Liste der Paläste in Warschau

Geschichte des Palastbaues in Warschau

Mitte des 18. Jahrhunderts entstandenes Gemälde von Canaletto, hier mit Ansicht des damals noch barock gestalteten Lubomirski-Palastes am Platz zum Eisernen Tor (Plac Za Żelazną Bramą)
Das zerstörte Warschau im Jahr 1945; hier die Altstadt

Nachdem in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit der Union von Lublin und den Articuli Henriciani entschieden wurde, dass zukünftig der Sejm in Warschau tagen und die Wahl des Königs in einem Vorort Warschaus stattfinden sollte, begannen viele der mächtigen polnischen Magnatenfamilien, Residenzen für ihren regelmäßigen Aufenthalt in der Stadt zu errichten. Als Sigismund III. Wasa zur Wende des 17. Jahrhunderts begann, – zunächst inoffiziell – auch die Königsresidenz nach Warschau zu verlegen, erbauten hier weitere Adelsgeschlechter standesgemäße Paläste. Mit der offiziellen Benennung als Hauptstadt Polens im Jahr 1795 erfolgte schließlich eine dritte Ausbauwelle der Stadt mit Magnatenresidenzen.

In der Geschichte der Warschauer Paläste, die häufig über Erbfolge oder Verkauf in die Hände anderer Familien gelangten, tauchen so stets Angehörige der immer gleichen Familien Branicki, Chodkiewicz, Czartoryski, Czetwertyński, Denhoff, Krasiński, Koniecpolski, Leszczyński, Lubomirski, Ossoliński, Opaliński, Ostrogski, Pac, Poniatowski, Potocki, Prażmowski, Raczyński, Radziwiłł, Sapieha, Sanguszko, Sieniawski, Sobieski, Tyszkiewicz, Wielopolski oder Zamoyski als Bauherren oder Eigentümer auf.

Architekturstil

Die Paläste in Warschau zeigen heute überwiegend einen barocken oder klassizistischen Architekturstil. Mischformen sind eher selten, da bei den nach dem Krieg wiederaufgebauten Gebäuden zumeist ein einheitlicher Bauzustand der Vergangenheit ausgewählt wurde. Es finden sich nur einige wenige Gebäude im Stil oder mit Anklängen des Rokokos, des Historismus (Neorenaissance, Eklektizismus) oder des Art Déco/Jugendstils.

Baumeister

Neben polnischen Architekten spielten im 17. und 18. Jahrhundert holländische und vor allem sächsische und preussische Baumeister eine bestimmende Rolle beim Bau der Warschauer Paläste. Im 19. Jahrhundert waren verschiedene Nachkommen italienischer Einwandererfamilien einflussreich. In den Jahren 1946 bis 1960 kam es im Rahmen des massenhaften Aufbaus kriegszerstörter Objekte zum Einsatz vieler polnischer Architekten.

17. Jhd: Tylman van Gameren, Augustyn Locci, Isidoro Affaitati

18. Jhd: Jakub Kubicki, Domenico Merlini, Giacomo Fontana, Simon Gottlieb Zug, Carl Friedrich Pöppelmann, Joachim Daniel von Jauch, Johann Sigmund Deybel von Hammerau, Ephraim Schröger, Friedrich Albert Lessel, Johann Heinrich Klemm, Johann Christian Kamsetzer, Chrystian Piotr Aigner, Johann Friedrich Knöbel, Andreas Schlüter, Johann Christoph von Naumann, Kacper Bażanka, Augustyn Wincenty Locci und Adolf Woliński

19. Jhd: Antonio Corazzi, Borys von Zinserling, Adolf Gregor Franz Schuch, Władysław Marconi, Leandro Marconi, Jan Jakub Gay, Jan Kacper Heurich, Józef Huss, Francesco Maria Lanci, Enrico Marconi, Wilhelm Heinrich Minter, Witold Lanci, Andrzej Gołoński, Adolf Woliński, François Arveuf und Aleksander Jan Woyde

20. Jhd: Bohdan Lachert, Zygmunt Stępiński, Piotr Biegański, Szymon Syrkus, Józef Szanajca, Elżbieta Kienitz-Trembicka, Maria Zachwatowicz, Jan Dąbrowski, Jan Bieńkowski, Marian Lalewicz, Bruno Zborowski, Zasław Malicki, Stanisław Brukalski, Barbara Brukalska-Sokołowska, Tadeusz Zieliński, Oskar Sosnowski, Lech Niemojewski und Mieczysław Kuźma.

Lage

Die überwiegende Anzahl der ehemaligen Warschauer Residenzen liegen bzw. lagen am historischen Teil des Königstraktes (vom Königsschloss bis zum Belevedere-Palast) und an denen die Alt- und Neustadt umgebenden Straßen Ulica Długa, Ulica Miodowa und Ulica Senatorska. Wegen Platzmangels konnten diese Paläste nicht innerhalb der Stadtmauern der Altstadt errichtet werden; auch in der Neustadt war nur Platz für einige wenige Residenzen (Chodkiewicz-Palast, Mokronowski-Palast, Sapieha-Palast). Die meisten Objekte entstanden also in dem Vorstadtgebiet rund um die ursprüngliche Stadt. Die beste Lage war die auf der hohen Weichselböschung. Hier – in Linie mit den königlichen Sitzen bei der Altstadt und in Jazdów (Schloss Ujazdowski) – bauten bedeutende Familien bereits im 17. Jahrhundert ihre Residenzen – wie die Kazanowskis oder die Koniecpolskis (Präsidentenpalast). Auf der terrassenförmig zur Weichsel abfallenden Böschung befanden sich die Parks dieser Paläste.

Palastanlage

Typisches Merkmal der Warschauer Residenzen ist die „französische“ Struktur des Ensembles: es sind meist symmetrische Dreiflügelanlagen mit einem zurückgesetzten Kernbau (Corps de Logis), der von zwei zur Straße verlaufenden Seitenflügeln flankiert wird, die so den Ehrenhof (Cour d’honneur) bilden. Zur Straßenseite werden sie von einem Gitter mit einer Toreinfahrt in der Mittelachse begrenzt.

In einer Flucht mit der Straßenbebauung liegende Paläste wurden mit einigen Ausnahmen (Palast der Bischöfe von Krakau) erst ab der Wende zum 19. Jahrhundert gebaut. Auch wenn die Residenzen aus dem 17. und 18. Jahrhundert im Stil des Barock errichtet wurden, wurden sie durch Umbauten im 19. Jahrhundert zumeist klassizistisch oder im Neorenaissancestil umgestaltet.

Zweiter Weltkrieg und Zerstörung

Annähernd alle Warschauer Paläste wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Bereits beim deutschen Angriff auf Warschau im Jahr 1939 wurden viele Objekte im Innenstadtdistrikt von Bomben getroffen und brannten dabei großteils aus. Während der auch in Außendistrikten erbittert geführten Kämpfe während des Warschauer Aufstandes wurden bereits beschädigte und noch unbeschädigte Paläste zusätzlich zerstört. Der der Niederschlagung des Aufstandes unmittelbar folgende Einsatz zur endgültigen Zerstörung der Stadt eliminierte Gebäudereste. Rund 90 % der Bausubstanz ging dabei verloren. Nur einige wenige Residenzen (meist kleinere Objekte) überstanden die Zerstörung mit nur geringfügigen Schäden: die Paläste Belvedere, Dziewulski, Janasz, Karnicki, Koniecpolski, Natolin und Krasiński. Nach dem Krieg wurde eine Mehrzahl der zerstörten Paläste wiederaufgebaut und zumeist als Behördensitz genutzt. Da viele Paläste vor Kriegsausbruch als Mietshäuser zweckentfremdet und heruntergekommen waren, wurde für den Wiederaufbau weitgehend ältere Versionen der Baugeschichte gewählt. Hilfreich waren hier als Vorlage alte Stiche und Gemälde; vor allem Werke von Bernardo Bellotto (Canaletto) wurden zur Wiederherstellung der barocken Bauwerke herangezogen.

Wiederaufbau

Nur ausnahmsweise wurden Paläste nicht in einem früheren Originalzustand errichtet. Das Nachfolgegebäude des Rzyszczewski-Palastes entstand zwar auf dessen Fundamenten, ist aber im Stil des Neoklassizismus errichtet, den das Gebäude nie hatte. Auch der Potocki-Palast in Jabłonna sah nie so aus, wie er sich heute präsentiert. Der erst 1995 bis 1997 errichtete Jabłońowski-Palast verfügt nur über eine Fassade, die dem alten Gebäude entspricht, der gesamte nach hinten liegende Baukörper ist moderne Zweckarchitektur. Nicht wieder errichtet wurden unter anderem die Paläste Badeni, Gozdzki, Kotowski, Kronenberg, Lelewel, Walicki, Wierzbowski, Branicki sowie das Brühlsche und das Sächsische Palais. Der Wiederaufbau einiger dieser Gebäude wird diskutiert.

Listen

In den beiden nachfolgenden Auflistungen befinden sich derzeit 94 existierende und 26 ehemalige Paläste. Die Aufstellung beinhaltet Gebäude im heutigen Stadtgebiet Warschaus. In der Warschauer Umgebung gelegene Paläste (z. B. in Jabłonna) sind in der Liste der Burgen, Schlösser und Paläste in der Woiwodschaft Masowien enthalten. Wegen uneinheitlicher Sprachregelung werden solche Gebäude erfasst, die im Deutschen oder Polnischen als Palast (polnisch: Pałac), Palais (polnisch: Pałacyk) oder Schloss (polnisch: Zamek) bezeichnet werden. Dazu gehören in Ausnahmefällen auch herrschaftlich gestaltete Mietshäuser, sofern sie vom Erbauer selbst genutzt wurden (wie der Gay-Palast) oder Behördensitze (wie der Palast der Regierungskommission für Einkünfte und Finanzen). Nicht enthalten sind in der Regel Objekte, die nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen und gebaut wurden (z. B. der Warschauer Kulturpalast oder grosszügige Privatresidenzen, Ausnahme: die palastartige, im Stile des realsozialistischen Klassizismus ausgeführte Russische Botschaft). Nach dem Krieg wiederaufgebaute Gebäude sind dagegen enthalten.

Als Baudatum wird i. d. R. das Jahr der Fertigstellung genannt. Es werden nur bekannte wesentliche Um- oder Ausbauten der Objekte festgehalten. Damit wird auch nur ein Teil aller an den Umgestaltungen zu verschiedenen Stilepochen beteiligten Architekten und Bauherren benannt.

Liste existierender Paläste in Warschau

A

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Abramowicz-PalaisInnenstadt52° 14′ 11″ N, 21° 1′ 4″ O1785Simon Gottlieb ZugGrzegorz AbramowiczKlassizismus
Palast
Palais zur ArtischockePalais MarconiInnenstadt52° 13′ 32,7″ N, 21° 1′ 26,3″ OAntonio Corazzi,
Leandro Marconi
Jan Sokołowski,
Henryk Marconi (d. J.)
Eklektizismus mit neogotischen ElementenSitz der litauischen Botschaft in Polen

B

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Basilianer-PalastInnenstadt52° 14′ 52″ N, 21° 0′ 33″ OAnfang 18. Jhd.KlassizismusTeil eines ehemaligen Klosters (Basilianer), in der Zwischenkriegszeit Sitz des Nationalmuseums
Palast
BelvedereInnenstadt52° 12′ 47,3″ N, 21° 1′ 39,6″ O1660,
1818
Jan KubickiStanislaus II. August PoniatowskiKlassizismusWohnsitz polnischer Präsidenten
Biernacki-PalaisWola52° 14′ 5″ N, 20° 58′ 29″ O19. Jhdt.Józef OrłowskiAdam BiernackiKlassizismus
Palast
Palast der Bischöfe von KrakauInnenstadt52° 14′ 46,7″ N, 21° 0′ 42,5″ O1642,
1762
Giacomo FontanaConstanze von Österreich,
Jakub Zadzik,
Kajetan Sołtyk,
Łukasz Piotrowski
SpätbarockIm Jahr 2010 an Alteigentümerfamilie zurückerstattet, derzeit Sitz der ZUS
Palast
Blank-PalastInnenstadt52° 14′ 41,8″ N, 21° 0′ 36,9″ O1764,
1938,
1949
Simon Gottlieb Zug,
Stanisław Gadzikiewicz,
Elżbieta Kienitz-Trembicka
Filip Nereusz Szaniawski,
Piotr Blank,
Michał Budziszewski,
Stadt Warschau
Spätbarock
Palast
Blauer PalastZamoyski-PalastInnenstadt52° 14′ 32″ N, 21° 0′ 18″ O1726,
1768,
1781,
1815
Carl Friedrich Pöppelmann,
Joachim Daniel von Jauch,
Johann Sigmund Deybel,
Giacomo Fontana,
Ephraim Schröger,
Friedrich Albert Lessel,
Bruno Zborowski,
Zasław Malicki
Anna Karolina Orzelska,
Adam Kazimierz Czartoryski,
Stanisław Kostka Zamoyski
Klassizismus
Palast
Palast unter dem BlechdachPalais MartinInnenstadt52° 14′ 50″ N, 21° 0′ 58″ O1701,
1720,
1777,
1849
Giacomo Fontana
Domenico Merlini
Jerzy Dominik Lubomirski,
Stanisław August Poniatowski,
Józef Antoni Poniatowski
Barock
Bogusławski-PalastInnenstadt52° 14′ 26,7″ N, 20° 59′ 8,3″ O1807Bonawentura Solari,
Karol Henryk Gall,
Beata Trylińska
Wojciech BogusławskiKlassizismusDer Palast wird heute als Schulgebäude genutzt
Palast
Borch-PalastInnenstadt52° 14′ 50,3″ N, 21° 0′ 27,8″ O1780,
1954
Domenico MerliniJan Borch,
Stanislaw Marzyński,
Primas von Polen
Klassizismus
Palast
Branicki-PalastInnenstadt52° 14′ 48,7″ N, 21° 0′ 41,3″ O1743,
1754,
1805,
1953
Jan Zygmunt Deybel,
Johann Heinrich Klemm,
Giacomo Fontana,
Johann Christian Kamsetzer,
Friedrich Albert Lessel,
Borys von Zinserling
Jan Klemens Branicki,
Izabela Poniatowska
Spätbarock
Palast
Branicki-PalastInnenstadt52° 13′ 57,1″ N, 21° 1′ 14″ O1825,
1852
Adolf Gregor Franz Schuch,
Enrico Marconi,
Zygmunt Stępiński,
Bolesław Gałązka
Wincenty Lewiński,
Familie Branicki,
NeorenaissanceEhemaliger Sitz der britischen Botschaft
Palast
Brühl-PalastMłociny52° 18′ 31″ N, 20° 56′ 14″ O1758,
1786
Johann Friedrich Knöbel,
Simon Gottlieb Zug
Heinrich von Brühl,
Alois Friedrich von Brühl
Spätbarock
Palast
Brzozowski-PalastInnenstadt52° 13′ 55,8″ N, 21° 1′ 2″ O1882Bronisław Żochowski-BrodzicFamilie BrzozowskiNeorenaissanceHinterhof-Palast

C

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Chodkiewicz-PalastInnenstadt52° 14′ 50″ N, 21° 0′ 33″ O1757,
1949
Józef Fontana,
Stanisław Kostka Hoffman,
Jan Bogusławski,
J. Łowiński,
Henryk Grunwald
Cyprian Paweł Brzostowski,
Jan Karol Wandalin Mniszech,
Aleksander Chodkiewicz
Rokoko/KlassizismusHeute als Bürogebäude von Firmen und Institutionen genutzt
Palast
Chodkiewicz-PalaisBrzeziński-PalastInnenstadt52° 15′ 13,8″ N, 21° 0′ 28,5″ O1776,
1950
Simon Gottlieb Zug,
Czesław Bogusz
Teofil Dunin–BrzezińskiKlassizismusKleiner Palast in der Warschauer Neustadt
Palast
Czapski-PalastKrasiński-Palast,
Raczyński-Palast
Innenstadt52° 14′ 22″ N, 21° 0′ 54,1″ O1680,
1705,
1721,
1790,
1852,
1959
Tylman van Gameren,
Augustyn Wincenty Locci,
Carlo Bay,
Kacper Bażanka,
Johann Christian Kamsetzer,
Enrico Marconi,
Stanisław Brukalski
Michał Kazimierz Radziwiłł,
Michael Stephan Radziejowski,
Adam Mikołaj Sieniawski,
Stanisław Małachowski,
Akademie der Bildenden Künste
Spätbarock

D

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Dembiński-PalastInnenstadt52° 14′ 42,8″ N, 21° 0′ 39,3″ O1. Hälfte 18. Jhd.,
1950
Urszula MorsztynKlassizismusHeute Sitz des polnischen Ministeriums für Sport und Tourismus
Dom Pod KrólamiInnenstadt52° 14′ 43,4″ N, 21° 0′ 27,2″ O1621,
1747,
1962
Mikołaj Daniłowicz,
Andrzej Stanisław Załuski,
BarockHeute Sitz der Urheberrechtsorganisation ZAiKS
Działyński-PalastInnenstadt52° 14′ 39,3″ N, 20° 59′ 51,7″ O1730er,
1760er,
1952
Johann Deybel von Hammerau,
Chrystian Piotr Aigner
Wincenty Potocki,
Stanisław Kostka Potocki,
Ignacy Działyński
FrühklassizismusDer Palast wird heute als Bürogebäude genutzt
Palast
Dziekana-PalastPalais des DekansInnenstadt52° 12′ 58″ N, 21° 2′ 11″ O1610,
1968
Stanisław MarzyńskiJ. RaciborskiKlassizismusEigentum des Erzbistums, vorgesehen als Museum
Palast
Dziewulski-PalaisInnenstadt52° 13′ 30″ N, 21° 1′ 23″ O1910Władysław MarconiStefan DziewulskiNeorenaissanceNach dem Zweiten Weltkrieg für die diplomatische Vertretung Bulgariens erworben

E

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Palais ErmitażInnenstadt52° 13′ 3,9″ N, 21° 2′ 10,5″ O1690,
1778
Tylman van Gameren,
Dominik Merlini
Stanisław Herakliusz Lubomirski,
Stanislaus II. August
KlassizismusObjekt im Łazienki-Park

F

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Palast der Regierungskommission für Einkünfte und FinanzenInnenstadt52° 14′ 34,8″ N, 21° 0′ 2,2″ OMitte 17. Jhd.,
1825
Giovanni Battista Gisleni,
Antonio Corazzi,
Piotr Biegański
Jan Leszczyński,
Staat Polen
KlassizismusHeute Sitz des Warschauer Stadtpräsidenten
Palast
Frascati-PalastWeißes Palais,
Branicki-Lubomirski-Palais
Innenstadt52° 13′ 44,3″ N, 21° 1′ 43,1″ O1779,
Anfang 19. Jhd.,
2. Hälfte 19. Jhd,
1948
Simon Gottlieb Zug,
Leander Marconi,
Zbigniew Karpiński,
Tadeusz Zieliński
Simon Chovot,
Róża Potocka-Branicka
KlassizismusHeute Museum

H

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Baujahr
Architekten
Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Henryk-PalaisFanshawe-PalaisMokotów52° 11′ 41″ N, 21° 1′ 30″ O1850,
1952
Enrico MarconiGeorge FanshaweKlassizismusDas sanierte Objekt wird heute von einer Kosmetikfirma genutzt
Palast
Hołowczyc-PalastPalais BürgerInnenstadt52° 14′ 1,6″ N, 21° 1′ 7,8″ O1820,
1949
Antonio CorazziKarol Burger,
Szczepan Hołowczyc
KlassizismusDas Objekt steht in der Nowy Świat, hier befindet sich das bekannte Café E. Blikle
Palast
Humański-PalastInnenstadt52° 14′ 55,7″ N, 21° 0′ 23,6″ O1. Hälfte 18. Jhd.,
1735,
1754,
1837,
1963
Stanisław Zawadzki,
Antonio Corazzi
Jan Humański,
Piaristen
KlassizismusErstes Schulgebäude des benachbarten Collegium Nobilium

J

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Baujahr
Architekten
Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Jabłonowski-PalastInnenstadt52° 14′ 41″ N, 21° 0′ 35″ O1785,
1819,
1869,
1939,
1997
Giacomo Fontana,
Domenico Merlini,
Friedrich Albert Lessel,
Józef Grzegorz Lessel,
Rafał Krajewski,
Józef Orłowski,
Oskar Sosnowski
Anton Jabłonowski,
Stadtverwaltung Warschau,
BRE Bank
NeorenaissanceHeute modernes Bürogebäude hinter historischer Frontfassade
Palast
Palast der Warschauer JägergesellschaftPalais des Klubs der Warschauer Gesellschaft der JägerInnenstadt52° 14′ 15″ N, 21° 0′ 38″ O1898,
1950
François Arveuf,
Michał Ptic-Borkowski
Warschauer Jagdclub,
Gesellschaft der polnisch-sowjetischen Freundschaft
HistorismusHeute Sitz des Künstlerischen Ensembles der polnischen Armee
Palast
Janasz-PalastCzacki-PalastInnenstadt52° 14′ N, 21° 0′ O1875Jan Kacper HeurichJakub JanuszNeorenaissanceEiner der wenigen Paläste, die im Krieg nicht völlig zerstört wurden

K

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Karnicki-PalaisInnenstadt52° 13′ 32,9″ N, 21° 1′ 24,2″ O1877,
1997
Józef HussJan Karnicki,
Zbigniew Niemczycki
Neorenaissance
Palast
Kazimierz-PalastKazimierzowski-PalastInnenstadt52° 14′ 26,5″ N, 21° 1′ 13″ OBeginn 17. Jhd.,
1739,
1768,
1816
Isidoro Affaitati,
Joachim Daniel von Jauch,
Johann Deybel von Hammerau,
Domenico Merlini,
Hilary Szpilowski
Sigismund III. WasaKlassizismusHeute Bestandteil der Universität Warschau
Palast
Koelichen-PalaisWłochy52° 12′ 24,2″ N, 20° 54′ 43,4″ Oum 1800,
1852
Aleksander ZabienowskiTadeusz Antoni MostowskiEklektizismusHeute Sitz der öffentlichen Stadtteil-Bücherei
Palast
Warschauer KönigsschlossInnenstadt52° 14′ 52″ N, 21° 0′ 53″ O1619,
1746,
1771
Giovanni Battista di Quadro,
Matteo Castelli,
Giacomo Rodondo,
Gaetano Chiaveri,
Jakob Fontana,
Domenico Merlini,
Jan Chrystian Kamsetzer,
Joachim Daniel von Jauch
Sigismund III. Wasa,
August III.,
Stanislaus II. Poniatowski
Diverse Architekturstile vertreten
Palast
Kossakowski-PalastInnenstadt52° 13′ 56,3″ N, 21° 1′ 11,2″ O1784,
1851,
1858,
1949
Ephraim Schröger,
Enrico Marconi,
Francesco Maria Lanci,
Mieczysław Kuźma
Izaak Ollier,
Władysław Pusłowski,
Stanisław Kossakowski,
ASEA
Neorenaissance
Palast
Krasiński-PalastInnenstadt52° 14′ 57″ N, 21° 0′ 13″ O1683,
1783
Tylman van Gameren,
Andreas Schlüter,
Domenico Merlini,
Mieczysław Kuźma
Jan Dobrogost KrasińskiBarock
Palast
© Marek und Ewa Wojciechowscy / Trips over Poland, CC BY-SA 3.0
Krasiński-Palais in UrsynówUrsynów52° 9′ 52,6″ N, 21° 3′ 1,6″ O1786,
1860
Chrystian Piotr Aigner,
Zygmunt Rozpędowski
Stanisław Kostka Potocki,
Eliza Krasińska
Neorenaissance
Palast
Królikarnia-PalastMokotów52° 11′ 20,4″ N, 21° 1′ 42,5″ O1786,
1880,
1960er
Domenico Merlini,
Józef Huss,
Jan Bieńkowski
Karol de Valérie-ThomatisKlassizismus
Palast
Ksawer-PalaisKsawerów-Palais,
Ksawerów-Herrenhaus
Mokotów52° 11′ 11,7″ N, 21° 1′ 12,7″ Oum 1840Xawery PusłowskiKlassizismusHeute Sitz einer Denkmalschutzbehörde

L

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Łazienki-PalastPalast auf dem Wasser,
Palast auf der Insel
Innenstadt52° 12′ 53″ N, 21° 2′ 8″ O17. Jhd.,
1795,
Tylman van Gameren,
Domenico Merlini
Stanisław Herakliusz Lubomirski,
Stanislaus II. August
KlassizismusObjekt im Łazienki-Park
Palast
Lesser-PalastRembieliński-PalaisInnenstadt52° 13′ 27,5″ N, 21° 1′ 28,8″ OEnder 1840er,
1949
Francesco Maria Lanci,
Eugeniusz Wierzbicki
Stanisław Lesser,
Aleksander Rembeliński,
Władysław Kurtz,
Izrael Poznański
NeoklassizismusHeute Bürogebäude und Sitz verschiedener Institutionen
Palast
Leszczyński-Palast (Warschau)Gawroński-PalastInnenstadt52° 13′ 24,2″ N, 21° 1′ 25,3″ OunbekanntMarcin WeinfeldBis in die 2000er Jahre als Botschaftsgebäude Jugoslawiens bzw. Serbiens genutzt
Palast
© Marek und Ewa Wojciechowscy / Trips over Poland, CC BY-SA 3.0
Lubomirski-Palast (Warschau)Innenstadt52° 14′ 22,7″ N, 21° 0′ 4,3″ OBeginn 18. Jhd.,
1760er,
1950
Giacomo Fontana,
Jakub Hempel,
Tadeusz Żurawski
Johann Deybel von Hammerau,
Aleksander Lubomirski
Klassizismus1970 wurde der Palast um 78 Grad gedreht, heute Sitz des Arbeitgeberverbandes BCC

M

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Małachowski-PalaisInnenstadt52° 14′ 47,1″ N, 21° 0′ 45,3″ O1730er,
1750er,
1785,
1948
Giacomo Fontana,
Simon Gottlieb Zug,
Zygmunt Stępiński
Józef Benedykt Loupia,
Jan Małachowski
BarockDerzeit befindet sich im Palais der Sitz des Vorstandes der 1950 gegründeten PTTK
Palast
Młodziejowski-PalastBidziński-Palast,
Morsztyn-Palast,
Igelström-Palast
Innenstadt52° 14′ 50,2″ N, 21° 0′ 38,4″ O1771,
1808,
1957
Giacomo Fontana,
Friedrich Albert Lessel,
Borys von Zinserling
Stefan Bidziński,
Andrzej Młodziejowski,
Feliks Potocki
BarockNach Privatisierung in den 2000er Jahren zu einem Miet- und Bürohaus saniert
Palast
Mniszech-PalastInnenstadt52° 14′ 37″ N, 21° 0′ 13,5″ O1720er,
1770er,
1960
Burkhard Christoph von Münnich,
Pierre Ricaud de Tirregaille,
Gustaw Landau-Gutenteger
Adolf Gregor Franz Schuch,
Mieczysław Kuźma
Wandalin Mniszech,
Friedrich Wilhelm Mosqua,
Warszawska Resursa Kupiecka
KlassizismusHeute Sitz der Botschaft des Königreichs Belgien
Palast
Mokronowski-PalastJakub Fontana-HausInnenstadt52° 15′ 13,2″ N, 21° 0′ 25″ O1771Giacomo Fontana,
Friedrich Albert Lessel
Giacomo FontanaSpätbarockVermutlich ist die Bezeichnung als Mokronowski-Palast ein Missverständnis
Palast
Mostowski-PalastMuranów52° 14′ 45,3″ N, 20° 59′ 56,6″ O1735,
1750,
1762,
1824,
1927,
1949
Johann Deybel von Hammerau,
Antonio Corazzi,
Aleksander Sygietyński,
Zygmunt Stępiński,
Mieczysław Kuźma
Adam Poniński,
Adam Brzostowski,
Jan Hilzen,
Tadeusz Mostowski,
Regierung Polens
KlassizismusHeute befindet sich hier der Sitz des Warschauer Polizeipräsidiums
Palast
Mostowski-Palast (Tarchomin)Tarchomin52° 19′ 8,1″ N, 20° 56′ 19,8″ O1790er,
1825
Simon Gottlieb Zug,
Henryk Ittar
Tadeusz MostowskiKlassizismus
Palast
Myślewicki-PalastInnenstadt52° 12′ 55″ N, 21° 2′ 17″ O1778Dominik MerliniStanislaus II. August PoniatowskiFrühklassizismusObjekt im Łazienki-Park

O

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Ostrogski-PalastInnenstadt52° 14′ 11,1″ N, 21° 1′ 22,2″ O2. Hälfte 17. Jhd.Tylman van Gameren,
Mieczysław Kuźma
Jan GnińskiBarockBeherbergt heute die Chopin-Gesellschaft und das Chopin-Museum

P

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Pac-PalastRadziwiłł-PalastInnenstadt52° 14′ 49″ N, 21° 0′ 29,4″ O1697,
1757,
1828
Tylman van Gameren,
Giacomo Fontana,
Enrico Marconi,
Stefan Baliński,
Oskar Sosnowski,
Henryk Białobrzeski,
Czesław Konopka
Dominik Mikołaj Radziwiłł,
Andrzej Stanisław Załuski,
Ludwik Pac,
KlassizismusDerzeit vom Gesundheitsministerium genutzt
Palast
Potkański-PalastPałac na PodkańskiemInnenstadt52° 14′ 47,4″ N, 21° 0′ 13,6″ O1771–1773Dominik Merlini,
Stefan Szyller
Długa 44, heute Gebäude der Universität Warschau
Palast
Potocki-Palast (Natolin)Palais in NatolinUrsynów52° 8′ 20″ N, 21° 4′ 25″ O1784,
1807
Simon Gottlieb Zug,
Chrystian Piotr Aigner
August Czartoryski,
Stanisław Kostka Potocki
KlassizismusHeute Sitz des College of Europe
Palast
Potocki-Palast (Warschau)Innenstadt52° 14′ 33″ N, 21° 0′ 49,5″ O1690er,
1762,
1765,
1790er,
1881,
1949
Józef Piola,
Giacomo Fontana,
Ephraim Schröger,
Simon Gottlieb Zug,
Johann Christian Kamsetzer,
Leandro Marconi,
Władysław Marconi,
Zygmunt Stępiński,
Jan Zachwatowicz
Ernest Denhoff,
August Aleksander Czartoryski,
Izabella Lubomirska
BarockHeute Sitz des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe
Palast
PräsidentenpalastKoniecpolski-Palast,
Namiestnikowski-Palast,
Radziwiłł-Palast,
Lubomirski-Palast
Innenstadt52° 14′ 34″ N, 21° 0′ 57″ O1643,
1820,
1856
Constantino Tencalla,
Chrystian Piotr Aigner,
Alfons Kropiwnicki,
Antoni Brusche,
Antoni Jawornicki
Stanisław KoniecpolskiKlassizismusSitz des polnischen Präsidenten
Palast
Prażmowski-PalaisLeszczyński-Palais,
Rautenstrauch-Palais,
Dobrycz-Palais,
Pastorius-Palais
Innenstadt52° 14′ 49″ N, 21° 0′ 47″ O1667,
1760er
1949
Giacomo Fontana,
Zygmunt Stępiński
Joachim Pastorius,
Familie Leszczyński,
Familie Dobrycz
SpätbarockHeute Sitz des Verbandes der Polnischen Schriftsteller und des Restaurants “Literatka”
Palast
Primas-PalastInnenstadt52° 14′ 43,3″ N, 21° 0′ 44,4″ OMitte 17. Jhd.,
1673,
1691,
1759,
1770er,
1927
Józef Fontana,
Tylman van Gameren,
Jan Chrzciciel Ceroni,
Ephraim Schröger,
Simon Gottlieb Zug,
Johann Christian Kamsetzer,
Marian Lalewicz
Wojciech Baranowski,
Michał Prażmowski,
Michał Radziejowski,
Stanisław Szembek,
Adam Ignacy Komorowski,
Antoni Kazimierz Ostrowski
KlassizismusHeute Veranstaltungsort der Firma ZPR S.A. (Medien- und Casino-Konglomerat)
Palast
Przebendowski-PalastRadziwiłł-PalastInnenstadt52° 14′ 43,4″ N, 21° 0′ 15,4″ O1. Hälfte 18. Jhd.,
1949
Simon Gottlieb Zug,
Bruno Zborowski
Jan Jerzy PrzebendowskiBarockHeute Sitz des Unabhängigkeitsmuseums
Palast
Przeździecki-Palast (Foksal)Palais des Polnischen AußenministeriumsInnenstadt52° 14′ 4,7″ N, 21° 1′ 23,2″ O1879,
1892,
1953
Marceli Berent,
Józef Huss,
Wojciech Onitsch,
Marian Sulikowski
Konstanty PrzeździeckiNeoklassizismusDer Palast wird vom Außenministerium genutzt
Palast
Przeździecki-Palast (Kościelnia)Mostowski-Palast,
Mokrowski-Palast
Innenstadt52° 15′ 13″ N, 21° 0′ 27″ Ovor 1734,
1762,
1806,
Friedrich Albert Lessel,
Architekturbüro PRC
Paweł Mostowski,
Familie Przeździecki,
Orco-Gruppe
Der Palast wird heute als „Hotel Regina“ genutzt

R

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Raczyński-PalastInnenstadt52° 15′ 0,4″ N, 21° 0′ 29,9″ OAnfang 18. Jhd.,
1786,
1950
Tylman van Gameren,
Johann Christian Kamsetzer,
Władysław Kowalski,
Borys Zinserling
Jakub Schulzendorf,
Kazimierz Raczyński
KlassizismusHeute befindet sich hier das Hauptarchiv für alte Akten (Archiwum Główne Akt Dawnych)
Palast
Maria-Lubomirska-Radziwiłłowa-PalastLubomirska-Radziwiłłowa-Palast,
Lubomirski-Palast,
Dąbrowski-Palast
Innenstadt52° 14′ 53,9″ N, 21° 0′ 17,7″ O1732,
1784,
1954
Anna Boye-GuerquinDerzeit Sitz des polnischen Kunstinstituts der PAN (Instytut Sztuki PAN)
Palast
Villa Rau (Warschau)Innenstadt52° 13′ 26,4″ N, 21° 1′ 24,6″ O1868,
1949
Leandro Marconi,
Szymon Syrkus,
Hans Schmidt
Wilhelm Ellis RauNeorenaissanceHeute Sitz der Schweizer Botschaft in Polen
Palast
Rusiecki-PalaisInnenstadt52° 13′ 18,9″ N, 21° 0′ 42,8″ O1914Józef Napoleon Czerwiński,
Wacław Heppen
Stanisław Ursyn RusieckiEklektizismusDas Objekt wird zukünftig von der Polska Akademia Umiejętności (PAU) genutzt werden
Palast
Russische BotschaftMokotów52° 12′ 37,7″ N, 21° 1′ 35,7″ O1956Aleksandr Pietrowicz Wielikanow,
Igor Jewgieniewicz Rożyn
SowjetunionKlassizistischer Sozialistischer RealismusHeute Sitz der russischen Botschaft
Palast
Rzyszczewski-PalastRzyszczewski-VillaInnenstadt52° 13′ 23,1″ N, 21° 1′ 25,3″ O1902François ArveufGraf RzyszczewskiHistorismusDer im Krieg zerstörte Palast wurde nicht im ursprünglichen Stil wiederaufgebaut. Das Nachfolgegebäude ist Sitz der ungarischen Botschaft

S

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Sanguszko-PalaisJabłonowski-PalaisInnenstadt52° 14′ 7″ N, 21° 1′ 5″ O1750,
1780,
1950
Zygmunt StępińskiAdam Łodzia PonińskiBarock
Palast
Sapieha-PalastSapieha-KasernenInnenstadt52° 15′ 15″ N, 21° 0′ 24″ O1734,
1746,
Johann Deybel von Hammerau,
Wilhelm Heinrich Minter,
Maria Zachwatowicz
Jan Fryderyk SapiehaBarock
Palast
© Marek und Ewa Wojciechowscy / Trips over Poland, CC BY-SA 3.0
Palast des SchatzministersWiśniowiecki-PalastInnenstadt52° 14′ 33,2″ N, 21° 0′ 6,3″ O1830,
1954
Antonio Corazzi,
Piotr Biegański
Franciszek Ksawery Drucki-Lubecki,
Volksrat der Hauptstadt Warschau
Neorenaissance
Palast
Palais SielceBadehaus des Stanisław AugustMokotów52° 12′ 0,8″ N, 21° 2′ 27,9″ O1820Wilhelm Heinrich MinterKonstantin Pawlowitsch RomanowKlassizismusHeute ist das Palais Sitz des Arbeitgeberverbandes PKPP Lewiatan
Palast
Sierakowski-PalastSierakowski-Kasernen,
Konwiktorska-Kasernen
Innenstadt52° 15′ 18,5″ N, 21° 0′ 17,5″ OEnde 18. Jhdts,
1820
Jakub Kubicki,
Wilhelm Heinrich Minter,
Barbara Andrzejewska
Maksymilian SierakowskiKlassizismus
Palast
Sikorski-PalaisWola52° 13′ 40,4″ N, 20° 59′ 23″ O1880Aleksander SikorskiNeorenaissance
Palast
Sobański-PalastInnenstadt52° 13′ 17″ N, 21° 1′ 26,3″ O1854,
1876,
1950
Julian Ankiewicz,
Leander Marconi,
Piotr Biegański
Aniela Bławicka,
Emilia Sobańska,
Jan Wejchert
KlassizismusHeute befinden sich hier der Klub des Polnischen Wirtschaftsrates und ein Restaurant
Palast
Staszic-PalastInnenstadt52° 14′ 15″ N, 21° 1′ 5″ O1830,
1893,
1926,
1950
Antonio Corazzi,
Michał Pokrowski,
Marian Lalewicz,
Piotr Biegański
Warschauer Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften,
Polska Akademia Nauk
Klassizismus
Palast
Stroński-PalaisStroński-MietshausInnenstadt1780er,
1948
Simon Gottlieb Zug,
Jan Gierth,
Franciszek Wołoski,
Józef Zdzietowicki
Andrzej Stroński,
Stanisław Marzyński
Klassizismus
Palast
Symonowicz-PalastInnenstadt52° 13′ 39,8″ N, 21° 2′ 29,1″ Ovor 1762,
1951
Simon de Symonowicz,
Stadtbezirksbibliothek
Schauplatz erbitterter Kämpfe während des Warschauer Aufstandes. Heute Kindergarten
Palast
Szaniawski-PalastInnenstadt52° 14′ 49,1″ N, 21° 0′ 39,3″ O1. Hälfte des 18. Jhdts,
1782,
1812,
1950
Stanisław Zawadzki,
Friedrich Albert Lessel,
Borys Zinserling
Familie Szaniawski,
Konstanty Felicjan Szaniawski,
Tomasz Ostrowski
Klassizismus
Szlenkier-PalastInnenstadt52° 14′ 13,9″ N, 21° 0′ 35,8″ O1883Witold LanciKarol Jan SzlenkierNeorenaissanceDer Palast ist heute Sitz der italienischen Botschaft
Palast
Szuster-PalaisLubomirski-PalaisMokotów52° 12′ 15″ N, 21° 1′ 32,8″ O1774,
1865,
1964
Ephraim Schröger,
Simon Gottlieb Zug,
Enrico Marconi,
Adam Idźkowski,
Jerzy Brabander
Izabela Lubomirska,
Anna Potocka
HistorismusDas kleine Palais beherbergt heute die Warschauer Musikgesellschaft

Ś

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Śleszyński-PalaisJózef Fox-PalaisInnenstadt52° 13′ 25″ N, 21° 1′ 25,3″ O1826,
1948
Antonio Corazzi,
Helena Syrkusowa,
Szymon Syrkus
Stanisław ŚleszyńskiKlassizismusBis zum Jahr 2010 Sitz der Vertretung Serbiens

T

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Tyszkiewicz-PalastTyszkiewicz–Potocki-PalastInnenstadt52° 14′ 26″ N, 21° 1′ 0,4″ O1792,
1846,
1956
Johann Christian Kamsetzer,
Enrico Marconi,
Friedrich Albert Lessel,
Jan Dąbrowski
Ludwik TyszkiewiczKlassizismus

U

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
© Marek und Ewa Wojciechowscy / Trips over Poland, CC BY-SA 3.0
Schloss UjazdowskiInnenstadt52° 13′ 10″ N, 21° 2′ 15″ O1624,
1683,
1975
Matteo Castelli,
Tylman van Gameren
Sigismund II. August,
Sigismund III. Wasa
Frühbarock
Palast
Uruski-PalastCzetwertyński-PalastInnenstadt52° 14′ 24″ N, 21° 1′ 1″ O1847,
1895,
1951
Andrzej Gołoński,
Józef Huss,
Jan Dąbrowski
Seweryn UruskiNeorenaissanceHeute Sitz der Warschauer Universität (Institut für Geographie und Regionalforschung)

V

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahr
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Palast zu den vier WindenPalast unter den vier Winden,
Tepper-Dückert-Palast
Innenstadt52° 14′ 49,7″ N, 21° 0′ 14,6″ O1680,
1951
Tylman van Gameren,
Johann Deybel von Hammerau,
Władysław Borawski
Stanisław Kleinpolt,
Piotr Tepper
Barock

W

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Weißes HausWeißes Häuschen,
Biały Domek
Innenstadt52° 12′ 55″ N, 21° 1′ 53″ O1776Dominik MerliniStanislaus II. August PoniatowskiFrühklassizismusDas kleine Palais wurde als königliches Gästehaus im Łazienki-Park genutzt
Palast
Wessel-PalastOstrowski-Palast,
Poczta Saska (Sächsische Post),
Stara Poczta (Alte Post)
Innenstadt52° 14′ 37,1″ N, 21° 0′ 49,6″ OMitte 18. Jhd.,
1882
Aleksander Jan Woyde,
Władysław Marconi,
Jan Bieńkowski
Teodor Wessel,
Antoni Kazimierz Ostrowski,
Franciszek Ignacy Przebendowski
SpätbarockDas Objekt diente lange Zeit als Poststation und wird derzeit von der Generalstaatsanwaltschaft genutzt
Palast
Palais von Eliza WielopolskaInnenstadt52° 13′ 19,4″ N, 21° 1′ 26,4″ O1876Józef HussAntoni Nagórny,
Eliza Wielopolska
Klassizismus
Palast
Wierzbicki-PalastGrochowski-HerrenhausPraga Południe52° 14′ 29,9″ N, 21° 6′ 47″ O1770er Jahre,
1818,
1927
Friedrich Albert Lessel,
Zdisław Kalinowski
Maksymilian Goldberg
Michał Poniatowski
Karl Osterloff
Andrzej Wierzbicki
RenaissanceDas Gebäude, in dem angeblich General Józef Chłopicki während der Schlacht um Grochów sein Quartier hatte, beherbergt heute die staatliche Juliusz Zarębski-Musikschule
Palast
Wilanów-PalastWilanów52° 9′ 54″ N, 21° 5′ 22″ O1679Augustyn Wincenty LocciJohann III. SobieskiBarockDer Palast am Ende des Warschauer Königsweges wird als „Polnisches Versailles“ bezeichnet
Palast
Wołowski-PalastBourbon-Palast,
Palast der Journalisten
Innenstadt52° 14′ 2,5″ N, 21° 1′ 24,2″ O1878,
1951
Bronisław Brodzic Żochowski,
Stefan Hołówski,
Czesław Duchnowski,
Jerzy Walerian Skolimowski
Stanisław Wołowski,
Maria Radziwiłłowa
NeorenaissanceVor dem Krieg befand sich hier der Sitz der norwegischen und der US-amerikanischen Botschaft

Z

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Zamoyski-Palast (Foksal)Innenstadt52° 14′ 4,1″ N, 21° 1′ 26,3″ O1879Leandro MarconiKonstanty ZamoyskiNeorenaissanceHeute Sitz der Architektenverbandes SARP (Stowarzyszenie Architektów Polskich SARP)
Palast
Zamoyski-Palast (Nowy Świat)Innenstadt52° 14′ 14,8″ N, 21° 1′ 3,1″ O1846
1950
Enrico Marconi,
Adolf Woliński,
Zygmunt Stępiński,
Mieczysław Kuźma
Andrzej Artur ZamoyskiNeorenaissance
Palast
Zuckerfabrikanten-PalastPalast des Verbandes der Lubliner ZuckerfabrikenInnenstadt52° 13′ 16″ N, 21° 1′ 5,5″ O1910,
1922
Tadeusz ZielińskiMieczysław Kaczyński,
Zuckerfabrikanten-Verband
NeorokokoBeherbergt heute das Adam Mickiewicz-Institut

Liste ehemaliger Paläste in Warschau

B

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Bacciarelli-PalastPalast der Gartenfreunde WarschausInnenstadt2. Hälfte 19. Jhd.Johann Christian KamsetzerMarcello Bacciarelli ,
Towarzystwo Ogrodnicze Warszawskie
KlassizismusEhemaliges Palais, nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder aufgebaut
Palast
Badeni-PalastInnenstadt52° 14′ 56″ N, 21° 0′ 18″ O1838Andrzej GołońskiIgnacy BadeniKlassizismusEhemaliger Palast. Zwischen den Kriegen Appellationsgericht
Bloch-PalastInnenstadt52° 14′ 17,2″ N, 21° 0′ 27,3″ Oum 1730Bolesław PodczaszyńskiJ. G. BlochKlassizismusEhemaliger Palast in der Ulica Marszałkowska 154
Großer Branicki-Palast (Nowy Świat)Innenstadt52° 14′ 15,8″ N, 21° 1′ 2,9″ OEnde 17. Jhd.,
1744,
1780,
1846
Simon Gottlieb Zug,
Enrico Marconi
Familie Branicki,
Andrzej Artur Zamoyski
HistorismusEhemaliger Palast, in der Zwischenkriegszeit Sitz des Innenministeriums. Im Krieg zerstört und nicht wiederaufgebaut
Kleiner Branicki-Palast (Nowy Świat)Innenstadt52° 14′ 14,2″ N, 21° 1′ 3,2″ O1740er,
1780er
Simon Gottlieb Zug,
Enrico Marconi
Familie Branicki,
Andrzej Artur Zamoyski
KlassizismusEhemaliger Palast, in der Zwischenkriegszeit als Polizeikommandantur (Komenda Główna Policji Państwowej) genutzt. Im Krieg zerstört und nicht wiederaufgebaut
Palast
Branicki-Palast (Aleja Legionów)Roter PalastInnenstadt52° 13′ 42″ N, 21° 1′ 46″ O1887Leander Marconi,
Alfons Gravier
Familie BranickiHistorismusEhemaliger Palast. Sitz der rumänischen und später der französischen Botschaft. Im Krieg zerstört und nicht wiederaufgebaut
Palast
Brühlsches PalaisOssoliński-PalastInnenstadt52° 14′ 31″ N, 21° 0′ 39″ O1642,
1696,
1759,
1788
Tylman van Gameren,
Johann Friedrich Knöbel,
Joachim Daniel von Jauch
Jerzy Ossoliński,
Józef Karol Lubomirski,
Heinrich von Brühl,
Domenico Merlini
BarockEhemaliger Palast, Sitz des polnischen Außenministeriums

D

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Dillenius-PalastInnenstadt52° 24′ 38,5″ N, 20° 53′ 57,2″ Ovor 1881Franciszek BraumanKlara Dillenius (Schwester von Wilhelm Rau)Ehemaliger Palast in der Ulica Piusa XI 17, in der Zwischenkriegszeit Sitz der Deutschen Botschaft

F

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Fontane-Palastungefähre LageEhemaliger Palast in der Ulica Bonifraterska 11/12

G

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-134-0766-23A / Knobloch, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
Gay-PalastInnenstadt52° 14′ 11,7″ N, 20° 59′ 57,1″ O1838Jan Jakub GayJan Jakub GayEhemaliger Palast/Mietshaus in der ul. Grzybowska 19, der während des Ersten Weltkriegs als Obdachlosenheim fungierte und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Auf dem Foto das bereits zerstörte Gebäude hinter einem LKW-Transport von Juden aus dem Ghetto (Mai 1941)
Palast
Gozdzki-PalastInnenstadt52° 14′ 16,2″ N, 21° 1′ 13,6″ O1780Simon Gottlieb ZugJanusz Sanguszko,
Karolina Gozdzka
1788 abgebrannt

K

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Karaś-PalastInnenstadt52° 14′ 17,8″ N, 21° 1′ 6,5″ O1772Giacomo FontanaKazimierz Karaś,
Władysław Taubenhaus
SpätbarockEhemaliger Palast, 1912 abgerissen
Palast des Kardinals VasaInnenstadtEhemaliger Palast
Palast
Kazanowski-PalastInnenstadt52° 14′ 42″ N, 21° 0′ 54″ O1630er,
1637
Constantino Tencalla,
Giovanni Battista Gisleni,
Helena Thekla Lubomirska
Władysław IV. Wasa,
Adam Kazanowski
RenaissanceIm Jahr 1656 zerstört, später wurde an seiner Stelle ein Karmelitinnen-Kloster (Bild) errichtet
Kleinpolt-PalastInnenstadt52° 14′ 57″ N, 21° 0′ 24,5″ Oca. 1685,
1696
Tylman van GamerenStanisław Kleinpoldt (Małopolski),
Jan Zbąski
Ehemaliger Palast in der Ulica Długa 12-14
Palast
Kotowski-PalaisInnenstadt52° 15′ 12″ N, 21° 0′ 33″ O1864Tylman van GamerenAdam Kotowski,
Marie de la Grange d’Arquien
Ehemaliger Palast an der Ulica Rybaki
Palast
Kronenberg-Palast WarschauInnenstadt52° 14′ 22,2″ N, 21° 0′ 45,3″ O1860erFriedrich HitzigLeopold Stanisław KronenbergEhemaliger Palast, heute befindet sich hier das Victoria-Hotel

L

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Palais LelewelInnenstadt52° 14′ 54,6″ N, 21° 0′ 22,3″ O1755,
1851
Ephraim Schröger,
Simon Gottlieb Zug
Constance Lölhöffel von Löwensprung,
Henryk Jarzewicz,
Familie Lesser
Rokoko, NeoklassizismusEhemaliger Palast

M

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Michler-PalaisInnenstadt52° 14′ 5″ N, 20° 58′ 14,6″ OFblEnde des 19. JhdtsKarol MichlerJugendstilWährend des Warschauer Aufstandes stark umkämpft, wurde dem Palast die Pfadfinder-Hymne „Pałacyk Michla“ gewidmet
Miączyńska-PalastInnenstadtDorota MiączyńskaEhemaliger Palast in der Neustadt

S

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Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Sächsisches PalaisInnenstadt52° 14′ 27,7″ N, 21° 0′ 41,2″ O1664,
1724
Tylman van Gameren,
Joachim Daniel von Jauch,
Johann Christoph von Naumann,
Wacław Ritschel,
Adam Idzkowski
Tobias Morsztyn,
Jan Andrzej Morsztyn ,
August II.,
Iwan Skwarzow
BarockEhemalige Wettiner-Königsresidenz, von der heute nur noch das Grabmal des unbekannten Soldaten erhalten ist
PalastSobieski-PalaisPalais MarymontMarymont52° 16′ 29″ N, 20° 57′ 29″ O1697Tylman van GamerenJohann III. Sobieski
Marie Casimire Louise de la Grange d’Arquien
Ehemaliger Palast der Königin Marie. Der Name Marymont entstand aus dem französischen „Mont de Marie“ (Maries Berg)

T

BildBezeichnung
Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahr
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Palast
Tarnowski-PalastInnenstadt52° 14′ 32″ N, 21° 0′ 58″ O1655,
1763,
1892
Charles Pierre Coustou,
Kazimierz Loewe
Franciszek Andrault de Buy,
Stanisław Lubomirski
BarockDer Palast existiert nicht mehr. Ende des 19. Jahrhunderts wurde an seiner Stelle das Hotel Bristol errichtet

W

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Alternative Bezeichnungen
Lage
Koordinaten
Wesentliche Baujahre
Wesentliche Architekten
Wesentliche Bauherren
Stil
Bemerkungen
Walicki-PalastInnenstadt52° 14′ 35,4″ N, 21° 0′ 11,7″ O1809,
1852
Friedrich Albert LesselJózef WalickiEhemaliger Palast am Plac Bankowy 2/4 Ecke Ulica Senatorska 44
Wielopolski-PalastInnenstadt52° 14′ 28,7″ N, 21° 0′ 1,1″ Ovor 1779Stanisław Zawadzki (vmtl)Hieronim WielopolskiEhemaliger Palast in der Ulica Elektoralna 6 Ecke Ulica Orla 2
Palast
Wierzbowski-Palast„Hôtel de Prusse“, „Hotel Angielski“Innenstadt52° 14′ 32,9″ N, 21° 0′ 41,1″ O1660er Jahre,
1750er Jahre,
1797,
1803
Stefan Wierzbowski,
Heinrich von Brühl,
Just Schultz,
Tomasz Gąsiorowski
BarockEhemaliger Palast, im Krieg zerstört. Von 1797 bis 1939 befand sich hier zunächst das „Hôtel de Prusse“, später das „Hotel Angielski“

Siehe auch

Weblinks

Commons: Paläste in Warschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Małgorzata Danecka, Thorsten Hoppe: Warschau entdecken. Rundgänge durch die polnische Hauptstadt. Trescher Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-89794-116-8, S. 109.
  • Grzegorz Piątek, Jarosław Trybuś: Warschau. Der thematische Führer durch Polens Hauptstadt. Kamil Markiewicz (Uebers). Schröder, Verlag für Regionalkultur, Diepholz 2009, ISBN 978-3-89728-070-0.
  • Reinhold Vetter: Warszawa/Warschau in: Polen. Geschichte, Kunst und Landschaft einer alten europäischen Kulturnation. (DuMont Kunst-Reiseführer). 3. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 1991, ISBN 3-7701-2023-X, S. 133–204.
  • Julius A. Chroscicki, Andrzej Rottermund: Architekturatlas von Warschau. 1. Auflage. Arkady, Warschau 1978, DNB 800459628, S. 228.
  • Janusz Durko: Album Warszawski/Warschauer Album. Das Bild der Stadt nach den Sammlungen im Historischen Museum der Hauptstadt Warschau. Deutsch-polnische Edition. Agencja Reklamowo-Wydawnicza A. Grzegorczyk, Warschau 2000, ISBN 83-86902-73-6.
  • Janina Rukowska: Reiseführer Warschau und Umgebung. 3. Auflage. Sport i Turystyka, Warschau 1982, ISBN 83-217-2380-2, S. 48 f.
  • Tadeusz S. Jaroszewski: Paläste und Residenzen in Warschau. Verlag Interpress, Warschau 1985, ISBN 83-223-2049-3, S. 142.
  • Mieczysław Wallis: Canaletto. Warschaus Maler. Państwowy Inst. wydawniczy, Warschau 1954, DNB 450739783.

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zespół pałacu Branickich
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Henryk-Palast, Warschau
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Koelichen palace in Combatants Park.
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Pałacyk Michla, ul. Wolska, Warszawa - widok budynku na obelisku w miejscu walk
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