Liste der Pfarren im Stadtdekanat 21 (Erzdiözese Wien)
Das Stadtdekanat 21 ist ein Dekanat im Vikariat Wien Stadt der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.
Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen
Stadtdekanat 21
Das Stadtdekanat umfasst 16 Pfarren im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf mit rund 68.000 Katholiken[1].
- Diözesaner Entwicklungsprozess
Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Stadtdekanat 21 wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[2]
- Donaufeld und Floridsdorf
- Gartenstadt, Jedlesee und Schwarzlackenau
- Auferstehung Christi, Don Bosco, Heiliges Kreuz (Großfeldsiedlung), Herz Jesu und Leopoldau
- Großjedlersdorf, Maria Himmelfahrt (Nordrandsiedlung) und St. Markus
- Cyrill und Method, Stammerdorf und Strebersdorf
Die Kirche St. Raphael in Wien 21, Siemensstraße 26, wurde mit 4. August 2009 profaniert und ist kein römisch-katholisches Gotteshaus mehr.[3]
Dechanten
- ?– 2020 Nicolas Coolen
- seit 2020 Franz Schuster, Pfarrer in Strebersdorf[4]
Weblinks
- Entwicklungsraum Floridsdorf-Nord bei der Erzdiözese Wien
- Entwicklungsraum Floridsdorf-Mitte bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre St. Markus bei der Erzdiözese Wien
- Pfare Großjedlersdorf bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Don Bosco bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Strebersdorf bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Maria Himmelfahrt (Nordansieldung) bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Leopoldau bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Herz Jesu bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Heiliges Kreuz (Großfeldsiedlung) bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Stammersdorf bei der Erzdiözese Wien
- Stadtdekanat 21 bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Cyrill und Method bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Auferstehung Christi bei der Erzdiözese Wien
- Entwicklungsraum Floridsdorf-Ost bei der Erzdiözese Wien
Einzelnachweise
- ↑ Stadtdekanat 21 – Leuchttürme jenseits der Donau. (Nicht mehr online verfügbar.) Erzdiözese Wien, 25. August 2008, archiviert vom am 18. Februar 2012; abgerufen am 26. Oktober 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015
- ↑ Wiener Diözesanblatt, Oktober 2009, S. 37. (abgerufen am 14. August 2023).
- ↑ Domkapitular Kan. Msgr. Mag. Franz Schuster Erzdiözese Wien, abgerufen am 15. November 2020.
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Die Pfarrkirche St.-Antonius-von-Padua in Schwarzlackenau, eine Siedlung im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde nach Plänen des Architekten Leo Splett errichtet und 1964 geweiht.
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Südwestansicht der Pfarrkirche St. Markus in Großjedlersdorf, ein Bezirksteil des 21. Gemeindebezirks Floridsdorf der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
Die Kirche wurde als Teil des Gemeindebaues „Heinz-Nittel-Hof“ errichtet und im Mai 1983 geweiht. Die Planung des Gemeindebaues mit rd. 1400 Wohneinheiten und der Kirche hatte das Architekturbüro Harry Glück & Partner inne.
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Die von 1962 bis 1964 nach Plänen von Alfons Leitl errichtete Pfarrkiche Blut Christi in Jedlesee, ein Ortsteil im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Die Pfarrkirche Herz Jesu im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde in den 1920er Jahren nach den Plänen von Bruno Buchwieser errichtet und am 29. Juni 1928 geweiht.
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Die Westansicht der Pfarrkirche St. Nikolaus im Wiener Ortsteil Stammersdorf.
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Westansicht des Stephansdoms in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
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Katholische Pfarrkirche hl. Maria im Elend in Leopoldau, ein Ortsteil der österreichischen Hauptstadt Wien. Eine barocke Saalkirche mit teilweise gotischer Bausubstanz sowie einem halbeingestellten Nordturm.
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Südostansicht der Maria-Loretto-Kirche in Jedlesee, ein Ortsteil im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. 1779 wurde die Kapelle zur Kirche ausgebaut, womit die Kapelle zum Altarraum der Kirche wurde. 1877 erfolgte eine weitere Erweiterung und 1885 wurde der Turm errichtet.
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Die von 1994 bis 1995 errichtete Pfarrkirche Cyrill und Method in Stammersdorf, ein Ortsteil im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.
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Die römisch-katholische Pfarrkirche hl. Josef in Floridsdorf, ein Stadtteil der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
Der Stahlbetonbau wurde nach den Plänen des Architekten Robert Kramreiter ab 1936 errichtet (Grundsteinlegung am 20. September), am 19. Dezember 1937 erfolgte die Benediktion (Segnung) und erst 1958 fand die feierliche Konsekration (Weihe) durch Weihbischof Dr. Josef Streidt statt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Sakralbau schwer beschädigt, jedoch wieder aufgebaut und 1955 im Inneren vollständig renoviert. Von 1983 bis 1985 wurde die Kirche generalsaniert (Weihe des Volksaltars am 12. Oktober 1986): [1]. Die je vier Apostel-Sandsteinfiguren auf drei Stockwerken stammen von den Bildhauern Robert Ullmann, Franz Zorn und Franz Santifaller (Jakobus d. J., Simon, Judas Thaddäus und Thomas).
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Westansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Don Bosko mit dem südseitig angebauten Pfarrzentrum in der Herzmanovsky-Orlando-Gasse im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die Kirche wurde nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister ab 1970 im Osten der neugebauten Großfeldsiedlung errichtet und am 28. November 1971 durch Bischof Franz Jachym geweiht.
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Die Pfarrkirche St. Karl Borromäus, auch Wallfahrtskirche Klein-Maria-Taferl bezeichnet, in Großjedlersdorf, ein Bezirksteil des 21. Wiener Gemeindebezirkes Floridsdorf. Die spätbarock-josephinische schlichte Saalkirche wurde nach dem Brand des hölzernen Vorgängerbaus 1748 erbaut und 1765 erweitert.
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Die Donaufelder Pfarrkirche im 21. Wiener Bezirk Floridsdorf. Die dreischiffige Hallenkirche mit einem 96 Meter hohen Kirchturm wurde ab 1905 errichtet und am 8. Juni 1914 geweiht.