Liste der Stolpersteine in Düren

Die Liste der Stolpersteine in Düren enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Düren verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Düren lebten und wirkten.

Die 10 cm × 10 cm × 10 cm großen Stolpersteine sind als Betonquader mit Messingtafel in den Bürgersteig vor den Häusern eingelassen, in denen die Opfer ihren – oftmals nicht selbst bestimmten – letzten Wohnsitz hatten. Die Aufschriften informieren über ihren Namen, ihr Alter und ihr Schicksal. Die Steine dienen dem Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und den Holocaust.

In Echtz liegen Stolpersteine für die am 18. Juni 1941 polnischen Zwangsarbeiter Walenty Piotrowski (geb. 1904) und Franczisek Wysocki (geb. 1909), die 1941 wegen Rassenschande öffentlich hingerichtet worden sind. Die Stolpersteine wurden am 6. November 2017 durch Gunter Demnig und den Dürener Service Betrieb im Haarweg in Düren eingesetzt.[1]

Verlegte Stolpersteine

AdresseVerlege­datumPerson, InschriftBildAnmerkung
Aachener Straße 57, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte
Erich Heumann
Jg.
BW
Erich Heumann[2][3][4][5][6] wurde am 08.10.1912 als Sohn von Max Heumann (*26.02.1876) und Paula Heumann, geb. Baum (*12.03.1874) in Düren geboren, er hatte zwei Brüder: Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Er heiratete Isa Kargauer,[7][8] zwei Kinder sind bekannt: Max Enoch (*24.12.1939 in Amsterdam, am 29.10.1942 in Auschwitz ermordet)[9] und Rudolf (*30.01.1942 in Amsterdam, am 29.10.1942 in Auschwitz ermordet).[10] Erich emigrierte am 27.07.1933 in die Niederlande, wurde dann am 07.10.1942 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde er am 26.10.1942 ins KZ Auschwitz deportiert, wo er am 28.02.1943 für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Kurt Heumann
Jg.
BW
Kurt Heumann[11][12] wurde am 24.11.1914 als Sohn von Max Heumann (*26.02.1876) und Paula Heumann, geb. Baum (*12.03.1874) in Düren geboren, er hatte zwei Brüder: Erich (*08.10.1912) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Möglicherweise war er (1942) mit Lina Schwarz (*24.05.1905) verheiratet. Max wurde am 10.11.1938 inhaftiert und ins KZ Buchenwald verbracht, 1942 erfolgte ab Düren eine Deportation „in den Osten“, wo er verschollen ist.
Hier wohnte
Max Heumann
Jg.
BW
Max „Meyer“ Heumann[13][14][15][16][17][18] wurde am 26.02.1876 als Sohn von Joseph Heymann und Carolina Frank[19] in Gey geboren. Er heiratete Paula Baum (*12.03.1874), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Erich (*08.10.1912), Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Max wurde am 25.07.1942 vom Sammellager Villa Buth (bei Jülich) ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, Nr. 188 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, von dort aus am 21.09.1942 mit dem Transport Bp, Nr. 1220 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo er – wie alle anderen Insassen dieses Transports – ermordet wurde.
Hier wohnte
Paula Heumann
geb. Baum
Jg.
BW
Paula Baum[20][21][22][23][24][25][26] wurde am 12.03.1874 in Esch geboren. Sie heiratete Max Heumann (*26.02.1876), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Erich (*08.10.1912), Kurt (*24.11.1914) und Josef (*1907 in Düren, †27.08.1911 in Düren). Paula wurde am 25.07.1942 vom Sammellager Villa Buth (bei Jülich) ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, Nr. 189 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, von dort aus am 21.09.1942 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde.
Alte Jülicher Straße 9, Düren
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Stolpersteinlage Düren Alte Jülicher Straße 9

Stolpersteinlage Düren Alte Jülicher Straße 9

15. Dez. 2006Hier wohnte
Alfred Berlin
Jg.
BW
Alfred Berlin[27][28][29][30][31] wurde am 30.01.1902 als Sohn von Marcus Berlin und Bertha Horn[32] in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Alfred (*30.01.1902) und Wilhelmine (Mina) (*19.12.1898). Alfred heiratete am 13.10.1933 in Düren Erna Daniel (*13.09.1911), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1939 wurde er ins KZ Buchenwald verbracht und später zu einem unbekannten Ort deportiert, am 10.09.1942 wurde er für tot erklärt.
Hier wohnte
Erna Berlin
Jg.
BW
Erna Daniel[33][34][35][36][37] wurde am 13.09.1911 als Tochter von Abraham Daniel und Rosa Wolf[38] in Drove geboren. Sie heiratete am 13.10.1933 in Düren Alfred Berlin (*30.01.1902), Kinder sind nicht bekannt. Im Jahr 1942 wurde sie zu einem unbekannten Ort deportiert, am 31.12.1942 wurde sie für tot erklärt.
Hier wohnte
Josef Berlin
Jg.
BW
Josef Berlin[39][40][41][42] wurde am 10.05.1911 als Sohn von Marcus Berlin und Bertha Horn[43] in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Alfred (*30.01.1902) und Wilhelmine (Mina) (*19.12.1898). Josef heiratete Selma Kahn (*06.02.1909), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1939 wurde er ins KZ Buchenwald verbracht, von dort aus im Jahr 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo er für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Selma Berlin
Jg.
BW
Selma Kahn[44][45][46] wurde am 06.02.1909 in Kirchheim geboren, sie heiratete Josef Berlin (*10.05.1911), Kinder sind nicht bekannt. Selma wurde im Jahr 1942 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie für tot erklärt wurde.
4. Nov. 2017Hier wohnte
August Kaufmann
Jg. 1889
deportiert 1942
ermordet im KZ Auschwitz
BW
August Kaufmann[47][48][49][50][51] wurde am 28.06.1889 als Sohn von Emanuel Kaufmann und Helena Rubens[52] in Gerderhahn geboren. Er heiratete am 27.03.1922 in Düren Wilhelmine (Mina) Berlin (*19.12.1898), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Walter (*20.01.1924). August wurde am 10.11.1938 inhaftiert und ins KZ Buchenwald verbracht. Nach seiner Freilassung emigrierte er nach Belgien, 1942 wurde August ins KZ Auschwitz deportiert, wo er für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Walter Kaufmann
Jg. 1924
deportiert 1942
verschollen
BW
Walter Kaufmann[53][54][55][56] wurde am 20.01.1924 als Sohn von August Kaufmann (*28.06.1889) und Wilhelmine Kaufmann, geb. Berlin (*19.12.1898) in Erkelenz geboren. Walter wurde im Jahr 1942 an einen unbekannten Ort deportiert, sein weiteres Schicksal ist unbekannt.
Hier wohnte
Wilhelmine (Mina) Kaufmann
geb. Berlin
Jg. 1898
deportiert 1942
ermordet im KZ Auschwitz
BW
Wilhelmine (Mina) Berlin[57][58][59][60][61][62] wurde am 19.12.1898 als Tochter von Marcus Berlin und Bertha Horn[63] in Vettweiß geboren, zwei Brüder sind bekannt: Josef (*10.05.1911) und Alfred (*30.01.1902). Mina heiratete am 27.03.1922 in Düren August Kaufmann (*28.06.1889), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Walter (*20.01.1924). Mina wurde 1942 ins KZ Auschwitz deportiert, wo sie für tot erklärt wurde.
Alte Jülicher Straße 27, Düren
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Stolpersteinlage Düren Alte Jülicher Straße 27

18. Okt. 2008Hier wohnte
Emilie Gordon
Jg.
BW
Emilie Gordon[64][65][66] wurde am 07.02.1898 als Tochter von Philipp Gordon[67] und Emma Cahen in Düren geboren, sie hatte fünf Geschwister, bekannt ist: Hermann (*08.09.1903). Emilie wurde im Juni 1943 (der genaue Zeitpunkt ist strittig) ins Ghetto Izbica deportiert und wurde für tot erklärt. Lt. der Geschichtswerkstatt Düren war sie – wie ihre Schwägerin Martha (*21.07.1922) – zuvor im Sammellager Gerstenmühle untergebracht.[68]
Hier wohnte
Emma Gordon
geb. Cahen
Jg.
BW
Emma Cahen[69] wurde am 21.07.1871 als Tochter von Joseph Cahen und Emilie Daniel in Forbach geboren. Sie heiratete Philipp Gordon (*14.06.1895, †29.11.1933),[70] sechs Kinder gingen aus der Ehe hervor – bekannt sind: Hermann (*08.09.1903) und Emilie (07.02.1898). Emma wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, sie verstarb dort im September 1942.
Hier wohnte
Hermann Gordon
Jg.
BW
Hermann Gordon[71][72] wurde am 08.09.1903 in Düren als Sohn von Philipp Gordon[73] und Emma Cahen in Düren geboren, er hatte fünf Geschwister, bekannt ist: Emilie (*07.02.1898). Hermann heiratete Martha Roer (*21.07.1922), Kinder sind nicht bekannt. Am 10.11.1938 wurde Hermann inhaftiert und in das KZ Buchenwald verbracht. Lt. dieser Quelle wurde er im Jahr 1942 aus Düren deportiert, lt. dieser Quelle geschah dies schon im Jahr 1941, lt. beider Quellen wurde er für tot erklärt.
Hier wohnte
Martha Gordon
geb. Roer
Jg.
BW
Martha Roer[74][75][76] wurde am 21.07.1922 als Tochter von Julius Roer und Selma Leiser[77] in Kreuzau geboren, sie heiratete Hermann Gordon (*08.09.1903), Kinder sind nicht bekannt. Lt. dieser Quelle ist die Heirat mit Hermann Gordon (*08.09.1903) nicht eindeutig geklärt, hier wird berichtet, dass Martha im Sammellager Gerstenmühle untergebracht war, zu Zwangsarbeit bei den Marmorwerken Raffo gezwungen wurde und – zu einem unbekannten Zeitpunkt – „in den Tod deportiert“ wurde.
Hier wohnte
Philipp Josef Gordon
Jg.
BW
Philipp Josef Gordon[78][79] wurde am 02.04.1935 als Sohn von Max Gordon (*24.04.1899, †22.11.1953 in San Jose, USA)[80] und Frieda Meyer (*27.02.1903, †28.10.1981 in San Jose, USA)[81] geboren. Im Gegensatz zu seinen Eltern erhielt er – wegen eines Augenleidens – kein Visum für die USA und blieb als Pflegekind bei Hermann Gordon (*08.09.1903) in Düren zurück. Im Jahr 1942 wurde er in den Osten deportiert und für tot erklärt.
Am Adenauerpark (früher Bergstr.) 44, Düren
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15. Dez. 2006Hier wohnte
Berta Roer
Jg.
BW
Berta Roer
Hier wohnte
Josef Roer
Jg.
BW
Josef Roer
Hier wohnte
David Meyer
Jg.
BW
David Meyer
Hier wohnte
Sara Meyer
Jg.
BW
Sara Meyer
Am Pletzerturm gegenüber 6a, (Pletzergasse 42,44), Düren
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4. Nov. 2017Hier wohnte
Franz-Nikolaus Hasert
Jg. 1898
Im Widerstand / KPD
'Schutzhaft’ 1933
Gefängnis Düren
1940 Sachsenhausen
ermordet 16.3.1942
BW
Franz-Nikolaus Hasert[82] wurde am 21.07.1898 in Stolberg geboren, als Beruf wird Glasmacher und Metallarbeiter angegeben. Franz-Nikolaus war zeitweise Vorsitzender der Dürener KPD, er wird in einem Schreiben der Dürener Polizei vom Oktober 1931 als Herausgeber der Kleinzeitung Echo der Freiheit – Organ der Schaffenden von Düren Ost genannt. Im November 1925 wurde er für die KPD in den Kreistag gewählt, später – seit dem 17.11.1929 – war er Stadtverordneter in Düren. Nach einer Hausdurchsuchung am 24.02.1933 wurde er in „Schutzhaft“ genommen (28.02.1933 – 08.03.1933 im Gefängnis Düren, 25.03.1933 – 14.08.1933 in Köln). Am 28.08.1940 wurde Franz-Nikolaus ins KZ Sachsenhausen (Häftlingsnummer 29821, Block 66) deportiert, als Todesdatum wird der 16.03.1942 angegeben.
Hier wohnte
Johann Reins
Jg. 1894
Im Widerstand / KPD
'Schutzhaft’ 19??
Gefängnis Düren
'Aktion ???'
Sachsenhausen
1945 Buchenwald
ermordet 17.2.1945
BW
Johann Reins[83] wurde im Jahr 1894 geboren, als Beruf wird Bauarbeiter angegeben. Vom 28.02.1933 bis zum 12.05.1933 wurde er in Schutzhaft genommen; am 22.08.1944 wurde Johann erneut verhaftet und in das KZ Sachsenhausen verbracht. Von dort aus ging es Anfang Februar 1945 weiter ins KZ Buchenwald, wo er am 17.02.1945 ermordet wurde.
Bonner Straße 8, Düren
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Stolpersteinlage Düren Bonner Straße 8

Stolpersteine Düren Bonner Straße 8
18. Okt. 2008Hier wohnte
Hans Werner Mayer
Jg. 1927
Flucht 1938
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1944
Theresienstadt
1944 Auschwitz
tot 21.5.1945
in Dachau
Stolperstein für Hans Werner MayerHans Werner Mayer[84][85][86][87][88][89][90] wurde am 28.09.1927 als Sohn des Ehepaares Viktor Mayer (*10.06.1888) und Johanna Hecht (*1900) in Düren geboren, zwei Brüder (Bernd (*05.12.1924) und Leopold (*04.01.1923)) sind bekannt. Hans Werner emigrierte im Jahr 1938 nach Holland und wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 468, ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 29.09.1944 wurde er mit dem Transport El, Nr. 855, ins Vernichtungslager Auschwitz überstellt, am 10.10.1944 wurde er weiter ins KZ Dachau deportiert, wo er am 27.05.1945 (wenige Tage nach der Befreiung des Lagers) verstarb.
Hier wohnte
Leopold Mayer
Jg. 1921
Flucht 1928
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1944
Theresienstadt
Stolperstein für Leopold MayerLeopold Mayer[91][92] wurde am 04.01.1923 als Sohn des Ehepaares Viktor Mayer (*10.06.1888) und Johanna Hecht (*1900) in Düren geboren, zwei Brüder (Bernd (*05.12.1924) und Hans Werner (*28.09.1927)) sind bekannt. Leopold emigrierte im Jahr 1938 nach Holland und wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 468, ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 29.09.1944 wurde er mit dem Transport El, Nr. 855, ins Vernichtungslager Auschwitz überstellt und weiter ins KZ Dachau deportiert, wo er wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb (strittig: Todesort, Todesdatum unbekannt).
Hier wohnte
Viktor Mayer
Jg. 1888
deportiert 1944
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Viktor MayerViktor Mayer[93][94] wurde am 10.06.1888 als Sohn von David Meyer und Sophie Plaat in Gürzenich geboren, eine Schwester (Henriette *09.05.1890) ist bekannt (für sie wurde in Geldern ein Stolperstein verlegt). Viktor heiratete am 30.04.1922 Johanna Hecht (*1900, †1988 in Israel),[95] aus der Ehe gingen drei Söhne hervor: Bernd (*05.12.1924), Leopold (*04.01.1923) und Hans Werner (*28.09.1927). Viktor wurde am 10.11.1938 verhaftet und in das KZ Buchenwald überführt. Das Ehepaar Meyer emigrierte im Jahr 1939 nach Holland, Viktor wurde am 04.09.1944 ab Westerbork mit dem Transport XXIV/7, Nr. 473, ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 01.10.1944 ging es mit dem Transport Em, Nr. 706, weiter ins Vernichtungslager Auschwitz, wo er am 03.10.1944 für tot erklärt wurde.
Johanna Mayer überlebte den Holocaust, sie wurde im Jahr 1945 aus dem Ghetto Theresienstadt befreit und emigrierte in die USA; sie starb im Jahr 1988 in Israel.
Gutenbergstraße 16, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte
Henriette Loew
geb. Schweitzer
Jg.
BW
Henriette Schweitzer[96][97][98][99][100] wurde am 01.02.1884 als Tochter von Andreas Schweitzer und Theresa Schweitzer, geb. Schmidt[101] in Düren geboren. Sie heiratete am 03.06.1911 in Düren Otto Loew (*02.11.1876), zwei Kinder sind bekannt: Fritz (*09.04.1912) und Hans (*17.07.1915). Henriette und Otto wurden – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – im Jahr 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo beide für tot erklärt wurden (strittig: Diese Quelle berichtet von einer letzten Nachricht aus dem KZ Krasnystaw).
Hier wohnte
Otto Loew
Jg.
BW
Otto Loew[102][103][104][105][106] wurde am 21.11.1876 als Sohn von Emanuel Loew und Johanna Loew, geb. Goldstüker in Haßloch geboren. Er heiratete am 03.06.1911 in Düren Henriette Schweitzer (*01.02.1884), zwei Kinder sind bekannt: Fritz (*09.04.1912, †18.10.1956 in Medellin) und Hans (*17.07.1915, †11.10.1997 in Medellin). Henriette und Otto wurden – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – im Jahr 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo beide für tot erklärt wurden (strittig: Diese Quelle berichtet von einer letzten Nachricht aus dem KZ Krasnystaw).
Haarweg, Echtz
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4. Nov. 2017Hier gehängt
Walenty
Piotrowski

Jg. 1904
Zwangsarbeiter
verhaftet 1941
'Rassenschande'
Öffentlich hingerichtet
18.8.1941
Stolpersteine für Walenty Piotrowski und Franciszek WysockiWalenty Piotrowski[107][108] wurde am 07.02.1904 in Koryciska (Bezirk Radom) geboren; er war verheiratet. Walenty wurde als Zwangsarbeiter in Düren eingesetzt, ihm wurde von den Nazis vorgeworfen, mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt zu haben. Am 18.06.1941 gegen 7:00 Uhr wurde er - im Beisein aller in den umliegenden Gemeinden eingesetzten Zwangsarbeiter in Düren - in Echtz (gemeinsam mit Franciszek Wysocki) wegen Rassenschande durch Erhängen hingerichtet.
Hier gehängt
Franciszek
Wysocki

Jg. 1909
Zwangsarbeiter
verhaftet 1941
'Rassenschande'
Öffentlich hingerichtet
18.8.1941
Franciszek Wysocki[109] wurde am 3.12.1909 in Glowaczow geboren; er war verheiratet. Franciszek wurde als Zwangsarbeiter in Düren eingesetzt, ihm wurde von den Nazis vorgeworfen, mit einer deutschen Frau ein Kind gezeugt zu haben. Am 18.06.1941 gegen 7:00 Uhr wurde er - im Beisein aller in den umliegenden Gemeinden eingesetzten Zwangsarbeiter in Düren - in Echtz (gemeinsam mit Walenty Piotrowski) wegen Rassenschande durch Erhängen hingerichtet.
Hauptstraße 108, Lendersdorf
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12. Dez. 2011[110]Hier wohnte

Issak Roer

Jg. 1885

deportiert 1941

Richtung Osten

???

BW
Roer, Isaak

geboren am 27. März 1885 in Lendersdorf-Krauthausen / Düren / Rheinprovinz

wohnhaft in Lendersdorf-Krauthausen

Deportation: 1941, Osttransport

Schicksal: für tot erklärt

Hier wohnte

Rosa Roer

Jg. 1920

deportiert 1942

Richtung Osten

???

Roer, Rosa

geboren am 29. Juli 1920 in Lendersdorf-Krauthausen / Düren / Rheinprovinz

wohnhaft in Lendersdorf-Krauthausen

Deportation: 1942, Osttransport

Schicksal: für tot erklärt

Hohenzollernstraße 13, Düren
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Stolpersteinlage Hohenzollernstraße 13

Stolpersteine Hohenzollernstraße 13
21. Juni 2005Hier wohnte
Else Leven
geb. Samuel
Jg. 1908
deportiert 1942
ermordet im Osten
Stolperstein für Else LevenElse Samuel[111][112][113][114][115][116] wurde am 04.09.1908 als Tochter von Fedor Samuel und Selma Caspary in Köln geboren. Sie heiratete am 05.06.1932 in Köln Dr. Karl Leven (*07.06.1895), aus der Ehe sind drei Kinder bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933), Mirjam Charlotte (*08.12.1935) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde sie am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Jona Leven
Jg. 1942
deportiert 1942
ermordet im Osten
Stolperstein für Jona LevenJona Leven[117][118][119][120][121][122] wurde am 23.03.1942 in Köln als Sohn von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933) und Mirjam Charlotte (*08.12.1935). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Jona am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Mirjam Charlotte Leven
Jg. 1935
deportiert 1942
ermordet im Osten
Stolperstein für Mirjam Charlotte LevenMirjam Charlotte Leven[123][124][125][126][127][128] wurde am 08.12.1935 in Lendersdorf-Krauthausen als Tochter von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Mirjam Charlotte am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Hans Hermann Leven
Jg. 1933
deportiert 1942
ermordet im Osten
Stolperstein für Hans Hermann LevenHans Hermann Leven[129][130][131][132][133][134] wurde am 30.05.1933 in Düren als Sohn von Dr. Karl Leven (*07.06.1895) und Else Leven, geb. Samuel (*04.09.1908) geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Jona (*23.03.1942) und Mirjam Charlotte (*08.12.1935). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde Hans Hermann am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo alle ermordet wurde.
Hier wohnte
Sara Leven
geb. Heimann
Jg. 1869
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1942
Treblinka
Stolperstein für Sara LevenSara(h) Heimann[135][136][137][138][139][140][141] wurde am 11.03.1869 in Gürzenich als Tochter von Abraham Heymann und Johanna Gordon[142] geboren, sie heiratete am 12.04.1894 in Rölsdorf Hermann Leven (*11.08.1852 in Düren, †06.09.1929 in Düren),[143] aus der Ehe stammen vier Kinder – bekannt ist: Karl (*07.06.1895). Sara wurde am 25.07.1942 mit dem Transport Transport VII/2, Zug Da 71 ab (strittig) Düsseldorf (oder Aachen) ins Ghetto Theresienstadt verbracht, vor dort aus am 21.09.1942 mit dem Transport Bp (Deportationsnummer 1231) ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde (als Todeszeitraum wird der Oktober 1942 angegeben).
Hier wohnte
Dr. Karl Leven
Jg. 1895
deportiert 1942
ermordet im Osten
Stolperstein für Dr. Karl LevenDr. Karl Leven[144][145][146][147][148][149][150] wurde am 07.06.1895 als Sohn von Hermann Leven (*11.08.1852 in Düren, †06.09.1929 in Düren)[151] und Sarah Heymann [*11.03.1869) in Düren geboren, er war Facharzt für Säuglings- u. Kinderkrankheiten. Karl heiratete am 05.06.1932 in Köln Else Samuel (*04.09.1908), aus der Ehe sind drei Kinder bekannt: Hans Hermann (*30.05.1933), Mirjam Charlotte (*08.12.1935) und Jona (*23.03.1942). Im Jahr 1942 verzog die Familie nach Aachen, von dort aus wurde er am 15.06.1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, am 03.03.1959 wurde er für tot erklärt (strittig: Diese Quelle gibt das Vernichtungslager Treblinka als Todesort an).
Holzstraße 42, Düren
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15. Dez. 2006Hier wohnte
Else Löwenstein
Jg.
BW
Else Coppel[152][153][154][155][156] wurde am 04.04.1875 in Steele geboren. Else heiratete (wahrscheinlich im Jahr 1906) Hermann Löwenstein (16.11.1875), drei Töchter sind bekannt: Grete (* 1906), Lotte (*1909) und Hilde (*1910). Else und Hermann wurden (wahrscheinlich am 15.06.1942) über Köln ins Ghetto Izbica deportiert, Else wurde zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Hermann Löwenstein Jg.
BW
Hermann Löwenstein[157][158][159][160][161][162] wurde am 16.11.1875 als Sohn von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Ida (*04.09.1878), Johanna (*25.12.1876) und Olga (*1883). Hermann heiratete (wahrscheinlich im Jahr 1906) Else Coppel (04.04.1885), drei Töchter sind bekannt: Grete (* 1906), Lotte (*1909) und Hilde (*1910). Else und Hermann wurden (wahrscheinlich am 15.06.1942) über Köln ins Ghetto Izbica deportiert, Hermann ist auf dem Transport verstorben (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Theresienstadt als Todesort an, als Todesdatum wird hier der 25.06.1942 angegeben).
Hier wohnte Johanna Fabisch Jg.
BW
Johanna Löwenstein[163][164][165][166][167][168][169][170] wurde am 25.12.1875 als Tochter von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Ida (*04.09.1878), Hermann (16.11.1875) und Olga (*1883). Johanna heiratete am 17.07.1899 Berthold Fabisch (*1871, †1935), Kinder sind nicht bekannt. Johanna wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 30, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt, weiter am 26.09.1942 mit Transport Br, Nr. 537, nach Treblinka deportiert. Aus diesem Transport hat niemand überlebt (strittig: Diese Quelle spricht von Auschwitz als Todesort).
Kämergasse 22, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte Alfred Oppenheimer Jg.
BW
Alfred Oppenheimer[171][172][173][174] wurde am 02.07.1883 in als Sohn des Ehepaares Jakob Oppenheimer und Karoline Rosenthal in Iserlohn geboren, er heiratete am 27.09.1912 Amalie Stein (*30.12.1883), aus der Ehe ging eine Tochter hervor: Margot (*22.07.1920). Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Amalie wurde am 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Amalie Oppenheimer geb. Stein Jg.
BW
Amalie Stein[175][176][177][178] wurde am 30.12.1883 als Tochter des Ehepaares Salomon Stein[179] und Helene Cahn[180] in Düren geboren. Amalie heiratete am 27.09.1912 Alfred Oppenheimer (*02.07.1883), aus der Ehe ging eine Tochter hervor: Margot (*22.07.1920). Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Alfred wurde am 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte Margot Oppenheimer Jg.
BW
Margot Oppenheimer[181][182][183][184] wurde am 27.09.1920 in Lebach als Tochter des Ehepaares Alfred Oppenheimer (*02.07.1883) und Amalie Oppenheimer, geb. Stein (*30.12.1883) geboren. Die Familie Oppenheimer wurde im Jahr 1942 ab Düren in den Osten deportiert (lt. yadvashem.org ins KZ Theresienstadt), Margot wurde am 08.05.1945 für tot erklärt (strittig: U.a. diese Quelle gibt das Ghetto Lemberg aus Todesort an).
Kömpchen 6, Birkesdorf Erioll world.svg
15. Dez. 2006Hier wohnte Ludwig Henzig
Jg. 1881
Inhaftiert
KZ Flossenbürg
ermordet 24.1.1944
BW
Ludwig Henzig[185][186] wurde am 07.01.1881 in Simmern geboren. Am 03.09.1944 wurde er – mit sieben weiteren Mitbürgern aus seinem Wohnort Birkesdorf – wegen ihrer „Einstellung zum Nationalsozialismus“ verhaftet und in das Gestapo-Gefängnis nach Aachen verbracht. Von dort aus wurde Ludwig über das Messelager Köln ins KZ Flossenbürg (strittig: Diese Quelle spricht von einer Deportation in das KZ Buchenwald) deportiert, wo er am 24.10.1944 (strittig: Der Stolperstein weißt dem 24.01.1944 als Todestag aus) ermordet wurde.
Kölnstraße 111, Düren Erioll world.svg
18. Okt. 2008Hier wohnte Alfons Ullmann Jg.
BW
Alfons Ullmann[187][188][189][190][191][192][193][194] wurde am 19.10.1874 als Sohn des Ehepaares Suesmann Ullmann[195] und Friederike Levy[196] in Düren geboren. Alfons heiratete Julie Cohnen (*19.11.1890), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Werner Friedrich (*19.07.1915, †1984 in Buenos Aires), Inge (10.01.1925) und Edith (10.01.1925). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Eltern wird der 02.04.1943 angegeben.
Hier wohnte Edith Ullmann Jg.
BW
Edith Ullmann[197][198][199] wurde am 01.10.1925 als Tochter des Ehepaares Alfons Ullmann (*19.10.1874) und Julie Ullmann, geb. Cohnen (*19.11.1890) in Düren geboren. Edith hatte eine Zwillingsschwester (Inge (*01.10.1925)) und einen Bruder (Werner Friedrich (*19.07.1915 †1984 in Buenos Aires)). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Zwillinge wird der 29.01.1945 angegeben.
Hier wohnte Inge Ullmann Jg.
BW
Inge Ullmann[200][201][202] wurde am 01.10.1925 als Tochter des Ehepaares Alfons Ullmann (*19.10.1874) und Julie Ullmann, geb. Cohnen (*19.11.1890) in Düren geboren. Inge hatte eine Zwillingsschwester (Edith (*01.10.1925)) und einen Bruder (Werner Friedrich (*19.07.1915 †1984 in Buenos Aires)). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Zwillinge wird der 29.01.1945 angegeben.
Hier wohnte Julie Ullmann Jg.
BW
Julie Cohnen[203][204][205][206][207] wurde am 19.11.1890 als Tochter des Ehepaares Jacob Cohnen und Sara Kaldenbach in Grevenbroich geboren, sie heiratete Alfons Ullmann (*19.10.1874), aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Werner Friedrich (*19.07.1915, †1984 in Buenos Aires), Inge (10.01.1925) und Edith (10.01.1925). Die Familie Ullmann emigrierte im Dezember 1935 nach Holland und wurde am 18.11.1942 in Westerbork interniert. Am 30.03.1943 wurden die Eltern und die Zwillinge von dort ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, als Todesdatum der Eltern wird der 02.04.1943 angegeben.
Kreuzstraße 47, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte Henriette Schwarz geb. Loeb Jg.
BW
Henriette Loeb[208][209][210][211][212][213][214] wurde am 01.01.1875 als Tochter von Aron Loeb und Franziska Abraham[215] in Roisdorf geboren. Sie heiratete am 03.03.1897 in Bornheim Moises Schwarz (*10.06.1873), aus der Ehe stammen fünf Kinder: Lina (*24.05.1905), Frieda (* 1898), Selma (*1899, †16.05.1954 in Amsterdam), Else (*29.06.1900, †26.02.1990 in Düren) und Ida (*1903, †1939 in Düren). Henriette wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 ab Düsseldorf ins KZ Theresienstadt verbracht, am 15.05.1944 mit Transport Dz ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte Lina Schwarz-Heumann Jg.
BW
Lina Schwarz[216][217][218][219] wurde am 24.05.1905 als Tochter von Moises Schwarz und Henriette Schwart, geb. Loeb in Lüxheim geboren, vier Geschwister sind bekannt. Im Jahr 1942 heiratete sie (wahrscheinlich) Kurt Heumann(*24.11.1914), Wohnort war Düren, Kinder sind nicht bekannt. Lina wurde im Jahr 1943 ins KZ Majdanek deportiert und dort ermordet.
Hier wohnte Moses Schwarz Jg.
BW
Mo(i)ses Schwarz[220][221][222][223][224][225][226] wurde am 10.06.1873 als Sohn von Andreas Schwarz und Henriette Schwartz[227] in Lüxheim geboren. Er heiratete am 03.03.1897 in Bornheim Henriette Loeb (*01.01.1875), aus der Ehe stammen fünf Kinder: Lina (*24.05.1905), Frieda (* 1898), Selma (*1899, †16.05.1954 in Amsterdam), Else (*29.06.1900, †26.02.1990 in Düren) und Ida (*1903, †1939 in Düren). Moses wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 ab Düsseldorf ins KZ Theresienstadt verbracht, als Todesdatum wird der 11.02.1943 genannt.
Monschauer Straße 217, Rölsdorf
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12. Dez. 2011??? Roer
BW
??? Roer
??? Roer
BW
??? Roer
??? Roer
BW
??? Roer
Nagelschmiedsgasse 3, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte Max Moses Oberstein Jg.
BW
Max Moses Oberstein[228][229][230][231] wurde am 03.03.1887 in Grodno geboren. Er heiratete Anna Katharina Heidemann (*19.04.1904), vier Kinder sind bekannt: Peter (* 1922), Johann (* 1929), Maria (*1931) und Anna Sybilla (*1933). Max Moses wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 281, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht, weiter am 25.08.1942 mit Transport Bc, Nr. 931, nach Maly Trostinec deportiert. Dort wurde er für tot erklärt.
Oberstraße 27, Düren
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Stolpersteinlage Düren Oberstraße 27

Stolpersteine Düren Oberstraße 27
6. März 2006Hier wohnte
Julie Falk
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Julie FalkJulie Falk[232][233][234][235][236] wurde am 01.08.1872 als Tochter des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Moritz (*16.06.1875) und Rosa (*27.07.1873). Julie wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 229, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt und am 15.05.1944 mit Transport Dz, Nr. 1823, nach Auschwitz deportiert. Hier wurde sie zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Hier wohnte
Moritz Falk
Jg. 1875
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 8.5.1944
Stolperstein für Moritz FalkMoritz Falk[237][238][239][240][241] wurde am 16.06.1875 als Sohn des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Julie (*01.08.1872) und Rosa (*27.07.1873). Moritz wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 230, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt, als Todestag wird der 08.05.1944 angegeben.
Hier wohnte
Rosa Falk
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Rosa FalkRosa Falk[242][243][244][245] wurde am 27.07.1873 als Tochter des Ehepaares Jacob Falk (*1839) und Lisette Loeb (*1846) in Düren geboren, zwei Geschwister sind bekannt: Moritz (*16.06.1875) und Julie (*01.08.1872). Rosa wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 231, ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt überstellt und am 15.05.1944 mit Transport Dz, Nr. 1824, nach Auschwitz deportiert. Hier wurde sie zum 08.05.1945 für tot erklärt.
Philippstraße 9 (früher 25), Düren
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15. Dez. 2006Hier wohnte
Karl Thelen
Jg.
BW
Karl Thelen war ein deutscher Zeuge Jehovas und ein Opfer der nationalsozialistischen Kriegsjustiz.
Schenkelstraße 22, Düren
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Stolpersteinlage Düren Schenkelstraße 22

Stolpersteine Düren Schenkelstraße 22
21. Juni 2005Hier wohnte
Anna Horn
geb. Neumann
Jg. 1879
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Anna HornAnna Neumann[246][247][248][249][250][251] wurde am 07.01.1879 in Siegburg geboren. Sie heiratete Bernhard Horn (*20.02.1881), aus der Ehe stammte ein Sohn: Fritz (*08.06.1916). Anna wurde am 25.07.1942 mit Transport VII/2, Nr. 236, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht und am 23.10.1944 mit Transport Et, Nr. 465, nach Auschwitz deportiert, wo sie – zu einem unbekannten Zeitpunkt – verstarb.
Hier wohnte
Bernhard Horn
Jg. 1881
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Bernhard HornBernhard Horn[252][253][254][255][256] wurde am 20.02.1881 in Sinzenich geboren. Er heiratete Anna Neumann (*07.01.1879), aus der Ehe stammte ein Sohn: Fritz (*08.06.1916). Bernhard wurde am 25.07.1942 mit Transport VII/2, Nr. 237, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht und am 23.10.1944 mit Transport Et, Nr. 466, nach Auschwitz deportiert, wo er – zu einem unbekannten Zeitpunkt – verstarb.
Hier wohnte
Fritz Horn
Jg. 1916
deportiert 1942
ermordet in Auschwitz
Stolperstein für Fritz HornFritz Horn[257][258][259][260][261] wurde am 08.06.1916 als Sohn des Ehepaares Bernhard Horn (*20.02.1881) und Anna Horn, geb. Neumann (*07.01.1879) in Köln geboren. Fritz emigrierte nach Belgien und Frankreich, wurde vom 10.05.1940 - 15.05.1940 in Belgien inhaftiert. Am 17.08.1942 wurde er ab Drancy nach Auschwitz deportiert, wo er am 17.09.1942 ermordet wurde.
Schillingsstraße 152, Gürzenich
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12. Dez. 2011Hier wohnte

Julia Baum

geb. Heumann

Jg. 1895

deportiert 1943

ermordet in

Auschwitz

BW
Baum, Julia, geborene Heumann, geboren am 27. Dezember 1895 in Gürzenich / Düren / Rheinprovinz wohnhaft in Gürzenich, Inhaftierung: Westerbork, Sammellager

Emigration: Niederlande

Deportation: ab Mechelen (Malines) - 31. Juli 1943, Auschwitz, Konzentrations- und Vernichtungslager

Schicksal: für tot erklärt

Schützenstraße 20, Düren
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Stolpersteinlage Düren Schützenstraße 20

Stolpersteine Düren Schützenstraße 20
15. Dez. 2006Hier wohnte
Ester Holländer
geb. Daniel
Jg. 1880
deportiert 1942
für tot erklärt
Stolperstein für Ester HolländerEster Daniel[262][263][264] wurde am 01.03.1880 aus Tochter des Ehepaares Carl Daniel und Tina Daniel, geb. Kamp[265] in Drove geboren. Sie heiratete Ludwig Holländer (*24.05.1878), zwei Kinder sind bekannt: Hilde (*25.02.1912) und Vera (*05.05.1905). Ester wurde – nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 über Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 08.05.1945 für tot erklärt wurde.
Hier wohnte
Ludwig Holländer
Jg. 1878
deportiert 1942
für tot erklärt
Stolperstein für Ludwig HolländerLudwig Holländer[266][267][268][269] wurde am 24.05.1878 aus Sohn des Ehepaares Meyer Holländer (*1838) und Veronika Holländer, geb. Berg (*1835)[270] in Drove geboren. Er heiratete Ester Daniel (*01.03.1880), zwei Kinder sind bekannt: Hilde (*25.02.1912, †09.04.1995 in Beverly Hills, USA)[271] und Vera (*05.05.1905, †30.09.1986 in New York, USA).[272] Ludwig wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit unbekanntem Ziel deportiert, er wurde für tot erklärt.
Weidenpesch 37, Birkesdorf
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15. Dez. 2006Hier wohnte Bertram Wieland
Jg. 1884
Inhaftiert
KZ Buchenwald
ermordet 15.11.1944
BW
Bertram Wieland[273] wurde am 24.01.1884 in Birkesdorf geboren, als Beruf wird Schlosser angegeben. Im Jahr 1903 wurde er Mitglied der SPD, in der Novemberrevolution 1918/1919 war er führend im Arbeiter- und Soldatenrat in Düren tätig. Nach einem Wechsel in die USPD trat er 1920/1921 in die KPD ein. Nach einer „Schutzhaft“ (Beginn und Dauer unbekannt) wurde er - mit strengen Auflagen - wieder entlassen. Am 03.09.1944 wurde Bertram - mit sieben anderen Mitbürgern aus seinem Heimatort - verhaftet und in das Gestapo-Gefängnis Aachen verbracht. Über das Messelager Köln wurde er ins KZ Buchenwald deportiert, wo er (im Außenlager Wansleben am See) unter nicht bekannten Umständen ums Leben kam.
Weierstraße 15, Düren
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8. Sep. 2007Hier wohnte
Josef Herz
Jg. 1879
deportiert 1944
ermordet in
Auschwitz
Stolperstein für Josef HerzJosef Herz[274][275][276][277] wurde am 26.02.1879 als Sohn von Jacob Herz und Sibilla Herz, geb. Kahn in Spellen geboren. Josef heiratete am 14.08.1905 Rosa Loeb (*08.07.1878), zwei Töchter sind bekannt: Grete (*1907) und Ruth (*1909). Josef und Rosa emigrierten nach der Kristallnacht nach Roermond und wurden vom 17.08.1944 - 03.09.1944 in Westerbork interniert. Von dort aus wurden beide am 03.09.1944 ins KZ Auschwitz deportiert, als beider Todestag wird der 06.09.1944 genannt.
Hier wohnte
Rosa Herz
geb. Loeb
Jg. 1877
deportiert 1944
ermordet in
Auschwitz
Stolperstein für Rosa HerzRosa Loeb[278][279][280] wurde am 08.07.1878 als Tochter von Lazarus Loeb und Johanna Loeb, geb. Benjamin in Darmstadt geboren. Rosa heiratete am 14.08.1905 Josef Herz (*26.02.1879), zwei Töchter sind bekannt: Grete (*1907) und Ruth (*1909). Josef und Rosa emigrierten nach der Kristallnacht nach Roermond und wurden vom 17.08.1944 - 03.09.1944 in Westerbork interniert. Von dort aus wurden beide am 03.09.1944 ins KZ Auschwitz deportiert, als beider Todestag wird der 06.09.1944 genannt.
Weierstraße/Wilhelmstraße, Düren
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Stolpersteinlage Düren Weier-Wilhelmstraße
15. Dez. 2006Hier wohnte
Ida Löwe
geb. Löwenstein
Jg. 1878
Flucht Holland
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 17.9.1943
Stolperstein für Ida LöweIda Löwenstein[281][282][283][284][285] wurde am 04.09.1878 als Tochter von Abraham Löwenstein (*1840) und Jenny Löwenstein, geb. Freudenberg (*1849) in Bochum geboren, sechs Geschwister sind bekannt: Rosalie (* 1867), Regina (* 1869), Julius (* 1874), Hermann (*16.11.1875), Johanna (*25.12.1876) und Olga (*1883). Ida heiratete am 20.01.1902 Leo Löwe (* 1871), drei Kinder sind bekannt: Ernst (* 1903), Fritz (*1905) und Gertrud (*1908). Ida emigrierte am 07.04.1939 nach Holland und wurde vom 13.02.1942 - 14.09.1943 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde sie am 14.09.1943 ins KZ Auschwitz deportiert, als Todesdatum wird der 17.09.1943 angegeben.
Wirteltorplatz 2, Düren
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Stolpersteinlage Düren Wirteltorplatz 2

Stolpersteine Düren Wirteltorplatz 2
6. März 2006Hier wohnte
Berthold Bender
Jg. 1876
deportiert Richtung Osten
ermordet
Stolperstein für Berthold BenderBerthold Bender[286][287][288][289][290][291] wurde am 15.04.1876 als Sohn des Ehepaares Jacob bender und Bertha Bender, geb. Heymann in Trier geboren. Er heiratete Clementine Marx (*30.11.1884), ein Kind ist bekannt: Karl (*23.08.1907, 1933 nach Palästina emigriert).[292] Berthold wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – ab Köln (über einen weiteren, unbekannten Ort) ins KZ Majdanek bei Lublin deportiert, wo er am 22.03.1942 ermordet wurde (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Lublin als Todesort an.
Hier wohnte
Clementine Bender
geb. Marx
Jg. 1884
deportiert Richtung Osten
ermordet
Stolperstein für Clementine BenderClementine Marx[293][294][295][296][297][298] wurde am 30.11.1884 aus Tochter des Ehepaares Isaak Marx und Auguste Marx, geb. Treidel (*1850) in Euskirchen geboren, sie heiratete Berthold Bender (*15.04.1876), ein Kind ist bekannt: Karl (*23.08.1907). Clementine wurde am 07.12.1941 ab Köln ins Ghetto Riga verbracht, weiter ins KZ Majdanek bei Lublin deportiert, wo sie im Jahr 1942 ermordet wurde (strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Lublin als Todesort an.
Hier wohnte
Auguste Marx
geb. Treidel
Jg. 1850
deportiert
Theresienstadt
ermordet 8.8.1942
Stolperstein für Auguste MarxAuguste Treidel[299][300][301][302][303][304] wurde am 08.11.1850 als Tochter von Moses Treidel in Mayen geboren. Sie heiratete Isaak Marx (†1926), fünf Kinder sind bekannt: Karl *(*20.07.1881), Moritz (* 1882), Clementine (*30.11.1884), Rudolf (*1886) und Hugo (*1891). Auguste wurde – nach seiner Internierung im Sammellager Gerstenmühle – am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, Nr. 242, von Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 08.08.1942 ermordet wurde.
Hier wohnte
Dr. Karl Marx
Jg. 1881
Freitod 16.3.1940
Stolperstein für Dr. Karl MarxDr. Karl Marx[305] wurde am 20.07.1881 aus Sohn des Ehepaares Isaak Marx und Auguste Marx, geb. Treidel (*1850) in Euskirchen geboren. Am 16.03.1940 wählte er den Freitod als letztes Mittel.
Wirteltorplatz 10, Düren
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Stolpersteinlage Düren Wirteltorplatz 10
6. März 2006Hier wohnte
Emilie Breschinski
geb. Orenstein
Jg. 1885
deportiert 1942
Richtung Osten
ermordet
Stolperstein für Emilie BreschinskiEmilie Orenstein[306][307][308][309] wurde am 26.08.1885 in Radzymin geboren, sie heiratete Bernhard Breschinski (*unbekannt, †16.09.1946 in Chile),[310] ein Kind ist bekannt: Rosa (*1921). Emilie wurde nach ihrer Internierung im Sammellager Gerstenmühle im Jahr 1941 in den Osten deportiert, wo sie verschollen ist.

Weblinks

Commons: Stolpersteine in Düren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stilles Gedenken am Platz der Hinrichtung. In: Aachener Zeitung. 6. November 2017, abgerufen am 31. Mai 2018.
  2. Erich Heumann. geschichtswerkstatt-dueren.de
  3. Erich Heumann. bundesarchiv.de
  4. Erich Heumann. yadvashem.org
  5. yadvashem.org (2): Erich Heumann
  6. Erich Heumann. familienbuch-euregio.de
  7. Isa Kargauer. joodsmonument.nl
  8. Isa Kargauer. geschichtswerkstatt-dueren.de
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