Liste der polnischen Meister im Skispringen
Die Liste der polnischen Meister im Skispringen listet alle polnischen Meisterinnen und Meister im Skispringen auf.
Die ersten Meisterschaften fanden 1920 in Zakopane auf dem Berg Antałówka statt. Nachdem bis 1962 jedes Jahr ein Wettbewerb ausgetragen wurde, wurden die polnischen Meister ab 1962 sowohl von der Normalschanze (NS) als auch von der Großschanze (GS) ermittelt. Seit 2016 werden die Meisterschaften nur noch von der Großschanze und im Dezember veranstaltet. Mit 21 Titeln im Winter ist Adam Małysz Rekordmeister der Herren.
Seit Oktober 1996 werden zudem polnische Sommermeisterschaften auf mit Matten belegten Schanzen ausgerichtet. Auch im Sommer ist Adam Małysz mit 18 Einzeltiteln der erfolgreichste Athlet.
Seit 2014 finden auch polnische Sommermeisterschaften im Frauenskispringen statt, seit März 2016 auch im Winter. Bisher wurden diese Meisterschaften entweder von der Mittelschanze (MS) oder von der Normalschanze ausgetragen.
Austragungsorte
Lage der Wettkampforte in Polen |
Die Polnischen Meisterschaften im Skispringen finden inzwischen vorrangig in Zakopane, Wisła und Szczyrk auf vier Schanzenkomplexen statt. Darüber hinaus wurden Meisterschaften in den heute ukrainischen Städten Worochta und Slawsko, sowie in den polnischen Städten Karpacz, Krynica-Zdrój und Szklarska Poręba ausgetragen.
- Wielka Krokiew in Zakopane (Großschanze)
- Średnia Krokiew in Zakopane (Normal- und Mittelschanze)
- Skalite-Schanzen in Szczyrk (Normal- und Mittelschanze)
Zakopane
Am häufigsten wurden polnische Meisterschaften in Zakopane ausgetragen. Die Stadt an der Tatra-Bergkette ist das größte Wintersportzentrum Polens und verfügt momentan über zwei Schanzenanlagen, auf denen auch internationale Wettbewerbe ausgetragen werden. So ist die Großschanze Wielka Krokiew, die nach Stanisław Marusarz benannt wurde, jährlich Teil des Weltcups und des Continental Cups. Seit der Modernisierung in den Jahren 2016/17 liegt die Schanzengröße (Hillsize) bei 140 Metern.[1] Darüber hinaus verfügt der Schanzenkomplex Średnia Krokiew über eine Normalschanze, die nach Bronisław Czech benannt wurde, und eine Mittelschanze (Mała Krokiew). Der Schanzenkomplex steht vor einer umfassenden Modernisierung, der eine Austragung der Weltmeisterschaften in Zakopane möglich machen soll. Momentan liegt die Hillsize der Normalschanze bei 94 Metern sowie bei 72 Metern bei der Mittelschanze.[2]
Zakopane war der Austragungsort der ersten Meisterschaft. Damals wurde auf dem Berg Antałówka ad hoc eine Anlage errichtet, um ein Springen zu ermöglichen. Die größte Sprungweite war 14 Meter.[3] Darüber hinaus wurden im Tal Dolina Jaworzynki zwei Wettkämpfe abgehalten. Die Schanze war die erste in Zakopane, wurde aber 1930 abgerissen.[4] Zudem wurde eine Meisterschaft im Tal Dolina Kondratowa auf der Hala Kondratowa ausgetragen.[5]
Wisła
Das zweite Wintersportzentrum befindet sich in Wisła. Die Skisprungschanze Malinka wurde 1933 gebaut und hat seit dem aktuellsten Umbau zwischen 2004 und 2008 eine Schanzengröße von 134 Metern.[6] Mit der Einweihung im Rahmen der polnischen Meisterschaften Ende September 2008 wurde die neue Malinka nach Adam Małysz benannt.[7] Seitdem im Januar 2013 das erste Weltcupspringen auf der Malinka ausgetragen wurde, ist die Großschanze fester Bestandteil des Weltcups.
Die ersten Meisterschaften in Wisła wurden 1931 auf der Łabajów ausgetragen. 2017 wurde beschlossen, die Anlage aus finanziellen und Sicherheitsgründen abzureißen. Die Hillsize lag bei 71 Metern.[8]
Szczyrk
Der Austragungsort Szczyrk in den Karpaten wird momentan vor allem bei den Frauenmeisterschaften verwendet. Zur Anlage der Skalite-Schanzen gehören eine Mittelschanze (HS 77) und eine Normalschanze (HS 106).[9] Die Schanzen können mit Matten belegt werden und eignen sich so für Sommer-Wettbewerbe. Die Normalschanze war Teil der Beskiden-Tour, die im Rahmen des Continental Cups im Sommer veranstaltet wurde. Darüber hinaus wurden in Szczyrk auf der Salmopol 1989 und 1995 Meisterschaften ausgetragen. Die Schanze, die nach Zdzisław Hryniewiecki benannt wurde, hatte ihren Konstruktionspunkt bei 85 Metern und wurde 2000 abgerissen.[10]
Männer
Meisterschaften 1920–1961
Zwischen 1920 und 1961 wurden insgesamt 36 Meisterschaften ausgetragen. Der herausragendste Athlet war dabei Stanisław Marusarz, dessen Rekord von elf Titeln erst 1987 durch Piotr Fijas eingestellt und schließlich übertrumpft werden sollte. Marusarz war dabei nur einer von vielen Athleten, der aus Zakopane stammte. Diese Dominanz ist auch auf die vielfachen Trainingsmöglichkeiten zurückzuführen, die die Stadt am Tatragebirge zu bieten hatte. Zakopane war in diesem Zeitraum insgesamt 23 Mal Austragungsort der polnischen Meisterschaften, davon wurde 18 Mal auf der Wielka Krokiew gesprungen. Zwischen 1940 und 1945 fanden aufgrund des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Besetzung Polens keine nationalen Wettbewerbe statt.
Wintermeisterschaften (seit 1962)
Seit 1962 fanden 143 Winterwettkämpfe statt, wobei 33 davon Teamspringen waren. Es wurden 61 Einzelwettbewerbe von der Großschanze sowie 49 von der Normalschanze durchgeführt. Neben Zakopane etablierten sich die Städte Wisła und Szczyrk als Austragungsorte. Zu Beginn dieser Periode dominierten Springer wie Józef Przybyła, Stanisław Bobak oder Piotr Fijas, bevor Adam Małysz mit seinen 21 Meistertiteln im Einzel sowie acht Teammeisterschaften für seinen Verein KS Wisła Ustronianka unangefochtener Rekordmeister wurde.
Stand: 8. Januar 2023
Sommermeisterschaften (seit 1996)
Seit dem Sommer 1996 wurden 40 Wettbewerbe abgehalten, wovon 22 Einzelwettkämpfe von der Normalschanze und elf Einzelspringen von der Großschanze waren. Es fanden acht Teamspringen statt, die fünfmal der AZS Zakopane gewinnen konnte. Die Średnia Krokiew war zunächst die einzige Schanze, die mit Matten belegt werden konnte und sommertauglich war, weshalb bis 2004 nur auf der Normalschanze in Zakopane gesprungen wurde. Die Mattenbelegung der Wielka Krokiew fand erst 2004 statt, doch wird sie seitdem regelmäßig für die Meisterschaften verwendet.[1] Von der Malinka konnte erst nach ihrem Umbau 2008 im Sommer gesprungen werden. Auch die Skalite-Schanzen sind inzwischen mit Matten belegt. Am 29. Oktober 2021 fanden auf der stark umgebauten Średnia Krokiew erneut Meisterschaften statt.
Stand: 22. Oktober 2023
Frauen
Es fanden bisher acht Sommermeisterschaften sowie vier Wintermeisterschaften statt. Nachdem zunächst alle Wettkämpfe auf einer der Skalite-Schanzen in Szczyrk ausgetragen wurden, war 2019 erstmals Zakopane Austragungsort, als auf der Mała Krokiew gesprungen wurde. Im Februar 2020 wurden erstmals auch die Wintermeisterschaften auf der Normalschanze veranstaltet. Bei den Meisterschaften im Dezember 2020 wurde zum ersten Mal eine polnische Meisterin von der Großschanze sowie in Wisła gekürt.
Stand: 22. Dezember 2020
Wintermeisterschaften
Jahr | Austragungsort | Schanze | Meisterin | Zweite | Dritte |
---|---|---|---|---|---|
1922 | Worochta | Avangard[37] | Michalewska Zietkewicz | - | - |
2016 | Szczyrk | Skalite, MS[38] | Kinga Rajda | Magdalena Pałasz | Joanna Szwab |
2017 | nicht ausgetragen | ||||
2018 | Szczyrk | Skalite, MS[39] | Anna Twardosz | Magdalena Pałasz | Kinga Rajda |
2019 | Zakopane | Mała Krokiew, MS[40] | Joanna Szwab | Anna Twardosz | Joanna Kil |
20201 | Szczyrk | Skalite, NS[41] | Kinga Rajda Joanna Szwab | Anna Twardosz | |
20202 | Wisła | Malinka, GS[42] | Kamila Karpiel | Kinga Rajda Joanna Szwab | |
2021 | Zakopane | Wielka Krokiew, GS[43] | Nicole Konderla | Kinga Rajda | Anna Twardosz |
Sommermeisterschaften
Medaillenstatistik
In den Medaillenstatistiken der erfolgreichsten Athletinnen und Athleten werden nur die Einzelergebnisse berücksichtigt. Die Skispringer haben bereits 178 Wettkämpfe abgehalten, die Skispringerinnen hingegen deren 13. In den Medaillenstatistiken der erfolgreichsten Vereine fließen alle Teamspringen ein. Insgesamt gab es 41 Teamwettbewerbe, davon 33 im Winter und acht im Sommer. Die Wettkämpfe wurden 25 Mal von der Normalschanze abgehalten.
Stand: 8. Januar 2023
Erfolgreichste Athleten
Erfolgreichste Athleten im Winter
Platz | Name | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Adam Małysz | 21 | 6 | 1 | 28 |
2 | Piotr Fijas | 13 | 3 | 1 | 17 |
3 | Stanisław Marusarz | 11 | 1 | 1 | 13 |
4 | Kamil Stoch | 9 | 6 | 4 | 18 |
5 | Stanisław Bobak | 8 | 5 | 1 | 14 |
6 | Jan Kowal | 7 | 8 | 1 | 16 |
7 | Józef Przybyła | 6 | 3 | 2 | 11 |
8 | Robert Mateja | 5 | 3 | 8 | 16 |
9 | Wojciech Skupień | 4 | 6 | 2 | 12 |
10 | Bronisław Czech | 4 | 2 | – | 6 |
Erfolgreichste Athleten im Sommer
Platz | Name | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Adam Małysz | 18 | – | 1 | 19 |
2 | Dawid Kubacki | 6 | – | 2 | 7 |
3 | Piotr Żyła | 3 | 3 | 1 | 6 |
4 | Kamil Stoch | 2 | 6 | 5 | 13 |
5 | Robert Mateja | 2 | 4 | 4 | 10 |
6 | Maciej Kot | 2 | 2 | 2 | 6 |
7 | Marcin Bachleda | 1 | 3 | 1 | 5 |
8 | Krystian Długopolski | 1 | 1 | 2 | 4 |
9 | Jan Ziobro | 1 | – | – | 1 |
10 | Wojciech Skupień | – | 4 | 2 | 6 |
Erfolgreichste Athleten Gesamt
Platz | Name | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Adam Małysz | 39 | 6 | 2 | 47 |
2 | Piotr Fijas | 13 | 3 | 1 | 17 |
4 | Kamil Stoch | 11 | 12 | 8 | 31 |
4 | Stanisław Marusarz | 11 | 1 | 1 | 13 |
5 | Stanisław Bobak | 8 | 5 | 1 | 14 |
6 | Jan Kowal | 7 | 8 | 1 | 16 |
7 | Robert Mateja | 7 | 7 | 12 | 26 |
8 | Dawid Kubacki | 6 | 3 | 3 | 12 |
9 | Józef Przybyła | 6 | 3 | 2 | 11 |
10 | Piotr Żyła | 5 | 7 | 5 | 17 |
11 | Wojciech Skupień | 4 | 10 | 4 | 18 |
12 | Maciej Kot | 4 | 2 | 3 | 9 |
13 | Bronisław Czech | 4 | 2 | – | 6 |
14 | Adam Krzysztofiak | 4 | 1 | 3 | 8 |
15 | Piotr Wala | 3 | 3 | 3 | 9 |
Erfolgreichste Athletinnen
Erfolgreichste Athletinnen im Winter
Platz | Name | Titel | Vize | Dritte | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Kinga Rajda | 2 | 2 | 1 | 5 |
Joanna Szwab | 2 | 1 | 1 | 4 | |
2 | Anna Twardosz | 1 | 1 | 2 | 4 |
4 | Kamila Karpiel | 1 | – | – | 1 |
4 | Nicole Konderla | 1 | – | – | 1 |
6 | Magdalena Pałasz | – | 2 | – | 2 |
7 | Joanna Kil | – | – | 1 | 1 |
Erfolgreichste Athletinnen im Sommer
Platz | Name | Titel | Vize | Dritte | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Kamila Karpiel | 3 | – | – | 3 |
2 | Kinga Rajda | 2 | 3 | 2 | 7 |
3 | Joanna Szwab | 1 | 2 | 2 | 5 |
4 | Magdalena Pałasz | 1 | 1 | 2 | 4 |
5 | Anna Twardosz | 1 | 1 | 1 | 3 |
6 | Nicole Konderla | – | 1 | 1 | 2 |
Erfolgreichste Athletinnen Gesamt
Platz | Name | Titel | Vize | Dritte | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Kinga Rajda | 4 | 5 | 3 | 12 |
2 | Kamila Karpiel | 4 | – | – | 4 |
3 | Joanna Szwab | 3 | 3 | 3 | 9 |
4 | Anna Twardosz | 2 | 2 | 3 | 7 |
5 | Magdalena Pałasz | 1 | 3 | 2 | 6 |
6 | Nicole Konderla | 1 | 1 | 1 | 3 |
7 | Joanna Kil | – | – | 1 | 1 |
Erfolgreichste Vereine
Erfolgreichste Vereine im Winter
Platz | Verein | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | WKS Zakopane | 12 | 6 | 3 | 21 |
2 | WSS Wisła | 8 | 8 | 3 | 19 |
3 | TS Wisła Zakopane | 5 | 13 | 6 | 24 |
4 | AZS Zakopane | 4 | – | 1 | 5 |
5 | Start Krokiew Zakopane | 1 | 2 | 4 | 7 |
6 | LKS Skrzyczne Szczyrk | 1 | 1 | 5 | 7 |
7 | KS AZS-AWF Katowice | 1 | 1 | 3 | 5 |
8 | BBTS Włókniarz Bielsko – Biała | 1 | – | 2 | 3 |
9 | Olimpia Goleszów | – | 2 | 3 | 5 |
10 | LKS Klimczok Bystra | – | – | 3 | 3 |
Erfolgreichste Vereine im Sommer
Platz | Verein | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | AZS Zakopane | 5 | 1 | 2 | 8 |
2 | WSS Wisła | 2 | 5 | 1 | 8 |
3 | TS Wisła Zakopane | 2 | 3 | 3 | 8 |
4 | WKS Zakopane | – | – | 1 | 1 |
LKS Klimczok Bystra | – | – | 1 | 1 | |
Start Krokiew Zakopane | – | – | 1 | 1 |
Erfolgreichste Vereine Gesamt
Platz | Verein | Titel | Vize | Dritter | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1 | WKS Zakopane | 12 | 6 | 4 | 22 |
2 | WSS Wisła | 10 | 13 | 4 | 27 |
3 | AZS Zakopane | 9 | 1 | 3 | 13 |
4 | TS Wisła Zakopane | 7 | 16 | 9 | 32 |
5 | Start Krokiew Zakopane | 1 | 2 | 5 | 8 |
6 | LKS Skrzyczne Szczyrk | 1 | 1 | 5 | 7 |
7 | KS AZS-AWF Katowice | 1 | 1 | 3 | 5 |
8 | BBTS Włókniarz Bielsko – Biała | 1 | – | 2 | 3 |
9 | Olimpia Goleszów | – | 2 | 3 | 5 |
10 | LKS Klimczok Bystra | – | – | 4 | 4 |
Weblinks
- Liste der nationalen Meister auf Skisprungschanzen.com.
- Mistrzowie polski w skokach narciarskich (bis 2002) auf Archiwum.watra.pl (polnisch).
- Wyniki Mistrzostw Polski auf Skijumping.pl (polnisch).
- Wyniki konkursów Mistrzostwa Polski (ab 2002) auf Skokinarciarskie.pl (polnisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b Skisprungschanzen-Archiv: Wielka Krokiew, Zakopane. Abgerufen am 16. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Średnia Krokiew, Zakopane. Abgerufen am 16. März 2019 (deutsch).
- ↑ Przewodnik po polskich skoczniach narciarskich 2013 ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Seite 2 (PDF; 1566 kB), skijumping.pl, abgerufen am 16. März 2019.
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Jaworzynka, Zakopane. Abgerufen am 17. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Hala Kondratowa, Zakopane. Abgerufen am 17. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Malinka, Wisła. Abgerufen am 16. März 2019 (deutsch).
- ↑ berkutschi: Wisla – Adam Malysz. Abgerufen am 17. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Łabajów, Wisła. Abgerufen am 16. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Skalite-Schanzen, Szczyrk. Abgerufen am 16. März 2019 (deutsch).
- ↑ Skisprungschanzen-Archiv: Salmopol, Szczyrk. Abgerufen am 7. April 2019 (deutsch).
- ↑ sk: Adam Malysz polnischer Meister. In: berkutschi.com. 26. Dezember 2009, abgerufen am 5. März 2019.
- ↑ sk: Stoch polnischer Meister. In: berkutschi.com. 14. Februar 2009, abgerufen am 5. März 2019.
- ↑ Kamil Stoch polnischer Meister. In: berkutschi.com. 26. Dezember 2011, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Ergebnis Teamspringen 2012, abgerufen am 7. März 2019 (PDF; polnisch).
- ↑ Kerstin Kock: Piotr Zyla polnischer Meister von der Großschanze. In: skispringen-news.de. 23. Dezember 2014, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Kamil Stoch polnischer Meister. In: berkutschi.com. 24. März 2015, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/M Offizielle Ergebnisliste LH 22. März 2016 (PDF), abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/M-Team Offizielle Ergebnisliste LH 23. März 2016 (PDF), abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ Piotr Zyla polnischer Skisprung-Meister. In: berkutschi.com. 26. Dezember 2016, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Marco Ries: Stefan Hula holt polnischen Meistertitel in Wisla. In: skispringen.com. 26. Dezember 2017, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Kamil Stoch gewinnt polnische Meisterschaft, auf skispringen.com, vom 26. Dezember 2018. Abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Anna Karczewska: Mistrzostwa Polski w Wiśle odwołane! In: skijumping.pl. 21. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019 (polnisch).
- ↑ Adam Bucholz: MP w Zakopanem: Kamil Stoch ze złotym medalem. In: skijumping.pl. 23. Dezember 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021 (polnisch).
- ↑ Adam Bucholz: Wyniki Mistrzostw Polski z dnia 2022-12-22. In: skijumping.pl. 22. Dezember 2022, abgerufen am 8. Januar 2023 (polnisch).
- ↑ a b Zwei Titel für Adam Malysz. In: berkutschi.com. 11. Oktober 2009, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Letnie Mistrzostwa Polski/M Offizielle Ergebnisliste NH 23. Juli 2010 ( vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF), abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ Letnie Mistrzostwa Polski/M Offizielle Ergebnisliste LH 25. Juli 2010 ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF), abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ Letnie Mistrzostwa Polski/M Offizielle Ergebnisliste NH 24. Juli 2010 ( vom 5. März 2016 im Internet Archive) (PDF), abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ Dawid Kubacki polnischer Meister. In: berkutschi.com. 1. September 2013, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Jan Ziobro holt Titel in Polen. In: berkutschi.com. 8. September 2013, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ a b Kerstin Kock: Polen: Zyla und Palasz holen Titel bei Meisterschaften in Szczyrk. In: skispringen-news.de. 11. Oktober 2014, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Ergebnisliste Großschanze Sommer 2015 (PDF; polnisch), abgerufen am 7. März 2019.
- ↑ a b Kerstin Kock: Maciej Kot und Anna Twardosz polnische Meister. In: skispringen-news.de. 9. Oktober 2016, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ Ergebnisliste Teamspringen Sommer 2016 (PDF; polnisch), abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ Wyniki Mistrzostw Polski z dnia 2022-10-18. In: skijumping.pl. 18. Oktober 2022, abgerufen am 8. Januar 2023 (polnisch).
- ↑ Adam Bucholz: LMP w Zakopanem: TS Wisła Zakopane wygrywa konkurs drużynowy. In: skijumping.pl. 19. Oktober 2022, abgerufen am 8. Januar 2023 (polnisch).
- ↑ Avangard, Vorokhta. Abgerufen am 14. August 2023 (deutsch).
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Offizielle Ergebnisliste MH 13. März 2016 (PDF), abgerufen am 23. März 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Offizielle Ergebnisliste MH 3. März 2018 (PDF), abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Offizielle Ergebnisliste MH 8. März 2019 (PDF), abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Ergebnisliste NH 15. Februar 2020, auf skijumping.pl, abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Adam Kwieciński: Ergebnis Frauen Winter 2020². In: wyniki-skoki.hostingasp.pl. Abgerufen am 22. Dezember 2020 (polnisch).
- ↑ Adam Bucholz: MP Pań w Zakopanem: Pierwszy tytuł mistrzowski Nicole Konderli. In: skijumping.pl. 23. Dezember 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021 (polnisch).
- ↑ Ergebnisliste Wyniki Mistrzostw Polski vom 9. Oktober 2015 auf skijumping.pl, abgerufen am 22. März 2019
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Offizielle Ergebnisliste NH 8. Oktober 2017 (PDF), abgerufen am 11. März 2019.
- ↑ PZN/Mistrzostwa/L Offizielle Ergebnisliste MH 7. Oktober 2018 (PDF), abgerufen am 22. März 2019.
- ↑ Offizielle Ergebnisliste NH 12. Oktober 2019 (PDF), abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Adam Kwieciński: Ergebnis Frauen Sommer 2020. In: wyniki-skoki.hostingasp.pl. Abgerufen am 22. Dezember 2020 (polnisch).
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