Liste der Pfarren im Dekanat Bruck an der Leitha
Das Dekanat Bruck an der Leitha ist ein Dekanat im Vikariat Unter dem Wienerwald der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.
Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen
Dekanat Bruck an der Leitha
Das Dekanat umfasst 16 Pfarren im südöstlichen Niederösterreich.
- Diözesaner Entwicklungsprozess
Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Dekanat Bruck an der Leitha wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[1]
- Arbesthal, Bruck an der Leitha, Göttlesbrunn, Höflein bei Bruck an der Leitha, Hollern, Pachfurth, Rohrau, Stixneusiedl und Wilfleinsdorf
- Subeinheit 1: Bruck an der Leitha, Göttlesbrunn, Höflein bei Bruck an der Leitha, Pachfurth und Wilfleinsdorf
- Subeinheit 2: Hollern und Rohrau
- Subeinheit 3: Arbesthal und Stixneusiedl
- Gallbrunn, Margarethen am Moos, Sarasdorf und Trautmannsdorf an der Leitha
- Mannersdorf am Leithagebirge, Pischelsdorf und Sommerein
Mit 1. Oktober 2020 trat der Pfarrverband Leithagebirge mit den Pfarren Mannersdorf am Leithagebirge, Pischelsdorf und Sommerein in Kraft.[2]
Dechanten
Weblinks
Einzelnachweise
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Die katholische Pfarrkirche hl. Katharina in Trautmannsdorf an der Leitha.
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Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Dreifaltigkeit in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Bruck an der Leitha. Links der Sockel mit einer Statue der 1707 errichteten Mariensäule und rechts der 1713 erbaute Florianibrunnen.
Die Kirche wurde von 1696 bis 1702 unter Einbeziehung des Stadtturmes errichtet. Dieser ist bis zum Schallgeschoss mittelalterlich (um 1230). Der Umlaufgang wurde im 16. Jahrhundert errichtet und das barocke Glockengeschoss um 1740. Die schmucklose Stirnfront wurde ebenfalls in dieser Zeit (1738–40) umgebaut. Unter anderem wurde sie mit einem geschosstrennenden Gebälk, einem giebelbekrönten Obergeschoss und einem dreiachsigen Mittelrisalit gegliedert. Zusätzlich wurden 6 Rundbogennischen für Steinstatuen eingebaut.
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Katholische Pfarrkirche in Hollern, Gemeinde Rohrau, Niederösterreich, Österreich
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Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Sommerein, Niederösterreich, Österreich
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Kath. Pfarrkirche in Wilfleinsdorf, Gemeinde Bruck an der Leitha, Niederösterreich, Österreich
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Röm. kath. Pfarrkirche in Pachfurth, Gemeinde Rohrau, Niederösterreich, Österreich
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Die Kath. Pfarrkirche hl. Florian in Gallbrunn.
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Westsüdwestansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Martin in Mannersdorf am Leithagebirge.
Die barocke Saalkirche mit einem eingezogenen einjochigen Chor wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Nach einem Brand im Jahr 1761 wurde das Langhaus um zwei Joch erweitert, sowie die Giebelfassade und der Turm in der heutigen Form erbaut und unter Baumeister Georg Hammer 1798 fertiggestellt. An der südlichen Längsseite befinden sich Anbauten der Inneren und Äußeren Sakristei und das Erdgeschoß des ehemaligen Turmes als Heiliges Grab: [1].
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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich in Höflein bei Bruck an der Leitha.
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Die Pfarrkirche in Pischelsdorf.
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Röm. kath. Pfarrkirche in Rohrau, Niederösterreich, Österreich
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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha, Margarethen am Moos, NÖ.
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Katholische Pfarrkirche hll. Peter und Paul in Stixneusiedl.
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Kath. Pfarrkirche hll. Philipp und Jakob in Göttlesbrunn.
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Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Ulrich in Sarasdorf, ein Dorf in der niederösterreichischen Marktgemeinde Trautmannsdorf an der Leitha.
Die Pfarrkirche ist eine josephinische Saalkirche und wurde anstelle einer früheren Kapelle um 1780 (?) errichtet. Den vorgestellten dreigeschossigen Südturm mit Spitzhelm erbaute man 1880: [1].
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Arbesthal.