Fränkel (?–1939)

Isaak Fränkel wurde 1938 nach Polen abgeschoben. Nach der Besetzung des Landes durch die Nationalsozialisten kam er noch 1939 im KZ Plaszow ums Leben.[6][9]

Hier wohnte
ISAAK FRÄNKEL
‚Polenaktion‘ 1938
verhaftet
Zwangsarbeit 1939
Krakow-Plaszow
ermordet
Friedrichsstraße 14
29. Juli 2010[10]Gertrud Reyersbach geb. Gumpel (1882–1942)

Gertrud Reyersbach stammte aus Berlin. Sie und ihr Mann bemühten sich vergeblich um eine Genehmigung für die Ausreise in die Vereinigten Staaten. Am 14. April 1942 wählten sie den gemeinsamen Freitod.[11]

Hier wohnte
GERTRUD
REYERSBACH
geb. Gumpel
Jg. 1882
gedemütigt / entrechtet
vor Deportation
Flucht in den Tod
14.4.1942
Siegfried Reyersbach (1877–1942)

Siegfried Reyersbach stammte aus Oldenburg in Holstein. Er und seine Frau bemühten sich vergeblich um eine Genehmigung für die Ausreise in die Vereinigten Staaten. Am 14. April 1942 wählten sie den gemeinsamen Freitod.[12]

Hier wohnte
SIEGFRIED
REYERSBACH
Jg. 1877
gedemütigt / entrechtet
vor Deportation
Flucht in den Tod
14.4.1942
Jüdenstraße 16
15. Mai 2008[4]Lina Karlick geb. Rausenberg (1872–1943)

Lina Karlick stammte aus Meschede und hatte drei Söhne, denen die Emigration nach Palästina und England gelang. Am 19. September 1942 wurde Lina Karlick von Halle (Saale) aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 20. Mai 1943 starb.[13]

BW
Kirschweg
15. Mai 2008[4]Ephraim Flamm (1879–1942)

Ephraim Flamm wurde in Nenzenheim geboren. Er und seine Frau wurden am 1. Juni 1942 von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[14]

Hier wohnte
EPHRAIM
FLAMM
Jg. 1879
deportiert 1942
Sobibor
erschossen 3.6.1942
BW
Hermine Flamm geb. Fleischer (1892–1942)

Hermine Flamm stammte aus Bayreuth. Sie und ihr Mann wurden am 1. Juni 1942 von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[15]

Hier wohnte
HERMINE
FLAMM
geb. Fleischer
Jg. 1893
deportiert 1942
Sobibor
erschossen 3.6.1942
Langendorfer Straße 36
15. Mai 2008[4]Berta Sternreich (1923–1942)

Berta Sternreich war die Tochter von David und Sophie Sternreich und arbeitete als Näherin. Am 29. Oktober 1938 wurde die Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Berta Sternreich kam 1942 im KZ Plaszow ums Leben.[16]

Hier wohnte
BERTA
STERNREICH
Jg. 1923
ausgewiesen 1938
nach Polen
1942 Plaszow
ermordet
BW
David Sternreich (1891–1942)

David Sternreich stammte aus Brzesko. Er und seine Frau Sophie hatten einen Sohn namens Yosef und eine Tochter namens Berta. Am 29. Oktober 1938 wurde die Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Dort starb David Sternreich 1942. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt. Sein Sohn Yosef überlebte den Krieg.[17]

Hier wohnte
DAVID
STERNREICH
Jg. 1891
ausgewiesen 1938
nach Polen
1942 Plaszow
ermordet
Sophie Sternreich geb. Liebmann (Libman) (1894–1942)

Sophie Sternreich stammte aus Kolomyja. Am 29. Oktober 1938 wurden sie und ihre Familie im Rahmen der „Polenaktion“ über die polnische Grenze getrieben. Sie kamen in Krakau unter, wo sie nach der deutschen Besetzung Polens im Ghetto leben mussten. Dort starb Sophie Sternreich 1942. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[18]

Hier wohnte
SOPHIE
STERNREICH
geb. Liebmann
Jg. 1894
ausgewiesen 1938
nach Polen
1942 Plaszow
ermordet


Leipziger Straße 7
29. Jan. 2024[19]Susanna Birnbach (1926–)

Susanna Birnbach wurde 1926 in Weißenfels geboren und im Oktober 1938 nach Krakow-Plaszow in das Zwangsarbeitslager deportiert.[20] Sie wurde dort ermordet.[19]

Sara Birnbach (–)

Sara Birnbach wurde im Oktober 1938 nach Krakow-Plaszow in das Zwangsarbeitslager deportiert.[21] Sie wurde dort ermordet.[19]

Heinrich Birnbach (–)

Heinrich Birnbach betrieb in Weißenfels zusammen mit Simon Birnbach (* 1899) einen Rohproduktenhandel, der mindestens von 1923 bis 1930 bestand.[22] Sein Schicksal ist ungeklärt.[19]

Merseburger Straße 49
8. Sep. 2014[23]Jacob Hofmann (1881–?)

Jacob Hofmann und seine Frau Rosa wollten eigentlich per Schiff nach Shanghai ausreisen, gingen aber in Italien von Bord, um über Libyen nach Palästina zu gelangen. In Bengasi wurden sie verhaftet und über Neapel ins Internierungslager Ferramonti di Tarsia verbracht, wo sich ihre Spur 1940 verliert.[23]

Hier wohnte
JACOB HOFMANN
Jg. 1881
Flucht 1939
Italien/Libyen
verhaftet 1940
Bengasi
deportiert
Ferramonti/Italien
ermordet
BW
Rosa Hofmann geb. Kahn (1881–?)

Rosa Hofmann und ihr Mann Jacob wollten eigentlich per Schiff nach Shanghai ausreisen, gingen aber in Italien von Bord, um über Libyen nach Palästina zu gelangen. In Bengasi wurden sie verhaftet und über Neapel ins Internierungslager Ferramonti di Tarsia verbracht, wo sich ihre Spur 1940 verliert.[23]

Hier wohnte
ROSA HOFMANN
geb. Kahn
Jg. 1881
Flucht 1939
Italien/Libyen
verhaftet 1940
Bengasi
deportiert
Ferramonti/Italien
ermordet
Müllnerstraße 14
15. Mai 2008[4]Selma Fiedler geb. Engel (1891–1940)

Selma Fiedler wurde in Böhmisch Leipa geboren. Am 25. März 1940 wurde sie ins KZ Ravensbrück deportiert. Im März 1942 wurde sie in die Tötungsanstalt Bernburg verlegt, wo sie am 27. März 1942 ermordet wurde.[24]

BW
Naumburger Straße 55
8. Sep. 2014[25]Emil Kamm (1877–1942)

Emil Kamm stammte aus Pawonkau. Er war mit Rosa Kamm verheiratet und hatte mit ihr drei Söhne namens Erich, Günther und Herbert sowie eine Tochter namens Ruth. Am 1. Juni 1942 wurde er von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[26]

Hier wohnte
EMIL KAMM
Jg. 1877
deportiert 1942
Izbica
ermordet 3.6.1942
Sobibor
BW
Erich Otto Kamm (1922–1943)

Erich Kamm wurde in Weißenfels geboren und wohnte später in Berlin. In Schönfelde musste er Zwangsarbeit in einem Forsteinsatzlager verrichten. Am 19. April 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er am 13. Juni 1943 ermordet wurde.[27]

Hier wohnte
ERICH KAMM
Jg. 1922
Zwangsarbeit 1943
Lager Schönefeld
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 13.6.1943
Günther Kamm (1919–1943)

Günther Kamm wurde in Pawonkau geboren. In Schönfelde musste er Zwangsarbeit in einem Forsteinsatzlager verrichten. Am 19. April 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er am 20. Juni 1943 ermordet wurde.[28]

Hier wohnte
GÜNTHER KAMM
Jg. 1919
Zwangsarbeit 1943
Lager Schönefeld
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 20.8.1943
Herbert Kamm (1920–1943)

Herbert Kamm wurde in Pawonkau geboren. Am 12. Januar 1943 wurde er von Berlin aus nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt[29]

Hier wohnte
HERBERT KAMM
Jg. 1920
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Rosa Kamm (1884–1942)

Rosa Kamm stammte aus Smilowitz. Am 1. Juni 1942 wurde sie von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[30]

Hier wohnte
ROSA KAMM
Jg. 1884
deportiert 1942
Izbica
ermordet 3.6.1942
Sobibor
Ruth Kamm (1926–1942)

Ruth Kamm wurde in Weißenfels geboren und besuchte die jüdische Schule in Halle (Saale). Dort arbeitete sie auch im jüdischen Altersheim auf der Boelckestraße. Am 1. Juni 1942 wurde sie von Halle (Saale) aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort direkt nach ihrer Ankunft zwei Tage später ermordet.[31]

Hier wohnte
RUTH KAMM
Jg. 1926
deportiert 1942
Izbica
ermordet 3.6.1942
Sobibor
Selma Kamm (1875–1943)

Selma Kamm stammte aus Pawonkau. Am 19. September 1942 wurde sie von Halle aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 25. Februar 1943 den Tod fand.[32]

Hier wohnte
SELMA KAMM
Jg. 1875
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 25.2.1943
Schillerstraße 15
13. Apr. 2009[6]Emma Murr geb. Engel (1885–1942)

Die aus Böhmisch Leipa stammende Jüdin Emma geb. Engel war mit dem katholischen Schuhmacher Friedrich Murr verheiratet und hatte mit ihm einen Sohn namens Rudolf und eine Tochter namens Rosel. Friedrich Murr starb kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die Fabrik der Familie wurde daher als jüdisch angesehen und sollte enteignet werden. Emma Murr wurde zeitweilig ins KZ Ravensbrück verbracht und wurde am 29. Mai 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg ermordet.[6][33] Auch Emma Murrs Schwester Selma Fiedler wurde Opfer des Holocaust (siehe Müllnerstraße 14).

Hier wohnte
EMMA MURR
geb. Engel
Jg. 1885
verhaftet 30.11.1940
Ravensbrück
eingewiesen 30.11.1940
‚Heilanstalt‘ Bernburg
ermordet März 1942
BW
Rudolf Murr (1905–1941)

Rudolf Murr war der Sohn von Emma und Friedrich Murr. Seit dem Tod des Vaters im Jahr 1932 leitete er die Schuhfabrik im Hinterhof. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er in den KZs Sachsenhausen, Dachau und Neuengamme interniert. In Neuengamme starb er am 20. April 1941 durch Folter.[6]

Hier wohnte
RUDOLF MURR
Jg. 1905
verhaftet 20.4.1941
Neuengamme
ermordet 20.4.1941
Walterstraße 8
15. Mai 2008[4]Franz Engel (1891–1944)

Franz Engel war bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Mitglied des Stadtrats von Weißenfels sowie Unterbezirksvorsitzender der SPD. Bereits am 7. August 1933 wurde er in das KZ Lichtenburg gebracht, wo seit 2014 ein Bild an der Häftlings-Porträt-Wand im Obergeschoss der Gedenkstätte an ihn erinnert.[34] Er wurde später freigelassen.[35] Franz Engel wurde im August 1944 verschleppt und im KZ Sachsenhausen ermordet.[4]

Hier wohnte
FRANZ ENGEL
Jg. 1891
verhaftet Aug. 1944
Sachsenhausen
ermordet
BW
Weinbergstraße 7
4. Juni 2010[1]Walter Scheyer (1912–?)

Walter Scheyer war ein in Weißenfels geborener und lebender Jude. Die Umstände seines Verschwindens aus der Stadt sind ungeklärt. Er gilt als verschollen.[1]

BW
?2012?Rosa Cäcilie (Cecilie Rosa) Mire geb. Großhardt (1886–1943)

Cecilie Rosa Mire stammte aus Żabno. Sie floh vor Kriegsausbruch nach Belgien. Von Mechelen aus wurde sie Anfang 1943 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie am 15. Januar 1943 ermordet wurde.[36]

Commons: Stolpersteine in Weißenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Andreas Richter: «Stolpersteine» setzen Zeichen gegen Vergessen. Mitteldeutsche Zeitung, 4. Juni 2010. Abgerufen am 25. August 2021.
  2. Fleischer, Julius. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  3. Fleischer, Marie. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  4. a b c d e f g h Opfer der Judenvervolgung. Erinnerung an Mitbürger. Mitteldeutsche Zeitung, 15. Mai 2008. Abgerufen am 23. März 2024.
  5. Julie Büttner. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  6. a b c d e f g Stolpersteine. Erinnerungen an Weißenfelser. Mitteldeutsche Zeitung, 13. April 2009. Abgerufen am 23. März 2024.
  7. Lewinsohn, Julius. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  8. Q9 Vertrauliches Schreiben der Geheimen Staatspolizei an den Oberfinanzpräsidenten über „Freiwerdende Judenwohnungen“ in Weißenfels vom 16. Mai 1942. (PDF) In: backend.sachsen-anhalt.de. 2022, abgerufen am 23. März 2024 (Auszug aus Zu Hause in Sachsen-Anhalt – Jüdinnen und Juden zwischen Verfolgung, Selbstbehauptung und Anerkennung).
  9. Fränkel, Isaak. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  10. Claudia Petasch: Ein Ort der Trauer und Erinnerung. Mitteldeutsche Zeitung, 29. Juli 2010. Abgerufen am 25. August 2021.
  11. Reyersbach, Gertrud. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  12. Reyersbach, Siegfried. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  13. Karlick, Lina. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  14. Flamm, Ephraim. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  15. Flamm, Hermine. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  16. Sternreich, Berta. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 2. November 2013.
  17. David Sternreich. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  18. Sophie Sternreich. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.
  19. a b c d Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weißenfels. In: weissenfels.de. 29. Januar 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  20. Birnbach, Susi. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. März 2024.
  21. Birnbach, Sara. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 23. März 2024.
  22. C 110 Halle, Nr. 979, Bl. 221-234 Simon Birnbach, Heinrich Birnbach, Weißenfels, Rohproduktenhandel, 1923-1930 (Blatt). In: recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de. Landesarchiv Sachsen-Anhalt, abgerufen am 23. März 2024 (Teil einer Weißenfelser Firmenakte).
  23. a b c Birger Zentner: Stolpersteinverlegung. Ein ungeklärtes Weißenfelser Schicksal. In: Mitteldeutsche Zeitung. 11. September 2014, abgerufen am 12. März 2024.
  24. Fiedler, Selma. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  25. Bärbel Schmuck: Gedenken in Weißenfels. Künstler legt Spuren gegen das Vergessen. In: Mitteldeutsche Zeitung. 11. September 2014, abgerufen am 12. März 2024.
  26. Kamm, Emil. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  27. Kamm, Erich Otto. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  28. Kamm, Günther Günter. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  29. Kamm, Herbert. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  30. Kamm, Rosa. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  31. Kamm, Ruth. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  32. Kamm, Selma. Gedenkbuch Halle; abgerufen am 28. Oktober 2017.
  33. Murr, Emma. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945; abgerufen am 26. Januar 2014.
  34. Detlef Mayer: Besuch in der Lichtenburg: An Franz Engel erinnert. In: mz.de. Mitteldeutsche Zeitung, 19. August 2018, abgerufen am 23. März 2024.
  35. Historie: Häftling in Prettin. In: mz.de. Mitteldeutsche Zeitung, 13. August 2013, abgerufen am 23. März 2024.
  36. Cecilie Mire. yadvashem.org, Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer; abgerufen am 26. Januar 2014.

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