Liste der Orte im Landkreis Augsburg

Die Liste der Orte im Landkreis Augsburg listet die amtlich benannten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser) und Wüstungen im Landkreis Augsburg auf.

Systematische Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. Orte, die eingeklammert sind, sind nach derzeitigem Stand (20. August 2019) keine amtlich benannten Ortsteile mehr.[1] Die Zahl der Gemeindeteile richtet sich nach dem derzeitigen Stand.

Zur alphabetischen Liste
  • Die Gemeinde Adelsried mit 3 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Adelsried
    • Dorf Kruichen
    • Einöde Engelshof
  • Die Gemeinde Aystetten mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Aystetten
    • Einöde Louisenruh
  • Die Gemeinde Bonstetten mit dem gleichnamigen Pfarrdorf
  • Die Gemeinde Ehingen mit 2 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Ehingen
    • Dorf Ortlfingen
  • Die Gemeinde Ellgau mit dem gleichnamigen Kirchdorf
  • Die Gemeinde Emersacker mit dem gleichnamigen Pfarrdorf
  • Die Gemeinde Gablingen mit 5 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Gablingen und Lützelburg
    • Dörfer Holzhausen und Muttershofen
    • Siedlung Gablingen-Siedlung
  • Großaitingen mit 4 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Großaitingen
    • Kirchdorf Reinhartshofen
    • Dorf Hardt
    • Einöde Eggerhof
  • Kleinaitingen mit 3 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Kleinaitingen
    • Siedlungen Gutshof Lechfeld und Lechfeld-Nord
  • Stadt Königsbrunn: Königsbrunn mit den Stadtteilen (allesamt keine amtlichen Gemeindeteile) Lechau, Neuhaus und Fohlenhof
  • Kühlenthal mit 4 Gemeindeteilen:
    • Dorf Kühlenthal
    • Weiler Ahlingen, Anzenhof und Fertingen
  • Kutzenhausen mit 9 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Kutzenhausen, Agawang und Rommelsried
    • Kirchdörfer Buch und Maingründel
    • Dorf Unternefsried
    • Weiler Boschhorn und Katzenlohe
    • Einöde Brunnenmühle
  • Mickhausen mit 12 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Grimoldsried und Mickhausen
    • Kirchdorf Münster
    • Dörfer Kelchsried, Rielhofen und Niederhof
    • Weiler Rieger, Schweinbachhof und Zirken
    • Einöden Blessenauhof, Köpfingerhof und Laiber
  • Scherstetten mit 7 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdörfer Konradshofen und Scherstetten
    • Dorf Erkhausen
    • Weiler Berghöfe, Bruderhof und Hilpoldsberg
    • Einöde Geiselhof
  • Markt Thierhaupten mit 8 Gemeindeteilen:
    • Hauptort Thierhaupten
    • Pfarrdorf Neukirchen
    • Dorf Hölzlarn
    • Weiler Altenbach, Königsbrunn, Ötz und Weiden
    • Einöde Sparmannseck
  • Ustersbach mit 4 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Ustersbach
    • Kirchdorf Mödishofen
    • Weiler Baschenegg und Osterkühbach
  • Walkertshofen mit 5 Gemeindeteilen:
    • Pfarrdorf Walkertshofen
    • Dorf Gumpenweiler
    • Weiler Oberrothan und Hölden
    • Einöde Schweizerhof

Alphabetische Liste

Zur systematischen Liste

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B D E F G H I K L M N O P R S T U V W Z


A

B

D

E

F

  • Falkenberg zu Langerringen
  • Feigenhofen zu Biberbach
  • Fertingen zu Kühlenthal
  • Fischach
  • Fleinhausen zu Dinkelscherben
  • Fohlenhof zu Königsbrunn
  • Foret zu Langweid am Lech
  • Friedensdorf zu Zusmarshausen
  • Froschbach zu Schwabmünchen
  • Furtmühle zu Biberbach

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Siehe auch

Weblinks

Commons: Orte im Landkreis Augsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Gemäß Landkreis Augsburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. August 2019.. Sämtliche Orte wurden im Übrigen bereits im amtlichen Ortsverzeichnis von 1987 nicht mehr als amtlich benannte Ortsteile geführt (s. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 389–394 (Digitalisat).), womit es als Grundlage für das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) auszuschließen ist. Eine Neugründung der Orte nach 1987 ist jedoch ebenfalls auszuschließen, da diese Orte in älteren amtlichen Statistiken durchaus noch erwähnt wurden. Zu beachten ist, dass das Verzeichnis der amtlich benannten Gemeindeteile (Stand 31. Juli 2005) keineswegs sämtliche ehemals amtlich benannten Ortsteile auflistet.

Auf dieser Seite verwendete Medien