Liste der Pfarren im Dekanat Eisenstadt-Rust
Das Dekanat Eisenstadt-Rust ist ein Dekanat der römisch-katholischen Diözese Eisenstadt in Österreich.
Pfarren mit Kirchengebäuden
Dekanat Eisenstadt-Rust
Das Dekanat wurde am 28. Juni 2020 aus 19 Pfarren der bisherigen Dekanate Eisenstadt und Rust neu errichtet.
- Dechanten
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die Pfarrkirche hl. Johannes d. T. in der burgenländischen Gemeinde Stotzing.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die katholische Pfarrkirche "Zur Kreuzerhöhung" von Mörbisch am See.
Autor/Urheber: Clemens, Lizenz: CC BY 3.0
Kath. Pfarrkirche, hl. Georg
Autor/Urheber: Bux123, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Kirche Neufeld an der Leitha
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die Basilika in der burgenländischen Marktgemeinde Loretto.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. Täufer in der burgenländischen Marktgemeinde Sankt Margarethen im Burgenland.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die röm.-kath. Pfarrkirche hl. Ägidius in der burgenländischen Gemeinde Müllendorf. Die Kirche wurde anstelle einer gotischen Vorgängerkirche von 1904 bis 1905 nach den Plänen des Architekten Johann Schiller errichtet.
Autor/Urheber: Steindy (talk) 21:40, 10 September 2011 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
katholische Pfarrkirche, Kirchengasse 16 in Rust im Burgenland (Österreich)
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht des Domes St. Martin in der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt.
Die dreischiffige spätgotische Hallenkirche wurde anstelle einer romanischen Kleinkirche errichtet. Um 1460 erfolgte der Neubau unter Johann Sybenhirter; 1468 war der Chor fertiggestellt und 1522 das Langhaus mit dem Turm. 1960 erfolgte die Erhebung der Stadtpfarrkirche zum Bischofsdom.
Ursprünglich war westseitig eine Doppelturmfassade geplant, jedoch ausgeführt wurde nur der nordseitige und südseitig wurde der Turm nur bis auf eine Höhe von etwa des Langhauses realisiert.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche hl. Martin in der burgenländischen Marktgemeinde Donnerskirchen.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nordansicht des Domes St. Martin in der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt.
Die dreischiffige spätgotische Hallenkirche wurde anstelle einer romanischen Kleinkirche errichtet. Um 1460 erfolgte der Neubau unter Johann Sybenhirter; 1468 war der Chor fertiggestellt und 1522 das Langhaus mit dem Turm. 1960 erfolgte die Erhebung der Stadtpfarrkirche zum Bischofsdom.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Südwestansicht der spätgotischen röm.-kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. Täufer in der burgenländischen Marktgemeinde Großhöflein. Der vorgelagerte, viergeschossige Westturm mit Lisenengliederung wurde 1675 angebaut.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche Hll. Dreifaltigkeit, Simon und Judas in der burgenländischen Marktgemeinde Oggau am Neusiedler See.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena in der burgenländischen Gemeinde Schützen am Gebirge.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die 1674 bis 1677 erbaute kath. Pfarrkirche hl.-Nikolaus in der burgenländischen Stadt Purbach am Neusiedler See (Turm 1728 errichtet).
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Veit in Kleinhöflein, ein Ortsteil der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt.
Die Kirche wurde auf einer Anhöhe errichtet, wobei der Chorraum aus dem 15. Jahrhundert stammt und das spätgotische Schiff 1528 angebaut wurde. Die Errichtung des dreigeschossigen Westturmes mit steinernem Spitzhelm erfolgte 1700.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche hl. Kunigunde in der burgenländischen Marktgemeinde Breitenbrunn am Neusiedler See.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena in der burgenländischen Gemeinde Leithaprodersdorf.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Südwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Zur Unbefleckten Empfängnis der burgenländischen Gemeinde Wimpassing an der Leitha. Der einheitliche Barockbau mit kreuzförmigen Grundriß wurde anstelle einer 1683 zerstörten Kirche errichtet und 1723 geweiht.