Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis

Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis:

Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Ahorn • Assamstadt • Bad Mergentheim • Boxberg • Creglingen • Freudenberg • Großrinderfeld • Grünsfeld • Igersheim • Königheim • Külsheim • Lauda‑Königshofen • Niederstetten • Tauberbischofsheim • Weikersheim • Werbach • Wertheim • Wittighausen

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Ahorn (Baden)AssamstadtBad MergentheimBoxberg (Baden)CreglingenFreudenberg (Baden)GroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Main-Tauber-Kreis: Aufteilung nach Gemeinden[1]

Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis listet die fast 400 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Main-Tauber-Kreis auf.[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Main-Tauber-Kreis 18 Gemeinden, darunter 11 Städte (Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim) und 7 sonstige Gemeinden (Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen).[2] Diese werden in der Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis beschrieben. Die Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis führt die aufgegebenen Siedlungen auf.

Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Bad Mergentheim und Wertheim zwei Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es vier vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Bad Mergentheim, Boxberg, Grünsfeld und Tauberbischofsheim.

Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bad Mergentheim die größte Kommune und Wittighausen die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Wertheim die größte Kommune und Assamstadt die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Tauberbischofsheim mit 195 Einwohnern je km², die mit der geringsten ist Creglingen mit 40 Einwohnern je km².

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

Zur alphabetischen Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten:[1]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte im Main-Tauber-Kreis: OSM | WikiMap

Ahorn

Ahorn (; 53,96 km²; 2.238 Einwohner; 41 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ahorn: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Berolzheim das Dorf Berolzheim ().
  • Zu Buch am Ahorn das Dorf Buch am Ahorn (), der Weiler Schwarzenbrunn () und der Wohnplatz Waschgrube[3] ().
  • Zu Eubigheim das Dorf (Unter-)Eubigheim (), der Weiler Obereubigheim () und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus[4] () und Neidelsbach[5] ().
  • Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt ().
  • Zu Schillingstadt das Dorf Schillingstadt ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Ahorn.

Assamstadt

Assamstadt (; 17,20 km²; 2.263 Einwohner; 131 EW je km²) mit der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Assamstadt: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Assamstadt das Dorf Assamstadt () und der Wohnplatz Wustsiedlung[6] ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Assamstadt.

Bad Mergentheim

Bad Mergentheim (; 129,97 km²; 24,564 Einwohner; 189 EW je km²) mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Bad Mergentheim: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Althausen das Dorf Althausen () und das Gehöft Üttingshof ().
  • Zu Apfelbach das Dorf Apfelbach () und das Gehöft Staatsdomäne Apfelhof ().
  • Zu Bad Mergentheim die Stadt Bad Mergentheim () und die Wohnplätze Drillberg[7] () und Willinger Tal[8] ().
  • Zu Dainbach das Dorf Dainbach ().
  • Zu Edelfingen das Dorf Edelfingen ().
  • Zu Hachtel das Dorf Hachtel ().
  • Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen ().
  • Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen ().
  • Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim () und der Wohnplatz Schneidmühle[9] ().
  • Zu Neunkirchen das Dorf Neunkirchen ().
  • Zu Rengershausen das Dorf Rengershausen ().
  • Zu Rot das Dorf Rot () und die Weiler Dörtel () und Schönbühl ().
  • Zu Stuppach das Dorf Stuppach () und die Weiler Lillstadt () und Lustbronn ().
  • Zu Wachbach das Dorf Wachbach () und der Wohnplatz Schafhof[10] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Bad Mergentheim.

Boxberg

Boxberg (; 101,81 km²; 6.698 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Boxberg: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Angeltürn das Dorf Angeltürn ().
  • Zu Bobstadt das Dorf Bobstadt () und die Wohnplätze Börzel[11] (), Heßbach[12] () und Talmühle ().
  • Zu Boxberg die Stadt Boxberg () und der Wohnplatz Wanshowen[13] ().
  • Zu Epplingen das Dorf Epplingen () und der Wohnplatz Aussiedlerhöfe Wanne[14] ().
  • Zu Kupprichhausen das Dorf Kupprichhausen () und der Wohnplatz Ahornhof[15] ().
  • Zu Lengenrieden das Dorf Lengenrieden ().
  • Zu Oberschüpf das Dorf Oberschüpf ().
  • Zu Schwabhausen das Dorf Schwabhausen () und der Wohnplatz Aussiedlerhöfe Hofgrund[16] ().
  • Zu Schweigern das Dorf Schweigern () und die Wohnplätze Lärchenweg[17] (), Mühlheide[18] (), Nickelstein[19] (), Planken[20] (), Steinbusch[21] () und Ziegeleiapparatebau ().
  • Zu Uiffingen das Dorf Uiffingen (), der Weiler Gräffingen (Hof) () und die Wohnplätze Aussiedlerhof Eubigheimerweg[22] (), Aussiedlerhof Götzenbrunnen[23] (), Hagenmühle (), Mittelmühle () und Obermühle[24] ().
  • Zu Unterschüpf das Dorf Unterschüpf () und der Wohnplatz Talhof[25] ().
  • Zu Windischbuch das Dorf Windischbuch (), das Gehöft Seehof () und die Wohnplätze Aussiedlerhöfe Brücklein[26] (), Gewerbegebiet Am Seehof[27] () und Schollhöfer Straße[28] ().
  • Zu Wölchingen das Dorf Wölchingen () und der Wohnplatz Waldhaus[29] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Boxberg.

Creglingen

Creglingen (; 117,22 km²; 4.595 Einwohner; 39 EW je km²) mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Creglingen: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Archshofen das Dorf Archshofen () und das Gehöft Holdermühle (; teilweise auch in Tauberzell in Bayern[30]).
  • Zu Blumweiler die Weiler Blumweiler (), Reutsachsen (), Schwarzenbronn (), Seldeneck (), Weiler () und Wolfsbuch ().
  • Zu Craintal das Dorf Craintal ().
  • Zu Creglingen die Stadt Creglingen () und die Wohnplätze Äckerbrunnen[31] (), Herrgottskirche () und Kohlesmühle ().
  • Zu Finsterlohr das Dorf Finsterlohr () und die Weiler Burgstall () und Schonach ().
  • Zu Frauental das Dorf Frauental (), die Weiler Lohrhof () und Weidenhof () und die Höfe Fuchshof (auch Fuchsmühle[32]) () und Seewiesenhof ().
  • Zu Freudenbach das Dorf Freudenbach () und die Weiler Erdbach () und Schön ().
  • Zu Münster das Dorf Münster ().
  • Zu Niederrimbach das Dorf Niederrimbach () und der Weiler Standorf ().
  • Zu Oberrimbach das Dorf Oberrimbach (), der Weiler Lichtel (), das Gehöft Landturm () und der Wohnplatz Birkhöfe[33] ().
  • Zu Reinsbronn das Dorf Reinsbronn (), die Weiler Niedersteinach () und Schirmbach (), das Gehöft Brauneck () und der Wohnplatz Altmühle ().
  • Zu Schmerbach das Dorf Schmerbach ().
  • Zu Waldmannshofen das Dorf Waldmannshofen () und der Weiler Sechselbach ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Creglingen.

Freudenberg

Freudenberg (; 34,78 km²; 3.720 Einwohner; 107 EW je km²) mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Freudenberg: OSM sowie Bilder der Stadtteile

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Freudenberg.

Großrinderfeld

Großrinderfeld (; 56,28 km²; 4.096 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Großrinderfeld: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Gerchsheim das Dorf Gerchsheim () und die Wohnplätze Altertheimer Weg[36] () und Gewerbegebiet Gerchsheim[37] ().
  • Zu Großrinderfeld das Dorf Großrinderfeld (), der Weiler Hof Baiertal () und der Wohnplatz Siedlung[38] ().
  • Zu Ilmspan das Dorf Ilmspan ().
  • Zu Schönfeld das Dorf Schönfeld () und der Wohnplatz Beund[39] ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Großrinderfeld.

Grünsfeld

Grünsfeld (; 44,72 km²; 3.759 Einwohner; 84 EW je km²) mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Grünsfeld: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Grünsfeld die Stadt Grünsfeld (), der Weiler Hof Uhlberg () und die Wohnplätze Am Fessertal[40] (), Industriepark ob der Tauber[41] (Waltersberg) (), Riedmühle (), Rötensteinstraße[42] () und Wendels (Englerts)-mühle (früher Neumühle) ().
  • Zu Grünsfeldhausen das Dorf Grünsfeldhausen ().
  • Zu Krensheim das Dorf Krensheim ().
  • Zu Kützbrunn das Dorf Kützbrunn ().
  • Zu Paimar das Dorf Paimar ().
  • Zu Zimmern das Dorf Zimmern ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Grünsfeld.

Igersheim

Igersheim (; 42,84 km²; 5.550 Einwohner; 130 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Igersheim: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Bernsfelden das Dorf Bernsfelden () und die Weiler Bowiesen (Exklave; ) und Hagenhof () sowie der Wohnplatz Ziegelhütte[43] ().
  • Zu Harthausen das Dorf Harthausen () und die Weiler Neubronn () und Reckerstal ().
  • Zu Igersheim das Dorf Igersheim (), die Weiler Holzbronn () und Reisfeld (), das Gehöft Staatsdomäne Neuhaus () und die Wohnplätze Erlenbach () und Taubermühle ().
  • Zu Neuses das Dorf Neuses ().
  • Zu Simmringen das Dorf Simmringen ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Igersheim.

Königheim

Königheim (; 61,23 km²; 3.015 Einwohner; 49 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Königheim: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Königheim.

Külsheim

Külsheim (; 81,46 km²; 5.321 Einwohner; 65 EW je km²) mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Külsheim: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Eiersheim das Dorf Eiersheim ().
  • Zu Hundheim das Dorf Hundheim (), die Höfe Birkhof () und Tiefental(er Hof) () und der Wohnplatz Denkmalsiedlung[49] ().
  • Zu Külsheim die Stadt Külsheim () und die Wohnplätze Gewerbepark[50] () und Roter Rain[51] ().
  • Zu Steinbach das Dorf Steinbach () und die Höfe Hinterer Meßhof () und Vorderer Meßhof ().
  • Zu Steinfurt das Dorf Steinfurt () und der Wohnplatz Eichwaldsiedlung ().[52]
  • Zu Uissigheim das Dorf Uissigheim () und die Maisenbachsiedlung[53] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Külsheim.

Lauda-Königshofen

Lauda-Königshofen (; 94,47 km²; 14,578 Einwohner; 154 EW je km²) mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lauda-Königshofen: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Beckstein das Dorf Beckstein ().
  • Zu Deubach das Dorf Deubach () mit dem Weiler Hof Sailtheim ().
  • Zu Gerlachsheim das Dorf Gerlachsheim () und der Wohnplatz Elf Morgen[54] ().
  • Zu Heckfeld das Dorf Heckfeld ().
  • Zu Königshofen die Stadt Königshofen () und die Wohnplätze Am Breitenstein[55] (), Bachmühle[56] (), Bahnhof Königshofen[57] (), Becksteiner Weg[58] (), Elektr.-Werk Neumühle (), Ochsenmühle[59] (), Roter Rain (), Roter Weg[60] (), Stadtmühle[61] (), Umpferstraße[62] () und Walterstal[63] ().
  • Zu Lauda die Stadt Lauda () und die Wohnplätze Im Weißen Bild[64] () und Taubermühle[65] ().
  • Zu Marbach das Dorf Marbach ().
  • Zu Messelhausen das Dorf Messelhausen () und die Weiler Hofstetten () und Hof Marstadt ().
  • Zu Oberbalbach das Dorf Oberbalbach () und der Wohnplatz Georgsmühle[66] ().
  • Zu Oberlauda das Dorf Oberlauda ().
  • Zu Sachsenflur das Dorf Sachsenflur () und der Wohnplatz Breite Mühle (früher nur Mühle[67])[68] ().
  • Zu Unterbalbach das Dorf Unterbalbach () und die in Unterbalbach aufgegangenen Wohnplätze Mühle () und Bahnstation Unterbalbach ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Lauda-Königshofen.

Niederstetten

Niederstetten (; 104,06 km²; 4.941 Einwohner; 47 EW je km²) mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Niederstetten: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Adolzhausen das Dorf Adolzhausen ().
  • Zu Herrenzimmern das Dorf Herrenzimmern () und das Gehöft Untere Mühle ().
  • Zu Niederstetten die Stadt Niederstetten (), der Wohnplatz Am Flugplatz[69] (), die Weiler Eichhof (), Ermershausen () und Sichertshausen (), der Wohnplatz Haltenbergstetten (), das Gehöft Rehhof () und die Wohnplätze Dreischwingen () und Neuweiler ().
  • Zu Oberstetten das Dorf Oberstetten (), der Weiler Weilerhof (), das Gehöft Höllhof (; teilweise auch zu Wildentierbach[70]) und die Wohnplätze Fuggersmühle (), Reutalmühle () und Stegmühle ().
  • Zu Pfitzingen das Dorf Pfitzingen ().
  • Zu Rinderfeld das Dorf Rinderfeld () und die Weiler Dunzendorf () und Streichental ().
  • Zu Rüsselhausen das Dorf Rüsselhausen ().
  • Zu Vorbachzimmern das Dorf Vorbachzimmern ().
  • Zu Wermutshausen das Dorf Wermutshausen () und der Weiler Ebertsbronn ().
  • Zu Wildentierbach das Dorf Wildentierbach (), die Weiler Hachtel (), Heimberg () und Wolkersfelden (), der Hof Schönhof (), der Wohnplatz Landturm () und das Gehöft Höllhof (; teilweise auch zu Oberstetten[70]).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Niederstetten.

Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim (; 69,31 km²; 13,513 Einwohner; 195 EW je km²) mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Kreisstadt Tauberbischofsheim: OSM sowie Bilder der Stadtteile

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Tauberbischofsheim.

Weikersheim

Weikersheim (; 80,94 km²; 7.732 Einwohner; 96 EW je km²) mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Weikersheim: OSM sowie Bilder der Stadtteile

  • Zu Elpersheim das Dorf Elpersheim () und der Gewerbepark Tauberhöhe[75] (auch Wohnplatz Kreuzstraße[76]) ().
  • Zu Haagen das Dorf Haagen ().
  • Zu Honsbronn das Dorf Honsbronn () und der Weiler Bronn ().
  • Zu Laudenbach das Dorf Laudenbach () und der Wohnplatz Bergkirche ().
  • Zu Nassau das Dorf Nassau (), der Weiler Lichtenhöfe () und das Gehöft Louisgarde ().
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn () und der Weiler Oberndorf ().
  • Zu Queckbronn das Dorf Queckbronn ().
  • Zu Schäftersheim das Dorf Schäftersheim () und das aufgegangene Gehöft Scheinhardtsmühle[77] ().
  • Zu Weikersheim die Stadt Weikersheim (), der Weiler Hof Aischland () und der Wohnplatz Karlsberg[78] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Weikersheim.

Werbach

Werbach (; 43,18 km²; 3.268 Einwohner; 76 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Werbach: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Brunntal das Dorf Brunntal ().
  • Zu Gamburg das Dorf Gamburg (), Gehöft und Wohnplatz Eul(Eil)schirben (), die Wohnplätze Bimssteinfabrik (), Dorfmühle (), Bahnstation Gamburg (), Gasthof Tauberperle (), Lindhelle[79] (), Möbelfabrik () und Schlossberg[80] ().
  • Zu Niklashausen das Dorf Niklashausen () und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus[81] () und Haltestelle Niklashausen[82] ().
  • Zu Wenkheim das Dorf Wenkheim (), die Höfe Neumühle (), Öl- und Sägmühle () und Seemühle () und der Wohnplatz Siedlung Mehlen[83] ().
  • Zu Werbach das Dorf Werbach () und die Wohnplätze Blauer Rain[84] (), Fischzuchtanstalt (), Schneidmühle (), Steinig[85] (), Weidenmühle[86] () und Welzmühle ().
  • Zu Werbachhausen das Dorf Werbachhausen (), die Emmentaler Mühle () und der aufgegangene Wohnplatz Mühlenbau-Werkstätte ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Werbach.

Wertheim

Wertheim (; 138,63 km²; 23,196 Einwohner; 167 EW je km²) mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Wertheim: OSM sowie Bilder der Ortschaften und Stadtteile

  • Zu Bettingen das Dorf Bettingen () und der Wohnplatz Industriegebiet Almosenberg[87] ().
  • Zu Dertingen das Dorf Dertingen () und der Wohnplatz Renztal[88] ().
  • Zu Dietenhan das Dorf Dietenhan ().
  • Zu Dörlesberg das Dorf Dörlesberg (), das Gehöft Ernsthof () und die Wohnplätze Ernsthofsiedlung[89] () und Ebenmühle ().
  • Zu Grünenwört das Dorf Grünenwört ().
  • Zu Höhefeld das Dorf Höhefeld (), der Wohnplatz Klosterhöhe () als Streusiedlung sowie die Höfe Mittelhof () und Wagenbuch ().
  • Zu Kembach das Dorf Kembach () und der Wohnplatz Sonnenberg[90] ().
  • Zu Lindelbach das Dorf Lindelbach ().
  • Zu Mondfeld das Dorf Mondfeld () und der Wohnplatz Rosenmühle ().
  • Zu Nassig die Dörfer Nassig () und Ödengesäß (), der Wohnplatz Ödengesäßer Hof () und die Weiler Im Tal[91] (Im Loch[92]) () und Steingasse ().
  • Zu Reicholzheim das Dorf Reicholzheim (), der Weiler Bronnbach (), das Gehöft Schafhof () und die Wohnplätze Bahnstation Bronnbach (), Bahnstation Reicholzheim (), Campingplatz[93] (), Eichgrundsiedlung[94] (), Jungheidsiedlung[95] () und Teilbacher Mühle ().
  • Zu Sachsenhausen das Dorf Sachsenhausen () und der Wohnplatz Am Kirchenweg[96] ().
  • Zu Sonderriet das Dorf Sonderriet ().
  • Zu Urphar das Dorf Urphar () und der Wohnplatz Klosterweg[97] ().
  • Zu Waldenhausen das Dorf Waldenhausen ().
  • Zu Wertheim die Kernstadt Wertheim (), die in der Kernstadt aufgegangenen Wohnplätze Brückenviertel (), Mühlenviertel () und Tauberviertel () sowie die Stadtteile Bestenheid (), Eichel/Hofgarten () mit Eichel () und Hofgarten[98] (), Reinhardshof () mit dem Wohnplatz Bestenheider Höhe[99] (), Vockenrot () mit dem Wohnplatz Neuhof[100] () und Wartberg[101] () sowie der Wohnplatz Haidhof[102] ().

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Wertheim.

Wittighausen

Wittighausen (; 32,36 km²; 1.698 Einwohner; 52 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Wittighausen: OSM sowie Bilder der Gemeindeteile

  • Zu Oberwittighausen das Dorf Oberwittighausen () und die Wohnplätze Haltestelle Gaubüttelbrunn (), Grenzenmühle () und Ihmet[103] ().
  • Zu Poppenhausen das Dorf Poppenhausen (), der Weiler Hof Lilach () und der Wohnplatz Siedlung[104] ().
  • Zu Unterwittighausen das Dorf Unterwittighausen () und die Wohnplätze Langenmühle (), Neumühle (Kasparmühle) () und Bahnstation Wittighausen ().
  • Zu Vilchband das Dorf Vilchband ().

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Wittighausen.

Alphabetische Liste

Zur systematischen Liste


In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Siedlungen, Burgen, Schlösser und Höfe.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

  • Maisenbachsiedlung zu Külsheim[53]
  • Marbach zu Lauda-Königshofen
  • Markelsheim zu Bad Mergentheim
  • Hof Marstadt zu Lauda-Königshofen
  • Messelhausen zu Lauda-Königshofen
  • Mittelhof zu Wertheim
  • Mittelmühle zu Boxberg
  • Möbelfabrik zu Werbach
  • Mondfeld zu Wertheim
  • Mühle (heute Breite Mühle[68]) zu Lauda-Königshofen vormals Sachsenflur[67]
  • Mühle zu Lauda-Königshofen vormals Unterbalbach
  • Mühlenbau-Werkstätte zu Werbach
  • Mühlenviertel zu Wertheim
  • Mühlheide zu Boxberg[18]
  • Münster zu Creglingen

N

O

P

Q

  • Queckbronn zu Weikersheim

R

S

T

U

V

W

Z

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Topographische Karten

Auf den folgenden Topographischen Karten TK 1:25.000 sind Orte oder Teile einer Ortsbebauung im heutigen Gebiet des Main-Tauber-Kreises verzeichnet:[106][107][Anm. 1]

2223242526
626222
Stadtprozelten
(früher 6222 Nassig)
6223
Wertheim
[Anm. 2]
6224
Helmstadt

(früher 6224 Gerchsheim)
636322
Hardheim
6323
Tauberbischofsheim-West
(früher 6323 Tauberbischofsheim)
6324
Tauberbischofsheim-Ost
(früher 6324 Grünsfeld)
6325
Giebelstadt

(früher 6325 Wittighausen)
646423
Ahorn
(früher 6423 Gissigheim)
6424
Lauda-Königshofen
(früher 6424 Königshofen)
6425
Röttingen
6426
Aub
656523
Boxberg
6524
Bad Mergentheim
(früher 6524 Assamstadt)
6525
Weikersheim
6526
Creglingen
666624
Mulfingen
(früher 6624 Dörzbach)
6625
Schrozberg-West
(früher 6625 Schrozberg)
6626
Schrozberg-Ost
(früher 6626 Gammesfeld)

Siehe auch

Weblinks

Commons: Teilorte der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Verlinkt sind nur aktuelle oder historische Namen von Messtischblättern, wenn die Orte im Main-Tauber-Kreis liegen. Historische Bezeichnungen von Messtischblättern, die sich im Laufe der Zeit geändert haben, stehen in Klammern.
  2. Auf diesem Blatt liegt der nördlichste Punkt von Baden-Württemberg bei Wertheim-Dertingen.

Einzelnachweise

  1. a b c d Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 278–375.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 468 ff.
  3. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Waschgrube – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 21. Juli 2018.
  4. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  5. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Neidelsbach – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  6. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Assamstadt: Wustsiedlung – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  7. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Drillberg – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  8. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Willinger Tal – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  9. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schneidmühle – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  10. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schafhof – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 4. August 2018.
  11. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Börzel – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
  12. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Heßbach – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
  13. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Wanshowen – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
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  30. a b Durch das Anwesen Holdermühle verläuft die Grenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Die „Grenzlage“ der Holdermühle zeigt sich dort durch folgendes interessante Detail: Die Stromzuleitung kommt von Tauberzell (Bayern), während die Telefonleitung aus Richtung Archshofen mit der Vorwahl von Creglingen (Baden-Württemberg) erfolgt.
  31. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Äckerbrunnen – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 30. Januar 2019.
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  62. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Umpferstraße – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2019.
  63. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Walterstal – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2019.
  64. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Im Weißen Bild – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2019.
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  68. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Breite Mühle – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2019.
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  70. a b c Die Amtliche Beschreibung (u. a. bei www.leo-bw.de) rechnet das Gehöft Höllhof von Niederstetten ausschließlich zu Oberstetten. Nach dem Gemarkungszuschnitt der landesamtlichen Karte wird der Ort jedoch von der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Stadtteilen Oberstetten und Wildentierbach etwa hälftig geteilt. Ob vielleicht ein Erfassungsfehler bei der Amtlichen Beschreibung vorliegt oder umgekehrt vielleicht eine falsche Darstellung der Gemarkungsgrenze der amtlichen LUBW-Karte, ist unklar.
  71. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Lerchenrain – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 31. Juli 2018.
  72. a b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Hohenstraße – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 31. Juli 2018.
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  75. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Gewerbepark Tauberhöhe (Memento desOriginals vom 27. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weikersheim.de. Online auf www.weikersheim.de. Abgerufen am 7. April 2018.
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Aussprachebeispiel des deutschen Substantivs "Boxberg", IPA: /ˈbɔksˌbɛʁk/. Männliche Stimme, aufgenommen von deutschem Muttersprachler aus Berlin, Deutschland.
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