Liste der Stolpersteine in Berlin-Kreuzberg
Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Kreuzberg enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Sie ist nach Nachnamen sortiert und listet Namen, Standorte und, soweit bekannt, Informationen über den Geehrten.
Im Mai/Juni 1996[1] verlegte Gunter Demnig im Rahmen der NGBK-Ausstellung Künstler forschen nach Auschwitz ohne Genehmigung die ersten 51[A 1] Berliner Stolpersteine im Gebiet der Oranienstraße und Dresdener Straße. Der erste dieser Steine und damit auch der überhaupt erste Berliner Stolperstein war der für Lina Friedemann vor dem Eingang Oranienstraße 158.[2][3] Erst drei Monate später befasste sich aufgrund von Bauarbeiten am Moritzplatz das Kreuzberger Tiefbauamt mit den Stolpersteinen;[4] nachträglich wurden die Verlegungen legalisiert.
Das mit dieser einmaligen Verlegungsaktion zunächst eingestellte Projekt wurde erst wieder aufgenommen, nachdem der in Südafrika lebende Enkel eines aus der Naunynstraße verschleppten Ehepaares zufällig auf 1996 verlegte Kreuzberger Stolpersteine gestoßen war und dann die Verlegung von Steinen für seine Großeltern initiierte.[5] Nach längeren Bemühungen wurden diese Steine für das Ehepaar Robinski im Juli 2000 verlegt und bildeten den Beginn der neuen Phase des Projekts. Die Koordination übernahm zunächst das KreuzbergMuseum in Zusammenarbeit mit der NGBK.
Im September 2000 wurde die Zahl der Stolpersteine mit 57 angegeben;[6] Ende 2002 waren es in Kreuzberg bereits über 230[7] und Ende 2012 über 450. Im Jahr 2013 kamen 14 weitere Stolpersteine hinzu, im Jahr 2014 wurden 30 und 2015 insgesamt 27 neue Stolpersteine verlegt. Zusammen mit den bisher im Jahr 2022 verlegten Steinen liegen nunmehr 675 Stolpersteine in Kreuzberg. Der am 19. November 2008 in der Johanniterstraße verlegte Stein für Hermann Silberstein war der 2000. Stolperstein in Berlin.
Ebenfalls von Kreuzberg ging 2005 die Initiative für eine berlinweite Koordinierungsstelle Stolpersteine aus.[5] Die zunächst in von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand überlassenen Büroräumen arbeitende und vom KreuzbergMuseum und lokalen Initiativen aus Berlin-Mitte unterhaltene Koordinierungsstelle ging Ende 2007 in die Trägerschaft der Bezirksämter Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg über.[8] Seit 2012 wird die Koordinierungsstelle vom Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin mit Senatsgeldern betrieben.[9]
Bild | Person | Verlegeort | Verlegedatum | Information | |
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Joseph Abraham | Manteuffelstraße 21 | 4. Apr. 2022 | Joseph Abraham, geboren 1884 in Posen, Tapezierer; heiratete 1929 Rosa Kiwi (s. u.); 1939 Zwangsumzug in die Köpenicker Straße 25a; am 3. März 1943, mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert, zwei Tage nach seiner Frau.[10][11][12] | ||
Rosa Abraham | Manteuffelstraße 21 | 19. Aug. 2006 | Rosa Abraham, geborene Kiwi, geboren am 29. Mai 1896 in Obersitzko; verheiratet mit dem Tapezierer Joseph Abraham (s. o.); handelte mit Berufsbekleidung; zuletzt wohnhaft in der Köpenicker Straße 25a; am 1. März 1943 mit dem 31. Osttransport nach Auschwitz deportiert;[13] ihr Mann wurde 2 Tage später ebenfalls deportiert. | ||
Gerhard Alexander | Prinzenstraße 40 | 17. Nov. 2009 | Gerhard Alexander, geboren am 3. Juli 1893 in Stargard in Pommern; Kaufmann; wohnte zuletzt in der Prinzenstraße 42; am 2. März 1943 mit dem 32. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[14] Stolperstein verlegt und eingeweiht am 17. November 2009.[15] | ||
Miriam Ancer | Skalitzer Straße 115 | 20. März 2007 | Miriam Ancer, geboren am 31. März 1926 in Berlin als Tochter von Irene Ancer und Max Bornstein; nach dem Tod ihrer Mutter 1928 lebte sie bei ihren Großeltern mütterlicherseits, Salomon und Rosa Ancer, in der Skalitzer Straße 117; ihr Großvater Salomon Ancer war dort seit Anfang der 1920er Jahre als Textilkaufmann tätig, im selben Haus lebte auch ihr Vater Max Bornstein und arbeitete als Schuster (Schäftestepper); Schicksal des Vaters nach 1930 unbekannt (möglicherweise verstorben); die Großeltern wurden 1938 als polnische Juden ausgewiesen, Miriam Ancer kam in ein jüdisches Kinderheim; zuletzt lebte sie im Baruch-Auerbachschen Waisenhaus in der Schönhauser Allee 162; von dort am 19. Oktober 1942 mit dem 21. Osttransport nach Riga deportiert[16] und, wie die Mehrzahl der Deportierten, nach der Ankunft erschossen. | ||
Charlotte Arnhelm | Hornstraße 23 | Charlotte Arnhelm, geboren am 21. Dezember 1892 im hinterpommerschen Bad Polzin; drei Geschwister: Jenny (* 21. Oktober 1888, verheiratete Stein), Gertrud (* 1. August 1898) und Max; die drei Schwestern zogen nach Berlin; bis 1943 verzeichnet das Adressbuch Charlotte und Gertrud Arnhelm als Bewohnerinnen der Wartenburgstraße 3; dann wurden alle drei Schwestern in eine beengte Einzimmerwohnung im Judenhaus Hornstraße 23 einquartiert; der ursprüngliche Beruf von Charlotte Arnhelm ist unbekannt; Zwangsarbeit bei verschiedenen Berliner Unternehmen, zuletzt bei Siemens & Halske; wahrscheinlich während der Fabrikaktion Ende Februar 1943 direkt am Arbeitsplatz festgenommen; mit dem 31. Osttransport am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort verstorben[17][18][19][20] | |||
Gertrud Arnhelm | Hornstraße 23 | Gertrud Arnhelm, geboren am 1. August 1898 in Bad Polzin; wie ihre Schwester Charlotte – zu biografischen Angaben bis 1943 siehe dort – unverheiratet; unbekannter Beruf; Zwangsarbeit bei den Siemens-Schuckertwerken; der letzte Wohnort der drei Arnhelm-Schwestern, das Judenhaus Hornstraße 23, gehörte bis 1941 Margarete Mannheim, sie wählte am 2. September 1942 den Freitod; Gertrud Arnhelm wurde vermutlich im Verlauf der Fabrikaktion Ende Februar 1943 unmittelbar am Arbeitsplatz verhaftet; am 1. März 1943 mit dem 31. Osttransport ins KZ Auschwitz deportiert und dort umgekommen[17][21][22] | |||
Charlotte Arnsfeld | Geibelstraße 1 | 26. Okt. 2010 | Stolperstein eingeweiht am 9. Dezember 2010[23][24] | ||
Max Arnsfeld | Geibelstraße 1 | 26. Okt. 2010 | Stolperstein eingeweiht am 9. Dezember 2010[23][24] | ||
Gertrud Aron | Dieffenbachstraße 70 | ||||
Ruth Aron | Wassertorstraße 1 | ||||
Siegbert Aron | Wassertorstraße 1 | ||||
Berthold Ascher | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | Ehemann von Lilly Ascher; wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr) bei Herbert Weinberg; Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008. | ||
Lilly Ascher | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | Schwester von Herbert Weinberg; wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr) bei ihrem Bruder; Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008. | ||
Else Auerbach | Alexandrinenstraße 15 | 20. Feb. 2019 | |||
Bernhard Badasch | Yorckstraße 11 | 6. Okt. 2020 | |||
Henriette Badasch | Yorckstraße 11 | 6. Okt. 2020 | |||
Marion Susanne Badasch | Yorckstraße 11 | 6. Okt. 2020 | |||
Charlotte Badrian | Prinzenstraße 98 (Ecke Wassertorstraße) | 11. Mai 2011 | Frühere Adresse: Wassertorstraße 20. | ||
Fanny Badrian | Prinzenstraße 98 (Ecke Wassertorstraße) | 11. Mai 2011 | Frühere Adresse: Wassertorstraße 20. | ||
Max Badrian | Prinzenstraße 98 (Ecke Wassertorstraße) | 11. Mai 2011 | Frühere Adresse: Wassertorstraße 20. | ||
Johanna Baer | Dudenstraße 32A | 26. Sep. 2006 | |||
Julie Baer | Lausitzer Platz 12A | ||||
Gustav Bähne | Naunynstraße 19 | ||||
Henriette Baier | Naunynstraße 35 | Juni 2009 | |||
Ella Alice Bamberg | Wilhelmstraße 2 | 19. März 2018 | |||
Ernst Bamberg | Wilhelmstraße 2 | 19. März 2018 | |||
Gustav Bamberg | Wilhelmstraße 2 | 19. März 2018 | |||
Paul Hans Bamberg | Wilhelmstraße 2 | 19. März 2018 | |||
Richard Barnack | Friesenstraße 18 | ||||
Gustav Basse | Kohlfurter Straße 20 (Ecke Admiralstraße) | 19. Nov. 2008 | |||
Hedwig Bauermeister | Bevernstraße 3 | ||||
Paul Bauke | Markgrafenstraße 87 | 11. Feb. 2016 | |||
Jettel Becker | Dieffenbachstraße 30 | ||||
Else Behrendt | Friedrichstraße 217 | 7. Okt. 2020 | |||
Auguste Bendheim | Skalitzer Straße 32 | ||||
Margot Bendheim | Skalitzer Straße 32 | ||||
Ralph Bendheim | Skalitzer Straße 32 | ||||
Alfons Berger | Oranienstraße 175 | ||||
Hans Berger | Mariannenstraße 34 | 7. Mai 2001[25] | |||
Hedwig Berger | Mittenwalder Straße 19 | ||||
Margarete Berger | Oranienstraße 175 | ||||
Anna Bergmann | Liegnitzer Straße 4 | ||||
Denny Berlin | Böckhstraße 49 | 23. März 2017 | |||
Horst Berlin | Böckhstraße 49 | 23. März 2017 | |||
Regina Ruth Berlin | Böckhstraße 49 | 23. März 2017 | |||
Sally Berlin | Böckhstraße 49 | 23. März 2017 | |||
Paul Bernstein | Charlottenstraße 87 | 21. Juli 2012 | |||
Bertha Birnbaum | Waldemarstraße 23 | 23. März 2021 | |||
Charlotte Birnbaum | Oranienstraße 207 | ||||
Doris Birnbaum | Oranienstraße 207 | ||||
Edith Birnbaum | Wilhelmstraße 15 | 6. Apr. 2022 | |||
Elli Blau | Kottbusser Damm 5 | 6. Apr. 2022 | |||
Pessa Paulina Blech | Manteuffelstraße 49 | 19. Aug. 2006 | |||
Manfred Blum | Mariannenstraße 23 | ||||
Pesse Blumberg | Segitzdamm 12 | 13. Sep. 2009 | |||
Clara Boas | Böckhstraße 49 | ||||
Helene Boas | Böckhstraße 49 | ||||
Hertha Boas | Böckhstraße 49 | ||||
Felix Bobek | Wilhelmstraße 24 | 27. März 2010 | |||
Alice Bock | Hallesche Straße 1 | Juni 2009 | Ein erster Stein für Alice Bock wurde hier wohl bereits am 7. Mai 2001[25] verlegt und kam später abhanden. | ||
Wilhelm Böttcher | Bergmannstraße 22 | 18. März 2011 | |||
Tauba Bötzel | Wrangelstraße 9 | ||||
Rolf Brandt | Dieffenbachstraße 45 | ||||
Philipp Braunhart | Eisenbahnstraße 36 | 7. Okt. 2020 | |||
Else Breit | Schönleinstraße 28 | 16. Nov. 2015 | |||
Max Breit | Schönleinstraße 28 | 23. Juni 2015 | |||
Meta Breit | Schönleinstraße 28 | 23. Juni 2015 | |||
Walter Breit | Schönleinstraße 28 | 16. Nov. 2015 | |||
Zilla Breit | Schönleinstraße 28 | 16. Nov. 2015 | |||
Martin Brieger | Dieffenbachstraße 49 | ||||
Ella Broschwitz | Reichenberger Straße 84 | ||||
Paula Budde | Friedrichstraße 11 | ||||
Paula Budnick | Adalbertstraße 87 | ||||
Adolf Bukofzer | Oranienstraße 120 | ||||
Anna Bukofzer | Oranienstraße 120 | ||||
Isidor Bukofzer | Graefestraße 3 | ||||
Jenny Bukofzer | Graefestraße 3 | ||||
Auguste Marie Burchardt | Kreuzbergstraße 25 | ||||
Cilly Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Hella Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Isaak Ber Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Peppi Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Sabina Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Salla Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | |||
Taube Warech Burg | Sebastianstraße 79 | 2. Dez. 2005 | Ehefrau von Isaak Ber Burg, geborene Warech | ||
Willi Otto Büttner | Reichenberger Straße 184 | ||||
Willy Cahn | Hornstraße 19 | 17. Mai 2006 | |||
Alexander Caro | Feilnerstraße 3A | ||||
Alfred Caro | Feilnerstraße 3A | ||||
Bertha Caro | Feilnerstraße 3A | ||||
Gertrud Caro | Feilnerstraße 3A | ||||
Gittel Caro | Feilnerstraße 3A | ||||
Ilse Charmatz | Fontanepromenade 10 | 12. Nov. 2016 | |||
Flora Ciercierski | Segitzdamm 8 | 13. Sep. 2009 | |||
Bella Cohn | Skalitzer Straße 6 | 8. Sep. 2022 | |||
Justus Cohn | Skalitzer Straße 6 | 8. Sep. 2022 | |||
Manfred Cohn | Skalitzer Straße 6 | 8. Sep. 2022 | |||
Benno Cohn | Reichenberger Straße 120 | 7. Mai 2001[25] | |||
Bertha Cohn | Reichenberger Straße 120 | 7. Mai 2001[25] | |||
Emma Cohn | Kreuzbergstraße 2–3 | ||||
Frida Cohn | Oranienstraße 34 | ||||
Georg Cohn | Oranienstraße 34 | ||||
Hans Cohn | Alte Jakobstraße 28 | ||||
Hedwig Cohn | Ritterstraße 55 | 17. Mai 2018 | |||
Hermann Cohn | Kreuzbergstraße 2–3 | ||||
Hertha Cohn | Blücherstraße 61B | ||||
Hugo Cohn | Waldemarstraße 40 | 10. Okt. 2011 | |||
Leo Cohn | Ritterstraße 55 | 17. Mai 2018 | |||
Luise Cohn | Blücherstraße 61B | ||||
Philipp Cohn | Blücherstraße 61B | ||||
Rosa Cohn | Stallschreiberstraße 43 | 22. März 2014 | Der erste Stein für Rosa Cohn wurde an dieser Adresse bereits vor 2003 verlegt. Er kam Mitte der 2000er Jahre bei Straßenbauarbeiten abhanden. Am 22. März 2014 wurde ein neuer Stein verlegt. | ||
Siegbert Cohn | Blücherstraße 61B | ||||
Ewald Coper | Fraenkelufer 40 | 4. Apr. 2022 | |||
Heinz Coper | Fraenkelufer 40 | 4. Apr. 2022 | |||
Minna Coper | Fraenkelufer 40 | 4. Apr. 2022 | |||
Ruth Coper | Fraenkelufer 40 | 4. Apr. 2022 | |||
Jacob Coper | Boppstraße 2 | ||||
Ernestine Cronheim | Dieffenbachstraße 49 | ||||
Alfred Danziger | Reichenberger Straße 72a | 23. Juni 2015 | |||
Hannchen Danziger | Oranienstraße 173 | ||||
Jakob Danziger | Reichenberger Straße 72a | 23. Juni 2015 | |||
Marie Danziger | Reichenberger Straße 72a | 23. Juni 2015 | |||
Gertrud Davidsohn | Großbeerenstraße 1 | 26. Okt. 2010 | |||
Julius Davidsohn | Großbeerenstraße 1 | 26. Okt. 2010 | |||
Auguste Deckelmann | Pücklerstraße 39 / 40 | ||||
Alex Deutsch | Blücherstraße 61B | ||||
Denny Deutsch | Blücherstraße 61B | ||||
Edith Deutsch | Prinzenstraße 32/33 | 20. Mai 2008 | |||
Erwin Deutsch | Prinzenstraße 32/33 | 20. Mai 2008 | |||
Thea Deutsch | Blücherstraße 61B | ||||
Cäcilie Dobrin | Dresdener Straße 15 | ||||
Willy Dobrin | Dresdener Straße 15 | ||||
Anna Donat | Böckhstraße 53 | ||||
Erna Donat | Böckhstraße 53 | ||||
Lothar Ebel | Freiligrathstraße 4 | 28. Aug. 2021 | |||
Abraham Edelstein | Oranienstraße 198 | ||||
Bertha Edelstein | Oranienstraße 198 | ||||
Erna Edelstein | Oranienstraße 198 | ||||
Günter Edelstein | Oranienstraße 198 | ||||
Leopold Ehrlich | Monumentenstraße 23 | 26. Apr. 2014 | |||
Martha Ehrlich | Monumentenstraße 23 | 26. Apr. 2014 | |||
Gertrud Eiseck | Yorckstraße 11 | 11. Feb. 2016 | |||
Hans Albert Eiseck | Yorckstraße 11 | 11. Feb. 2016 | |||
Ida Eiseck | Yorckstraße 11 | 11. Feb. 2016 | |||
Berl Eisenstaedt (beschriftet als Eisenstädt) | Erkelenzdamm 9 | 28. März 2013 | |||
Käte Eisenstaedt (beschriftet als Eisenstädt) | Erkelenzdamm 9 | 28. März 2013 | |||
Kurt Eisenstaedt | Erkelenzdamm 9 | 28. März 2013 | |||
Selma Eisner | Wiener Straße 16 | ||||
Hedwig Engel | Bergmannstraße 30 | 16. Nov. 2015 | |||
Lotte Epstein | Wrangelstraße 18 | 17. Nov. 2009 | |||
Siegfried Epstein | Wrangelstraße 18 | 17. Nov. 2009 | |||
Isaak Eisner | Luckauer Straße 13 | 20. Nov. 2021 | |||
Marie Auguste Ewert | Hallesches Ufer 26 | ||||
Erna Falkenburg | Manteuffelstraße 5 | 19. Nov. 2008 | |||
Ferdinand Falkenburg | Manteuffelstraße 5 | 19. Nov. 2008 | |||
Heinz Falkenburg | Manteuffelstraße 5 | 19. Nov. 2008 | |||
Ilse Wally Fammy | Waldemarstraße 70 (gegenüberliegende Seite) | wohnte Waldemarstraße 63 (heute Waldemarstraße 86) | |||
Elsa Fass | Schlesische Straße 20 | ||||
Ernestine Feblowicz | Schlesische Straße 44 | ||||
Moritz Feblowicz | Schlesische Straße 44 | ||||
Recha Feibel | Lachmannstraße 4 | ||||
Selma Feige | Fontanepromenade 2 | geboren am 3. Juli 1876 in Posen als Selma Asch; wohnte Fontanepromenade 2; Invalidenrentnerin; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 47/54; am 9. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][27][28] | |||
Heinrich Feilchenfeld | Oranienstraße 119 | 26. Okt. 2010 | |||
Hermann Feldmann | Luckauer Straße 5 | ||||
Hertha Feldmann | Luckauer Straße 5 | ||||
Selma Fichtmüller | Kottbusser Damm 5 | 6. Apr. 2022 | |||
Else Findeklee | Wassertorstraße 22 | ||||
Willi Fischer | Tempelherrenstraße 8A | 10. Dez. 2007 | |||
Bertha Flatow | Naunynstraße 37 | ||||
Georg Fleischer | Manteuffelstraße 21 | 19. Nov. 2008 | Georg Fleischer wurde am 28. April 1889 in Berlin geboren und war von Beruf Werkzeugmacher.[29] Seit 1914 war er verheiratet mit Emma Fleischer, geb. Lobitz. 1916 trat er in die SPD ein, später in die USPD und um 1919 in die KPD. Er war Betriebsratsmitglied in der Schallplatten AG Carl Lindström in Berlin und Gewerkschaftsfunktionär in verschiedenen Berliner Großbetrieben, seit 1936 arbeitete er bei der Siemens Apparate und Maschinen GmbH in Berlin-Marienfelde, zuletzt als Revisor. Es entstand ein Kreis Gleichgesinnter und 1943 ein Kontakt zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation. Nach einer privaten Auseinandersetzung denunzierte ihn sein Nachbar. Die Gestapo nahm ihn im Mai 1944 fest. Der Volksgerichtshof unter Vorsitz von Roland Freisler verurteilte ihn wegen „defätistischer Zersetzung“ zum Tode. Am 14. August 1944 wurde Georg Fleischer im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet. Fleischers Name steht auch auf einer 1947 zum Tag der Opfer des Faschismus enthüllten Gedenktafel, die im 1. Stock des früheren Rathauses Kreuzberg in der Yorckstraße 4 zu sehen ist.[30] | ||
Norma Fleischer | Reichenberger Straße 181 | 16. Nov. 2015 | |||
Julius Friede | Mehringdamm 88 | 17. Mai 2006 | |||
Lina Friedemann | Oranienstraße 158 | 1996 | Der erste in Berlin verlegte Stolperstein[31] | ||
Willy Friedemann | Oranienstraße 158 | 1996 | |||
Charlotte Friedenthal | Prinzenstraße 40 | 19. Aug. 2006 | |||
Hertha Friedländer | Urbanstraße 71 | ||||
Ilse Friedländer | Lobeckstraße 43 | ||||
Ilse Friedrichs | Segitzdamm 10 | 26. Apr. 2014 | |||
Theodor Friedrichs | Segitzdamm 10 | 26. Apr. 2014 | |||
Dorothea Fromm | Friedrichstraße 30 (Ecke Besselstraße) | 21. Juli 2012 | |||
Max Fromm | Friedrichstraße 30 (Ecke Besselstraße) | 13. Sep. 2009 | |||
Paulina Frommholz | Kreuzbergstraße 72 | Paulina Frommholz, geboren am 30. Mai 1874; lebte mit ihrem Mann, dem Brauereiarbeiter August Frommholz, bereits seit Anfang der 1920er Jahre in der Kreuzbergstraße 72; wegen Nichteinhaltung der Verdunklungsvorschriften wurde Paulina Frommholz 1943 als „gemeingefährlich geisteskrank“ eingestuft und am 12. November 1943 in die Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde verlegt; dort wurde sie am 3. Dezember 1943 wahrscheinlich durch Giftinjektion ermordet; als offizielle Todesursache wurde Altersschwäche beurkundet.[32] Am 26. Januar 2010 wurde im Rahmen der Feierstunde zur Übergabe der 2009 aufgefundenen Sterbebücher der Heilanstalt Meseritz-Obrawalde an das Landesarchiv Berlin die Lebensgeschichte von Paulina Frommholz verlesen.[33] | |||
Else Fuhrmann | Leuschnerdamm 43 | ||||
Ernestine Gabriel | Köpenicker Straße 183 | 11. Mai 2011 | geboren am 28. September 1883 in Rogasen als Ernestine Mode; wohnte Köpenicker Straße 183; als Beruf wird auf der Transportliste Haushalt angegeben; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Blattbindergasse 16/1; am 9. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][34][35] | ||
Paul Gabriel | Köpenicker Straße 183 | 11. Mai 2011 | geboren am 9. Oktober 1876 in Prenzlau; wohnte Köpenicker Straße 183; Kaufmann; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Blattbindergasse 16/1; am 9. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][34][36] | ||
Margarete Gaebler | Görlitzer Straße 74 | 7. Aug. 2014 | An dieser Stelle wurde wohl bereits vor 2003 ein Stolperstein für Margarete Gaebler verlegt, der aber im Laufe der 2000er Jahre abhanden kam. Ein neuer Stein wurde am 7. August 2014 verlegt. | ||
Georg Gerson | Adalbertstraße 77 | ||||
Klara Gerson | Adalbertstraße 77 | ||||
Ruth Gerstel | Gneisenaustraße 4 | ||||
Doris Glückstein | Wartenburgstraße 16 | 2. Dez. 2005 | |||
Elsa Goldenthal | Oranienstraße 206 | ||||
Bertha Goldschmidt | Oranienstraße 207 | ||||
Berthold Goldschmidt | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Selma Goldschmidt | Oranienstraße 207 | ||||
Käthe Grell | Mittenwalder Straße 33 | 28. März 2013 | |||
Georg Gross | Schlesische Straße 20 | 15. Okt. 2014 | |||
Lutz Grünstein | Graefestraße 69/70 | ||||
Elsa Grünwald | Moritzstraße 18 | ||||
Josef Grünwald | Moritzstraße 18 | ||||
Ewald Gumpert | Oranienstraße 187 | ||||
Georg Gumpert | Oranienstraße 187 | ||||
Irene Gumpert | Oranienstraße 187 | ||||
Kurt Gumpert | Oranienstraße 187 | ||||
Rosa Günsberg | Friedrichstraße 40 | 8. Dez. 2006 | Der aktuelle Stolperstein wurde am 8. Dezember 2006 verlegt. Allerdings lag hier bereits vorher, der Stolpersteinliste von 2002 zufolge, ein falsch beschrifteter Stolperstein für „Susanna Grünberg geb. Poik“. | ||
Blima Gutmann (falsch beschriftet als Lina Gutmann) | Skalitzer Straße 141a | in Auschwitz ermordet[37] | |||
Thea Gutmann | Skalitzer Straße 141a | ||||
Helmut Guttmann | Reichenberger Straße 151 | 23. Juni 2015 | Helmut Guttmann wurde am 5. Juni 1908 in Schmalleningken, Kreis Ragnit geboren. Er war Schlosser. Mit seiner Frau Olga, geboren am 24. August 1904 in Berlin als Kestel, hatte er einen Sohn Leiser (geboren am 27. November 1941 in Berlin). Am 19. April 1943 wurde die Familie mit dem 37. Osttransport nach Auschwitz deportiert,[38] wo Olga und Leiser vermutlich sofort in der Gaskammer ermordet wurden. Helmut Guttmann wurde in Auschwitz III zur Zwangsarbeit eingeteilt. Am 26. Januar 1945 wurde er aus Auschwitz ins KZ Buchenwald evakuiert, das Lager wurde am 11. April 1945 von der U.S. Army befreit. Im Jahr 1947 emigrierte Guttmann in die USA. Dort heiratete er in zweiter Ehe Priscilla Harris und hatte einen Sohn, Robert Bernard Guttmann (1951–2004), und eine Tochter Trudie. Helmut Guttmann lebte in Tallahassee, Florida, arbeitete dort bei der Textilienkette Gilberg’s und starb 1961 bei einem Besuch seiner Eltern in Montréal. Helmut Guttmanns Eltern, Abraham Guttmann (1874–1963) und Taube Guttmann, geb. Berlowitz (1879–1967), konnten 1939 nach Kanada flüchten und lebten in Montréal. Von Helmuts fünf Geschwistern überlebten vier den Holocaust: Noah lebte ebenfalls in Montréal, Sally (Steven Godwin) in London und später in Florida, und Heinz (Henry) emigrierte nach Lusaka, Nordrhodesien und lebte später in England. Die Schwester Dorothea emigrierte 1939 mit ihren Eltern nach Kanada, lebte später in New York und starb 2003 in Zürich; ein Teil ihres Nachlasses befindet sich im Leo Baeck Institute.[39] Helmuts Schwester Gertrud (1905–1943) wurde in Auschwitz ermordet. | ||
Leiser Guttmann | Reichenberger Straße 151 | 23. Juni 2015 | |||
Olga Guttmann | Reichenberger Straße 151 | 23. Juni 2015 | |||
Amalie Haase | Kohlfurter Straße 20 (Ecke Admiralstraße) | 2002 | |||
Ernst Hahn | Besselstraße 49 | 2. Dez. 2017 | |||
Gerda Hahn | Besselstraße 49 | 2. Dez. 2017 | |||
Günther Hahn | Besselstraße 49 | 2. Dez. 2017 | |||
Ruth Hahn | Besselstraße 49 | 2. Dez. 2017 | |||
Leo Hamburger | Willibald-Alexis-Straße 26 | 28. März 2013 | Leo Hamburger, geboren am 12. November 1882 (1881?) in Frankfurt/Oder; war Kaufmann, arbeitete dann Ende der 1930er Jahre als Kellner; am 12. März 1943 mit dem 36. Osttransport nach Auschwitz deportiert[40] und dort ermordet. | ||
Marie Hamburger | Köpenicker Straße 28 | ||||
Max Hamburger | Köpenicker Straße 28 | ||||
Alex Hammerschmidt | Fraenkelufer 40 | 28. Aug. 2021 | |||
Helene Hammerschmidt | Fraenkelufer 40 | 28. Aug. 2021 | |||
Ursula Hanauer | Dresdener Straße 15 | ||||
Alma Hanff | Alte Jakobstraße 140 | 6. Apr. 2022 | |||
Dolly Hanff | Alte Jakobstraße 140 | 6. Apr. 2022 | |||
Gustav Hanff | Alte Jakobstraße 140 | 6. Apr. 2022 | |||
Max Hanff | Alte Jakobstraße 140 | 6. Apr. 2022 | |||
Antonie Hanff | Willibald-Alexis-Straße 39 | 26. Apr. 2014 | |||
Günther Hanff | Willibald-Alexis-Straße 39 | 26. Apr. 2014 | |||
Martha Hanff | Willibald-Alexis-Straße 39 | ||||
Martin Hanff | Willibald-Alexis-Straße 39 | 26. Apr. 2014 | |||
Albert Hartmann | Geibelstraße 2 | 8. Sep. 2022 | |||
Arthur Hartmann | Geibelstraße 2 | 8. Sep. 2022 | |||
Fanny Hartmann | Geibelstraße 2 | 8. Sep. 2022 | |||
Elsbeth Haupts | Baerwaldstraße 11 | ||||
Amalie Heimann | Görlitzer Straße 42 | 7. Okt. 2020 | |||
Charlotte Heimann | Görlitzer Straße 42 | 7. Okt. 2020 | |||
Toni Heimann | Görlitzer Straße 42 | 7. Okt. 2020 | |||
Hedwig Heimann | Muskauer Straße 8 | ||||
Benjamin Helfer | Schlesische Straße 25 A (Ecke Heckmannufer) | Benjamin (Benno) Helfer, geboren am 10. März 1910 in Hamburg, von dort am 25. Oktober 1941 ins Getto Litzmannstadt deportiert. Ein weiterer Stolperstein für Helfer liegt in Hamburg in der Hartungstraße.[41] | |||
Rudolf Helmer | Böckhstraße 5 | 12. Juli 2019 | |||
Karl Helmholz | Dudenstraße 10 | 7. Juni 2013 | |||
Frieda Henschke | Böckhstraße 53 | ||||
Regina Henschke | Böckhstraße 53 | ||||
Hedwig Hermann | Muskauer Straße 16 | ||||
Leonie Herrmann | Kommandantenstraße 56 | 22. März 2014 | |||
Benno Herschberg | Prinzenstraße 87 | 5. Okt. 2021 | |||
Ella Herschberg | Prinzenstraße 87 | 5. Okt. 2021 | |||
Erna Herschberg | Prinzenstraße 87 | 5. Okt. 2021 | |||
Eva Herschberg | Prinzenstraße 87 | 5. Okt. 2021 | |||
Herbert Heuer | Kohlfurter Straße 20 (Ecke Admiralstraße) | 14. Juni 2018 | |||
Charlotte Heymann | Forster Straße 36 | 28. Aug. 2021 | |||
Franziska Heymann | Prinzenstraße 97 | ||||
Georgine Heymann | Hallesche Straße 20 | ||||
Leo Heymann | Forster Straße 36 | 28. Aug. 2021 | |||
Margarete Hilbig | Alte Jakobstraße 124 | ||||
Charlotte Hirsch | Schleiermacherstraße 11 | ||||
Käthe Hirsch | Hagelberger Straße 47 | 26. März 2015 | |||
Martin Hirsch | Schleiermacherstraße 11 | ||||
Stella Hirsch | Reichenberger Straße 49 | 16. Mai 2006 | |||
Karl Hirschberg | Görlitzer Straße 43 | 26. Apr. 2014 | |||
Olga Hirschfeld | Planufer 92E | 28. Aug. 2021 | |||
Gustav Hirschler | Arndtstraße 20 | 30. Juli 2005 | |||
Hermann Hoffmann | Dieffenbachstraße 49 | ||||
Sofie Hoffmann | Dieffenbachstraße 49 | ||||
Alfred Hohenstein | Oranienstraße 206 | 1996 | |||
Dieter Hohenstein | Oranienstraße 206 | 1996[6] | |||
Erna Hohenstein | Oranienstraße 206 | 1996 | |||
Gustav Hohenstein | Pfuelstraße 6 | 19. Nov. 2008 | |||
Sara Hohenstein | Pfuelstraße 6 | 19. Nov. 2008 | |||
Emma Holz | Hagelberger Straße 21 | 26. März 2015 | |||
Willi Hopp | Admiralstraße 14/15 | 2002 | |||
Chaim Horn | Großbeerenstraße 92 | 1. Juli 2010 | |||
Machla Horn | Großbeerenstraße 92 | 1. Juli 2010 | |||
Max Horn | Großbeerenstraße 92 | 1. Juli 2010 | |||
Ruth Horn | Großbeerenstraße 92 | 1. Juli 2010 | |||
Paul Jacob Horwitz | Dresdener Straße 15 | 29. Juli 2005 | |||
Martha Hurwitz | Hagelberger Straße 34 | ||||
Amalie Itzig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Arthur Itzig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Gerd Itzig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Gertrud Itzig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Carl Jachmann | Großbeerenstraße 5 | 6. Apr. 2022 | Der erste Stolperstein für Carl Jachmann wurde am (Foto des damals verlegten Steins) 6. April 2022 gegen eine korrigierte Fassung ausgetauscht. | ||
Erich Jacob | Muskauer Straße 38 | ||||
Dorothea Jacobson | Kreuzbergstraße 77 | ||||
Richard Jacobson (falsch beschriftet als Jacobsohn)[A 2] | Lindenstraße 83 | 18. Juli 2007 | Richard Jacobson, geboren am 17. Juli 1874 in Crivitz; Kaufmann, geschieden, wohnte zuletzt in der Lindenstraße 84; Er wurde am 3. August 1942 mit dem 35. Alterstransport (I/36) nach Theresienstadt deportiert[42] und ist dort am 1. März 1943 gestorben;[43] als Todesursache wurde eine Lungenentzündung angegeben.[44] | ||
Anna Jaeckel | Reichenberger Straße 72a | ||||
Jeanette Jaffé | Zossener Straße 28 | 2. Dez. 2005 | |||
Martin Jaffé | Zossener Straße 28 | 2. Dez. 2005 | |||
Klara Jakobowitz | Großbeerenstraße 58 | 12. Nov. 2016 | |||
Salomon Jakobowitz | Großbeerenstraße 58 | 12. Nov. 2016 | |||
Charlotte Jacobson | Skalitzer Straße 141A | 6. Apr. 2022 | |||
Hans Jacobson | Skalitzer Straße 141A | 6. Apr. 2022 | |||
Max Jacobson | Skalitzer Straße 141A | 6. Apr. 2022 | |||
Rudolf Jacobson | Skalitzer Straße 141A | 6. Apr. 2022 | |||
Selma Jaroczynski | Lindenstraße 111a | 18. Juli 2007 | |||
Max Jaspis | Oranienstraße 207 | ||||
Erich Joachimsthal | Fraenkelufer 34 | 10. Dez. 2007 | |||
Manfred Joel | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | ||||
Regina Joel | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | Regina Joel, Mädchenname Wachs, geboren am 13. Oktober 1908 in Berlin, hat die Deportation überlebt; illegal gelebt: ab 3. Dezember 1942 bis zur Verhaftung 1944; Inhaftierung 1: 00.00.1944 – 15. April 1945 in KZ Bergen-Belsen; Deportiert ab: Berlin; Deportation 1: 5. Januar 1945, KZ Sachsenhausen; Befreiung in Bergen-Belsen am 15. April 1945;[45] Emigration: 11. Oktober 1949 New York, USA; Todesort: Pennsylvania, USA; Todesdatum: 7. Oktober 2003.[46] Der Stolperstein wurde gemeinsam mit den drei Steinen für die Familie Krieger verlegt. Ein älterer Stolperstein für Regina Joel befand sich bereits ein paar Meter weiter; nach dem Bau des Aufbau Hauses wurden die Steine an leicht veränderter Stelle neu eingesetzt; die beiden Steine für Regina Joel liegen nun direkt nebeneinander. | |||
Regina Joel | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | Der Stolperstein wurde gemeinsam mit den anderen beiden Steinen für die Familie Joel verlegt. Später wurde ein paar Meter weiter ein zweiter Stolperstein für Regina Joel eingesetzt; nach dem Bau des Aufbau Hauses wurden die Steine an leicht veränderter Stelle neu verlegt; die beiden Steine für Regina Joel liegen nun direkt nebeneinander. | |||
Tana Joel | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | ||||
Alice Jonas | Dresdener Straße 15 | 29. Juli 2005 | |||
Anita Jonas | Mehringdamm 69 | ||||
Bertha Jonaß | Dresdener Straße 19 | ||||
Georg Kaminski | Mariannenstraße 23 | ||||
Jenny Kaminski | Mariannenstraße 23 | ||||
Judis Kaminski | Mariannenstraße 23 | ||||
Maria Kampfer | Schlesische Straße 27 | ||||
Viktoria Kanafa | Böckhstraße 36 | ||||
Frida Katschinsky | Yorckstraße 82 | 6. Okt. 2020 | |||
Johanna Katz | Bergfriedstraße 11 (Ecke Ritterstraße) | 25. Okt. 2010 | |||
Julia Katz | Skalitzer Straße 131 | 7. Nov. 2014 | Die erste Verlegung der beiden Stolpersteine vor der heutigen Mevlana-Moschee fand am 26. April 2014 in Anwesenheit eines Enkels des Ehepaars Katz statt (Foto des ersten Stolpersteins); die Steine wurden bereits in der Nacht nach der Verlegung entwendet. Am 7. November 2014 wurden neue Steine verlegt. | ||
Max Katz | Dieffenbachstraße 45 | 27. März 2010 | Max Katz kam am 15. Mai 1920 in Guxhagen, einer Gemeinde in der Nähe von Kassel, als Sohn des Handelskaufmanns Juda Katz und seiner Ehefrau Ella, geborene Nußbaum, zur Welt. Im darauf folgenden Jahr wurde seine Schwester Sophie geboren. Auf seiner Meldekarte im Archiv des Bürgermeisteramtes der Gemeinde Guxhagen ist vermerkt, dass Max in seinen ersten vierzehn Lebensjahren bei seinen Eltern in der Kleinen Brückenstraße in Guxhagen wohnte. Vermutlich hat er schon als Dreizehnjähriger mitbekommen, dass mit der Machtergreifung der Nazis im ehemaligen Kloster Breitenau, einem Ortsteil von Guxhagen, ein Konzentrationslager eingerichtet wurde. Das Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem Elternhaus. Auf Fotografien von Guxhagen ist zu sehen, dass schon zu dieser Zeit SA-Männer in Kolonnen durch das Dorf marschierten. Ende 1934 meldet Max sich nach Kirchhain, einen kleinen Ort in Mittelhessen, ab. Will er dort eine Ausbildung absolvieren? Zwei Jahre später kehrt er nach Guxhagen zurück und zieht 1938 nach Kassel in die Schillerstraße. In deren Nachbarschaft wird wenig später ein Sammellager für Juden eingerichtet, die von dort in die Todeslager deportiert wurden. Der Meldekarte ist nicht zu entnehmen, warum er in Kirchhain und Kassel gewohnt und was er dort gemacht hat. Am 7. November 1938 wurde die Synagoge in Kassel geschändet und in Brand gesetzt. Die Synagoge war gerade einmal zehn Fußminuten von seinem Wohnort in Kassel entfernt. Die Schändung der Synagoge in Kassel dürfte ein weiteres einschneidendes Erlebnis gewesen sein. 1939 hat Max wohl von Juli bis Oktober noch einmal in Guxhagen gelebt und ist dann laut Meldekarte 1939 nach Hamburg gezogen. Warum und wie lange er dort gewohnt hat, ist ebenfalls unbekannt. In den Gedenkbüchern ist die Dieffenbachstraße 44/45 als letzte Wohnadresse vermerkt. Am 6. Mai 1941 kurz vor seinem 21sten Geburtstag hat er sich das Leben genommen. Wollte er sich der Deportation entziehen? Im Beisetzungsregister ist als Todesursache „Unfall (von Zug überfahren)“ eingetragen. Seine Mutter Ella war ebenfalls in der Dieffenbachstraße 44-45 gemeldet. Das Haus hatte eine jüdische Eigentümerin. Sind sie von den Nazis zwangsweise vor der Deportation in ein „Judenhaus“ eingewiesen worden? Vor dem Haus befinden jedenfalls sich noch viele weitere Stolpersteine. Max ist auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee begraben. In der Registratur war die Grablage zu erfahren: ein kleines unmarkiertes Feld ohne Grabstein. Seine Mutter ist am 2. Dezember 1941 im jüdischen Krankenhaus in Berlin verstorben und hat ebenfalls ein Grab ohne Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Weißensee, ganz in der Nähe von Max. Die Anmeldung zur Beisetzung erfolgte durch Juda Katz, der zu dieser Zeit mit Sophie in Friedrichshain gemeldet war. Sein Vater Juda Katz und seine Schwester Sophie sind zu Beginn des Jahres 1943 nach Auschwitz deportiert und dort vermutlich ermordet worden. Schüler eines benachbarten Gymnasiums haben den Stolperstein von Max entdeckt, im Unterricht seinen Lebenslauf behandelt und darauf hin beschlossen, das Grab von Max mit einem Grabstein kenntlich zu machen. Sie haben Spenden gesammelt und die Szloma-Albam-Stiftung erfolgreich um Förderungsmittel gebeten. Der Grabstein wurde im Dezember 2018 im Rahmen einer Gedenkstunde durch den Rabbiner Nachama geweiht. Der Chor der Schule hat dazu jiddische Lieder vorgetragen. Von der Gedenkstunde wurde mit einem Filmbeitrag in der Berliner Abendschau berichtet. Im November 2019 sind die Schüler im Rahmen einer Studienreise nach Guxhagen gefahren und haben die Gedenkstätte Breitenau besucht und anschließend in der ehemaligen Synagoge vor Bürgern der Gemeinde Guxhagen den Lebenslauf von Max Katz vorgestellt. Es war ein würdiges Gedenken an Max Katz. | ||
Moritz Katz | Skalitzer Straße 131 | 7. Nov. 2014 | Die erste Verlegung der beiden Stolpersteine vor der heutigen Mevlana-Moschee fand am 26. April 2014 in Anwesenheit eines Enkels des Ehepaars Katz statt (Foto des ersten Stolpersteins); die Steine wurden bereits in der Nacht nach der Verlegung entwendet. Am 7. November 2014 wurden neue Steine verlegt. | ||
Siegbert Katz | Manteuffelstraße 85 | 26. Apr. 2014 | |||
Anna Kaufmann | Dieffenbachstraße 45 | 7. Mai 2001[25] | |||
Oskar Kaufmann | Dieffenbachstraße 45 | 7. Mai 2001[25] | |||
Käthe Keil | Sorauer Straße 9 | ||||
Sonja Kesten | Fichtestraße 29 | ||||
Fanny Kirschbaum | Skalitzer Straße 46 | 20. Mai 2008 | |||
Sally Kirschbaum | Skalitzer Straße 46 | 20. Mai 2008 | |||
Paul Kitt | Naunynstraße 69 | 4. Apr. 2022 | |||
Else Kleitke | Kopischstraße 2 | 30. Juli 2005 | |||
Heinz Kluge | Naunynstraße 31 | ||||
Rosalie Kluge | Dresdener Straße 18 | 30. Nov. 2013 | geboren am 20. Juni 1898 in Berlin; wohnte Dresdener Straße 18; Wirtschafterin; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße sowie Kelmstraße 9/17; im Zuge der Auflösung des Gettos am 28. Juni 1944 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][47] | ||
Erich Knauf | Dudenstraße 10 | 15. Okt. 2014 | |||
Elise Knebel | Schleiermacherstraße 15 | ||||
Meta Kochmann | Kreuzbergstraße 77 | 19. Aug. 2006 | |||
Charlotte Kohlmann | Skalitzer Straße 81 | ||||
Elise Kohn | Bergfriedstraße 6 | 7. Okt. 2020 | |||
Gisela Kohn | Bergfriedstraße 6 | 7. Okt. 2020 | |||
Ilse Kohn | Bergfriedstraße 6 | 4. Apr. 2022 | |||
Isidor Kohn | Bergfriedstraße 6 | 7. Okt. 2020 | |||
Paul Kohn | Großbeerenstraße 1 | ||||
Max Kolsen | Hornstraße 19 | 17. Mai 2006 | Max Kolsen, geboren am 12. Oktober 1861 in Schwerin an der Warthe, Freitod am 10. Januar 1942 in Berlin.[48][49] | ||
Horst Lothar Koppel | Paul-Lincke-Ufer 41 | ||||
Georg Kotte | Hornstraße 11 | 19. Aug. 2006 | Georg Kotte, geboren am 10. Oktober 1888 in Altenburg, gelernter Verlagskaufmann; Arbeit in der Redaktion der Altenburger Zeitung, Teilnahme am Ersten Weltkrieg, bis 1920 in französischer Kriegsgefangenschaft, dann wieder bei der Altenburger Zeitung in der Lokalredaktion; 1928 wechselte er nach Berlin zum Scherl-Verlag, wo er sieben Jahre als Theater- und Konzertrezensent tätig war; mehrjährige Liebesbeziehung mit dem Buchhalter Johannes von W., die beiden zogen zusammen (vorsichtshalber in getrennte Wohnungen) in der Alexandrinenstraße, dann in eine Wohnung mit getrennten Zimmern in Halensee; nach der Trennung Ende 1932 suchte Kotte seine Sexualpartner im Milieu in der Nähe des Tiergartens und führte über seine Bekanntschaften ausführlich Tagebuch; nach seiner Entlassung 1937 musste er von wöchentlich 5,34 RM Erwerbslosenunterstützung leben, die Miete für sein Zimmer in der Hornstraße übernahm das Bezirksamt Kreuzberg; am 14. Oktober 1938 gegen 22 Uhr wurde er am Brandenburger Tor verhaftet, von der Gestapo misshandelt und vom Berliner Landgericht zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt; die Revision wurde vom Reichsgericht verworfen und Kotte saß seine Strafe von Oktober 1940 bis August 1943 im Zuchthaus Luckau ab; unmittelbar nach der Entlassung wurde er in Vorbeugehaft genommen und ins KZ Buchenwald überstellt, wo er am 30. Januar 1944 umkam.[50][51] | ||
Adolf Kraft | Oranienstraße 207 | ||||
Meta Krakauer | Planufer 90 | geboren am 28. Dezember 1873 im oberschlesischen Löwen; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 47/54; am 9. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][47][52] | |||
Jakob Krieger | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | ||||
Manfred Krieger | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | ||||
Sara Krieger | Oranienstraße 148 (Aufbau Haus Aufgang 1) | ||||
Waldemar Kunkel | Gitschiner Straße 35 | ||||
Max Laske | Friedrichstraße 14 | ||||
Selma Latz | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | geboren am 25. Februar 1866 in Berlin als Selma Pander; lebte seit dem 2. April 1906 zusammen mit ihrem Ehemann Wilhelm Latz in der Yorckstraße 60 in einer Vierzimmerwohnung im Hochparterre; Wilhelm Latz war Eigentümer des Hauses, er verstarb am 1. April 1921; sein Grab befindet sich auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee; das Ehepaar hatte keine Kinder; Selma Latz musste wie alle Deportationsopfer eine 16-seitige Vermögensaufstellung ausfüllen; am 31. August 1942 mit dem 53. Alterstransport ins Getto Theresienstadt verschleppt; dort am 8. September 1942 ermordet.[53][54][55] | ||
Fanny Lauer | Hagelberger Straße 49 | 26. März 2015 | |||
Julius Laufer | Muskauer Straße 48 | ||||
Cäcilie Lazarus | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
William Ledermann | Cuvrystraße 17 | 20. Sep. 2013 | William Ledermann, geboren am 3. April 1871 in Berlin, besuchte bis 1891 das Königstädtische Gymnasium, studierte Medizin in Breslau und Berlin, promovierte in Berlin am 4. Juni 1897 zum Dr. med. mit einer Arbeit Über cerebrale Kinderlähmung (Hemiplegia spastica infantilis); seit 1907 Mitglied der Berliner Medizinischen Gesellschaft; im Ersten Weltkrieg als Stabsarzt eingesetzt; praktizierte und wohnte im Eckhaus Wrangelstraße 75/Cuvrystraße 17; emigrierte im Dezember 1938 mit seiner Frau nach England, starb am 28. Oktober 1949 in London | ||
Charlotte Lehmann | Schleiermacherstraße 14 | 28. Aug. 2021 | |||
Jetty Lehmann (falsch beschriftet als Jette Lehmann) | Großbeerenstraße 56a | ||||
Karl Lehmann | Großbeerenstraße 56a | ||||
Emma Leistner | Hagelberger Straße 23 | 26. März 2015 | |||
Hannelore Leske | Waldemarstraße 42 | ||||
Sally Leske | Waldemarstraße 42 | ||||
Selma Leske | Waldemarstraße 42 | ||||
Dorothea Less | Lindenstraße 91 (Ecke E.T.A.-Hoffmann-Promenade) | 18. Juli 2007 | |||
Elisabeth Lesser | Köpenicker Straße 174 | 10. Mai 2019 | |||
Margarete Lesser | Lindenstraße 66 (Ecke Rudi-Dutschke-Straße) | 18. Juli 2007 | |||
Renate Lesser | Köpenicker Straße 174 | 10. Mai 2019 | |||
Robert Lesser | Köpenicker Straße 174 | 10. Mai 2019 | |||
Daniel Leubuscher | Wrangelstraße 65 | ||||
Clara Levy | Oranienstraße 207 | ||||
Elise Levy | Hagelberger Straße 40 (Ecke Großbeerenstraße) | 26. März 2015 | |||
Oskar Levy | Oranienstraße 88 | ||||
Siegfried Levy | Oranienstraße 207 | ||||
Toni Levy | Oranienstraße 88 | ||||
Auguste Lewin | Schönleinstraße 18 | ||||
Bernhard Lewin | Markgrafenstraße 19 (Ecke Rudi-Dutschke-Straße) | 21. Juli 2012 | Ein älterer Stolperstein für Bernhard Lewin liegt in der Mariannenstraße 23. | ||
Bernhard Lewin | Mariannenstraße 23 | 10. Okt. 2011 | Ein neuerer Stolperstein für Bernhard Lewin liegt in der Markgrafenstraße 19. | ||
Günther Lewin | Mariannenstraße 23 | 10. Okt. 2011 | |||
Horst Lewin | Mariannenstraße 23 | 10. Okt. 2011 | |||
Liesbeth Lewin | Baerwaldstraße 47 | ||||
Willi Lewin | Schenkendorfstraße 2 | 26. Sep. 2006 | |||
Edith Lewinsohn | Willibald-Alexis-Straße 42 | 19. Nov. 2008 | |||
Heinz Lewy | Alexandrinenstraße 90 | 12. Mai 2016 | |||
Käthe Johanna Lewy | Lobeckstraße 44 | ||||
Julius Lewy | Alexandrinenstraße 90 | 12. Mai 2016 | |||
Selma Lewy | Alexandrinenstraße 90 | 12. Mai 2016 | |||
Grete Leyser | Fürbringerstraße 18 | 20. Mai 2008 | Grete Leyser, geboren am 22. Mai 1911 in Köln unter dem Namen Cahn; Eltern Bernhard und Janette Cahn; Lehrerin; verheiratet mit dem aus Berlin stammenden Maler Leopold Leyser; Geburt der Tochter Karin Leyser am 17. März 1935; da Leopold Leyser bei Familienangehörigen in Berlin-Pankow gemeldet war, wohnte die Familie vermutlich dort; später Umzug in die Fürbringerstraße 18; Zwangsarbeit in einer Kartonfabrik in Berlin-Neukölln und bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow; Deportation der Familie am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Ghetto Litzmannstadt; Unterkunft im Bleicherweg 17/15; Grete und Leopold Leyser fanden vermutlich keine Anstellung im Ghetto; Familie Leyser am 8. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[56][26][57] | ||
Karin Leyser | Fürbringerstraße 18 | 20. Mai 2008 | |||
Leopold Leyser | Fürbringerstraße 18 | 20. Mai 2008 | |||
Louis Licht | Hallesche Straße 20 | 7. Mai 2001[25] | |||
Max Lichtenstein | Pücklerstraße 39 / 40 | ||||
Therese Lichtenstein | Pücklerstraße 39 / 40 | ||||
Frieda Lieblich | Wrangelstraße 94 | 27. März 2010 | |||
Siegfried Lieblich | Wrangelstraße 94 | 27. März 2010 | |||
Gertrud Liepmann | Kottbusser Damm 7 | 26. Nov. 2018 | |||
Hans Liepmann | Kottbusser Damm 7 | 26. Nov. 2018 | |||
Hanna Loeb | Muskauer Straße 38 | ||||
Norbert Loeb | Muskauer Straße 38 | ||||
Herta Lohde | Dresdener Straße 128 | 16. Nov. 2009 | |||
Rosalie Lohde | Dresdener Straße 128 | 16. Nov. 2009 | |||
Abraham Loeser | Mehringdamm 86 | ||||
Gertrude Loeser | Mehringdamm 86 | Der ursprüngliche Stein (Foto des ersten Steins), wurde am 1. September 2018 durch einen berichtigten Stein ersetzt. | |||
Alfred Löhnberg | Yorckstraße 74 | 12. Juli 2019 | |||
Hanna Löhnberg | Yorckstraße 74 | 12. Juli 2019 | |||
Gertrud Löwenstein | Kohlfurter Straße 7 | Ein weiterer Stolperstein für Gertrud Löwenstein liegt in Neukölln in der Karl-Marx-Straße 16. | |||
Agnes Loewenthal | Hornstraße 23 | Agnes Salinger, geboren am 21. Juni 1866 in Kallies in Pommern, verheiratet mit dem Kaufmann Max Loewenthal; die beiden wohnten am Planufer 31 (heute Carl-Herz-Ufer 31); nach dem Tod ihres Mannes musste Agnes Loewenthal im März 1941 in eine Judenwohnung in der Hornstraße 23 umziehen; wurde von dort am 31. August 1942 mit dem 53. Alterstransport (I/55) ins Ghetto Theresienstadt deportiert;[58] Sie starb dort am 20. September 1942, laut Todesfallanzeige an Enteritis/Darmkatarrh[59] Ein neuerer Stolperstein für Agnes Loewenthal liegt an ihrem letzten frei gewählten Wohnort am Carl-Herz-Ufer 31. | |||
Agnes Loewenthal | Carl-Herz-Ufer 31 | 30. Nov. 2013 | Agnes Salinger, geboren am 21. Juni 1866 in Kallies in Pommern, verheiratet mit dem Kaufmann Max Loewenthal; die beiden wohnten am Planufer 31 (heute Carl-Herz-Ufer 31); nach dem Tod ihres Mannes musste Agnes Loewenthal im März 1941 in eine Judenwohnung in der Hornstraße 23 umziehen; wurde von dort am 31. August 1942 mit dem 53. Alterstransport (I/55) ins Ghetto Theresienstadt deportiert[58] Sie starb dort am 20. September 1942, laut Todesfallanzeige an Enteritis/Darmkatarrh/[59] Ein älterer Stolperstein für Agnes Loewenthal liegt an ihrem letzten Wohnort in der Hornstraße 23. | ||
Georg Loewenthal | Eylauer Straße 21 | 23. Sep. 2016 | |||
Rosa Loewenthal | Eylauer Straße 21 | 23. Sep. 2016 | |||
Erich Lustig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Ida Lustig | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Walter Lustig | Oranienstraße 206 | ||||
Editha Machol | Yorckstraße 88 | Editha Machol, geboren am 4. Mai 1909 in Obornik unter dem Namen Tuch; verheiratet mit dem Rechtsanwalt Kurt Machol; Ehepaar lebte 1937 bis 1941 in der Yorckstraße 88; traten 1940 in der Messiaskapelle im Prenzlauer Berg zum Christentum über, hofften wohl so der Deportation zu entgehen; am 26. September 1942 ins estnische Raasiku deportiert; in Kalevi-Liiva von sechs bis acht estnischen Polizisten erschossen.[60][61][62] | |||
Wilhelm Machold | Mehringdamm 88 | 30. Juli 2005 | |||
Eva Mamlok | Neuenburger Straße 1 | 10. Okt. 2011 | |||
Bertha Mamroth | Lobeckstraße 20 | 16. Nov. 2015 | |||
Heinz Mamroth | Lobeckstraße 20 | 16. Nov. 2015 | |||
Ignatz Manasse | Manteuffelstraße 62 | 16. Nov. 2015 | |||
Margarete Mannheim | Hornstraße 23 | 24. Sep. 2016 | |||
Marga Mannheimer | Kommandantenstraße 62 | 16. Mai 2006 | |||
Ruth Mannheimer | Lindenstraße 77 | 18. Juli 2007 | |||
Benno Baruch Marcus | Urbanstraße 71 | 10. Dez. 2007 | |||
Charlotte Marcus | Hasenheide 7 / 8 (Radwegbegrenzung) | ||||
Grete Marcus | Urbanstraße 71 | 10. Dez. 2007 | |||
Leo Marcus | Stresemannstraße 49 / 57 | ||||
Margot Marcus | Stresemannstraße 49 / 57 | ||||
Salomon Marcus | Hasenheide 7 / 8 (Radwegbegrenzung) | ||||
Anna Marschner | Forster Straße 36 | 12. Juli 2019 | |||
Charlotte Marschner | Forster Straße 36 | 22. Sep. 2016 | |||
Horst Marschner | Forster Straße 36 | 12. Juli 2019 | |||
Karlheinz Marschner | Forster Straße 36 | 22. Sep. 2016 | |||
Isaak Marx | Großbeerenstraße 24 | ||||
Dorothea Maschke | Stallschreiberstraße 11 | ||||
Georg Maschke | Stallschreiberstraße 11 | ||||
Hilde Maschke | Stallschreiberstraße 11 | ||||
Max Matschke | Friedrichstraße 34 | 8. Dez. 2006 | Ein weiterer Stolperstein für Max Matschke liegt in Berlin-Mitte, Mauerstraße 78.[63] | ||
Rudolf Matzner | Urbanstraße 101 | 7. Aug. 2014 | [64] | ||
Rachela Meisner | Skalitzer Straße 32 | ||||
Amalie Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Amalie genannt Maria Bogen kam am 28. November 1867 in Biala (Bielitz) als Tochter des Kaufmanns Moses Moritz Bogen und seiner Frau Jetty geborene Moschkowitz zur Welt, sie hatte drei Brüder: Karl (1861), Isidor (1864) und Simon.[65] Sie heiratete 1892 in Berlin den Buchhalter Isidor Merory, die Kinder wurden geboren: Moritz Siegfried (1892), Martin Moritz (1894), Hubert Siegfried (1896), Sophie (1897), Walter Siegbert (1899), Rosa (1903), Hildegard (1904), Herbert (1906), Josef (1907), Siegbert Fritz (1910) und Ilse (1911). Alle Familienmitglieder hatten die polnische Staatsangehörigkeit. Moritz Siegfried starb 1893, Ilse 1911 und Hubert 1918. Seit 1918 wohnte die Familie in Steglitz, Bismarckstraße 70, in einer Fünf-Zimmer-Wohnung. Isidor Merory war Buchhalter bei der Schultheiss-Patzenhofer-Brauerei und verdiente gut, er starb 1926. Walter Siegbert war Bäcker geworden, Martin Moritz Schauspieler, Sophie war Sekretärin, Fritz, Josef und Herbert waren Angestellte. Rosa blieb zu Hause und half der Mutter im Haushalt. Bis 1932 wohnten die unverheirateten Mitglieder der Familie in der Bismarckstraße, dann zogen sie um in die Yorckstraße 74 VH 1.OG links. Herbert emigrierte 1937 in die USA, ihm folgte Hildegard 1939. Am 28. Oktober 1938 wurden Josef und Siegbert Fritz im Rahmen der Polenaktion aus der Wohnung Yorckstraße nach Bentschen deportiert, Martin Moritz aus seiner Wohnung in der Friedrichstraße 2 ebenfalls. Im Rahmen der zweiten Polenaktion wurde Walter Siegbert am 13. September 1939 aus seiner Wohnung in der Düppelstraße 39b in Steglitz heraus verhaftet und in das KZ Sachsenhausen gebracht. Amalie, Sophie und Rosa Merory wurden gemeinsam am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert und dort ermordet.[66] Auch Marias Brüder Isidor und Karl wurden deportiert und ermordet. | ||
Ella Merory | Friedrichstraße 2 | 24. Juli 2018 | Ella Gertrud Sarge kam am 11. Oktober 1891 als Tochter der Schauspielerin Margarete Sarge, später verehelichte Herrtwich, zur Welt. Sie wurde auch Schauspielerin und heiratete 1918 den Schauspieler Martin Moritz Merory. Sie hatten drei Töchter: Liselotte Maria (1920), Margarete Karoline (1924) und Eva Klara 1927. Die Familie wohnte zusammen mit Ella Merorys Mutter und Stiefvater in der Friedrichstraße 2. Im März 1933 ließen Ella und Martin Merory ihre Töchter evangelisch taufen. Am 28. Oktober 1938 wurde Martin Merory nach Bentschen abgeschoben, seine letzte Nachricht datierte von 1940. Ellas Töchter wurden Anfang 1943 in das KZ Sachsenhausen verschleppt, Ella erreichte nach sechs Wochen ihre Freilassung. Die Töchter mussten nun Zwangsarbeit leisten in der Firma Robert Karst. Am 3. Februar 1945 wurde dieser Betrieb durch Bombenangriffe zerstört, desgleichen die Wohnung in der Friedrichstraße 2. Ella und ihre Töchter flohen aus Berlin nach Schwarzenfeld in Bayern. Ihre Töchter wanderten 1949 in die USA aus, sie selbst starb 1959.[67] | ||
Eva Merory | Friedrichstraße 2 | 24. Juli 2018 | Eva Klara Merory kam am 1. November 1927 in Berlin als Tochter der Schauspieler Martin Merory und seiner Frau Ella geborene Sarge zur Welt. Ihre Schwestern waren Liselotte (1920) und Margarete (1924). Die Familie wohnte zusammen mit Ella Merorys Mutter und ihrem Stiefvater in der Friedrichstraße 2. Im März 1933 ließen Ella und Martin Merory ihre Töchter evangelisch taufen. Am 28. Oktober 1938 wurde Martin Merory nach Bentschen abgeschoben, seine letzte Nachricht datierte von 1940. Eva und ihre Schwestern wurden Anfang 1943 in das KZ Sachsenhausen verschleppt, ihre Mutter erreichte nach sechs Wochen ihre Freilassung. Sie mussten nun Zwangsarbeit leisten in dem Wehrwirtschaftsbetrieb Robert Karst & Co. in der Alexandrinenstraße. Am 3. Februar 1945 wurde dieser Betrieb durch Bombenangriffe zerstört, desgleichen die Wohnung in der Friedrichstraße 2. Eva, ihre Schwestern und ihre Mutter flohen aus Berlin nach Schwarzenfeld in Bayern. Eva und ihre Schwestern wanderten 1949 in die USA aus.[67] Eva heiratete Clifford Randel Dernham, sie hatten 3 Kinder und lebten in Kalifornien. Eva erhielt 1955 die amerikanische Staatsbürgerschaft. | ||
Herbert Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Herbert Merory kam am 16. Mai 1906 in Berlin als Sohn des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt. Er hatte noch 10 Geschwister. Sein Vater starb 1926, Herbert lebte mit seiner Mutter und seinen unverheirateten Geschwistern bis 1933 in der Bismarckstraße 70 in Steglitz, ab 1933 in der Yorckstraße 74 in Kreuzberg. Er war Angestellter und verdiente gut. 1937 emigrierte er in die USA, änderte dort seinen Familiennamen in „Merritt“. Er lebte in Florida und war verheiratet, hatte aber keine Kinder.[68] | ||
Hildegard Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Hildegard Merory kam am 2. Dezember 1904 in Berlin als Tochter des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt. Sie hatte noch 10 Geschwister. Ihr Vater starb 1926, Hildegard lebte mit ihrer Familie zusammen, bis 1933 in der Bismarckstraße 70 in Steglitz, danach in der Yorckstraße 74 in Kreuzberg. Sie war Angestellte und verdiente gut. 1939 emigrierte sie in die USA und heiratete 1943 in New York Robert Kramer, sie hatten keine Kinder. | ||
Josef Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Josef Merory kam am 20. Juni 1907 in Berlin als Sohn des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt.[69] Er hatte noch 10 Geschwister. Er blieb ledig und wurde Angestellter in einem Textilgroßhandel. Sein Vater starb 1926. Josef Merory lebte mit seiner Mutter und seinen unverheirateten Geschwistern bis 1933 in der Bismarckstraße 70 in Steglitz, 1933 zogen sie in die Yorckstraße 74 nach Kreuzberg. Sein Bruder Herbert emigrierte 1937, seine Schwester Hildegard 1939. Am 28. Oktober 1938 wurde Josef Merory mit seinem Bruder Siegbert Fritz aus der Yorckstraße 74 nach Bentschen abgeschoben, dabei war auch sein Bruder Martin Moritz, der mit seiner Familie zuvor in der Friedrichsstraße 2 gewohnt hatte. Nach Kriegsbeginn flohen die drei Brüder aus Polen in die Sowjetunion, wo sich ihre Spuren verlieren. Ein letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahr 1940.[70] | ||
Liselotte Merory | Friedrichstraße 2 | 24. Juli 2018 | Liselotte Maria Merory kam am 16. August 1920 in Berlin als erste Tochter der Schauspieler Martin Merory und seiner Frau Ella geborene Sarge zur Welt. Ihre Schwestern waren Margarete Karoline (1924) und Eva Klara 1927. Die Familie wohnte zusammen mit Ella Merorys Mutter und ihrem Stiefvater in der Friedrichstraße 2. Im März 1933 ließen Ella und Martin Merory ihre Töchter evangelisch taufen. Am 28. Oktober 1938 wurde Martin Merory nach Bentschen abgeschoben, seine letzte Nachricht datierte von 1940. Liselotte und ihre Schwestern wurden Anfang 1943 in das KZ Sachsenhausen verschleppt, ihre Mutter erreichte nach 6 Wochen ihre Freilassung. Sie mussten nun Zwangsarbeit leisten in dem Wehrwirtschaftsbetrieb Robert Karst & Co. in der Alexandrinenstraße. Am 3. Februar 1945 wurde dieser Betrieb durch Bombenangriffe zerstört, desgleichen die Wohnung in der Friedrichstraße 2. Ella und ihre Töchter flohen aus Berlin nach Schwarzenfeld in Bayern. Liselotte und ihre Schwestern wanderten 1949 in die USA aus.[67] Liselotte heiratete Herrn Basconcillo und erhielt 1955 die amerikanische Staatsbürgerschaft. | ||
Margarete Merory | Friedrichstraße 2 | 24. Juli 2018 | Margarete Karoline Merory kam am 22. Mai 1924 in Berlin auf die Welt als Tochter der Schauspieler Martin Merory und seiner Frau Ella geborene Sarge. Ihre Schwestern waren Liselotte (1920) und Eva (1927). Die Familie wohnte zusammen mit Ella Merorys Mutter und ihrem Stiefvater in der Friedrichstraße 2. Im März 1933 ließen Ella und Martin Merory ihre Töchter evangelisch taufen. Am 28. Oktober 1938 wurde Martin Merory nach Bentschen abgeschoben, seine letzte Nachricht datierte von 1940. Margarete und ihre Schwestern wurden Anfang 1943 in das KZ Sachsenhausen verschleppt, ihre Mutter erreichte nach 6 Wochen ihre Freilassung. Sie mussten nun Zwangsarbeit leisten in dem Wehrwirtschaftsbetrieb Robert Karst & Co. in der Alexandrinenstraße. Am 3. Februar 1945 wurde dieser Betrieb durch Bombenangriffe zerstört, desgleichen die Wohnung in der Friedrichstraße 2. Margarete, ihre Schwestern und ihre Mutter flohen aus Berlin nach Schwarzenfeld in Bayern. Margarete und ihre Schwestern wanderten 1949 in die USA aus.[67] Margarete heiratete Pedro Rafanan, sie hatten 2 Kinder und lebten in Kalifornien. Margarete erhielt 1955 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Margarete Rafanan starb 2005. | ||
Martin Merory | Friedrichstraße 2 | 24. Juli 2018 | Martin Moritz Merory kam am 25. März 1894 in Berlin als Sohn des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt. Er hatte noch 10 Geschwister. Martin Moritz Merory wurde Schauspieler und heiratete 1918 die Schauspielerin Ella Sarge. Sie wohnten in der Wohnung von Ellas Mutter und ihrem Stiefvater, Gustav Herrtwich, in der Friedrichstraße 2. Die Töchter kamen auf die Welt 1920 Liselotte, 1924 Margarete und 1927 Eva Klara. Sein Vater starb 1926. Am 28. Oktober 1938 wurde Martin Merory in seiner Wohnung verhaftet und wie seine Brüder Siegbert Fritz und Josef nach Bentschen abgeschoben. Nach Kriegsbeginn flohen die drei Brüder aus Polen in den sowjetisch besetzten Teil von Polen, wo sich ihre Spuren verlieren. Ein letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahr 1940.[70] | ||
Rosa Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Rosa Merory kam am 5. Februar 1903 in Berlin als Tochter des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt.[71] Sie hatte noch 10 Geschwister. Rosa blieb ledig und half ihrer Mutter im Haushalt, 1926 starb ihr Vater, nach 1933 zogen Rosa und ihre Mutter, ihre Schwestern Sophie und Hildegard und die unverheirateten Brüder Herbert, Siegbert Fritz und Josef in die Yorckstraße 74 VH 1.O.G. links. Herbert emigrierte 1937, Hildegard 1939. Im Rahmen der ersten Polenaktion wurden Siegbert Fritz und Josef am 28. Oktober 1938 aus der Yorckstraße 74 nach Bentschen abgeschoben, ihr Bruder Martin Moritz wurde ebenfalls aus seiner Wohnung in der Friedrichstraße 2 abgeschoben. Am 13. September 1939 wurde ihr Bruder Walter aus seiner Wohnung in der Düppelstraße 39b abgeholt und in das KZ Sachsenhausen eingeliefert. Rosa, ihre Mutter Amalie und ihre Schwester Sophie wurden am 19. Januar 1942 nach Riga deportiert.[66] Ihr letztes Lebenszeichen datiert vom 24. August 1943[72] | ||
Siegbert Fritz Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Siegbert Fritz kam am 1. März 1910 in Berlin als Sohn des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt. Er hatte noch 10 Geschwister. Sein Vater starb 1926, Siegbert Fritz lebte mit seiner Mutter und seinen unverheirateten Geschwistern bis 1933 in der Bismarckstraße 70 in Steglitz, ab 1933 in der Yorckstraße 74 in Kreuzberg. Er war Angestellter und verdiente gut. Am 28. Oktober 1938 wurde Siegbert Fritz Merory mit seinem Bruder Josef aus der Yorckstraße 74 nach Bentschen abgeschoben, dabei war auch sein Bruder Martin Moritz, der mit seiner Familie zuvor in der Friedrichstraße 2 gewohnt hatte. Nach Kriegsbeginn flohen die drei Brüder aus Polen in die Sowjetunion, wo sich ihre Spuren verlieren. Ein letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahr 1940.[70] | ||
Sophie Merory | Yorckstraße 74 | 24. Juli 2018 | Sophie Merory kam am 8. November 1898 in Berlin als Tochter des Buchhalters Isidor Merory und seiner Frau Amalie geborene Bogen zur Welt.[73] Sie hatte noch 10 Geschwister. Sie blieb ledig, wurde Sekretärin und arbeitete für eine Versicherungsgesellschaft. Nachdem ihr Vater 1926 starb, lebte sie mit ihrer Mutter und ihren unverheirateten Geschwistern zusammen, bis 1933 in der Bismarckstraße 70 in Steglitz, danach in der Yorckstraße 74 in Kreuzberg. Ihr Bruder Herbert und ihre Schwester Hildegard emigrierten in die USA, ihre Brüder Siegbert Fritz, Josef und Martin wurden am 28. Oktober 1938 nach Bentschen abgeschoben. Ihr Bruder Walter wurde am 13. September 1939 in das KZ Sachsenhausen gebracht. Sophie, ihre Schwester Rosa und ihre Mutter Amalie wurden zusammen am 13. Januar 1943 nach Riga deportiert.[66] Ihr Todesdatum ist unbekannt. | ||
Lenchen Metz | Reichenberger Straße 151 | 28. Aug. 2021 | |||
Denny Meyer | Ritterstraße 63 | ||||
Ilse Jenny Meyer | Ritterstraße 63 | ||||
Klaus Meyer | Ritterstraße 63 | ||||
Margarete Meyer | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | |||
Rudolf Meyer | Ritterstraße 63 | ||||
Felix Michelsohn (falsch beschriftet als Felix Mechelsohn) | Adalbertstraße 95A | 9. Nov. 2000 | Felix Michelsohn, geboren am 11. November 1888; Gastwirt; am 28. Juni 1943 mit dem 39. Osttransport nach Auschwitz deportiert[74] und dort ermordet. | ||
Hugo Midas | Muskauer Straße 38 | ||||
Lilly Midas | Muskauer Straße 38 | ||||
Dolly Mölke | Skalitzer Straße 141A | 6. Apr. 2022 | |||
Martin Monath | Muskauer Straße 24 | 12. Mai 2016 | |||
Dorette Moratz | Oppelner Straße 2 | 12. Mai 2016 | |||
Ralph Moratz | Oppelner Straße 2 | 12. Mai 2016 | |||
Ruth Moratz | Oppelner Straße 2 | 12. Mai 2016 | |||
Hulda Moses | Lausitzer Straße 31 | 14. Juli 2007 | |||
Kurt Moses | Lausitzer Straße 31 | 14. Juli 2007 | |||
Lieselotte Moses | Falckensteinstraße 49 | ||||
Helene Mottek | Segitzdamm 8 | 13. Sep. 2009 | |||
Israel Isidor Mottek | Segitzdamm 8 | 13. Sep. 2009 | |||
Hermine Müller | Waldemarstraße 70 (gegenüberliegende Seite) | wohnte Waldemarstraße 59 (heute Waldemarstraße 70) | |||
Kurt Müller-Croon | Friedrichstraße 11 | ||||
Cäcilie Nadel | Admiralstraße 23 | 13. Sep. 2009 | |||
Erna Neumann | Mariannenstraße 23 | 7. Mai 2001[25] | |||
Flora Neumann | Ritterstraße 19 | 7. Okt. 2020 | |||
Friedrich Neumann | Cuvrystraße 2 | ||||
Hans Neumann | Ritterstraße 19 | 7. Okt. 2020 | |||
Käthe Neumann | Ritterstraße 19 | 7. Okt. 2020 | |||
Lucie Neumann | Dresdener Straße 20 | ||||
Wolfgang Neumann | Ritterstraße 19 | 7. Okt. 2020 | |||
Bella Niessenbaum | Dieffenbachstraße 45 | ||||
Erwin Nobst | Reichenberger Straße 96 | ||||
Emil Nothmann | Ritterstraße 61 | ||||
Elsbeth Orgler | Wilhelmstraße 140 | ||||
Ida Pariser | Naunynstraße 51 | 4. Apr. 2022 | |||
Johanna Pariser | Naunynstraße 51 | 4. Apr. 2022 | |||
Johann Paucka | Cuvrystraße 42 (Ecke Wrangelstraße 72) | 19. Nov. 2008 | |||
Otto Peltzer | Jahnstraße 2 | 5. Juli 2008 | |||
Leo Pese | Graefestraße 90 | 26. Nov. 2018 | |||
Elsbeth Piltz | Kottbusser Damm 5 | ||||
‘E.O. Plauen’ Erich Ohser | Dudenstraße 10 | 30. Nov. 2013 | |||
Walter Owitz | Erkelenzdamm 11 | 6. Apr. 2022 | |||
Hellmuth Pollaczek | Neuenburger Straße 13 | 23. Sep. 2016 | |||
Kurt Pommerenk | Waldemarstraße 96 | ||||
Frieda Raichlin | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Morduch Raichlin | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Henriette Raphael | Oranienstraße 167 | ||||
Horst Raphael | Oranienstraße 167 | ||||
Walter Raphael | Oranienstraße 167 | ||||
Reha Redelmeier | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | geboren am 30. Dezember 1902 als Reha Cohn in Köln; heiratete im Januar 1943 Richard Redelmeier; für ihn liegt auch ein Stein in der Yorckstraße 60; am 17. Mai 1943 mit dem 38. Osttransport ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.[53][75][76] | ||
Richard Redelmeier | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | geboren am 9. Juni 1887 in Halberstadt; Bankbeamter bei der Reichsbank; wohnte seit 1932 zusammen mit seiner damaligen Verlobten Dora Berkhan in der Möckernstraße 66; mit Hilfe des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 entlassen; anschließend bezeichnen ihn die Akten als „Arbeiter in einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit“; nach dem Gesetz zum Schutz der deutschen Ehre und des deutschen Blutes vom 15. September 1935 war Ariern eine Partnerschaft mit Juden verboten; deshalb löste er als Jude offiziell die Verbindung mit Dora Berkhan; blieb aber bis Mitte 1942 ihr Untermieter; danach wohnte Richard Relmeier zur Untermiete bei Selma Latz in der Yorckstraße 60; war nach Einführung der Zwangsarbeit für Juden im Jahr 1938 wahrscheinlich in einem Rüstungs- oder verwandten Betrieb tätig; heiratete im Januar 1943 Reha Cohn; für sie liegt auch ein Stein in der Yorckstraße 60; im Zuge der Fabrikaktion im Februar 1943 verhaftet; am 17. Mai 1943 mit dem 38. Osttransport ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.[53][75][77] | ||
Adolf Reich | Schöneberger Straße 24 | 1. Sep. 2018 | |||
Charlotte Reich | Solmsstraße 30 | ||||
Pauline Reich | Urbanstraße 3 | ||||
Fred Riedel | Solmsstraße 42 | geboren am 14. April 1930 in Berlin; am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[78] | |||
Hanni Riedel (falsch beschriftet als Nanni Riedel) | Solmsstraße 42 | geborene Joel; Ehefrau von Kurt Riedel; geboren am 27. Dezember 1906 in Neustadt; am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[79] | |||
Helga Riedel | Solmsstraße 42 | geboren am 12. August 1933 in Berlin-Neukölln; am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert[78] | |||
Kurt Riedel | Solmsstraße 42 | geboren am 27. Oktober 1904 in Gleiwitz; am 4. März 1943 mit dem 34. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[80] | |||
Margarete Riesenfeld | Bergmannstraße 30 | 16. Nov. 2015 | |||
Adolf Ringer | Hornstraße 19 | 17. Mai 2006 | |||
Emma Ringer | Hornstraße 19 | 17. Mai 2006 | |||
Edith Robinski | Naunynstraße 46 | 4. Juli 2000 | |||
Siegfried Robinski | Naunynstraße 46 | 4. Juli 2000 | Die beiden Stolpersteine für das Ehepaar Robinski bildeten im Jahr 2000 (vier Jahre nach der damals illegalen Verlegung der ersten Kreuzberger Stolpersteine während der NGBK-Ausstellung Künstler forschen nach Auschwitz) den Anstoß für die Wiederaufnahme des Stolperstein-Projekts in Berlin.[5][81][82] | ||
Paul Robinson | Mariannenplatz 23 | Paul Robinson, geboren am 6. Oktober 1882; Sozialist jüdischer Herkunft; seit 1929 festangestellter SPD-Parteisekretär für Kommunales sowie Stadtverordneter im Bezirk Berlin-Kreuzberg; bis 1933 auch im Reichsbanner aktiv; vermutlich bei der Besetzung des Vorwärts-Gebäudes von der SA verschleppt; dann etwa ein halbes Jahr Schutzhaft; anschließend unter polizeilicher Aufsicht und wiederholte Hausdurchsuchungen, dabei viele Bücher beschlagnahmt; pflegte trotzdem noch einige politische Kontakte; Freitod 1935; bei der Beerdigung in Baumschulenweg sprach Franz Künstler die Grabrede vor 200 bis 300 Parteifreunden, die ebenfalls anwesende Gestapo nahm ihn anschließend fest; auch viele Familienangehörige von Paul Robinson wurden als Juden verfolgt: sein Bruder und seine zwei Schwestern wurden ins KZ gesperrt, nur eine der Schwestern überlebte, sein Neffe Felix Heymann kam als Mitglied der Widerstandsgruppe Herbert Baum um.[83][84] | |||
Curt Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Ellen Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Fritz Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Hedwig Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Lilly Zerline Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Yvonne Roeder | Ritterstraße 123 | 2. Dez. 2017 | |||
Siegbert Röhmann | Alte Jakobstraße 169 (Ecke Neuenburger Straße) | ||||
Erwin Rones | Gneisenaustraße 4 | ||||
Clara Rosenbaum | Lindenstraße 66 (Ecke Rudi-Dutschke-Straße) | 18. Juli 2007 | |||
Abraham Rosenberg | Planufer 93a | 8. Dez. 2006 | |||
Elli Rosenberg | Blücherstraße 36 | 20. Sep. 2013 | Elli Rosenberg, geborene Bach; geboren am 23. September 1877 in Sömmerda; wurde am 6. März 1943 mit dem 35. Osttransport nach Auschwitz deportiert.[85] | ||
Ernst Rosenberg | Planufer 93a | 8. Dez. 2006 | |||
Ewald Rosenberg | Planufer 93a | 8. Dez. 2006 | |||
Pauline Rosenberg | Planufer 93a | 8. Dez. 2006 | |||
Edith Rosenberger | Prinzenstraße 97 | ||||
Karoline Rosenberger | Prinzenstraße 97 | ||||
Otto Rosenberger | Prinzenstraße 97 | ||||
Jonas Rosenfeld | Dresdener Straße 15 | ||||
Arthur Rosenow | Graefestraße 3 | Arthur Rosenow, geboren am 12. September 1894 in Angermünde, Beruf laut Vermögenserklärung Kaufmann, arbeitete zuletzt als Schweißer bei der Güterabfertigung am Schlesischen Bahnhof, lebte seit 1939 bis Januar 1943 in einem Zimmer einer sog. „Judenwohnung“ der Eheleute Isidor und Jenny Bukofzer im dritten Stockwerk; Unterschrift der Vermögenserklärung am 6. August 1943;[86] Deportation am 7. Dezember 1943 von Berlin nach Auschwitz-Birkenau mit dem 47. Osttransport,[87] ebenda ermordet. | |||
Georg Rosenstock | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | |||
Helene Rosenstock | Yorckstraße 60 | 22. März 2014 | |||
Eva Frida Rosenthal | Kottbusser Damm 7 | 26. Nov. 2018 | |||
Hermann Rosenthal | Admiralstraße 19 | ||||
Johanna Rosenthal | Solmsstraße 24 | 23. März 2021 | |||
Werner Horst Rosenthal | Kottbusser Damm 7 | 26. Nov. 2018 | |||
Meta Rosin | Prinzessinnenstraße 21–24 | 19. Aug. 2006 | |||
Josef Baruch Rossbach | Friedrichstraße 34 | 4. Sep. 2018 | |||
Mindel Rossbach | Friedrichstraße 34 | 4. Sep. 2018 | |||
Lotte Rotholz | Axel-Springer-Straße 50 | ||||
Siegbert Rotholz | Axel-Springer-Straße 50 | ||||
Charlotte Rothschild | Yorckstraße 89 | 19. Aug. 2006 | |||
Georg Rothschild | Yorckstraße 89 | 27. März 2008 | Stolperstein eingeweiht am 4. April 2008[88] | ||
Jenny Rothschild | Wassertorstraße 1 | 19. Aug. 2006 | |||
Jenny Ruben | Stallschreiberstraße 12 | 28. März 2013 | Jenny Blumenthal, verheiratete Ruben, geboren am 19. Februar 1867 in Bärwalde, Kreis Neustettin; wohnte seit ca. 1935 als Witwe in der Stallschreiberstraße 12; am 21. August 1942 mit dem 47. Alterstransport (I/49) nach Theresienstadt deportiert;[89] dort ist er am 25. Februar 1943 gestorben;[90] als Todesursache wurde Herzschwäche angegeben.[91] | ||
Jakob Rubenstein | Fürbringerstraße 18 | 16. Nov. 2015 | |||
Ruth Rubenstein | Fürbringerstraße 18 | 16. Nov. 2015 | |||
Gert Rücker | Ritterstraße 99 (Ecke Prinzenstraße) | ||||
Else Ruhemann | Yorckstraße 89 | 27. März 2008 | Stolperstein eingeweiht am 4. April 2008[88] | ||
Kurt Ruhemann | Yorckstraße 89 | 27. März 2008 | Stolperstein eingeweiht am 4. April 2008[88] | ||
Martha Sachs | Oppelner Straße 2 | 12. Mai 2016 | |||
Else Sack | Skalitzer Straße 5 | ||||
Moritz Sack | Skalitzer Straße 5 | ||||
Berta Salomon | Paul-Lincke-Ufer 7 | Geboren als Berta Marcus am 14. Januar 1893 in Znin. Am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert[92] und dort ermordet. Ein neuerer Stolperstein für Berta Salomon liegt in der Ratiborstraße 7. | |||
Berta Salomon | Ratiborstraße 7 | 5. Aug. 2011 | Geboren als Berta Marcus am 14. Januar 1893 in Znin. Am 3. März 1943 mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert[92] und dort ermordet. Ein älterer Stolperstein für Berta Salomon liegt (wohl irrtümlich) am Paul-Lincke-Ufer 7. | ||
Charlotte Salomon | Prinzenstraße 23 | 27. März 2010 | |||
Hermann Salomon | Prinzenstraße 23 | 27. März 2010 | |||
Margarete Salomon | Willibald-Alexis-Straße 42 | 28. März 2013 | Margarete Salomon, geboren am 13. September 1929 in Berlin; war zuletzt im Baruch Auerbachschen Waisenhaus in der Schönhauser Allee 162 untergebracht; am 29. November 1942 mit dem 23. Osttransport nach Auschwitz deportiert[93] und dort ermordet. | ||
Sigmund Salomon | Ratiborstraße 7 | 5. Aug. 2011 | |||
Ilona Salzmann | Dieffenbachstraße 45 | ||||
Paula Schaefer | Graefestraße 91 | 2. Dez. 2005 | |||
Rolf Schaefer | Graefestraße 91 | 2. Dez. 2005 | |||
Selma Schaefer (beschriftet als Selma Schäfer) | Graefestraße 91 | ||||
Walter Schaefer | Graefestraße 91 | 2. Dez. 2005 | Der ursprünglich verlegte Stein (Abb.) wurde Mitte 2012 entfernt; am 28. März 2013 wurde ein neuer Stein verlegt. | ||
Abraham Schäfer | Markgrafenstraße 19a | 4. Sep. 2018 | |||
Frieda Rachel Schäfer | Markgrafenstraße 19a | 4. Sep. 2018 | |||
Martha Scharff | Gitschiner Straße 71 (Ecke Prinzenstraße) | 20. Aug. 2010 | |||
Werner Scharff | Gitschiner Straße 71 (Ecke Prinzenstraße) | 20. Aug. 2010 | |||
Willi Scheer | Muskauer Straße 51 | 19. Nov. 2008 | Willy Scheer, Maler, lernte 1943 den illegal in Berlin lebenden Hamburger Kommunisten Franz Jacob kennen. Auf dessen Anregung beschaffte er mit seinem Freund Gustav Basse eine Druckmaschine und stellte sie in seiner Maler-Werkstatt auf. Als Anfang Juli 1944 die Verhaftungswelle gegen die Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation einsetzte, ging Willy Scheer in die Illegalität. Mitte Juli 1944 wurde er festgenommen, vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 6. November 1944 in Brandenburg-Görden hingerichtet.[30] | ||
Selma Scheffler (falsch beschriftet als Fanny Scheffler) | Köpenicker Straße 8a | Selma Fabian, verheiratete Scheffler, geboren am 29. Juni 1870 in Märkisch Friedland; am 31. August 1942 mit dem 53. Alterstransport (I/55) nach Theresienstadt deportiert;[94] Er ist dort am 15. September 1942 gestorben;[95] als Todesursache wurde Gastroenteritis angegeben.[96] | |||
Marie Scheibe | Waldemarstraße 42 | ||||
Cilla Schiffmann | Skalitzer Straße 100 | 7. Juni 2019 | |||
Josef Schiffmann | Skalitzer Straße 100 | 7. Juni 2019 | |||
Kurt Schiftan | Köpenicker Straße 183 | 11. Mai 2011 | |||
Karl Schippa | Ratiborstraße 2 | 28. März 2013 | Karl Schippa, geboren am 24. November 1890; arbeitete bei der Reichsbahn in Schneidemühl; seit 1916 Mitglied der SPD und des Eisenbahnerverbands; im November 1918 Mitglied des örtlichen Arbeiter- und Soldatenrats; 1921 nach einem Streik im Reichsbahn-Ausbesserungswerk als Rädelsführer entlassen; später hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär der Landarbeitergewerkschaft in Meseritz; Tätigkeit beim Landesarbeitsamt Brandenburg, dort 1933 wegen seiner politischen Aktivitäten entlassen; zog nach Berlin; am 1. Mai 1945, dem Vortag der Kapitulation der Reichshauptstadt, wurde er vor dem Haus Tempelhofer Ufer 34 von SS-Männern erschossen, weil er sowjetischen Verwundeten geholfen hatte. Der Stolperstein wurde auf Initiative der Berliner Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) verlegt. | ||
Hermann Schipper | Reichenberger Straße 127 (Ecke Ohlauer Straße) | 16. Nov. 2015 | |||
Paula Schipper | Reichenberger Straße 127 (Ecke Ohlauer Straße) | 16. Nov. 2015 | |||
Henriette Schlesinger | Wartenburgstraße 16 | 2. Dez. 2005 | |||
Channe Schnurmacher (falsch beschriftet als Channe Schumacher) | Oranienstraße 207 | Channe Davidsohn, verheiratete Schnurmacher, geboren am 10. Juni 1869 in Konitz; war Geschäftsinhaberin; am 31. August 1942 mit dem 53. Alterstransport (I/55) nach Theresienstadt deportiert;[58] Dort ist sie am 1. November 1942 gestorben;[97] als Todesursache wurde Gastroenteritis angegeben.[98] | |||
Frida Schoenberner | Hagelberger Straße 26 | Frida Schoenberner, geboren am 11. August 1888, Vater: Berliner Superintendent Reinhold Schoenberner, Bruder: Franz Schoenberner; Sekretärin beim Bund Deutscher Bodenreformer; Bombenangriff auf ihr Haus sowie kurz aufeinander erfolgter Tod ihrer Mutter und ihrer Schwester Dora; daraufhin Nervenzusammenbruch; von der Familie in ein Sanatorium gebracht; von dort nach Meseritz-Obrawalde verschleppt und am 12. April 1944 ermordet.[99][100] | |||
Julius Schoeps | Hasenheide 54 | Juni 2009 | |||
Käte Schoeps | Hasenheide 54 | Juni 2009 | |||
Friedrich Schulmeister | Oranienstraße 207 | ||||
Selma Schumme | Bevernstraße 3 | ||||
Martha Schwerin | Oranienstraße 66 | ||||
Paul Schwerin | Oranienstraße 66 | ||||
Fritz Schwersenz | Reichenberger Straße 133 | ||||
Julius Schwersenz | Reichenberger Straße 133 | ||||
Minna Schwersenz | Reichenberger Straße 133 | ||||
Joseph Seehak | Willibald-Alexis-Straße 5 | 12. Nov. 2016 | |||
Alfried Seligmann | Blücherstraße 18 | 20. März 2007 | geboren am 6. November 1897 in Gilgenburg; wohnte in Wittenberg und Berlin, Blücherstraße 18; Arbeiter; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 39/2; im Getto an unbekanntem Tag verstorben.[26][101][102][103] | ||
Elfriede Seligmann | Blücherstraße 18 | 20. März 2007 | geboren am 24. Januar 1899 in Gilgenburg; wohnte in Wittenberg und Berlin, Blücherstraße 18; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 39/2; im Getto an unbekanntem Tag verstorben.[26][101][104][105] | ||
Gertrud Seligmann | Blücherstraße 18 | 20. März 2007 | geboren am 25. Mai 1893 in Exin als Gertrud Salomon; wohnte in Wittenberg und Berlin, Blücherstraße 18; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 39/2; im Getto an unbekanntem Tag verstorben.[26][101][106][107] | ||
Johanna Seligmann | Blücherstraße 18 | 20. März 2007 | geboren am 26. Oktober 1922 in Jüterbog; wohnte in Wittenberg und Berlin, Blücherstraße 18; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 39/31; heiratete am 7. Dezember 1941 Alfred Lehmann; am 14. April 1943 im Getto verstorben.[26][101][108][109] | ||
Wilhelm Selke | Ritterstraße 109 | 19. Nov. 2008 | |||
Max Sellheim | Naunynstraße 1 (Ecke Manteuffelstraße) | Juni 2009 | |||
Fritz Siedentopf | Willibald-Alexis-Straße 15 | Friedrich Siedentopf, geboren am 14. April 1908 in Güsten, Kreis Bernburg; Schlosser; lebte seit Anfang der 1930er Jahre in Berlin; Mitglied der Uhrig-Gruppe; am 28. August 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden durch das Fallbeil hingerichtet.[110] | |||
Henriette Silberberg | Schleiermacherstraße 11 | ||||
Moritz Silberblatt | Oranienstraße 120 | Ein weiterer Stolperstein für Moritz Silberblatt befindet sich in Wilmersdorf in der Trautenaustraße 18. | |||
Bertha Silberstein | Freiligrathstraße 4 | 28. Aug. 2021 | |||
Hermann Silberstein | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr) bei Herbert Weinberg; Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008; der 2000. in Berlin verlegte Stolperstein.[111][112] | ||
Lilly Silberstein | Schleiermacherstraße 14 | 28. Aug. 2021 | |||
Max Silberstein | Freiligrathstraße 4 | 12. Juli 2019 | |||
Selma Silberstein | Blücherstraße 61B | ||||
Walter Silberstein | Freiligrathstraße 4 | 28. Aug. 2021 | |||
Fritz Simon | Mariannenstraße 23 | ||||
Arthur Sommerfeld | Oranienstraße 72 | ||||
Gerda Sommerfeld | Oranienstraße 72 | ||||
Hulda Sommerfeld | Oranienstraße 72 | ||||
Irene Sommerfeld | Erkelenzdamm 25 | 19. Aug. 2006 | |||
Albert Sorauer | Oranienstraße 207 | Albert Sorauer, geboren am 9. Mai 1876 in Posen; gemeinsam mit seiner Frau Martha am 3. Oktober 1942 mit dem 3. Großen Alterstransport (I/71) nach Theresienstadt deportiert;[113] dort am 5. Mai 1943 gestorben.[114] | |||
Martha Sorauer | Oranienstraße 207 | Martha Lewin, geboren am 28. August 1886 in Posen; Ehefrau von Albert Sorauer; gemeinsam mit ihrem Mann am 3. Oktober 1942 mit dem 3. Großen Alterstransport (I/71) nach Theresienstadt deportiert;[113] von dort wurde er am 16. Mai 1944 mit Transport Ea nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet. | |||
Karl Spicker | Graefestraße 5 | 7. Mai 2001[25] | Karl Spicker, 1899 in einer Familie mit jüdischen Wurzeln geboren, war Mitglied des Leninbundes – einer wenig einflussreichen, ultralinken Abspaltung der KPD. Der Berliner Verband wurde von Kurt Deutsch geleitet. Nach dessen Flucht im Februar 1934 in die USA übernahm Spicker diese Funktion. Nach Zeugenaussagen war er auch der Verfasser der ab Sommer 1934 verbreiteten drei Schriften des Leninbunds, die jeweils in einer Auflage von 40 bis 60 Exemplaren erschienen. Am 9. November 1935 wurde Karl Spicker, im NS-Jargon „der staatenlose Jude Dagobert Kleppel“ genannt, verhaftet. Der Volksgerichtshof bestrafte ihn mit zwei Jahren Zuchthaus. Danach wurde er ausgewiesen und seine Spur verliert sich in Polen. Vermutlich wurde Karl Spicker nach 1940 bei einer der vielen NS-Terroraktionen ermordet.[115][116] | ||
Hans Isidor Stark | Markgrafenstraße 83 | 2. Juni 2017 | |||
Jacob Stark | Markgrafenstraße 83 | 2. Juni 2017 | |||
Max Dieter Stark | Markgrafenstraße 83 | 2. Juni 2017 | |||
Pauline Stark | Markgrafenstraße 83 | 2. Juni 2017 | |||
Jenny Stein (falsch beschriftet als „geb. Arnheim“) | Hornstraße 23 | Jenny Stein, geboren am 21. Oktober 1888 in Bad Polzin in Pommern unter dem Namen Arnhelm; zwei jüngere Schwestern, Charlotte (* 21. Dezember 1892) und Gertrud (* 1. August 1898), sowie einen Bruder mit Namen Max; zu unbekannten Zeitpunkt zogen die Schwestern nach Berlin; Heirat; zwei Kinder: Hildegard und Edgar Stein; Familie Stein war vor der Zeit des Nationalsozialismus relativ wohlhabend; verwitwet; Zwangsarbeiterin; mit ihren Schwestern wurde ihr eine Einzimmerwohnung im Judenhaus Hornstraße 23 zugewiesen; vermutlich Ende Februar 1943 im Zuge der Fabrikaktion direkt am Arbeitsplatz verhaftet; mit dem 31. Osttransport am 1. März 1943 nach Auschwitz verschleppt und dort ermordet; ihre Kinder emigrierten rechtzeitig nach Palästina.[17][117][118] | |||
Margot Steinberg | Tempelherrenstraße 3 | ||||
Henny Steiner | Dresdener Straße 128 | 16. Nov. 2009 | |||
Ottomar Steiner | Dresdener Straße 128 | 16. Nov. 2009 | |||
Greta Steinmesser | Lausitzer Straße 31 | 16. Mai 2006 | |||
Joachim Steinmesser | Lausitzer Straße 31 | 16. Mai 2006 | |||
Ludwig Steinmesser | Lausitzer Straße 31 | 16. Mai 2006 | |||
Thea Steinmesser | Lausitzer Straße 31 | 16. Mai 2006 | |||
Hanna Stensch | Bevernstraße 6 | ||||
Hans Friedrich Stensch | Bevernstraße 6 | ||||
Helga Susi Stern | Fontanepromenade 5 | ||||
Ida Stern | Fontanepromenade 5 | ||||
Ignaz Stern | Fontanepromenade 5 | ||||
Moritz Stern | Johanniterstraße 6 | 17. Mai 2006 | |||
Tana Stern | Reichenberger Straße 181 | 2. Dez. 2005 | |||
Arnold Stillmann | Stallschreiberstraße 49 | 23. Juni 2015 | |||
Gertrud Sultan | Oranienstraße 66 | ||||
Käthe Sultan | Oranienstraße 66 | ||||
Kurt Sultan | Oranienstraße 66 | ||||
Samuel Sultan | Oranienstraße 66 | ||||
Stanislaus Szczygielski | Cuvrystraße 12 | 19. Nov. 2008 | |||
Gertrud Tannchen | Dieffenbachstraße 54 | ||||
Max Tarrasch | Marheinekeplatz 4 | ||||
Deborah Tawrigowski | Naunynstraße 91 (Ecke Manteuffelstraße) | ||||
Else Teske | Wiener Straße 33 | ||||
Johann ‘Rukeli’Trollmann | Fidicinstraße 2 | 1. Juli 2010 | Der Stein liegt vor dem früheren Eingang zum Sommergarten der Bockbrauerei, wo am 9. Juni 1933 der Titelkampf zwischen Trollmann und Adolf Witt um die Deutsche Meisterschaft im Weltergewicht stattfand. Trollmann wurde deutscher Meister; acht Tage später wurde ihm der Titel aus rassistischen Gründen aberkannt. Ebenfalls hier wurde am 21. Juli 1933 der Mittelgewichtskampf gegen Gustav Eder ausgetragen, in dem Trollmann verpflichtet war, nach „deutscher Art“ zu boxen und entsprechend verlor. Weitere Stolpersteine befinden sich vor Trollmanns Geburtshaus in Hannover und in Hamburg vor dem historischen Flora-Theater. | ||
Milda Voß | Ritterstraße 33 (Ecke Jakobikirchstraße) | ||||
Paul Voß | Ritterstraße 33 (Ecke Jakobikirchstraße) | ||||
Elly Wagner | Wrangelstraße 127 | 27. März 2010 | |||
Gertrud Wagner | Kottbusser Damm 36 | 12. Juli 2019 | |||
Henriette Wagner | Alexandrinenstraße 117 | ||||
Willy Wagner | Kottbusser Damm 36 | 12. Juli 2019 | |||
Michael Walter | Prinzenstraße 97 | 17. Mai 2006 | Gastwirt; von 1927 bis 1932 Inhaber und Wirt des Schwulenlokals Cosy Corner (vormals Nosters Restauration) in der Zossener Straße 7, das um 1930 ein Stammlokal von Christopher Isherwood, W. H. Auden und Klaus Mann war; kam am 20. Juni 1940 wegen Vergehen nach §175 in Schutzhaft ins KZ Sachsenhausen und starb dort zehn Tage später, offiziell an Lungenentzündung.[119] | ||
Erna Wedell | Großbeerenstraße 82 | 15. Okt. 2014 | |||
Martin Wedell | Großbeerenstraße 82 | 15. Okt. 2014 | |||
Ida Weile | Planufer 90 | geboren am 3. April 1872 im oberschlesischen Löwen als Ida Krakauer; Kauffrau; wohnte Planufer 89 / 90; Deportation am 1. November 1941 mit dem 4. Osttransport ins Getto Litzmannstadt; Unterkunft in Alexanderhofstraße 47/52; am 9. Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof verbracht und dort ermordet.[26][120][121][122] | |||
Herbert Weinberg | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr); Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008 | ||
Lesser Weinberg | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | Vater von Herbert Weinberg und Lilly Ascher; wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr) bei seinem Sohn; Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008. | ||
Martha Weinberg | Johanniterstraße 21 (gegenüberliegende Seite) | 19. Nov. 2008 | Mutter von Herbert Weinberg und Lilly Ascher; wohnte Planufer 26 (Haus existiert nicht mehr) bei ihrem Sohn; Stolperstein eingeweiht am 26. November 2008. | ||
Werner Weinberg | Marheinekeplatz 8 | ||||
Willi Weinberg | Marheinekeplatz 8 | ||||
Margarete Weinert | Bergmannstraße 97 | 9. Apr. 2019 | |||
Flora Weiss | Stresemannstraße 49 / 57 | ||||
Theodor Weiss | Oranienstraße 129 | 6. Apr. 2022 | |||
Paula Wendt | Lausitzer Platz 10 | 26. Apr. 2014 | Paula Wendt versteckte in ihrer Einzimmer-Wohnung auch das verfolgte jüdische Ehepaar Gertrude und Werner Scharff. 1944 schloss sich Paula Wendt der von Werner Scharff gegründeten Widerstandsgruppe Gemeinschaft für Frieden und Aufbau an und verteilte deren Flugblätter. Im Oktober 1944 wurde sie verhaftet und in das „Arbeitserziehungslager“ Fehrbellin verschleppt. Paula Wendt wurde für ihre Unterstützung untergetauchter jüdischer Menschen und für ihren aktiven Widerstand gegen das Nazi-Regime am 18. August 2004 durch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, Israel, gemeinsam mit ihrer Schwester Ida Röscher, als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. | ||
Natalie Wilhelm | Naunynstraße 91 (Ecke Manteuffelstraße) | ||||
Max Wilk | Gneisenaustraße 101 | ||||
Klara Winkler | Adalbertstraße 72 | ||||
Arthur Wolf | Kottbuser Straße 13 | 22. März 2014 | |||
Benno Wolf | Hornstraße 6 | 29. Juli 2005 | |||
Bianka Wolf | Kottbuser Straße 13 | 22. März 2014 | |||
Käte Wolf | Kottbuser Straße 13 | 22. März 2014 | |||
Erna Wolff | Heimstraße 23 | 22. März 2014 | |||
Emma Wolff | Carl-Herz-Ufer 23 | 12. Nov. 2016 | |||
Friederike Wolff | Carl-Herz-Ufer 23 | 12. Nov. 2016 | |||
Hermann Wolff | Riemannstraße 4 | 19. Nov. 2008 | |||
Emma Wolffheim | Wrangelstraße 92 | 27. März 2010 | |||
Margarete Wollmann | Muskauer Straße 38 | 2. Dez. 2005 | |||
Ursel Wollmann | Muskauer Straße 38 | 2. Dez. 2005 | |||
Walter Wunsch | Alexandrinenstraße 30–33 | 20. März 2007 | |||
Margarete Zamory | Pücklerstraße 17 | 22. Sep. 2016 | |||
Meta Zamory | Pücklerstraße 17 | 22. Sep. 2016 | |||
Betty Zeiner | Taborstraße 11 | 4. Apr. 2022 | |||
Eduard Zeiner | Taborstraße 11 | 4. Apr. 2022 | |||
Max Ziffer | Freiligrathstraße 7 |
Fußnoten
- ↑ In manchen Quellen ist auch von 55 die Rede.
- ↑ Die Schreibung Jacobson findet sich auf der Transportliste und der Todesfallanzeige wie auch unter: Jacobson, Richard. In: Jüdisches Adressbuch für Gross-Berlin, 1931, S. 180.
Literatur
- Christine Zahn, Andreas Ludwig (Hrsg.): Juden in Kreuzberg. Fundstücke …, Fragmente …, Erinnerungen … Katalog zur Ausstellung vom 18. Oktober bis 29. Dezember 1991 im Kreuzberg-Museum. Edition Hentrich, Berlin 1991, ISBN 3-89468-002-4 (= Reihe deutsche Vergangenheit, 55).
- Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Kreuzberg. (= Reihe Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945. Band 10). 2. Auflage. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1997, ISBN 3-92082-03-8.
- Bettina Eisbrenner (Red.): Stolpersteine für die von den Nazis ermordeten ehemaligen Nachbarn aus Friedrichshain und Kreuzberg. Dokumentation, Texte, Materialien. Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin 2002, ISBN 3-926796-78-2.
- Jens Dobler: Von anderen Ufern. Geschichte der Berliner Lesben und Schwulen in Kreuzberg und Friedrichshain. Gmünder, Berlin 2003, ISBN 3-86187-298-6.
- Burkhard Hawemann: Vom Yorckschlösschen zum Rathaus Kreuzberg. In: Stolpersteine in Berlin. 12 Kiezspaziergänge. Koordinierungsstelle Stolpersteine, Berlin 2013, S. 56–67.
- Dietlinde Peters: Vom Kottbusser Tor zum Görlitzer Bahnhof. In: Stolpersteine in Berlin #2. 12 Kiezspaziergänge. Koordinierungsstelle Stolpersteine, Berlin 2014, ISBN 978-3-00-047440-8, S. 80–91.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Demnig selbst gab gelegentlich auch die Jahreszahl 1997 an: Die Namen zurückholen. In: Berliner Zeitung, 11. April 2003; Interview mit Demnig
- ↑ Rund 1800 Stolpersteine erinnern an Nazi-Opfer, auf bild.de
- ↑ Berlins erster Stolperstein - Lauf mal drüber nach, auf tagesspiegel.de
- ↑ Wie der Künstler Gunter Demnig gegen das Vergessen arbeitet (PDF) Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, auf upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de
- ↑ a b c kreuzbergmuseum.de (MS Word)
- ↑ a b Messingplatten für die Toten. In: Berliner Zeitung, 26. September 2000
- ↑ Stadtplan mit den in Friedrichshain und Kreuzberg verlegten Stolpersteinen. Stand 12/2002. Beilage zu: Bettina Eisbrenner (Red.): Stolpersteine für die von den Nazis ermordeten ehemaligen Nachbarn aus Friedrichshain und Kreuzberg. Dokumentation, Texte, Materialien. Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin 2002, ISBN 3-926796-78-2.
- ↑ Gemeinsame Koordinierungsstelle „Stolpersteine“. (Memento vom 19. Juni 2013 im Webarchiv archive.today) Pressemitteilung Nr. 179/2007 vom 20.11.2007, berlin.de
- ↑ Koordinierungstelle Stolpersteine Berlin. stolpersteine-berlin.de; abgerufen am 5. März 2019
- ↑ 28 Stolpersteine verlegt: Gedenken an die jüdischen Opfer der Nazis. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ 28 Stolpersteinverlegungen im April in Friedrichshain-Kreuzberg. 29. März 2022, abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ 33. Osttransport - Transportliste 36, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 4. April 2022
- ↑ 31. Osttransport - Transportliste 228, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 5. März 2019
- ↑ 32. Osttransport - Transportliste 327, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 16. Januar 2019
- ↑ Stolperstein für Gerhard Alexander (2009) (Memento vom 2. Juni 2010 im Internet Archive), auf b.shuttle.de
- ↑ 21. Osttransport - Transportliste 189, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 16. Januar 2019
- ↑ a b c Burkhard Hawemann: Vom Yorckschlösschen zum Rathaus Kreuzberg. Berlin 2013, S. 59–60.
- ↑ Lorraine Bluche: Charlotte Arnhelm. In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 17. Januar 2014.
- ↑ Arnhelm, Geschwister. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Teil 1, S. 53. „Wartenburgstraße 3“.
- ↑ 31. Osttransport. Berlin – Auschwitz. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 1. März 1943, S. 53, abgerufen am 17. Januar 2014.
- ↑ Lorraine Bluche: Gertrud Arnhelm. In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 20. Januar 2014.
- ↑ 31. Osttransport. Berlin – Auschwitz. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 1. März 1943, S. 61, abgerufen am 17. Januar 2014.
- ↑ a b Stolperstein für Charlotte und Max Arnsfeld (2010) (Memento vom 16. März 2011 im Internet Archive), auf b.shuttle.de
- ↑ a b Schüler der Hermann-Hesse-Schule gedenken ehemaligen jüdischen Mitbürgern – Stolpersteine in der Geibelstraße, auf bc-kreuzberg.de
- ↑ a b c d e f g h i Berlin: Stolpersteine, auf indymedia.org
- ↑ a b c d e f g h i j k Ingo Loose: Namensliste der aus Berlin in das Getto Litzmannstadt deportierten Juden. In: Berliner Juden im Getto Litzmannstadt 1941–1944. Ein Gedenkbuch. Stiftung Topographie des Terrors, Berlin 2009, S. 178–301.
- ↑ IV. Transport. Berlin – Litzmannstadt. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 1. November 1941, S. 126, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ Selma Feige (geb. Asch). In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ Biografie Georg Fleischer auf stolpersteine-berlin.de (mit Foto)
- ↑ a b Euch der Lorbeer… (PDF; 1,3 MB) in Unser Blatt Nr. 60 (September 2015) S. 2 (PDF 1,3 MB)
- ↑ Nachbarschaft | Tagesspiegel LEUTE Friedrichshain-Kreuzberg. Abgerufen am 22. März 2020 (deutsch).
- ↑ Mordanstalt Heilstätte Totenbücher aus Meseritz-Obrawalde an das Landesarchiv übergeben, auf neues-deutschland.de
- ↑ Übergabe der Sterbebücher der Heilanstalt Meseritz-Obrawalde an das Landesarchiv Berlin am 26. Januar 2010, auf das-blaue-kamel.de
- ↑ a b IV. Transport. Berlin – Litzmannstadt. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 1. November 1941, S. 127, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ Ernestine Gabriel (geb. Mode). In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ Paul Gabriel. In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ namesfs.yadvashem.org A Page of testimony Gutmann Blima, auf namesfs.yadvashem.org
- ↑ 37. Osttransport - Transportliste 292, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 5. März 2019
- ↑ Guide to the Dorothea Guttmann Gould Collections, auf findingaids.cjh.org
- ↑ 36. Osttransport - Transportliste 245, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 5. März 2019
- ↑ Benjamin Helfer, auf stolpersteine-hamburg.de
- ↑ 35. Alterstransport - Transportliste 2, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 5. März 2019
- ↑ 25. Berliner Transport (PDF; 75 MB) S. 58, auf yadmedia.yadvashem.org
- ↑ Jacobson Richard: Todesfallanzeige, Ghetto Theresienstadt, auf holocaust.cz
- ↑ Regina Joel in: Registry of Names of the Bergen-Belsen Concentration Camp Prisoners Quelle: ushmm.org
- ↑ Bundesarchiv Residentenliste, über US Holocaust Memorial Museum in Washington DC
- ↑ a b IV. Transport. Berlin – Litzmannstadt. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 1. November 1941, S. 136, abgerufen am 30. Januar 2014.
- ↑ Burkhard Hawemann: Vom Yorckschlösschen zum Rathaus Kreuzberg. Berlin 2013, S. 62.
- ↑ Max Kolsen. In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 17. Januar 2014.
- ↑ Dobler (2003), S. 215 f.
- ↑ Hawemann (2013), S. 61 f.
- ↑ Meta Krakauer. In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 29. Januar 2014.
- ↑ a b c Tafel in der Ausstellung Stolpersteine Yorckstraße 60. Ausstellung von Möckernkiez e. V., Berlin 2014.
- ↑ 53. Alterstransport. Berlin – Theresienstadt. (JPG) In: Statistik des Holocaust. 31. August 1942, S. 211, abgerufen am 26. März 2014.
- ↑ Latz, Selma. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 26. März 2014.
- ↑ Katja Zinn: Grete Leyser, geb. Cahn. In: Berliner Juden im Getto Litzmannstadt 1941–1944. Ein Gedenkbuch. Stiftung Topographie des Terrors, Berlin 2009, S. 129.
- ↑ Katja Zinn-Breitkreuz: Grete Leyser (geb. Cahn). In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 28. Januar 2014.
- ↑ a b c 53. Alterstransport - Transportliste 210, auf statistik-des-holocaust.de, abgerufen am 16. Januar 2019
- ↑ a b Löwenthal Agnes: Todesfallanzeige, Ghetto Theresienstadt, auf holocaust.cz
- ↑ Burkhard Hawemann: Vom Yorckschlösschen zum Rathaus Kreuzberg. Berlin 2013, S. 66.
- ↑ Editha Machol (geb. Tuch). In: Stolpersteine in Berlin. Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin, abgerufen am 20. Januar 2014.
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Stolperstein, Elli Blau, Kottbusser Damm 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hulda Sommerfeld, Oranienstraße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Meta Breit, Schönleinstraße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Arthur Rosenow, Graefestraße 3, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Erich Knauf, Dudenstraße 10, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Renate Lesser, Köpenicker Straße 174, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elfriede Seligmann, Blücherstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Fleischer, Manteuffelstraße 21, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Cäcilie Nadel, Admiralstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Minna Coper, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paula Wendt, Lausitzer Platz 10, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Julius Davidsohn, Großbeerenstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Löwenstein, Kohlfurter Straße 7, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bertha Cohn, Reichenberger Straße 120, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Gerson, Adalbertstraße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Zilla Breit, Schönleinstraße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Peppi Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Arnhelm, Hornstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Günter Edelstein, Oranienstraße 198, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für E.O. Plauen bzw. Erich Ohser, Dudenstraße 10, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Horn, Großbeerenstraße 92, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Abraham Edelstein, Oranienstraße 198, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alexander Caro, Feilnerstraße 3a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Pesse Blumberg, Segitzdamm 12, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jenny Rothschild, Wassertorstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Max Breit, Schönleinstraße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ewald Rosenberg, Planufer 93a, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ella Broschwitz, Reichenberger Straße 84, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ruth Hahn, Besselstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Marschner, Forster Straße 36, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein, Martha Schwerin, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Zamory, Pücklerstraße 17, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Arnold Stillmann, Stallschreiberstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Philipp Braunhart, Eisenbahnstraße 36, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Cohn, Oranienstraße 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Auguste Lewin, Schönleinstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bertha Caro, Feilnerstraße 3a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Benno Baruch Marcus, Urbanstraße 71, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Loewenthal, Eylauer Straße 21, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hedwig Roeder, Ritterstraße 123, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Leo Cohn, Ritterstraße 55, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martin Hirsch, Schleiermacherstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Marie Scheibe, Waldemarstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Manfred Blum, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bella Niessenbaum, Dieffenbachstraße 45, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hermann Wolff, Riemannstraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Kurt Gumpert, Oranienstraße 187, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Moritz Stern, Johanniterstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alex Hammerschmidt, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Rachela Meisner, Skalitzer Straße 32, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hanna Loeb, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Arthur Itzig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Liselotte Merory, Friedrichstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Henriette Badasch, Yorckstraße 82, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Auguste Deckelmann, Pücklerstraße 39/40, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Elise Knebel, Schleiermacherstraße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Friederike Wolff, Carl-Herz-Ufer 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Nanni Riedel, Solmsstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lilly Zerline Roeder, Ritterstraße 123, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Walter Schaefer, Graefestraße 91, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Karl Spicker, Graefestraße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolpersteine, Louis Licht, Hallesche Str 20, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Toni Heimann, Görlitzer Straße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Kurt Pommerenk, Waldemarstraße 96, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Hermann Salomon, Prinzenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Paul Kitt, Naunynstraße 69, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Kaufmann, Dieffenbachstraße 45, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martin Merory, Friedrichstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Martin Wedell, Großbeerenstraße 82, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Henny Steiner, Dresdener Straße 128, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Theodor Friedrichs, Segitzdamm 10, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ella Herschberg, Prinzenstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Emma Cohn, Kreuzbergstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ruth Moratz, Oppelner Straße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Marion Susanne Badasch, Yorckstraße 82, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gustav Hirschler, Arndtstraße 20, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Channe Schumacher, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ida Lustig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Merory, Friedrichstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jacob Coper, Boppstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elsa Goldenthal, Oranienstraße 206, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Heimann, Görlitzer Straße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lilly Midas, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paula Budnick, Adalbertstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Schumme, Bevernstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Eva Frida Rosenthal, Kottbusser Damm 7, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elsbeth Orgler, Wilhelmstraße 140, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Emma Holz, Hagelberger Straße 21, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Olga Guttmann, Reichenberger Straße 151, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elsa Grünwald, Moritzstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Emma Wolffheim, Wrangelstraße 92, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegbert Cohn, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Agnes Loewenthal, Hornstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ferdinand Falkenburg, Manteuffelstraße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Arnhelm, Hornstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Abraham Rosenberg, Planufer 93a, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Moritz Katz, Skalitzer Straße 131, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Alice Bock, Hallesche Straße 1, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Hermann Schipper, Reichenberger Straße 127, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ruth Gerstel, Gneisenaustraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gisela Kohn, Bergfriedstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Jacobson, Skalitzer Straße 141A, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Dolly Hanff, Alte Jakobstraße 140, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hedwig Hermann, Muskauer Straße 16, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hans Isidor Stark, Markgrafenstraße 83, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ernestine Cronheim, Dieffenbachstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hermann Feldmann, Luckauer Straße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Pauline Stark, Markgrafenstraße 83, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Eiseck, Yorckstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Horst Raphael, Oranienstraße 167, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hermann Hoffmann, Dieffenbachstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Arnsfeld, Geibelstraße 1, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Abraham Schäfer, Markgrafenstraße 19a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Berthold Ascher, gegenüber der Johanniterstraße 21, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Benno Wolf, Hornstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Klara Winkler, Adalbertstraße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lotte Rotholz, Axel-Springer-Straße 50, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Aron, Dieffenbachstraße 70, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Eduard Zeiner, Taborstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Bergmann, Liegnitzer Straße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Lewy, Alexandrinenstraße 90, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Oskar Kaufmann, Dieffenbachstraße 45, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Kohlmann, Skalitzer Straße 81, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lutz Grünstein, Graefestraße 69, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Thea Gutmann, Skalitzer Straße 141a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Tarrasch, Marheinekeplatz 4, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Denny Deutsch, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hertha Boas, Böckhstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Willi Hopp, Admiralstraße 14/15, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Gustav Hanff, Alte Jakobstraße 140, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Regina Henschke, Böckhstraße 53, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Meta Rosin, Prinzessinnenstraße 21-24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Toni Levy, Oranienstraße 88, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Josef Baruch Rossbach, Friedrichstraße 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Else Sack, Skalitzer Straße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lucie Neumann, Dresdener Straße 20, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Dorothea Less, Lindenstraße 91, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frida Katschinsky, Yorckstraße 82, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Charlotte Rothschild, Yorckstraße 89, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Charlotte Birnbaum, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Rosa Günsberg, Friedrichstraße 40, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Alma Hanff, Alte Jakobstraße 140, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lina Friedemann, Oranienstraße 158, Berlin-Kreuzberg, Deutschland Inschrift: „Hier wohnte Lina Friedemann – Jg. 1875 – Deportiert am 15.08.1942 nach Riga.“
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Stolpersteine, Margot Marcus, Stresemannstraße 55, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Herbert Weinberg, gegenüber der Johanniterstraße 21, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Jacob Stark, Markgrafenstraße 83, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Moritz Feblowicz, Schlesische Straße 44, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Therese Lichtenstein, Pücklerstraße 39/40, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Erna Herschberg, Prinzenstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Martha Ehrlich, Monumentenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Dorothea Maschke, Stallschreiberstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Herta Lohde, Dresdener Straße 128, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Jaeckel, Reichenberger Straße 72a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sally Berlin, Böckhstraße 47, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Walter Wunsch, Alexandrinenstraße 30-33, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Else Breit, Schönleinstraße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Herbert Merory, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Arthur Wolf, Kottbuser Straße 13, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Kurt Sultan, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ignatz Manasse, Manteuffelstraße 62, Berlin-Kreuzberg
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Neuverlegung des Stolpersteins für Walter Schaefer, Graefestraße 91, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Sally Kirschbaum, Skalitzer Straße 46, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Henriette Baier, Naunynstraße 35, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Betty Zeiner, Taborstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Margarete Lesser, Lindenstraße 69 (Ecke Rudi-Dutschke-Straße), Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Stella Hirsch, Reichenberger Straße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bertha Birnbaum, Waldemarstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Kurt Ruhemann, Yorckstraße 89, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Margot Bendheim, Skalitzer Straße 32, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Flora Ciercierski, Segitzdamm 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Edith Lewinsohn, Willibald-Alexis-Straße 42, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Moritz Silberblatt, Oranienstraße 120, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Heinz Kluge, Naunynstraße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ewald Coper, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paul Jacob Horwitz, Dresdener Straße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Horst Berlin, Böckhstraße 47, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Erna Neumann, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Benno Herschberg, Prinzenstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Martha Sorauer, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Elly Wagner, Wrangelstraße 127, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Oskar Levy, Oranienstraße 88, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hertha Cohn, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martha Sachs, Oppelner Straße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Werner Weinberg, Marheinekeplatz 8, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hans Friedrich Stensch, Bevernstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frieda Rachel Schäfer, Markgrafenstraße 19a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Cäcilie Dobrin, Dresdener Straße 15, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Wilhelm Selke, Ritterstraße 109, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolpersteine, Flora Weiss, Stresemannstraße 55, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Leopold Ehrlich, Monumentenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Willi Weinberg, Marheinekeplatz 8, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Rosalie Kluge, Dresdener Straße 18, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Helene Mottek, Segitzdamm 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Fred Riedel, Solmsstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martin Monath, Muskauer Straße 24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Tana Joel, Oranienstraße 145, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hermann Cohn, Kreuzbergstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frieda Henschke, Böckhstraße 53, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Norbert Loeb, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bertha Edelstein, Oranienstraße 198, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Auguste Bendheim, Skalitzer Straße 32, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Karl Schippa, Ratiborstraße 2, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Cäcilie Lazarus, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Gert Rücker, Ritterstraße 99, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Salomon Marcus, Hasenheide 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Margarete Meyer, Yorckstraße 60, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Willy Friedemann, Oranienstraße 158, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martha Hurwitz, Hagelberger Straße 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Fanny Scheffler, Köpenicker Straße 8a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Julius Schoeps, Hasenheide 54, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frida Cohn, Oranienstraße 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Maria Kampfer, Schlesische Straße 27, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Kotte, Hornstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Heinz Coper, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jenny Kaminski, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Amalie Heimann, Görlitzer Straße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ella Merory, Friedrichstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolpersteine, Georgine Heymann, Hallesche Str 20, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Heymann, Forster Straße 36, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Liepmann, Kottbusser Damm 7, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Liesbeth Lewin, Baerwaldstraße 47, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Gertrud Wagner, Kottbusser Damm 36, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein, Richard Barnack, Friesenstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Käthe Sultan, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gustav Bamberg, Wilhelmstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Theodor Weiss, Oranienstraße 129, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Johanna Pariser, Naunynstraße 51, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegfried Lieblich, Wrangelstraße 94, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hedwig Heimann, Muskauer Straße 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hanna Löhnberg, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein, Tauba Bötzel, Wrangelstraße 9, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Salomon Jakobowitz, Großbeerenstraße 58, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Bernhard Lewin, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lotte Epstein, Wrangelstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Josef Merory, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Flora Neumann, Ritterstraße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Alfons Berger, Oranienstraße 175, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Margarete Weinert, Bergmannstraße 97, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Klara Jakobowitz, Großbeerenstraße 58, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Horst Marschner, Forster Straße 36, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein für Deborah Tawrigowski genannt Friedländer, Naunynstraße 91, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Hermann Silberstein, gegenüber der Johanniterstraße 21, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Arthur Hartmann, Geibelstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Samuel Sultan, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Grete Leyser, Fürbringerstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alfred Caro, Feilnerstraße 3a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Sigmund Salomon, Ratiborstraße 7, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Cilly Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Benno Cohn, Reichenberger Straße 120, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sara Krieger, Oranienstraße 144, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Willi Lewin, Schenkendorfstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Kurt Riedel, Solmsstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Isidor Kohn, Bergfriedstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Helene Boas, Böckhstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Bertha Mamroth, Lobeckstraße 20, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Paul Schwerin, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Viktoria Kanafa, Böckhstraße 36, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hildegard Merory, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Fanny Lauer, Hagelberger Straße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martin Jaffé, Zossener Straße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Hermine Müller, Waldemarstraße 70, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Charlotte Friedenthal, Prinzenstraße 40, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Charlotte Salomon, Prinzenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Paul Hans Bamberg, Wilhelmstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegbert Röhmann, Alte Jakobstraße 169, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Martin Hanff, Willibald-Alexis-Straße 39, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Abraham Loeser, Mehringdamm 86, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Thea Deutsch, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Olga Hirschfeld, Planufer 92E, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Günther Lewin, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lenchen Metz, Reichenberger Straße 151, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Mindel Rossbach, Friedrichstraße 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sara Hohenstein, Pfuelstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margot Steinberg, Tempelherrenstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erwin Rones, Gneisenaustraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hans Cohn, Alte Jakobstraße 28, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Walter Owitz, Erkelenzdamm 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Wilhelm Machold, Mehringdamm 88, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Johann ‘Rukeli’ Trollmann, Fidicinstraße 2, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Georg Gross, Schlesische Straße 20, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Rosa Cohn, Stallschreiberstraße 43, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Julius Schwersenz, Reichenberger Straße 133, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ernst Rosenberg, Planufer 93a, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ralph Bendheim, Skalitzer Straße 32, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Horst Lewin, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Kurt Eisenstaedt, Erkelenzdamm 9, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ursel Wollmann, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Helene Hammerschmidt, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Eisner, Wiener Straße 16, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Dolly Mölke, Skalitzer Straße 141A, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ernestine Gabriel, Köpenicker Straße 183, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Charlotte Marcus, Hasenheide 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Maschke, Stallschreiberstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Joseph Seehak, Willibald-Alexis-Straße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Norma Fleischer, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Jenny Bukofzer, Graefestraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ernestine Feblowicz, Schlesische Straße 44, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Fritz Simon, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Eva Merory, Friedrichstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Günther Hanff, Willibald-Alexis-Straße 39, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Willy Cahn, Hornstraße 19, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Adolf Reich, Schöneberger Straße 24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Regina Joel, Oranienstraße 145, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Heinz Lewy, Alexandrinenstraße 90, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Laske, Friedrichstraße 14, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Regina Ruth Berlin, Böckhstraße 47, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Rudolf Jacobson, Skalitzer Straße 141A, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Käthe Johanna Lewy, Lobeckstraße 44, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Sultan, Oranienstraße 66, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Walter Silberstein, Freiligrathstraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Edith Deutsch, Prinzenstraße 32, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Wollmann, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paula Schipper, Reichenberger Straße 127, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Israel Isidor Mottek, Segitzdamm 8, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Editha Machol, Yorckstraße 88, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Erich Jacob, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Helga Riedel, Solmsstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hella Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Friedrich Schulmeister, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Dieter Hohenstein, Oranienstraße 206, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hermann Rosenthal, Admiralstraße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Richard Jacobsohn, Lindenstraße 83, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paul Bauke, Markgrafenstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Itzig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ellen Roeder, Ritterstraße 123, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Pauline Rosenberg, Planufer 93a, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Erna Falkenburg, Manteuffelstraße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Käthe Hirsch, Hagelberger Straße 47, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Heinrich Feilchenfeld, Oranienstraße 119, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Miriam Ancer, Skalitzer Straße 114, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ursula Hanauer, Dresdener Straße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Moritz Sack, Skalitzer Straße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hugo Midas, Muskauer Straße 38, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Josef Schiffmann, Skalitzer Straße 100, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Rudolf Meyer, Ritterstraße 63, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Henriette Schlesinger, Wartenburgstraße 16, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Josef Grünwald, Moritzstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Julius Lewy, Alexandrinenstraße 90, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Kurt Moses, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Pauline Reich, Urbanstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frida Schoenberner, Hagelberger Straße 26, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Seligmann, Blücherstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Doris Birnbaum, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ruth Aron, Wassertorstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Erna Wedell, Großbeerenstraße 82, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ottomar Steiner, Dresdener Straße 128, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Lesser Weinberg, gegenüber der Johanniterstraße 21, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Denny Berlin, Böckhstraße 47, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ilona Salzmann, Dieffenbachstraße 45, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jonas Rosenfeld, Dresdener Straße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Marie Hamburger, Köpenicker Straße 28, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hans Neumann, Ritterstraße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Julius Laufer, Muskauer Straße 48, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ruth Coper, Fraenkelufer 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alfried Seligmann, Blücherstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Leo Pese, Graefestraße 90, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Martin Brieger, Dieffenbachstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elsbeth Piltz, Kottbusser Damm 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Georg Rothschild, Yorckstraße 89, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Emma Leistner, Hagelberger Straße 22, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Elli Rosenberg, Blücherstraße 36, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Salla Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolpersteine, Leo Marcus, Stresemannstraße 55, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Fritz Schwersenz, Reichenberger Straße 133, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Curt Roeder, Ritterstraße 123, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hedwig Berger, Mittenwalder Straße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Silberstein, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alfred Hohenstein, Oranienstraße 206, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Minna Schwersenz, Reichenberger Straße 133, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Max Silberstein, Freiligrathstraße 4, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein für Karl Helmholz, Dudenstraße 10, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Leopold Leyser, Fürbringerstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Greta Steinmesser, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Riesenfeld, Bergmannstraße 30, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Klaus Meyer, Ritterstraße 63, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Helga Susi Stern, Fontanepromenade 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ilse Charmatz, Fontanepromenade 10, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alex Deutsch, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Willi Fischer, Tempelherrenstraße 8A, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ida Stern, Fontanepromenade 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ludwig Steinmesser, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Grete Marcus, Urbanstraße 71, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paula Budde, Friedrichstraße 11, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Bernhard Badasch, Yorckstraße 82, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Hilbig, Alte Jakobstraße 124, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Martha Scharff, Gitschiner Straße 71, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Gertrud Davidsohn, Großbeerenstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Bertha Goldschmidt, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Else Fuhrmann, Leuschnerdamm 43, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ernst Hahn, Besselstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gerd Itzig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ida Pariser, Naunynstraße 51, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paul Robinson, Mariannenplatz 23, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Rolf Brandt, Dieffenbachstraße 45, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elise Kohn, Bergfriedstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jakob Krieger, Oranienstraße 144, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Max Wilk, Gneisenaustraße 101, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Albert Sorauer, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Charlotte Hirsch, Schleiermacherstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Hanna Stensch, Bevernstraße 6, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Berta Salomon, Ratiborstraße 7, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hans Albert Eiseck, Yorckstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Johanna Baer, Dudenstraße 32a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegbert Aron, Wassertorstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ilse Friedrichs, Segitzdamm 10, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Felix Bobek, Wilhelmstraße 24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Machla Horn, Großbeerenstraße 92, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Gertrud Tannchen, Dieffenbachstraße 54, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ilse Kohn, Bergfriedstraße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Felix Mechelsohn, Adalbertstraße 95, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Leske, Waldemarstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Charlotte Badrian, Prinzenstraße 98, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Irene Gumpert, Oranienstraße 187, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Gumpert, Oranienstraße 187, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Max Hanff, Alte Jakobstraße 140, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Siegfried Levy, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Edith Robinski, Naunynstraße 46, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Lichtenstein, Pücklerstraße 39/40, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ralph Moratz, Oppelner Straße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Karl Lehmann, Großbeerenstraße 56c, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Margarete Salomon, Willibald-Alexis-Straße 42, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Heinz Falkenburg, Manteuffelstraße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Eva Herschberg, Prinzenstraße 87, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Werner Horst Rosenthal, Kottbusser Damm 7, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Käthe Neumann, Ritterstraße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Adolf Ringer, Hornstraße 19, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Marie Danziger, Reichenberger Straße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ella Alice Bamberg, Wilhelmstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hellmuth Pollaczek, Neuenburger Straße 13, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Antonie Hanff, Willibald-Alexis-Straße 39, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Irene Sommerfeld, Erkelenzdamm 25, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Luise Cohn, Blücherstraße 61b, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erwin Nobst, Reichenberger Straße 96, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Hamburger, Köpenicker Straße 28, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Johanna Rosenthal, Solmsstraße 24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Selma Latz, Yorckstraße 60, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Wolfgang Neumann, Ritterstraße 19, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Dorothea Fromm, Friedrichstraße 30, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Sabina Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Leonie Herrmann, Kommandantenstraße 57, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Friedrich Neumann, Cuvrystraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sophie Merory, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Berta Salomon, Paul-Lincke-Ufer 7, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Sellheim, Naunynstraße 1, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ignaz Stern, Fontanepromenade 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Manfred Joel, Oranienstraße 145, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hedwig Bauermeister, Bevernstraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elisabeth Lesser, Köpenicker Straße 174, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Helene Rosenstock, Yorckstraße 60, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Jaspis, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Selma Feige, Fontanepromenade 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Isidor Bukofzer, Graefestraße 3, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Willy Dobrin, Dresdener Straße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Fanny Hartmann, Geibelstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegbert Fritz Merory, Yorckstraße 74, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erna Donat, Böckhstraße 53, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Henriette Wagner, Alexandrinenstraße 117, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Jenny Ruben, Stallschreiberstraße 12, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Ewald Gumpert, Oranienstraße 187, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erwin Deutsch, Prinzenstraße 32, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Manfred Cohn, Skalitzer Straße 6, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Gertrud Caro, Feilnerstraße 3a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Margarete Gaebler, Görlitzer Straße 74, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Manfred Krieger, Oranienstraße 144, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paul Kohn, Großbeerenstraße 1, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Julius Friede, Mehringdamm 88, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ruth Mannheimer, Lindenstraße 77, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Margarete Mannheim, Hornstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paul Bernstein, Charlottenstraße 87, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Gerda Sommerfeld, Oranienstraße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elise Levy, Hagelberger Straße 40, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lina Gutmann, Skalitzer Straße 141a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Rosalie Lohde, Dresdener Straße 128, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hilde Maschke, Stallschreiberstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ida Weile, Planufer 90, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Edith Rosenberger, Prinzenstraße 97, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Charlotte Lehmann, Schleiermacherstraße 14, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Waldemar Kunkel, Gitschiner Straße 35, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Bukofzer, Oranienstraße 120, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Georg Kaminski, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Max Fromm, Friedrichstraße 30, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Amalie Itzig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Kurt Schiftan, Köpenicker Straße 183, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Bertha Silberstein, Freiligrathstraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Judis Kaminski, Mariannenstraße 23, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Georg Rosenstock, Yorckstraße 60, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Alfred Danziger, Reichenberger Straße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Henriette Raphael, Oranienstraße 167, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Joachim Steinmesser, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Dorette Moratz, Oppelner Straße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Natalie Wilhelm, Naunynstraße 91, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Hertha Friedländer, Urbanstraße 71, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Fritz Siedentopf, Willibald-Alexis-Straße 15, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Ilse Wally Fammy, Waldemarstraße 70, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Walter Raphael, Oranienstraße 167, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Dorothea Jacobson, Kreuzbergstraße 77, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Willy Wagner, Kottbusser Damm 36, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein für Eva Mamlok, Neuenburger Straße 1, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Marga Mannheimer, Kommandantenstraße 62, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erich Lustig, Reichenberger Straße 181, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sofie Hoffmann, Dieffenbachstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Erna Hohenstein, Oranienstraße 206, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Jette Lehmann, Großbeerenstraße 56c, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lieselotte Moses, Falckensteinstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Elsbeth Haupts, Baerwaldstraße 11, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lilly Silberstein, Schleiermacherstraße 14, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Chaim Horn, Großbeerenstraße 92, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Robert Lesser, Köpenicker Straße 174, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Anna Donat, Böckhstraße 53, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Lothar Ebel, Freiligrathstraße 4, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Rudolf Helmer, Böckhstraße 5, Berlin-Kreuzberg, Germany
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Stolperstein, Erna Edelstein, Oranienstraße 198, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Ilse Friedländer, Lobeckstraße 43, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sonja Kesten, Fichtestraße 29, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paulina Frommholz, Kreuzbergstraße 72, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Rosa Abraham, Manteuffelstraße 21, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Frieda Lieblich, Wrangelstraße 94, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Käthe Keil, Sorauer Straße 9, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Isaak Marx, Großbeerenstraße 24, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Isaak Ber Burg, Sebastianstraße 79, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Käthe Grell, Mittenwalder Straße 33, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Isaak Eisner, Luckauer Straße 13, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Yvonne Roeder, Ritterstraße 123, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Käte Wolf, Kottbuser Straße 13, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Siegbert Katz, Manteuffelstraße 85, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Thea Steinmesser, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Sally Leske, Waldemarstraße 42, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für William Ledermann, Cuvrystraße 17, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Gittel Caro, Feilnerstraße 3a, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Karin Leyser, Fürbringerstraße 18, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Charlotte Marschner, Forster Straße 36, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Else Kleitke, Kopischstraße 2, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Else Ruhemann, Yorckstraße 89, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Martha Weinberg, gegenüber der Johanniterstraße 21, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Franziska Heymann, Prinzenstraße 97, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Bianka Wolf, Kottbuser Straße 13, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Pessa Paulina Blech, Manteuffelstraße 49, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Siegbert Rotholz, Axel-Springer-Straße 50, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Willi Otto Büttner, Reichenberger Straße 184, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hedwig Engel, Bergmannstraße 30, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Adolf Kraft, Oranienstraße 207, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Johann Paucka, Cuvrystraße 42, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Käte Eisenstaedt, Erkelenzdamm 9, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Fanny Kirschbaum, Skalitzer Straße 46, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Hulda Moses, Lausitzer Straße 31, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Berl Eisenstaedt, Erkelenzdamm 9, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Else Auerbach, Alexandrinenstraße 15, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Paula Schaefer, Graefestraße 91, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Milda Voß, Ritterstraße 33, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Daniel Leubuscher, Wrangelstraße 65, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Cilla Schiffmann, Skalitzer Straße 100, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Michael Walter, Prinzenstraße 97, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Helmut Guttmann, Reichenberger Straße 151, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Ruth Horn, Großbeerenstraße 92, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Richard Redelmeier, Yorckstraße 60, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Carl Jachmann, Großbeerenstraße 5, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein, Selma Schaefer, Graefestraße 91, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Paul Gabriel, Köpenicker Straße 183, Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein für Gustav Basse, Kohlfurter Straße 20 (Ecke Admiralstraße 14), Berlin-Kreuzberg
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Stolperstein, Erich Joachimsthal, Fraenkelufer 34, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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Stolperstein für Bernhard Lewin, Markgrafenstraße 19, Berlin-Kreuzberg