Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen

Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Gesundbrunnen enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Spalten der Tabelle sind selbsterklärend. Die Tabelle erfasst insgesamt 90 Stolpersteine und ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

BildPersonAdresse und Koordinate (Erioll world.svg)Verlege­datumInformation
Stolperstein Bastianstr 11 (Gesbr) Paul Arenberg.jpgPaul ArenbergBastianstraße 1122. Nov. 2014Paul Arenberg, geboren am 12. Mai 1878 in Berlin. War jahrzehntelang Parlamentsstenograf im Preußischen Landtag, bis er 1933 als Jude aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Nachdem er sich den rechten Arm gebrochen hatte und für Zwangsarbeit nicht mehr zu gebrauchen war, wurde er im März 1943 nach Auschwitz deportiert.[1][2]
Stolperstein Alfred Barkowsky Badstraße 58 0059.JPGAlfred BarkowskyBadstraße 58Welt-IconNov. 2009Alfred Barkowsky, geboren am 14. März 1924 in Berlin, Sohn von Frieda und Isaak Barkowsky; ledig; arbeitete zuletzt als Tischler im Holzverarbeitungswerk der Gebrüder Hauk für wöchentlich ca. 25 bis 30 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[3] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[4][5]
Stolperstein Frieda Barkowsky Badstraße 58 0058.JPGFrieda BarkowskyBadstraße 58Welt-IconNov. 2009Frieda Heymann, geboren am 29. November 1893 in Berlin; verheiratet mit Isaak Barkowsky, gemeinsamer Sohn Alfred; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[3] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[6]
Stolperstein Friederike Barkowsky Badstraße 58 0056.jpgFriederike BarkowskyBadstraße 58Welt-IconNov. 2009Friederike Barkowsky, geboren am 13. Januar 1899 in Schippenbeil (poln. Sępopol), Tochter von Ida Rothschild und Wolf Barkowsky, Schwester von Isaak Barkowsky; verheiratet mit Hermann Barkowsky, gemeinsame Tochter Ilse;[7] zuletzt als Arbeiterin bei Siemens-Halske beschäftigt, für einen Wochenlohn von 20 Reichsmark; wohnte mit ihrer Tochter in der Vierzimmerwohnung der Familie ihres Bruders; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[8] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[9]
Ein Gerichtsvollzieher bewertete am 5. Mai 1943 das Inventar von Friederike und ihrer Tochter Ilse auf 1530 Reichsmark, der Erlös ging an das Deutsche Reich.[10]
Stolperstein Ilse Barkowsky Badstraße 58 0057.JPGIlse BarkowskyBadstraße 58Welt-IconNov. 2009Ilse Barkowsky, geboren am 3. November 1927 in Berlin, Tochter von Friederike und Hermann Barkowsky; arbeitete als Maschinenarbeiterin bei der Firma Krauspe[11] für einen Wochenlohn von 18 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport[8] von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[12]
Stolperstein Issak Barkowsky Badstraße 58 0055.JPGIsaak BarkowskyBadstraße 58Welt-IconNov. 2009Isaak Isidor Barkowsky, geboren am 26. September 1886 in Friedland, Bruder von Friederike Barkowsky; verheiratet mit Frieda Heymann, gemeinsamer Sohn Alfred; die Familie wohnte seit 1909 in einer Vierzimmerwohnung in der Badstraße 58 mit einer monatlichen Miete von zuletzt 70 Reichsmark; betrieb mit seinen Brüdern in Wedding vier Bekleidungsgeschäfte, nach dem Berufsverbot als Selbstständiger arbeitete er beim Siemens-Kabelwerk für wöchentlich ca. 25 bis 30 Reichsmark; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz,[3] ebenda am 28. Februar 1943 ermordet[13]
Das Bankguthaben in Höhe von 865 Reichsmark und der Erlös des Inventars der Familie, durch einen Gerichtsvollzieher am 5. Mai 1943 auf 1034 Reichsmark bewertet, ging an das Deutsche Reich.[10]
Stolperstein Konrad Behrendt Hussitenstraße 7 0122.JPGKonrad BehrendtHussitenstraße 7–8BWelt-IconJuli 2008Konrad Behrendt, geboren am 4. August 1902 in Berlin, von Beruf Bäcker und später Mitarbeiter der BVG und Stadtverordneter; Arbeit in der verbotenen RGO (Revolutionäre Gewerkschafts-Opposition) im Bezirk Wedding, 1935 verhaftet und am 29. April 1936 vom Volksgerichtshof zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt, starb in der Krankenabteilung des Zuchthauses Luckau am 20. Mai 1943 nach offizieller Angabe an Lungentuberkulose.[14]
Stolperstein Grete Blum Ackerstraße 83–84 0119.JPGGrete BlumAckerstraße 83–84Welt-IconAug. 2011geborene Hackel, geboren am 21. Juni 1891 in Berlin; Deportation am 17. November 1941 von Berlin in das Ghetto Kowno (Kauen) Fort IX, ebenda am 25. November 1941 ermordet.[15]
Stolperstein Erich Dawideit Brunnenstraße 118 0038.JPGErich DawideitBrunnenstraße 118Welt-Icon8. Juni 2009geboren am 23. März 1909 in Berlin, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation; Gefangenschaft im Februar 1945 im Gebiet des späteren Jugoslawien, in Veles unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen.[16]
Stolperstein Badstr 64 (Gesbr) Benno Ehrmann.jpgBenno EhrmannBadstraße 6422. März 2017
Stolperstein Badstr 64 (Gesbr) Helene Ehrmann.jpgHelene EhrmannBadstraße 6422. März 2017
Stolperstein Hermann Finkelstein Hussitenstraße 6 0125.JPGHermann FinkelsteinHussitenstraße 6Welt-IconOkt. 2011geboren am 6. April 1899 in Ellernthal im Kreis Pillkallen, Eltern Max Meyer und Marta Finkelstein; Deportation am 3. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda ermordet[17]
Stolperstein Marta Finkelstein Hussitenstraße 6 0126.jpgMarta FinkelsteinHussitenstraße 6Welt-IconOkt. 2011Marta bzw. Martha[18] Balschowski, geboren am 22. Dezember 1875 in Luschen im Kreis Gumbinnen, wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Max Meyer Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto nach Riga, über den Todesort gibt es unterschiedliche Angaben, wahrscheinlich wurde sie in Riga ermordet, bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass die Tochter Miriam den Holocaust überlebt hatte, und das Ghetto Theresienstadt als Todesort ihrer Mutter angibt[19]
Stolperstein Max Meyer Finkelstein Hussitenstraße 6 0124.JPGMax Meyer FinkelsteinHussitenstraße 6Welt-IconOkt. 2011geboren am 15. Juli 1871 in Sodargen bei Ebenrode (russ. Nesterow), wohnte vor dem Krieg in Gumbinnen, später in Berlin, verheiratet mit Marta Finkelstein, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 25. Januar 1942 von Berlin in das Ghetto in Riga, als Todesort wird Riga oder das Ghetto in Theresienstadt angegeben[20]
Stolperstein Martin Fleischmann Stockholmer Straße 28 0084.JPGMartin FleischmannStockholmer Straße 28
(ehem. Stockholmer Straße 29)
Welt-IconOkt. 2010geboren am 22. November 1892 in Berlin, verheiratet mit Ellie Fleischmann, hatten zusammen zwei Kinder, von Beruf Schneidermeister; von der SA misshandelt und an den Folgen am 2. August 1944 in Berlin gestorben[21]
Stolperstein Sonja Fleischmann Stockholmer Straße 28 0085.JPGSonja FleischmannStockholmer Straße 28
(ehem. Stockholmer Straße 29)
Welt-IconOkt. 2010geboren am 3. November 1926 in Berlin, Tochter von Martin und Ellie Fleischmann; ein Scharführer der Weddinger Hitlerjugend misshandelte sie 1935 nach einem Wortwechsel vor dem Elternhaus, sie starb kurze Zeit später an den Folgen.[22]
Stolperstein Anneliese Gattel Prinzenallee 58 6533.JPGAnneliese GattelPrinzenallee 58Welt-Icon11. Mai 2016Anneliese Gattel, geborene Hirsch, geboren am 3. August 1890 in Massow (poln. Maszewo). Zur Volkszählung 1939 wohnte sie in der Dahlmannstraße 16 in Berlin-Charlottenburg. Am 5. September 1942 wurde sie von Berlin nach Riga deportiert. Ebenda wurde sie am 8. September 1942 ermordet.[23]
Stolperstein Ella Gattel Prinzenallee 58 0082.JPGElla GattelPrinzenallee 58Welt-Icon26. Sep. 2006Ella Gattel, geb. Pinthus, am 23. Juli 1884 in Halle. Sie wurde gemeinsam mit ihrem Ehemann Richard am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Sie starb dort am 15. März 1944.[24] Die beiden Töchter des Ehepaars, Anni (Jg. 1913) und Lotte konnten 1936 und 1938 nach Palästina auswandern und überlebten so den Holocaust.
Stolperstein Max Gattel Prinzenallee 58 6534.JPGMax GattelPrinzenallee 58Welt-Icon11. Mai 2016Max Gattel wurde am 15. Oktober 1875 in Berlin geboren. Zur Volkszählung 1939 wohnte er in der Dahlmannstraße 16 in Berlin-Charlottenburg. Am 5. September 1942 wurde er von Berlin nach Riga deportiert. Ebenda wurde er am 8. September 1942 ermordet.[25]
Stolperstein Richard Gattel Prinzenallee 58 0081.JPGRichard GattelPrinzenallee 58Welt-Icon26. Sep. 2006Richard Gattel, geb. am 3. Juni 1870 in Berlin. Er wurde gemeinsam mit Seiner Ehefrau Ella am 11. September 1942 mit dem 62. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Er verstarb am 29. Januar 1943.[24] Die Brüder Richard und Max Gattel führten in der Prinzenallee 58 die Hutfabrik ihres Vaters weiter, die 1932 schließen musste. In Erinnerung an den Bürgersinn der Familie Gattel entstand die Gattel-Stiftung.[26]
Paul Albert GrünbergSwinemünder Straße 479. Nov. 2021Paul Albert Grünberg wurde 1882 geboren. Er wurde am 26. Juli 1942 im KZ-Sachsenhausen ermordet.
Stolperstein Wiesenstr 23 (Gesbr) Kurt Heilbronn.jpgKurt HeilbronnWiesenstraße 23
Stolperstein Joel Abel Hopp Badstraße 64 0048.JPGJoel Abel HoppBadstraße 64Welt-IconJuni 2003geboren am 6. Oktober 1940 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[27]
Stolperstein Rene Hopp Badstraße 64 0045.JPGRené HoppBadstraße 64Welt-IconJuni 2003geboren am 19. September 1938 in Berlin, Sohn von Ruth und Rudolf Hopp; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[28]
Rudolf Hopp Badstraße 64 0046.JPGRudolf HoppBadstraße 64Welt-IconJuni 2003geboren am 8. Dezember 1914 in Berlin, verheiratet mit Ruth Ehrmann, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[29]
Stolperstein Ruth Hopp Badstraße 64 0047.JPGRuth HoppBadstraße 64Welt-IconJuni 2003geborene Ehrmann, geboren am 3. Januar 1920 in Herrnstadt (poln. Wąsosz), verheiratet mit Rudolf Hopp, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 19. Oktober 1942 von Berlin nach Riga, ebenda am 22. Oktober 1942 ermordet[30]
Stolperstein.Gesundbrunnen.Jasmunder Straße 13.Cäsar Horn.4972.jpgCäsar HornJasmunder Straße 13Welt-Icon26. Sep. 2015Cäsar Horn, geboren am 18. Mai 1914 in Berlin; von Beruf kaufmännischer Angestellter; seit 1932 KPD-Mitglied; 1936 zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt; 1939 von der Wehrmacht zum 67. Infanterie-Regiment verpflichtet; hatte Kontakt zu Werner Seelenbinder, Robert Uhrig und Anton Saefkow; forderte in Flugblättern Soldaten zum Desertieren auf, Gestapo ermittelte ihn als Absender, am 9. Juli 1944 verhaftet, vom Volksgerichtshof am 23. Januar 1945 zum Tod verurteilt, am 19. März 1945 in Brandenburg-Görden mit dem Fallbeil ermordet[31]
Stolperstein Hilde Horwitz Badstraße 61 0051.JPGHilde HorwitzBadstraße 61Welt-IconJuni 2003geborene Seckelson, geboren am 6. Juli 1914 in Berlin, verheiratet mit Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[32]
Stolperstein Tana Horwitz Badstraße 61 0052.JPGTana HorwitzBadstraße 61Welt-IconJuni 2003geboren am 4. Februar 1942 in Berlin, Tochter von Hilde und Walter Horwitz; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[33]
Stolperstein Walter Horwitz Badstraße 61 0050.JPGWalter HorwitzBadstraße 61Welt-IconJuni 2003geboren am 18. März 1909 in Lüneburg, verheiratet mit Hilde Seckelson; Deportation am 14. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz, ebenda am 19. Januar 1943 für tot erklärt.[34]
Stolperstein Hermann Joseph Neue Hochstraße 10 0117.JPGHermann JosephNeue Hochstraße 10Welt-Icon12. Apr. 2010geboren am 12. Juni 1886 in Labischin (poln. Łabiszyn), verheiratet mit Recha Seide, von Beruf Tiefbauarbeiter;[35] Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz.[36]
Stolperstein Recha Joseph Neue Hochstraße 10 0114.JPGRecha JosephNeue Hochstraße 10Welt-Icon12. Apr. 2010geborene Seide, geboren am 17. Dezember 1885 in Czarnikau (poln. Czarnków), verheiratet mit Hermann Joseph; Deportation am 17. März 1943 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 1. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz.[37]
Stolperstein Georg Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 0090.JPGGeorg JuliusburgerHeinz-Galinski-Straße 1Welt-IconMai 2011geboren am 18. Dezember 1886 in Berlin; Deportation in das Konzentrationslager Mauthausen, starb ebenda am 5. Juni 1941
Stolperstein Rudolf Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 0089.JPGRudolf JuliusburgerHeinz-Galinski-Straße 1Welt-IconMai 2011geboren am 5. Oktober 1924 in Berlin; Deportation am 17. Mai 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz
Stolperstein Paul Junius Rügener Straße 22 0039.JPGPaul JuniusRügener Straße 22Welt-Icon13. Sep. 2008Paul Junius, geboren am 10. Juli 1901 in Berlin, war ein deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Als Mitglied der Gruppe um Anton Saefkow wurde er am 13. Juli 1944 verhaftet und am 26. Oktober 1944 am "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 4. Dezember 1944 in Zuchthaus Brandenburg-Görden vollstreckt.
Erna KaufmannSchulstraße 5829. Aug. 2021
Jacob KaufmannSchulstraße 5829. Aug. 2021
Stolperstein Paul Knorr Bornemannstraße 14 0100.JPGPaul KnorrBornemannstraße 14Welt-Icon8. Juni 2009geboren am 2. Dezember 1898 in Berlin, von Beruf Dreher im Elektromotorenwerk (Elmo-Werk) der Siemens-Schuckert-Werke AG, Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation, Festnahme im Sommer 1944, wurde misshandelt, nahm sich am 16. September 1944 im Polizeipräsidium Berlin-Alexanderplatz das Leben
Stolperstein Hermann Korus Heinz-Galinski-Straße 8 0092.JPGHermann KorusHeinz-Galinski-Straße 8
früher Schulstraße 71
Welt-Icon8. Juni 2009geboren am 18. März 1888 in Berlin, von Beruf Buchdrucker, gehörte dem Berliner Arbeiterwiderstand an, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv, versteckte zeitweilig seinen Freund Willi Bänsch, am 12. November 1944 zusammen mit der Schwester verhaftet, Korus und Bänsch wurden am 4. Dezember 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt, seine Schwester zu sieben Jahren Zuchthaus, im Zuchthaus Brandenburg-Görden wurden Korus und Bänsch am 11. Dezember 1944 hingerichtet[38]
Stolperstein Ernestine Krautwurst Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 0112.jpgErnestine KrautwurstHussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1Welt-IconOkt. 2011geborene Weit, geboren am 15. August 1875 in Wola Rogowska; Deportation am 27. August 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt,[39] starb ebenda am 6. September 1942 nach offizieller Todesfallanzeige an Gastroenteritis.[40]
Stolperstein Paul Kuchenbäcker Osloer Straße 7 0105.JPGPaul KuchenbäckerOsloer Straße 7
früher Christianastr. 7
Welt-Icon27. Apr. 2012geboren am 11. Juli 1901 in Bärenwalde, von Beruf Schlosser, trat 1925 aus der evangelischen Kirche aus und wurde Zeuge Jehovas; 1943 Einberufung, verweigerte den Dienst an der Waffe und die Vereidigung, kam nach seiner Verhaftung am 30. Juni 1943 in das Zuchthaus Brandenburg-Görden, am 7. Oktober 1943 vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt, am 5. November 1943 im Zuchthaus Halle/Saale enthauptet[41]
Fritz KwellerVinetaplatz 717. Feb. 2022
Stolperstein Heinz Lehmann Swinemünder Straße 83 0037.JPGHeinz LehmannSwinemünder Straße 83Welt-Icon8. Juni 20091911 in Berlin geboren, von Beruf kaufmännischer Angestellter, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; Festnahme am 15. Mai 1944, aus Mangel an Beweisen vom Kammergericht Berlin am 15. Februar 1945 freigesprochen; Deportation am 15. Mai 1944 von Berlin in das Konzentrationslager Flossenbürg (Nebenlager Lengenfeld), ebenda Ende April 1945 von der SS ermordet.[42]
Stolperstein Georg Leichtmann Schulstraße 51 0094.JPGGeorg LeichtmannSchulstraße 51Welt-Icon8. Juni 20091893 in Berlin geboren, heiratete seine Frau Margarete 1929, von Beruf Schlosser, in der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation aktiv; im November 1943 ausgebombt, zog mit der Familie nach Thomsdorf (Boitzenburger Land), nach Denunziation wurde er gesucht, Festnahme am 7. Dezember 1944, versuchte sich dieser zu entziehen und erlitt dabei eine Schussverletzung, Internierung im Krankenrevier des KZ Ravensbrück, nach zwei Monaten entlassen; erneut am 21. Februar 1945 verhaftet, Verurteilung zum Tode durch ein Sonderstrafsenat beim Kammergericht Berlin am 24. März 1945, am 18. April 1945 im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee hingerichtet[43]
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Johanna Leschnik.jpgJohanna LeschnikBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Michaelis Leschnik.jpgMichaelis LeschnikBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Gertrud Löwi Uferstraße 13 0098.JPGGertrud LöwiUferstraße 13Welt-Icon20. Juli 2012geborene Kychenthal, geboren am 30. November 1899 in Schwerin, verheiratet mit Richard Löwi, hatten zusammen zwei Kinder; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 9. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz;[44] für die Tochter konnten die Eltern die Ausreise mit einem Kindertransport nach England einreichen
Stolperstein Hanns Löwi Uferstraße 13 0097.JPGHanns LöwiUferstraße 13Welt-Icon20. Juli 2012geboren am 18. November 1927 in Berlin, Sohn von Gertrud und Richard Löwi; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 28. September 1944 nach Auschwitz und am 10. Oktober 1944 in das Konzentrationslager Dachau (Arbeitslager Landsberg), starb ebenda am 26. März 1945.[45]
Stolperstein Richard Löwi Uferstraße 13 0096.JPGRichard LöwiUferstraße 13Welt-Icon20. Juli 2012geboren am 29. August 1893 in Neukalen, verheiratet mit Gertrud Kychenthal, hatten zusammen zwei Kinder, von Beruf Kaufmann und betrieb ein Textilgeschäft; Deportation am 20. November 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt, weitere Deportation am 29. September 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz.[46]
Stolperstein Alfons Manasse Eulerstraße 25 0076.JPGAlfons ManasseEulerstraße 25Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 1. Juli 1902 in Wreschen (poln. Września), verheiratet mit Ruth Zilversmit; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[47]
Stolperstein Gittel Manasse Eulerstraße 25 0079.JPGGittel ManasseEulerstraße 25Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 19. Dezember 1938 in Berlin, Tochter von Ruth und Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[48]
Stolperstein Ingrid Manasse Eulerstraße 25 0078.JPGIngrid ManasseEulerstraße 25Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 15. Februar 1930 in Berlin, Tochter von Ruth und Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[49]
Stolperstein Ruth Manasse Eulerstraße 25 0077.JPGRuth ManasseEulerstraße 25Welt-Icon19. Juli 2003geborene Zilversmit, geboren am 23. November 1905 in Berlin, verheiratet mit Alfons Manasse; Deportation am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[50]
Stolperstein Jakob Marek Zingster Straße 3 6531.JPGJakob MarekZingster Straße 3Welt-Icon11. Mai 2016Jakob (auch Jacob) Marek wurde am 27. Januar 1907 in Nowy Sącz (dt. Neu Sandez) geboren. Am 19. Mai 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, von dort kam er am 28. Oktober 1944 in das Konzentrationslager Stutthof, bereits am 17. November 1944 wurde er nach Echterdingen deportiert, ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler. Weiter deportiert wurde er zwischen dem 20. und 30. Januar 1945 nach Ohrdruf, ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald.[51] Im Konzentrationslager Bergen-Belsen wurde er 1945 ermordet.
Stolperstein Reinickendorfer Str 15 (Gesbr) Walter Mayer.jpgWalter MayerReinickendorfer Straße 1530. Nov. 2013Walter Mayer, geboren am 6. Juni 1892 in Nußloch bei Heidelberg, Sohn von Karolina oder Karoline und Albert Mayer; wohnte in Ratibor und wahrscheinlich erst während des Krieges in Berlin;[52] verheiratet mit Herta Fränkel, gemeinsamer Sohn Arie;[53][54] von Beruf Ingenieur; Deportation am 17. Mai 1943 mit dem 38. Osttransport von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[55]
Durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist bekannt, dass der Sohn Arie den Holocaust überlebt hatte.
Stolperstein Erich Michaelis Reinickendorfer Straße 28 0102.JPGErich MichaelisReinickendorfer Straße 28Welt-Icon20. Juli 2012Erich Michaelis, geboren am 7. Februar 1895 in Pielburg, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[56][57] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt.
Stolperstein Johanna Charlotte Michaelis Reinickendorfer Straße 28 0103.JPGJohanna Charlotte MichaelisReinickendorfer Straße 28Welt-Icon20. Juli 2012Johanna Charlotte Michaelis, geb. Hirsch, geboren am 6. März 1899 in Bad Lausick, wurde am 9. Dezember 1942 mit dem 24. Osttransport nach Auschwitz deportiert[58][57] und dort ermordet. Das Todesdatum ist unbekannt.
Stolperstein Wiesenstr 15 (Gesbr) Robert Mielzynski.jpgRobert MielzynskiWiesenstraße 158. Mai 2019
Stolperstein Irma Petzold Ackerstraße 83–84 0120.JPGIrma PetzoldAckerstraße 83–84Welt-IconAug. 2011geborene Hackel, geboren am 28. Oktober 1880 in Berlin; Deportation am 10. Januar 1944 von Berlin nach Theresienstadt, starb ebenda am 15. Mai 1944
Stolperstein Eugen Poppelauer Eulerstraße 21 0072.JPGEugen PoppelauerEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 24. Januar 1909 in Breslau, verheiratet mit Gerda Preuss, hatten zusammen eine Tochter, von Beruf Kaufmann;[59] Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[60]
Stolperstein Gerda Poppelauer Eulerstraße 21 0073.JPGGerda PoppelauerEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003geborene Preuss, geboren am 25. November 1908 in Berlin, verheiratet mit Eugen Poppelauer, hatten zusammen eine Tochter; Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[61]
Stolperstein Marianne Poppelauer Eulerstraße 21 0074.JPGMarianne PoppelauerEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 5. Juni 1937 in Berlin, Tochter von Gerda und Eugen Poppelauer; Deportation am 12. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[62]
Stolperstein Hans Preuss Eulerstraße 21 0069.JPGHans PreussEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 4. Februar 1906 in Berlin, verheiratet mit Hildegard Wolff, hatten zusammen einen Sohn; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[63]
Stolperstein Hildegard Preuss Eulerstraße 21 0068.JPGHildegard PreussEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003geborene Wolff, geboren am 17. April 1907 in Nakel (poln. Nakło), verheiratet mit Hans Preuss, hatten zusammen einen Sohn; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[64]
Stolperstein Joachim Preuss Eulerstraße 21 0070.JPGJoachim PreussEulerstraße 21Welt-Icon19. Juli 2003Joachim Michael Preuss, geboren am 8. Mai 1936 in Berlin, Sohn von Hildegard und Hans Preuss; Deportation am 3. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[65]
Stolperstein Günter Rosen Bellermannstraße 79-80 0061.JPGGünter RosenBellermannstraße 79–80Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 13. September 1918 in Berlin; Deportation am 26. Februar 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[66]
Stolperstein Martha Rosen Bellermannstraße 79-80 0062.JPGMartha RosenBellermannstraße 79–80Welt-Icon19. Juli 2003Martha Hartstein, geboren am 9. November 1883 in Falkenburg (poln. Złocieniec); verheiratete Rosen; seit 1932 unter der Adresse wohnhaft, teilte sich zuletzt die Vierraumwohnung mit ihrem Sohn Günther und seiner Lebensgefährtin Gerda Bigmann, vermietete ein Zimmer an Anni Schlesinger; im Berliner Adressbuch von 1933 ist als Berufsbezeichnung „Gardinen“ vermerkt;[67] in der Vermögenserklärung vom 17. Februar 1943 gab sie ein Guthaben bei der Dresdner Bank in Höhe von 17 Reichsmark an;[68] Deportation zusammen mit ihrem Sohn und seiner Lebensgefährtin am 26. Februar 1943 mit dem 30. Osttransport von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz;[69][70] am 15. April 1943 wurde das Wohnungsinventar auf 655,80 Reichsmark bewertet;
Die Verlegung dieses Stolpersteins und weitere Stolpersteinverlegungen in den Ortsteilen Gesundbrunnen und Wedding im Jahr 2003 wurde durch den Bürgerverein Luisenstadt e. V. initiiert, der zusammen mit Schülern aus drei Weddinger Schulen (u. a. Ernst-Schering-Schule) ein Stolperstein-Projekt organisierte.[71] Anni Schlesinger (geboren am 30. November 1901 in Friedrichshagen) wurde wenige Tage später am 2. März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. An sie erinnert ein Stolperstein in Berlin-Friedrichshagen.[72]
Stolperstein Hermann Scheffler Demminer Straße 13 0032.JPGHermann SchefflerDemminer Straße 13Welt-IconSep. 2008Hermann Scheffler, geboren am 12. Februar 1893 in Königsberg i. d. Neumark (poln. Chojna), verheiratet mit Erna Scheffler, Berliner Stadtverordneter, 1933 durch Polizei- bzw. SA-Angehörige misshandelt und ermordet;[73] in Hohen Neuendorf wurde 1947 eine Straße nach Hermann Scheffler benannt
Stolperstein Soldiner Str 8 (Gesbr) Egmont Schultz.jpgEgmont SchultzSoldiner Straße 810. Apr. 2019
Berta SchrammSwinemünder Straße 369. Nov. 2021
Dora SchrammSwinemünder Straße 369. Nov. 2021
Louis SchrammSwinemünder Straße 369. Nov. 2021
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Erika Esther Simon.jpgErika Esther SimonBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Heinz Simon.jpgHeinz SimonBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Käthe Simon.jpgKäthe SimonBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Leopold Simon.jpgLeopold SimonBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Badstr 44 (Gesbr) Micha Simon.jpgMicha SimonBadstraße 447. März 2018
Stolperstein Walter Strohmann Grüntaler Straße 30 0064.JPGWalter StrohmannGrüntaler Straße 30Welt-Icon19. Juli 2003geboren am 6. Oktober 1891 in Berlin, von Beruf Metallarbeiter, Kutscher und Gastronom; über den Todesort gibt es unterschiedliche Angaben: im Konzentrationslager Sonnenburg[74] oder nach dem Stolperstein am 14. August 1944 im Zuchthaus Brandenburg
Stolperstein Papierstr 5 (Gesbr) Fritz Timm.jpgFritz TimmPapierstraße 527. Nov. 2018
Stolperstein Ritterlandweg 40 (Gesbr) Fritz Abraham Tobias.jpgFritz TobiasRitterlandweg 40Welt-IconMärz 2010Fritz Abraham Tobias wurde am 13. September 1895 in Wurzen geboren. Am 5. Dezember 1942[75] wurde er in Gesundbrunnen von der Geheimen Staatspolizei verhaftet. Er wurde am 5. März 1943 in Auschwitz ermordet.[76]
Stolperstein Georg Wolff Hochstraße 20 0108.JPGGeorg WolffHochstraße 20Welt-IconSep. 2009geboren am 12. Januar 1892 in Berlin; Deportation am 24. Oktober 1941 von Berlin in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź), ebenda am 8. September 1942 gestorben[77]
Stolperstein Rosalie Wolff Hochstraße 20 0107.JPGRosalie WolffHochstraße 20Welt-IconSep. 2009geborene Magner, geboren am 14. Juni 1896 in Rogasen (poln. Rogoźno); Deportation am 24. Oktober 1941 von Berlin in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź), weitere Deportation am 10. Juli 1944 in das Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno), ebenda ermordet[78]
Stolperstein Heinrich Wurzel Swinemünder Straße 74 0034.JPGHeinrich WurzelSwinemünder Straße 74Welt-IconJuni 2005geboren am 30. November 1891 in Tarnow (poln. Tarnów), von Beruf Hutmacher; Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen vom 13. September 1939 bis zu seinem Tod am 15. Juli 1940; über seinen Namen findet man unterschiedliche Angaben: das Gedenkbuch für die Opfer der Verfolgung der Juden listet ihn als Chaim Markus Wurzel, auf dem Stolperstein steht Heinrich Wurzel und Berlins Stolperstein-Portal schreibt Chaim (Heinrich) Wurzel.[79][80]
Stolperstein Selma Wurzel Swinemünder Straße 74 0035.JPGSelma WurzelSwinemünder Straße 74Welt-IconJuni 2005geborene Meyer, geboren am 14. Februar 1892 in Wirsitz (poln. Wyrzysk); Deportation am 6. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz.[81]
Stolperstein Hansastr 17 (Gesbr) Anna Zellmann.jpgAnna ZellmannHansastraße 1724. Nov. 2018
Stolperstein Hansastr 17 (Gesbr) Emil J Zellmann.jpgEmil J. ZellmannHansastraße 1724. Nov. 2018
Stolperstein Bernauer Str 76 (Gesbr) Taube Toni Zenner.jpgTaube Toni ZennerBernauer Straße 7626. Nov. 2018
Stolperstein Benno Ziller Brunnenstraße 114 0036.JPGBenno ZillerBrunnenstraße 114Welt-Icon30. März 2013wahrscheinlich der Sohn von Dwore und Ephraim Ziller; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen), weiteres Schicksal unbekannt.[82]
Stolperstein Dwore Ziller Brunnenstraße 114 0035.JPGDwore ZillerBrunnenstraße 114Welt-Icon30. März 2013geborene Kornberg in Tlumatsch,[83] verheiratet mit Ephraim Ziller, hatten zusammen drei Kinder; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen), weiteres Schicksal unbekannt.[84] Alternative Schreibweise des Namens: Dvora Ziller.
Stolperstein Ephraim Ziller Brunnenstraße 114 0034.JPGEphraim ZillerBrunnenstraße 114Welt-Icon30. März 20131882 in Tlumatsch geboren, verheiratet mit Dwore Kornberg, hatten zusammen drei Kinder, von Beruf Kaufmann; 1938 Zwangsausweisung ins polnische Zbąszyń (deutsch Bentschen),[85] bekannt durch die Angaben in der zentralen Datenbank von Yad Vashem ist, dass der Bruder den Holocaust überlebt hatte,[86] er gibt als Jahr und Ort für den Tod seines Bruders 1942 in Posen (polnisch Poznań) an.

Weblinks

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der bisher verlegten Stolpersteine im Ortsteil befindet sich hier: OSM | WikiMap

Einzelnachweise

  1. Arenberg, Paul. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  2. Detlef Peitz: Paul Arenberg – Parlamentsstenograf im Preußischen Landtag und Opfer des NS-Rassenwahns. In: Neue Stenografische Praxis. Band 62, Nr. 3, 2014, S. 84–86.
  3. a b c 30. Osttransport - Transportliste 128. statistik-des-holocaust.de; abgerufen am 7. Januar 2019
  4. Barkowsky, Alfred. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  5. Alfred Barkowsky. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  6. Barkowsky, Frieda. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  7. Frieda Friederike Barkowsky. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  8. a b 30. Osttransport - Transportliste 127. statistik-des-holocaust.de; abgerufen am 7. Januar 2019
  9. bundesarchiv.de Barkowsky, Friedrike. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  10. a b Rep. 36A, Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg II, Akten Nr. 1885
  11. Ilse Barkowsky, auf stolpersteine-berlin.de
  12. Barkowsky, Ilse Ilze. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  13. Barkowsky, Isaak Isidor. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  14. Konrad Behrendt, auf stolpersteine-berlin.de
  15. Blum, Grete. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  16. Erich Dawideit, auf stolpersteine-berlin.de
  17. Finkelstein, Hermann. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  18. Finkelstein, Martha. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  19. Marta Finkelstein. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  20. Finkelstein, Max Meyer. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  21. Fleischmann, Martin. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  22. Sonja Fleischmann, auf stolpersteine-berlin.de
  23. Gattel, Anneliese. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  24. a b Einweihung der Stolpersteine für Ella und Richard Gattel, auf http://datenbank.spinnenwerk.de/
  25. Gattel, Anneliese. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  26. Gattel-Stiftung Bürgerstiftung für Berlin Mitte (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive)
  27. Hopp, Joel Abel. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  28. Hopp, Rene René. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  29. Hopp, Rudolf. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  30. Hopp, Ruth Henriette. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  31. Stefanie Endlich, Nora Goldenbogen, Beatrix Herlemann, Monika Kahl, Regina Scheer: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus: Eine Dokumentation. Hentrich, Bonn 1999, ISBN 3-89331-391-5, Band II, S. 133
  32. Horwitz, Hilde. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  33. Horwitz, Tana. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  34. Horwitz, Walter. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  35. (Neue) Hochstraße 10. In: Berliner Adreßbuch, 1940, Teil 4, S. 364.
  36. Joseph, Hermann. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  37. Joseph, Recha. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  38. Hermann Korus, auf stolpersteine-berlin.de
  39. Krautwurst, Ernestine. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 7. Januar 2019
  40. Krautwurst Ernestine: Todesfallanzeige, Ghetto Theresienstadt. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  41. Paul Kuchenbäcker, auf stolpersteine-berlin.de
  42. Heinz Lehmann, auf stolpersteine-berlin.de
  43. Georg Leichtmann, auf stolpersteine-berlin.de
  44. Löwi, Gertrud. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  45. Löwi, Hanns Hans Hermann. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  46. Löwi, Richard. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  47. Manasse, Alfons. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  48. Manasse, Gittel. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  49. Manasse, Ingrid. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  50. Manasse, Ruth. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  51. Marek, Jacob. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  52. Mayer, Walter. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  53. Walter Mayer. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  54. Walter Mayer. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  55. 38. Osttransport - Transportliste 352. statistik-des-holocaust.de; abgerufen am 7. Januar 2019
  56. 24. Osttransport - Transportliste 113 Statistik des Holocaust
  57. a b Der Unbekannte, auf family-michaelis.de
  58. 24. Osttransport - Transportliste 107 Statistik des Holocaust
  59. Eulerstraße 21. In: Berliner Adreßbuch, 1940, Teil 4, S. 206.
  60. Poppelauer, Eugen. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  61. Poppelauer, Gerda. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  62. Poppelauer, Marianne Mirjam. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  63. Preuss, Hans. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  64. Preuss, Hildegard. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  65. Preuss, Joachim Michael. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  66. Rosen, Günter. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  67. Bellermannstraße 79,80. In: Berliner Adreßbuch, 1933, Teil 4, S. 58. „Rosen, Marta, Gardinen“.
  68. Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf eso.cidsnet.de
  69. Rosen, Martha. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  70. 30. Osttransport - Transportliste 102. statistik-des-holocaust.de; abgerufen am 7. Januar 2019
  71. Projekt „Stolpersteine“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf eso.cidsnet.de
  72. 32. Osttransport - Transportliste 303. statistik-des-holocaust.de
  73. Hermann Scheffler, auf stolpersteine-berlin.de
  74. Walter Strohmann, auf stolpersteine-berlin.de
  75. Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2., wesentlich erweiterte Auflage. Band 4, S–Z. Bundesarchiv, Koblenz 2006, ISBN 3-89192-137-3.
  76. Jüdische Schicksale im Bezirk. Durch Spenden finanzierte Stolpersteine erinnern an Opfer der NS-Diktatur. In: Berliner Woche. Lokalausgabe Reinickendorf-Nordwest. 31. März 2010, S. 9 (berliner-woche.de (Memento vom 19. Mai 2014 im Internet Archive) [PDF; 8,2 MB; abgerufen am 21. Januar 2013]). Jüdische Schicksale im Bezirk. Durch Spenden finanzierte Stolpersteine erinnern an Opfer der NS-Diktatur (Memento des Originals vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-woche.de
  77. Wolff, Georg. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  78. Wolff, Rosa Rosalie. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  79. Wurzel, Chaim Markus. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  80. Chaim (Heinrich) Wurzel, auf stolpersteine-berlin.de
  81. Wurzel, Selma. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  82. Ziller, Benno Bernat. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  83. Dvora Ziller. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org
  84. Ziller, Dwore. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  85. Ziller, Ephraim. Personenbezogener Auszug aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs; abgerufen am 8. Januar 2019
  86. Fraim Ziller. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer, auf db.yadvashem.org

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Stolperstein, Erich Dawideit, Brunnenstraße 118 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
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Stolperstein, Paul Junius, Rügener Straße 22 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
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Stolperstein, Rene Hopp, Badstraße 64 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Rudolf Hopp Badstraße 64 0046.JPG
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Stolperstein, Rudolf Hopp, Badstraße 64 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Hermann Finkelstein Hussitenstraße 6 0125.JPG
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Stolperstein, Hermann Finkelstein, Hussitenstraße 6 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Rosalie Wolff Hochstraße 20 0107.JPG
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Stolperstein, Rosalie Wolff, Hochstraße 20Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Sonja Fleischmann Stockholmer Straße 28 0085.JPG
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Stolperstein, Sonja Fleischmann, Stockholmer Straße 28 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Günter Rosen Bellermannstraße 79-80 0061.JPG
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Stolperstein, Günter Rosen, Bellermannstraße 79-80 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Jakob Marek Zingster Straße 3 6531.JPG
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Stolperstein für Jakob Marek, Zingster Straße 3 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Ruth Hopp Badstraße 64 0047.JPG
Autor/Urheber: Franz Richter (User:FRZ), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stolperstein, Ruth Hopp, Badstraße 64 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Hermann Scheffler Demminer Straße 13 0032.JPG
Autor/Urheber: Franz Richter (User:FRZ), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stolperstein, Hermann Scheffler, Demminer Straße 13 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Johanna Charlotte Michaelis Reinickendorfer Straße 28 0103.JPG
Autor/Urheber: Franz Richter (User:FRZ), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stolperstein, Johanna Charlotte Michaelis, Reinickendorfer Straße 28 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Walter Horwitz Badstraße 61 0050.JPG
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Stolperstein, Walter Horwitz, Badstraße 61 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
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Stolperstein für Paul Albert Grünberg, Swinemünder Straße 47, verlegt 2021
Stolperstein Ella Gattel Prinzenallee 58 0082.JPG
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Stolperstein, Ella Gattel, Prinzenallee 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Marta Finkelstein Hussitenstraße 6 0126.jpg
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Stolperstein, Marta Finkelstein, Hussitenstraße 6 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Richard Gattel Prinzenallee 58 0081.JPG
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Stolperstein, Richard Gattel, Prinzenallee 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Benno Ziller Brunnenstraße 114 0036.JPG
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Stolperstein, Benno Ziller, Brunnenstraße 114 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Irma Petzold Ackerstraße 83–84 0120.JPG
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Stolperstein, Irma Petzold, Ackerstraße 83–84 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Heinz Lehmann Swinemünder Straße 83 0037.JPG
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Stolperstein, Heinz Lehmann, Swinemünder Straße 83 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Georg Juliusburger Heinz-Galinski-Straße 1 0090.JPG
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Stolperstein, Georg Juliusburger, Heinz-Galinski-Straße 1 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Marianne Poppelauer Eulerstraße 21 0074.JPG
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Stolperstein, Marianne Poppelauer, Eulerstraße 21 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Friederike Barkowsky Badstraße 58 0056.jpg
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Stolperstein, Friederike Barkowsky, Badstraße 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Heinrich Wurzel Swinemünder Straße 74 0034.JPG
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Stolperstein, Heinrich Wurzel, Swinemünder Straße 74 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Reinickendorfer Str 15 (Gesbr) Walter Mayer.jpg
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Stolperstein, Walter Mayer, Reinickendorfer Straße 15, Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Ilse Barkowsky Badstraße 58 0057.JPG
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Stolperstein, Ilse Barkowsky, Badstraße 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Gerda Poppelauer Eulerstraße 21 0073.JPG
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Stolperstein, Gerda Poppelauer, Eulerstraße 21 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Recha Joseph Neue Hochstraße 10 0114.JPG
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Stolperstein, Recha Joseph, Neue Hochstraße 10 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Selma Wurzel Swinemünder Straße 74 0035.JPG
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Stolperstein, Selma Wurzel, Swinemünder Straße 74 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Ernestine Krautwurst Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 0112.jpg
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Stolperstein, Ernestine Krautwurst, Hussitenstraße 34 Ecke Scheringstraße 1 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Gertrud Löwi Uferstraße 13 0098.JPG
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Stolperstein, Gertrud Löwi, Uferstraße 13Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Walter Strohmann Grüntaler Straße 30 0064.JPG
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Stolperstein, Walter Strohmann, Grüntaler Straße 30 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Joel Abel Hopp Badstraße 64 0048.JPG
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Stolperstein, Joel Abel Hopp, Badstraße 64 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Georg Leichtmann Schulstraße 51 0094.JPG
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Stolperstein, Georg Leichtmann, Schulstraße 51 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Ruth Manasse Eulerstraße 25 0077.JPG
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Stolperstein, Ruth Manasse, Eulerstraße 25 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Hans Preuss Eulerstraße 21 0069.JPG
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Stolperstein, Hans Preuss, Eulerstraße 21 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Ingrid Manasse Eulerstraße 25 0078.JPG
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Stolperstein, Ingrid Manasse, Eulerstraße 25 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Issak Barkowsky Badstraße 58 0055.JPG
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Stolperstein, Issak Barkowsky, Badstraße 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Anneliese Gattel Prinzenallee 58 6533.JPG
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Stolperstein für Anneliese Gattel, Prinzenallee 58 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Alfons Manasse Eulerstraße 25 0076.JPG
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Stolperstein, Alfons Manasse, Eulerstraße 25 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland
Stolperstein Dwore Ziller Brunnenstraße 114 0035.JPG
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Stolperstein, Dwore Ziller, Brunnenstraße 114 Berlin-Gesundbrunnen, Deutschland