Liste der Preisträger des Theodor-Wolff-Preises

Diese Liste nennt alle Preisträger des Theodor-Wolff-Preises seit dem Jahre 1962.

Liste der Preisträger

1962

1963

1964

1965

1966

1967

1968

  • Andreas Graf Razumovsky (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Robert Haerdter (Stuttgarter Nachrichten)
  • Heinz Schewe (Die Welt)
  • Bernd Nellessen (Die Welt)
  • Klaus Meier-Ude (Frankfurter Rundschau)
  • Ben Witter (Die Zeit)
  • Eugen Skasa-Weiß (Stuttgarter Zeitung)
  • George Salmony (Süddeutsche Zeitung)
  • Theo Löbsack (Stuttgarter Zeitung)
  • Claus Bardtholdt (Die Zeit)
  • Christian Habbe (Die Welt)
  • Wilhelm Hartung (Die Welt)

1969

1970

1971/72

1972/73

1973/74

1974/75

  • Kurt Becker (Kölner Stadt-Anzeiger)
  • Karl-Heinz Krumm (Frankfurter Rundschau)
  • Uwe Jacobi (Heilbronner Stimme)
  • Wilfried Hommen (Kölnische Rundschau)
  • Johannes Lübeck (Lübbecker Kreiszeitung)
  • Peter Gillies (Die Welt)
  • Walter Kannengießer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Albert Müller (Die Welt)
  • Jürgen Diebäcker (Rheinische Post)
  • Horst-Werner Hartelt (Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung)
  • Günter Engelhard (Deutsche Zeitung – Christ und Welt)
  • Rudolf Goldschmit (Süddeutsche Zeitung)
  • Klaus Bruns (Die Welt)
  • Manfred Lehnen (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

1976

1977

  • Dieter Buhl (Die Zeit)
  • Jens Gundlach (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
  • Ute Kaltwasser-Blankenbach (Kölner Stadt-Anzeiger)
  • Rudolf H. Riener (Schwäbische Zeitung)
  • Hermann Rudolph (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

1978

1979

1980

  • Rainer Flöhl (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Dietrich Möller, Korrespondent Osteuropa
  • Peter Sartorius (Süddeutsche Zeitung)
  • Max Conradt (Hamburger Abendblatt)
  • Klaus Hellweg (Haller Tagblatt)
  • Kersten Boeer (Die Welt)
  • Dagmar Siegmann (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

1981

  • Norbert Lewandowski (Rheinische Post)
  • Friedrich Meichsner (Die Welt)
  • Brigitte Scherer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  • Hans-Joachim Noack (Frankfurter Rundschau)
  • Karl Wagemann (Neue Ruhr Zeitung)
  • Gabriele Fischer (Osterholzer Kreisblatt)
  • Evi Simeoni (Stuttgarter Zeitung)
  • Christian Potyka (Süddeutsche Zeitung)

1982

1983

1984

  • Klaus-Ulrich Moeller (Stuttgarter Nachrichten)
  • Christian Schmidt-Häuer (Die Zeit)
  • Joachim Neander (Die Welt)
  • Claus Peter Mühleck (Tauber-Zeitung)
  • Jutta Stössinger (Frankfurter Rundschau)
  • Kathrin Kramer (Badische Zeitung)
  • Anke Breitlauch (Nordsee-Zeitung)

1985

1986

1987

  • Carlos Widmann (Süddeutsche Zeitung)
  • Reinhard Breidenbach (Allgemeine Zeitung)
  • Rolf Antrecht (Handelsblatt)
  • Rudolf Eickeler (Handelsblatt)
  • Waltraud Kirsch-Mayer (Mannheimer Morgen)
  • Thomas Hauser (Badische Zeitung)
  • Monika Schäfer-Feil (Darmstädter Echo)
  • Gabriele Stief (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

1988

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

  • Sabine Riedel (Frankfurter Rundschau): Sarajevo-Blues (Literarischer Journalismus)
  • Gerd Kröncke (Süddeutsche Zeitung): Der Mann, den Diana aushält, Uwe Schmitt (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Wer aus dem Staunen herauskommt und Kurt Oesterle (Schwäbisches Tagblatt): Die heimliche deutsche Hymne (Allgemeines)
  • Wilfried Massmann (Neue Westfälische): Bielefeld ist nicht Schilda und Andreas König (Havelberger Volksstimme): Der gute Mensch aus der Weinbergstraße (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Thomas Löffelholz ausgezeichnet.

1999

  • Maxim Biller (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Unschuld mit Grünspan (Essayistischer Journalismus)
  • Karin Großmann (Sächsische Zeitung): An der Lagerstatt des Leselandes, Joachim Käppner (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt): Bis die Freiheit aufersteht und Annette Ramelsberger (Süddeutsche Zeitung): Für eine Abschiebung ist es nie zu spät (Allgemeines)
  • Brigitte Desalm (Kölner Stadt-Anzeiger): Fluchtpunkt für die Volksseele, Bernhard Stuhlfelner (Straubinger Tagblatt): Ein Unfallopfer mahnt und Hubert Wolf (Westdeutsche Allgemeine Zeitung): Im Westen viel Neues (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Wolf J. Bell ausgezeichnet.

2000

  • Franziska Augstein (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Kauere dich, daß du nicht treffbar bist (Essayistischer Journalismus)
  • Evelyn Roll (Süddeutsche Zeitung): Ganz neue Größen, Ullrich Fichtner (Frankfurter Rundschau): Die verlorene Ehre des Friedrich B. und Jutta Voigt (Die Woche): Großes, fettes Puddingland (Allgemeines)
  • Hans Kratzer (Erdinger Neueste Nachrichten): Europa und Erding, Andreas Dörr (Reutlinger General-Anzeiger): Es geht halt oifach nemme so und Mario Vigl (Badische Zeitung): Das Loch im Weinberg (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Roderich Reifenrath ausgezeichnet.

2001

  • Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung): Lob der Provinz (Essayistischer Journalismus)
  • Jana Simon (Der Tagesspiegel): Broszehls Leben, Joachim Rogosch (Stuttgarter Zeitung): Timo spricht drei Sprachen mit den Fingern und Thilo Knott und Michael Thiem (Eßlinger Zeitung): Illegale Ware aus dem Doping-Dorf (Allgemeines)
  • Silke Lambeck (Berliner Zeitung): Ackermanns Traum, Frank Schauka (Märkische Allgemeine): Neulich am See und Suska Döpp und Jens Meifert (Kölnische Rundschau): Preisnachlass bis zu 23 Prozent (Lokales)

2002

  • Regine Sylvester (Berliner Zeitung): Die indiskrete Gesellschaft (Leitartikel/Kommentar/Essay)
  • Wolfgang Büscher (Die Welt): Land der Väter und Irena Brežná (Freitag): Sammlerin der Seelen, der vergessene Krieg (Allgemeines)
  • Peter Schwarz (Waiblinger Kreiszeitung): Nicht versöhnt. Reinhard Gebhardt: Eine politische Biografie und Lothar Häring (Schwäbische Zeitung): Das Ende einer Schiedsrichter-Karriere (Lokales)

2003

  • Holger Kreitling (Die Welt): Der Energie-Dichter, Stefan Ulrich (Süddeutsche Zeitung): Ein Schiff mit Kurs Gerechtigkeit und Birgit Walter (Berliner Zeitung): Hofs Licht (Allgemeines)
  • Michael Ohnewald (Stuttgarter Zeitung): Die alte Bäuerin von Bernhausen trotzt den Zeitläufen und Tobias Schuhwerk (Allgäuer Zeitung): Der Mensch blieb Mensch (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Herbert Kremp ausgezeichnet.

2004

  • Jochen-Martin Gutsch (Berliner Zeitung): Zukunft ist für alle gut (Leitartikel/Kommentar/Essay)
  • Andrea Böhm (Die Zeit): Die verratenen Brüder und Thomas Delekat (Die Welt): Daddy! I love you (Allgemeines)
  • Barbara Hardinghaus (Hamburger Abendblatt): Treffpunkt Ohlsdorf und Stefani Geilhausen (Rheinische Post): Die Witwe sagt: „Es war Schicksal“ (Lokales)

2005

2006

  • Stefan Geiger (Stuttgarter Zeitung): Keine Freiheit ohne Gleichheit – und umgekehrt (Leitartikel/Kommentar/Essay)
  • Maxim Leo (Berliner Zeitung): Die Spur des Verführers und Marc Brost (Die Zeit): Mensch, Ackermann (Allgemeines)
  • Jens Voitel (Emder Zeitung): Vor Gericht und Christine Kröger (Weser-Kurier): Auch die Gewalt hat eine Dauerkarte (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Karl Feldmeyer ausgezeichnet.

2007

2008

  • Carolin Emcke (Zeitmagazin): Stumme Gewalt (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Thomas Kistner (SZ-Magazin): Spritzensport Fußball und Mark-Joachim Obert (Frankfurter Rundschau): Saufkundschaft (Allgemeines)
  • Stephan Hermsen (Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung): Eins-Null für Rebecca und Miriam Opresnik und Özlem Topçu (Hamburger Abendblatt): Hauptschule und Migrant – und welche Chancen hast du dann? (Lokales)

2009

  • Henning Sußebach (Die Zeit): Eine Liebe verschwindet (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Bastian Obermayer (SZ-Magazin): Bis zum letzten Schlag und Thomas Scheen (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Aleksandr, der Bruchpilot (Allgemeines)
  • Regina Köhler (Berliner Morgenpost): Die Weihnachtsgeschichte von einem Kind, das in der Zehlendorfer Babyklappe lag (Lokales)
  • Für ihr Lebenswerk wurde Nina Grunenberg ausgezeichnet.

2010

  • Jana Hensel (Die Zeit): Vater Morgana (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Arne Perras (Süddeutsche Zeitung): Die Räuber und Sabine Rennefanz (Berliner Zeitung): Die grüne Festung (Allgemeines)
  • Detlef Schmalenberg (Kölner Stadt-Anzeiger): Das Milliarden-Puzzle und Frank Buchmeier (Stuttgarter Zeitung): Eines Morgens an der Sonnenuhrhütte (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Joachim Kaiser ausgezeichnet.

2011

  • Mely Kiyak (Berliner Zeitung/Frankfurter Rundschau): Liebe Sakineh Ashtiani (Kommentar/Glosse/Essay)
  • Uwe Ebbinghaus (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Der Zugnomade und Kirsten Küppers (taz): Das wieder gewonnene Gesicht (Allgemeines)
  • Jan Rübel (Berliner Morgenpost): Die Tänzer von Zehlendorf und Rena Lehmann (Rhein-Zeitung): Ein Schnitzel und viele Verlierer (Lokales)
  • Für sein Lebenswerk wurde Klaus Harpprecht ausgezeichnet.

2012

2013

  • Jan Haarmeyer (Hamburger Abendblatt): Im Namen des Volkes, auf Kosten des Kindes und Kai Müller (Der Tagesspiegel): Es war ein schöner Tag (Lokaljournalismus)
  • Robin Alexander (Welt am Sonntag): Auf den Herd gekommen, Jochen Arntz (Süddeutsche Zeitung): Mein Kanzler und Andrea Jeska (Die Zeit): Der Mann, der die Wüste aufhielt (Reportage/Essay/Analyse)
  • Für sein Lebenswerk wurde Alfred Grosser ausgezeichnet.

2014

2015

  • Tobias Großekemper (Ruhr Nachrichten): In der Westerfilder Spirale und Rudi Kübler und Christine Liebhardt (Südwest Presse): Die Nacht der 100.000 Bomben (Lokaljournalismus)
  • Roland Schulz (SZ-Magazin): Die Polizei, dein Freund und Vater und Konrad Schuller (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung): Dann nehmen sie Anlauf und werfen (Reportage/Essay/Analyse)
  • Bernd Ulrich (Die Zeit): Die Welt ist verrückt – und was machen wir? (Meinung/Leitartikel/Kommentar/Glosse)
  • Für ihr Lebenswerk wurde Barbara Sichtermann ausgezeichnet.

2016

  • Karsten Krogmann & Marco Seng (Nordwest-Zeitung, Oldenburg/NWZonline.de): Warum stoppte niemand Niels Högel? (Lokaljournalismus)
  • Tobias Haberl (SZ-Magazin): Reihe 7, Platz 88 (Reportage)
  • Heinrich Wefing (Die Zeit): Darf’s auch etwas mehr sein? (Meinung)
  • Nicole Bastian & Jens Münchrath (Handelsblatt): Wer seid ihr? (Thema des Jahres: Flüchtlinge)

2017

2018

2019

  • Michael Jürgs (Lebenswerk)
  • Daniel Schulz (Die Tageszeitung): Wir waren wie Brüder (Meinung überregional)
  • Gregor Peter Schmitz (Augsburger Allgemeine): Heimat-Schutz (Meinung lokal)
  • Marius Buhl (SZ-Magazin): Bis zum letzten (Reportage überregional)
  • Maris Hubschmid (Der Tagesspiegel): Bis zum letzten Tropfen (Reportage lokal)
  • Andrian Kreye: (Süddeutsche Zeitung): Berührungspunkte (Thema des Jahres: „Welt im Umbruch – Demokratie in Gefahr?“)

2020

2021

2022

2023

  • Julia Ruhnau (Nürnberger Nachrichten): Endlevel Hass (Bestes lokales Stück)
  • Jan Georg Plavec und Simon Koenigsdorff (Stuttgarter Nachrichten): Klimazentrale Stuttgart (Bestes lokales Digitalprojekt)
  • Dunja Ramadan (Süddeutsche Zeitung): Der Garten und der Dschungel (Meinung)
  • Moritz Aisslinger (Die Zeit): Dem Sturm ausgeliefert (Reportage)
  • Daniel Brössler (Süddeutsche Zeitung): Schreckliche neue Welt (Thema des Jahres „Der Krieg in Europa und was die Zeitenwende bedeutete“)

2024

  • Helene Bubrowski (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung): Frohes neues Jahr (Meinung)
  • Issio Ehrich (Die Zeit): Generäle an die Macht (Reportage)
  • Fabian Huber (Augsburger Allgemeine): On the Road (Bestes lokales Stück)
  • Agnes Polewka (Mannheimer Morgen): Podcast WeiterLeben (Bestes lokales Digitalprojekt)
  • Thilo Adam (Zeit online): Sie behaupten, es sei Widerstand (Thema des Jahres „Der Nahostkonflikt und Deutschland – die geforderte Gesellschaft“)

Einzelnachweise

  1. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1278.
  2. Anne Lena Mösken gewinnt den Theodor-Wolff-Preis. In: Berliner Zeitung vom 20. Juni 2018.
  3. a b Theodort-Wolff-Preise 2018: Ausgezeichnete Journalisten. In: Der Tagesspiegel vom 20. Juni 2018.
  4. a b Vanessa Vu. Zeit Online, 20. Juni 2018
  5. Tina Kaiser: Landtagswahl in Sachsen: Warum die AfD für die CDU so gefährlich ist. In: DIE WELT. 26. August 2019 (welt.de [abgerufen am 24. Juni 2020]).