Liste der Nobelpreisträger für Chemie
Der Nobelpreis für Chemie wird seit 1901 jährlich vergeben und war 2024 mit 11 Millionen Schwedischen Kronen (ca. 957.000 Euro) dotiert.[1] Die Auswahl der Laureaten unterliegt der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Der Stifter des Preises, Alfred Nobel, verfügte in seinem Testament vom 27. November 1895, in der die Vergabe der Auszeichnung geregelt wurde, der Nobelpreis für Chemie solle demjenigen zuerkannt werden, „der die wichtigste chemische Entdeckung oder Verbesserung gemacht hat“. Der Nobelpreis wird jedes Jahr am Todestag Alfred Nobels, dem 10. Dezember, vom schwedischen König überreicht.
Seit der ersten Nobelpreis-Verleihung wurde der Preis insgesamt 116-mal (Stand: 2024) verliehen. Es wurden insgesamt 195 Personen ausgezeichnet, darunter befanden sich 187 Männer (95,9 %) und acht Frauen (4,1 %). Als einzige Personen erhielten Frederick Sanger und Karl Barry Sharpless zweimal den Chemienobelpreis. Von 1901 bis 2024 wurde der Preis 63-mal ungeteilt an eine Person vergeben, 25-mal wurde er zwischen zwei und 28-mal zwischen drei Personen aufgeteilt. Achtmal wurde der Preis nicht verliehen, zuletzt 1942.
Liste der Preisträger
Diese Liste enthält eine chronologische Übersicht der Träger des Nobelpreises für Chemie mit der Begründung der Nobelkomitees. Eine alphabetische Übersicht bietet die Kategorie Nobelpreisträger für Chemie.
Eine Übersicht über die Verteilung auf einzelne Nationen bietet der Abschnitt Verteilung nach Ländern.
1900 • 1910 • 1920 • 1930 • 1940 • 1950 • 1960 • 1970 • 1980 • 1990 • 2000 • 2010 • 2020 |
1900er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1901 | Jacobus Henricus van ’t Hoff (1852–1911) | ![]() | „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der Gesetze der chemischen Dynamik und des osmotischen Druckes in Lösungen erworben hat“ | ![]() |
1902 | Emil Fischer (1852–1919) | ![]() | „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch seine synthetischen Arbeiten auf dem Gebiet der Zucker- und Puringruppen erworben hat“ | ![]() |
1903 | Svante Arrhenius (1859–1927) | ![]() | „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch seine Theorie über die elektrolytische Dissoziation um die Entwicklung der Chemie erworben hat“ | ![]() |
1904 | Sir William Ramsay (1852–1916) | ![]() | „als Anerkennung des Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der indifferenten gasförmigen Grundstoffe Edelgase in der Luft und die Bestimmung ihres Platzes im periodischen System erworben hat“ | ![]() |
1905 | Adolf von Baeyer (1835–1917) | ![]() | „als Anerkennung des Verdienstes, den er sich um die Entwicklung der organischen Chemie und der chemischen Industrie durch seine Arbeiten über die organischen Farbstoffe und die hydroaromatischen Verbindungen erworben hat“ | ![]() |
1906 | Henri Moissan (1852–1907) | ![]() | „als Anerkennung des großen Verdienstes, den er sich durch seine Untersuchung und Isolierung des Elements Fluor sowie durch die Einführung des nach ihm benannten elektrischen Ofens in den Dienst der Wissenschaft erworben hat“ | ![]() |
1907 | Eduard Buchner (1860–1917) | ![]() | „für seine biochemischen Untersuchungen und die Entdeckung der zellfreien Gärung“ | ![]() |
1908 | Ernest Rutherford (1871–1937) | ![]() (geb. in Nelson, ![]() | „für seine Untersuchungen über den Zerfall der Elemente und die Chemie der radioaktiven Stoffe“ | ![]() |
1909 | Wilhelm Ostwald (1853–1932) | ![]() (geb. in Riga, damals ![]() | „als Anerkennung für seine Arbeiten über die Katalyse sowie für seine grundlegenden Untersuchungen über chemische Gleichgewichtsverhältnisse und Reaktionsgeschwindigkeiten“ | ![]() |
1910er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1910 | Otto Wallach (1847–1931) | ![]() | „als Anerkennung des Verdienstes, den er sich um die Entwicklung der organischen Chemie und der chemischen Industrie durch seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der alicyclischen Verbindungen erworben hat“ | ![]() |
1911 | Marie Curie (1867–1934) | ![]() (geb. in Warschau, ![]() | „als Anerkennung des Verdienstes, das sie sich um die Entwicklung der Chemie erworben hat durch die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium, durch die Charakterisierung des Radiums und dessen Isolierung in metallischem Zustand und durch ihre Untersuchungen über die Natur und die chemischen Verbindungen dieses wichtigen Elements“ | ![]() |
1912 | Victor Grignard (1871–1935) | ![]() | „für das von ihm aufgefundene sog. Grignard’sche Reagenz, das in den letzten Jahren in hohem Grad den Fortschritt der organischen Chemie gefördert hat“ | ![]() |
Paul Sabatier (1854–1941) | ![]() | „für seine Methode, organische Verbindungen bei Gegenwart fein verteilter Metalle zu hydrieren, wodurch der Fortschritt der organischen Chemie in den letzten Jahren in hohem Grad gefördert worden ist“ | ![]() | |
1913 | Alfred Werner (1866–1919) | ![]() (geb. in Mülhausen, damals Französisches Kaiserreich[3]) | „auf Grund seiner Arbeiten über die Bindungsverhältnisse der Atome im Molekül, wodurch er ältere Forschungsgebiete geklärt und neue erschlossen hat, besonders im Bereich der anorganischen Chemie“ | ![]() |
1914 | Theodore William Richards (1868–1928) (verliehen 1915) | ![]() | „als Anerkennung seiner genauen Bestimmungen des Atomgewichts von zahlreichen chemischen Elementen“ | ![]() |
1915 | Richard Willstätter (1872–1942) | ![]() | „für seine Untersuchungen der Farbstoffe im Pflanzenreich, vor allem des Chlorophylls“ | ![]() |
1916 | nicht verliehen[4] | |||
1917 | ||||
1918 | Fritz Haber (1868–1934) (verliehen 1919) | ![]() | „für die Synthese von Ammoniak aus dessen Elementen“ (Haber-Bosch-Verfahren) | ![]() |
1919 | nicht verliehen[4] |
1920er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1920 | Walther Nernst (1864–1941) (verliehen 1921) | ![]() | „als Anerkennung für seine thermochemischen Arbeiten“ | ![]() |
1921 | Frederick Soddy (1877–1956) (verliehen 1922) | ![]() | „für seine Beiträge zur Kenntnis der Chemie der radioaktiven Stoffe und seine Untersuchungen über das Vorkommen und die Natur der Isotopen“ | ![]() |
1922 | Francis William Aston (1877–1945) | ![]() | „für seine Entdeckung einer großen Zahl von Isotopen in mehreren nicht radioaktiven Elementen mit Hilfe seines Massenspektrographen sowie für seine Entdeckung des so genannten Gesetzes der Ganzzahligkeit“ | ![]() |
1923 | Fritz Pregl (1869–1930) | ![]() | „für die von ihm entwickelte Mikroanalyse organischer Substanzen“ | ![]() |
1924 | nicht verliehen[4] | |||
1925 | Richard Zsigmondy (1865–1929) (verliehen 1926) | ![]() (geb. in Wien, ![]() | „für die Aufklärung der heterogenen Natur kolloidaler Lösungen sowie für die dabei angewandten Methoden, die grundlegend für die moderne Kolloidchemie sind“ | ![]() |
1926 | The Svedberg (1884–1971) | ![]() | „für seine Arbeiten über disperse Systeme“ | ![]() |
1927 | Heinrich Wieland (1877–1957) (verliehen 1928) | ![]() | „für seine Forschungen über die Zusammensetzung der Gallensäure und verwandter Substanzen“ | ![]() |
1928 | Adolf Windaus (1876–1959) | ![]() | „für seine Verdienste um die Erforschung des Aufbaus der Sterine und ihres Zusammenhanges mit den Vitaminen“ | ![]() |
1929 | Arthur Harden (1865–1940) | ![]() | „für ihre Forschung über die Zuckervergärung und deren Anteil der Enzyme an diesem Vorgang“ | ![]() |
Hans von Euler-Chelpin (1873–1964) | ![]() (geb. in Augsburg, ![]() | ![]() |
1930er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1930 | Hans Fischer (1881–1945) | ![]() | „für seine Arbeiten über den strukturellen Aufbau der Blut- und Pflanzenfarbstoffe und für die Synthese des Hämins“ | ![]() |
1931 | Carl Bosch (1874–1940) | ![]() | „für ihre Verdienste um die Entdeckung und Entwicklung der chemischen Hochdruckverfahren“ | ![]() |
Friedrich Bergius (1884–1949) | ![]() | ![]() | ||
1932 | Irving Langmuir (1881–1957) | ![]() | „für seine Entdeckungen und Forschungen im Bereich der Oberflächenchemie“ | ![]() |
1933 | nicht verliehen[5] | |||
1934 | Harold C. Urey (1893–1981) | ![]() | „für seine Entdeckung des schweren Wasserstoffes“ | ![]() |
1935 | Frédéric Joliot-Curie (1900–1958) | ![]() | „für ihre gemeinsam durchgeführten Darstellungen von neuen radioaktiven Elementen“ | ![]() |
Irène Joliot-Curie (1897–1956) | ![]() | ![]() | ||
1936 | Peter Debye (1884–1966) | ![]() | „für seine Beiträge zu unserer Kenntnis der Molekularstrukturen durch seine Forschungen über Dipolmomente, über die Beugung von Röntgenstrahlen und an Elektronen in Gasen“ | ![]() |
1937 | Walter Norman Haworth (1883–1950) | ![]() | „für seine Forschungen über Kohlenhydrate und Vitamin C“ | ![]() |
Paul Karrer (1889–1971) | ![]() | „für seine Forschungen über die Carotinoide und Flavine sowie über die Vitamine A und B2“ | ![]() | |
1938 | Richard Kuhn (1900–1967) (verliehen 1939) | ![]() (geb. in Wien, ![]() | „für seine Arbeiten über Carotinoide und Vitamine“ | ![]() |
1939 | Adolf Butenandt (1903–1995) | ![]() | „für seine Arbeiten über Sexualhormone“ | ![]() |
Leopold Ružička (1887–1976) | ![]() (geb. in Vukovar, damals ![]() | „für seine Arbeiten an Polymethylenen und höheren Terpenen“ | ![]() |
1940er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1940 | nicht verliehen[5] | |||
1941 | ||||
1942 | ||||
1943 | George de Hevesy (1885–1966) (verliehen 1944) | ![]() | „für seine Arbeiten über die Anwendung der Isotope als Indikatoren bei der Erforschung chemischer Prozesse“ | ![]() |
1944 | Otto Hahn (1879–1968) (verliehen 1945) | ![]() | „für seine Entdeckung der Kernspaltung von Atomen“ | ![]() |
1945 | Artturi Ilmari Virtanen (1895–1973) | ![]() | „für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Agrikultur- und Nahrungsmittelchemie, insbesondere für seine Methode der Konservierung von Futtermitteln und Futterpflanzen“ | ![]() |
1946 | James Batcheller Sumner (1887–1955) | ![]() | „für seine Entdeckung der Kristallisierbarkeit von Enzymen“ | ![]() |
John Howard Northrop (1891–1987) | ![]() | „für ihre Darstellung von Enzymen und Virus-Proteinen in reiner Form“ | ![]() | |
Wendell Meredith Stanley (1904–1971) | ![]() | ![]() | ||
1947 | Robert Robinson (1886–1975) | ![]() | „für seine Untersuchungen über biologisch wichtige Pflanzenprodukte insbesondere Alkaloide“ | ![]() |
1948 | Arne Tiselius (1902–1971) | ![]() | „für seine Arbeiten über die Analyse mit Hilfe von Elektrophorese und Adsorption, insbesondere für seine Entdeckungen über die komplexe Natur von Serum-Proteinen“ | ![]() |
1949 | William Francis Giauque (1895–1982) | ![]() | „für seinen Beitrag zur chemischen Thermodynamik, insbesondere für seine Untersuchungen über die Eigenschaften bei extrem tiefen Temperaturen“ |
1950er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1950 | Otto Diels (1876–1954) | ![]() | „für ihre Entdeckungen und die Entwicklung der Dien-Synthese“ | ![]() |
Kurt Alder (1902–1958) | ![]() | ![]() | ||
1951 | Edwin Mattison McMillan (1907–1991) | ![]() | „für ihre Entdeckungen in der Chemie der Transurane“ | ![]() |
Glenn T. Seaborg (1912–1999) | ![]() | ![]() | ||
1952 | Archer J. P. Martin (1910–2002) | ![]() | „für ihre Erfindung der Verteilungs-Chromatographie“ | ![]() |
Richard L. M. Synge (1914–1994) | ![]() | ![]() | ||
1953 | Hermann Staudinger (1881–1965) | ![]() | „für seine Entdeckungen auf dem Gebiet der makromolekularen Chemie“ | ![]() |
1954 | Linus Pauling (1901–1994) | ![]() | „für seine Forschungen über die Natur der chemischen Bindung und ihre Anwendung zur Aufhellung der Struktur komplexer Substanzen“ | ![]() |
1955 | Vincent du Vigneaud (1901–1978) | ![]() | „für seine Arbeiten der biochemisch bedeutsamen Schwefelverbindungen, besonders für die erste Synthese eines Polypeptidhormons“ | ![]() |
1956 | Cyril Norman Hinshelwood (1897–1967) | ![]() | „für ihre Forschungen über die Mechanismen chemischer Reaktionen“ | ![]() |
Nikolai Nikolajewitsch Semjonow (1896–1986) | ![]() | ![]() | ||
1957 | Alexander Robertus Todd (1907–1997) | ![]() | „für seine Arbeiten über Nukleotide und Co-Enzymnukleotide“ | ![]() |
1958 | Frederick Sanger (1918–2013) | ![]() | „für seine Arbeiten über die Struktur der Proteine, besonders des Insulins“ | ![]() |
1959 | Jaroslav Heyrovský (1890–1967) | ![]() | „für seine Entdeckung und Entwicklung der polarographischen Methode der Analyse“ | ![]() |
1960er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1960 | Willard Libby (1908–1980) | ![]() | „für seine Methode der Anwendung von Kohlenstoff 14 zur Altersbestimmung in Archäologie, Geologie, Geophysik und anderen Zweigen der Wissenschaft“ (siehe: Radiokarbonmethode) | ![]() |
1961 | Melvin Calvin (1911–1997) | ![]() | „für seine Forschungen über die Kohlensäure-Assimilation der Pflanzen“ | ![]() |
1962 | Max Ferdinand Perutz (1914–2002) | ![]() | „für ihre Studien über Strukturen der Globulinproteine“ | ![]() |
John Cowdery Kendrew (1917–1997) | ![]() | ![]() | ||
1963 | Karl Ziegler (1898–1973) | ![]() | „für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der Chemie und der Technologie der Hochpolymeren“ (Ziegler-Natta-Verfahren) | ![]() |
Giulio Natta (1903–1979) | ![]() | ![]() | ||
1964 | Dorothy Crowfoot Hodgkin (1910–1994) | ![]() | „für ihre Strukturbestimmung biologisch wichtiger Substanzen mit Röntgenstrahlen“ | ![]() |
1965 | Robert B. Woodward (1917–1979) | ![]() | „für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Naturstoffsynthesen“ | ![]() |
1966 | Robert Mulliken (1896–1986) | ![]() | „für seine grundlegenden Arbeiten über die chemischen Bindungen und die Elektronenstruktur der Moleküle mit Hilfe der Orbital-Methode“ | ![]() |
1967 | Manfred Eigen (1927–2019) | ![]() | „für ihre Untersuchungen von extrem schnellen chemischen Reaktionen, die durch Zerstörung des Gleichgewichts durch sehr kurze Energieimpulse ausgelöst werden“ | ![]() |
Ronald George Wreyford Norrish (1897–1978) | ![]() | ![]() | ||
George Porter (1920–2002) | ![]() | ![]() | ||
1968 | Lars Onsager (1903–1976) | ![]() | „für die Entdeckung der nach ihm benannten reziproken Beziehungen, die grundlegend für die Thermodynamik der irreversiblen Prozesse sind“ | ![]() |
1969 | Derek H. R. Barton (1918–1998) | ![]() | „für ihre Arbeiten in der Entwicklung des Konformationsbegriffes und dessen Anwendung in der Chemie“ | (c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de |
Odd Hassel (1897–1981) | ![]() | ![]() |
1970er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1970 | Luis Federico Leloir (1906–1987) | ![]() | „für die Entdeckung der Zucker-Nukleotide und ihrer Funktion in der Biosynthese von Kohlenhydraten“ | ![]() |
1971 | Gerhard Herzberg (1904–1999) | ![]() (geb. in Hamburg, ![]() | „für seine Arbeiten über die Elektronenstruktur und die Geometrie bei den Molekülen, insbesondere freier Radikale“ | ![]() |
1972 | Christian B. Anfinsen (1916–1995) | ![]() | „für seine Arbeiten über Ribonuklease, insbesondere die Verbindung zwischen Aminosäurereihen und biologisch wirksamen Konformationen“ | ![]() |
Stanford Moore (1913–1982) | ![]() | „für ihren Beitrag zum Verständnis der Verbindung zwischen chemischer Struktur und katalytischer Tätigkeit des aktiven Zentrums der Ribonuklease-Moleküle“ | ||
William Howard Stein (1911–1980) | ![]() | |||
1973 | Ernst Otto Fischer (1918–2007) | ![]() | „für ihre bahnbrechenden unabhängig voneinander geleisteten Arbeiten über die Chemie der metallorganischen so genannten Sandwich-Verbindungen“ | |
Geoffrey Wilkinson (1921–1996) | ![]() | ![]() | ||
1974 | Paul Flory (1910–1985) | ![]() | „für seine grundlegenden Leistungen, sowohl theoretisch als auch experimentell, in der physikalischen Chemie der Makromoleküle“ | ![]() |
1975 | John W. Cornforth (1917–2013) | ![]() ![]() | „für seine Arbeiten über die Stereochemie von Enzym-Katalyse-Reaktionen“ | ![]() |
Vladimir Prelog (1906–1998) | ![]() (geb. in Sarajevo, ![]() | „für seine Forschungen in der Stereochemie organischer Moleküle und Reaktionen“ | ![]() | |
1976 | William Lipscomb (1919–2011) | ![]() | „für seine Arbeiten über die Struktur der Borane“ | ![]() |
1977 | Ilya Prigogine (1917–2003) | ![]() ![]() | „für seinen Beitrag zur irreversiblen Thermodynamik, insbesondere zur Theorie der ‚dissipativen Strukturen‘“ | ![]() |
1978 | Peter D. Mitchell (1920–1992) | ![]() | „für seinen Beitrag zum Verständnis biologischer Energieübertragung durch Entwicklung der chemiosmotischen Theorie“ | (c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de |
1979 | Herbert Charles Brown (1912–2004) | ![]() ![]() | „für ihre Entwicklung von Bor- beziehungsweise Phosphorverbindungen in wichtigen Reagenzien innerhalb organischer Synthesen“ | ![]() |
Georg Wittig (1897–1987) | ![]() |
1980er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1980 | Paul Berg (1926–2023) | ![]() | „für seine grundlegenden Arbeiten über Nukleinsäuren-Biochemie, unter besonderer Berücksichtigung von Hybrid-DNA“ | ![]() |
Walter Gilbert (* 1932) | ![]() | „für ihre Beiträge die Bestimmung von Basensequenzen in Nukleinsäuren betreffend“ | ![]() | |
Frederick Sanger (1918–2013) | ![]() | ![]() | ||
1981 | Fukui Ken’ichi (1918–1998) | ![]() | „für ihre unabhängig voneinander entwickelten Theorien über den Verlauf chemischer Reaktionen“ | |
Roald Hoffmann (* 1937) | ![]() ![]() | ![]() | ||
1982 | Aaron Klug (1926–2018) | ![]() ![]() | „für die Entwicklung kristallographischer Verfahren zur Entschlüsselung biologisch wichtiger Nukleinsäure-Protein-Komplexe“ | ![]() |
1983 | Henry Taube (1915–2005) | ![]() ![]() | „für seine Arbeiten über die Reaktionsmechanismen der Elektronenübertragung, insbesondere bei Metallkomplexen“ | ![]() |
1984 | Robert Bruce Merrifield (1921–2006) | ![]() | „für seine einfache und geniale Methode zur Herstellung von Peptiden und Proteinen“ (Merrifield-Synthese) | ![]() |
1985 | Herbert A. Hauptman (1917–2011) | ![]() | „für ihre hervorragenden Leistungen in der Entwicklung direkter Methoden zur Bestimmung von Kristallstrukturen“ | ![]() |
Jerome Karle (1918–2013) | ![]() | ![]() | ||
1986 | Dudley R. Herschbach (* 1932) | ![]() | „für ihre Mitwirkung betreffend der Dynamik chemischer Elementarprozesse“ | ![]() |
Yuan T. Lee (* 1936) | ![]() | ![]() | ||
John C. Polanyi (* 1929) | ![]() | ![]() | ||
1987 | Donald J. Cram (1919–2001) | ![]() | „für ihre Entwicklung und Verwendung von Molekülen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivität“ (Supramolekulare Chemie) | |
Jean-Marie Lehn (* 1939) | ![]() | |||
Charles Pedersen (1904–1989) | ![]() | |||
1988 | Johann Deisenhofer (* 1943) | ![]() | „für die Erforschung des Reaktionszentrums der Photosynthese bei einem Purpurbakterium“ | (c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de |
Robert Huber (* 1937) | ![]() | |||
Hartmut Michel (* 1948) | ![]() | ![]() | ||
1989 | Sidney Altman (1939–2022) | ![]() ![]() | „für ihre Entdeckung der chemische Prozesse beschleunigenden Eigenschaften der Ribonukleinsäure“ (Ribozyme) | ![]() |
Thomas R. Cech (* 1947) | ![]() | ![]() |
1990er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1990 | Elias James Corey (* 1928) | ![]() | „für seine Formulierung wichtiger Theorien und Entwicklungen von Methoden organischer Synthese“ (Retrosynthese) | ![]() |
1991 | Richard R. Ernst (1933–2021) | ![]() | „für seine Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden Kernresonanzspektroskopie, einer Methode zur Analyse von Molekülstrukturen“ | ![]() |
1992 | Rudolph Arthur Marcus (* 1923) | ![]() | „für seine wichtigen Beiträge zur Theorie von Elektronentransfer-Reaktionen in chemischen Systemen“ (Marcus-Theorie) | ![]() |
1993 | Kary Mullis (1944–2019) | ![]() | „für seine Entwicklung der Polymerase-Kettenreaktion“ | ![]() |
Michael Smith (1932–2000) | ![]() | „für seine Entwicklung einer Methode zur Veränderung (Mutagenese) der Desoxyribonukleinsäure, auf der die Erbinformationen gespeichert sind“ | ![]() | |
1994 | George A. Olah (1927–2017) | ![]() | „für seine Erforschung der Carbokationen“ | |
1995 | Paul J. Crutzen (1933–2021) | ![]() | „für ihre Arbeiten zur Chemie der Erdatmosphäre, insbesondere über Bildung und Abbau von Ozon“ | ![]() |
Mario J. Molina (1943–2020) | ![]() | |||
Frank Sherwood Rowland (1927–2012) | ![]() | ![]() | ||
1996 | Robert F. Curl (1933–2022) | ![]() | „für die Entdeckung der Fullerene, auch Buckyballs genannt, einer neuen Form des Kohlenstoffs mit kugelförmigen Molekülen“ | (c) Science History Institute, CC BY-SA 3.0 |
Harold Kroto (1939–2016) | ![]() | ![]() | ||
Richard E. Smalley (1943–2005) | ![]() | ![]() | ||
1997 | Paul Delos Boyer (1918–2018) | ![]() | „für die Klärung der Synthese des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP)“ | ![]() |
John E. Walker (* 1941) | ![]() | ![]() | ||
Jens Christian Skou (1918–2018) | ![]() | „für die Entdeckung des ionentransportierenden Enzyms Natrium-Kalium-ATPase“ | ![]() | |
1998 | Walter Kohn (1923–2016) | ![]() | „für die Entwicklung der Dichtefunktionaltheorie“ | ![]() |
John Anthony Pople (1925–2004) | ![]() | „für die Entwicklung von Methoden, mit denen die Eigenschaften von Molekülen und deren Zusammenwirken in chemischen Prozessen theoretisch erforscht werden können“ | ![]() | |
1999 | Ahmed Zewail (1946–2016) | ![]() ![]() | „für seine Studien des Übergangszustands chemischer Reaktionen mit Hilfe der Femtosekundenspektroskopie“ | ![]() |
2000er Jahre
Jahr | Person | Land[2] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
2000 | Alan J. Heeger (* 1936) | ![]() | „für die Entdeckung und Entwicklung von leitenden Polymeren“ | ![]() |
Alan MacDiarmid (1927–2007) | ![]() ![]() | (c) Science History Institute, CC BY-SA 3.0 | ||
Hideki Shirakawa (* 1936) | ![]() | (c) 文部科学省ホームページ, CC BY 4.0 | ||
2001 | William S. Knowles (1917–2012) | ![]() | „für ihre Arbeiten über chiral katalysierende Hydrierungsreaktionen“ | |
Ryōji Noyori (* 1938) | ![]() | ![]() | ||
Barry Sharpless (* 1941) | ![]() | „für seine Arbeiten über chiral katalysierende Oxidationsreaktionen“ (z. B. Sharpless-Epoxidierung) | ![]() | |
2002 | John B. Fenn (1917–2010) | ![]() | „für ihre Entwicklung von weichen Desorptions/Ionisations-Methoden für massenspektrometrische Analysen von biologischen Makromolekülen“ | ![]() |
Kōichi Tanaka (* 1959) | ![]() | (c) 首相官邸ホームページ, CC BY 4.0 | ||
Kurt Wüthrich (* 1938) | ![]() | „für seine Entwicklung der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie zur Bestimmung der dreidimensionalen Struktur von biologischen Makromolekülen in Lösungen“ | (c) DerHuti, CC BY-SA 3.0 | |
2003 | Peter Agre (* 1949) | ![]() | „für die Entdeckung der Wasserkanäle in Zellmembranen“ | ![]() |
Roderick MacKinnon (* 1956) | ![]() | „für seine strukturellen und mechanischen Studien von Ionenkanälen in Zellmembranen“ | ![]() | |
2004 | Aaron Ciechanover (* 1947) | ![]() | „für die Entdeckung des Ubiquitin-gesteuerten Proteinabbaus“ | |
Avram Hershko (* 1937) | ![]() ![]() | |||
Irwin Rose (1926–2015) | ![]() | ![]() | ||
2005 | Yves Chauvin (1930–2015) | ![]() | „für die Entwicklung der Metathese-Methode in der organischen Synthese“ | ![]() |
Robert Grubbs (1942–2021) | ![]() | |||
Richard R. Schrock (* 1945) | ![]() | ![]() | ||
2006 | Roger D. Kornberg (* 1947) | ![]() | „für seine Arbeiten über die molekularen Grundlagen der Gentranskription in eukaryotischen Zellen“ | |
2007 | Gerhard Ertl (* 1936) | ![]() | „für seine Studien von chemischen Verfahren auf festen Oberflächen“ | ![]() |
2008 | Osamu Shimomura (1928–2018) | ![]() ![]() | „für die Entdeckung und Weiterentwicklung des grün fluoreszierenden Proteins“ | ![]() |
Martin Chalfie (* 1947) | ![]() | ![]() | ||
Roger Tsien (1952–2016) | ![]() | ![]() | ||
2009 | Venkatraman Ramakrishnan (* 1952) | ![]() ![]() | „für die Studien zur Struktur und Funktion des Ribosoms“ | © Prolineserver 2010, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) |
Thomas A. Steitz (1940–2018) | ![]() | ![]() | ||
Ada Yonath (* 1939) | ![]() | © Prolineserver 2010, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) |
2010er Jahre
2020er Jahre
1900 • 1910 • 1920 • 1930 • 1940 • 1950 • 1960 • 1970 • 1980 • 1990 • 2000 • 2010 • 2020 |
Verteilung nach Ländern
Preisträger, die zum Zeitpunkt der Verleihung Staatsbürger mehrerer () Länder waren, werden hier bei all diesen Ländern zu gleichen Teilen () gezählt. Werte gerundet.
Nation | Anzahl der Preisträger |
---|---|
![]() | 77,3 |
![]() | 31 |
![]() | 30,8 |
![]() | 11 |
![]() | 7 |
![]() | 7 |
![]() | 5 |
![]() | 4,8 |
![]() | 4 |
![]() | 3,5 |
![]() | 2 |
![]() | 1,5 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() ![]() | 2 |
![]() | 1 |
![]() | 1 |
![]() | 0,5 |
![]() | 0,5 |
![]() | 0,5 |
![]() | 0,5 |
Stand: 11. Oktober 2024
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ The Nobel Prize amounts. The Nobel Prize, abgerufen am 11. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Land nach der Angabe auf nobelprize.org. Das Land kann von der Nationalität des Laureaten abweichen.
- ↑ Die Angabe in den Nobellisten bezieht sich nicht auf den Zeitpunkt Werners Geburt, sondern auf den Zeitpunkt der Preisvergabe. Zur Zeit Werners Geburt war Mülhausen wie heute französisch.
- ↑ a b c Das Preisgeld wurde in den Fonds dieser Preiskategorie gegeben.
- ↑ a b Das Preisgeld wurde zu einem Drittel in den Hauptfonds und zu einem Drittel in den Fonds dieser Preiskategorie gegeben.
- ↑ SPIEGEL Online, Artikel zum Chemie-Nobelpreis 2015. Dort wird Sancar als Inhaber beider Staatsangehörigkeiten benannt.
- ↑ Curriculum Vitae. (PDF) franklab.cpmc.columbia.edu, abgerufen am 10. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ An overview of the main Tunisian scientists in Chemistry and Materials Science. (PDF) Houcemeddine Turki Faculty of Medicine of Sfax, University of Sfax, Sfax, Tunisia, abgerufen am 5. Oktober 2023 (englisch).
Siehe auch
- Liste bedeutender Chemiker (alphabetisch)
- Liste bedeutender Chemiker (chronologisch)
- Liste bedeutender Chemiker (Kategorien)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Germans(1866-1871)
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Sir William Ramsay (1852-1916), Nobel Laureate in Chemistry (1904)
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).




House colours of the House of Habsburg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935.
Flag of Hungary from 6 November 1915 to 29 November 1918 and from August 1919 until mid/late 1946.
Flag of Hungary from 6 November 1915 to 29 November 1918 and from August 1919 until mid/late 1946.
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Autor/Urheber: Sumek101 (compilation); oryginal authors: ThrashedParanoid, Peregrine981, Thommy, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flags of Austria-Hungary
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from March 29, 1928 to March 10, 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Irving Langmuir
Nobel Prize 2006 winner Roger Kornberg at FAirchild auditorium, Stanford
Autor/Urheber: Fr. Schmelhaus / ETH Zürich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porträt von Leopold Ružička
Autor/Urheber: United States Embassy, Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Joachim Frank in December 2017
Ronald George Wreyford Norrish (9 November 1897 – 7 June 1978)
Nikolay Nikolayevich Semyonov (1896 – 1986)
Autor/Urheber: Creator: Trvthchem personal photo, Lizenz: CC0
Picture of EJ Corey at Harvard
Autor/Urheber: Kuebi = Armin Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die US-amerikanische Chemikerin Carolyn Bertozzi, am 14. November 2011 an der TU Darmstadt (Lichtwiese, Kekulé-Hörsaal), anlässlich der Auszeichnung mit der Emanuel-Merck-Vorlesung 2011.
(c) Amos Ben Gershom / Government Press Office of Israel, CC BY-SA 3.0
A portrait of Nobel Laureate in Chemistry Prof. Aaron Ciechanover.
זוכה פרס נובל בכימיה, פרופ' אהרון צ'חנובר
Photo: AMOS BEN GERSHOM, 11/09/2004Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post der DDR oder der sowjetischen Besatzungszone herausgegeben. Am 3. Oktober 1990 wurde die Deutsche Bundespost Rechtsnachfolgerin. Als amtliches Werk ist sie nach § 5 Abs. 1 des deutschen Urheberrechtsgesetzes gemeinfrei.
Autor/Urheber: PotassiumChannel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Roderick MacKinnon, M.D.
Autor/Urheber: Félix Imhof ©UNIL, 4 October 2017, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jacques Dubochet, professor at the University of Lausanne, co-laureate of the Nobel Prize in Chemistry 2017. Photography taken on the campus of the University of Lausanne (on the Allée de Dorigny) on 4 October 2017.
Autor/Urheber: GBHayes, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Head and shoulder photograph of Paul D. Boyer, Nobel Prize winner in chemistry 1997.
Richard Willstätter
Edwin Mattison McMillan
Autor/Urheber: Prolineserver (talk), Lizenz: GFDL 1.2
Martin Chalfie, Nobelpreisträger für Chemie 2008, auf einer Pressekonferenz an der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften in
Autor/Urheber: Tomasz A. Wesolowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
This is a photograph of Prof. Arieh Warshel, taken at Le Saleve, near Geneva, Switzerland
Alexander Robertus Todd (2 October 1907 – 10 January 1997)
Physicist Glenn T. Seaborg, atomic pioneer and Commissioner of the Atomic Energy Commission., ca. 1964
Autor/Urheber:
- R._Schrock_-_IChO_2012_Opening_Ceremony.JPG: A.mela93
- derivative work: Materialscientist
Nobel Prize in Chemistry (2005) Richard R. Schrock during the Opening Ceremony of 44th International Chemistry Olympiad, July 2012, Washington D.C.
Autor/Urheber: US Embassy Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel 9 Dec 2019 029 copy
Linus Pauling
Autor/Urheber: Bianca Fioretti, Hallbauer & Fioretti, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Abteilung für Regulation in der Infektionsbiologiehttp://www.mpiib-berlin.mpg.de/research/regulation_in_infection_biology
(c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de
Foto von Willy Pragher
Autor/Urheber: Kevin Lowder, Lizenz: CC BY-SA 3.0
photograph of Professor W.E. Moerner of Stanford University, taken at an awards dinner at Washington University in Saint Louis on April 18, 2013.
Autor/Urheber: Bengt Nyman from Vaxholm, Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Prize 2016
Nobel Laureates 2016
Autor/Urheber: Bengt Nyman from Vaxholm, Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Laureates in Chemistry 2018, Stockholm, Sweden, December 2018
Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München)
Autor/Urheber:
- Barney Grubbs
- derivative work: MagentaGreen, Ephraim33
Yves Chauvin (1930–2015)
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Portrait of Willard Frank Libby, winner of 1960 Nobel Prize in Chemistry, in the laboratory
Autor/Urheber: Prolineserver (talk), Lizenz: GFDL 1.2
Roger Tsien, Nobelpreisträger für Chemie 2008, auf einer Pressekonferenz an der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften in
Autor/Urheber: User:Wikidwa, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Herbert C. Brown and Daniel W. Armstrong at the Chiral Conference of the Americas, June 13, 1997, Cancun, Mexico
Autor/Urheber: ENERGY.GOV, Lizenz: CC0
Henry Taube. Nobel Prize for Chemistry, 1983.
Archer John Porter Martin (1910 - 2002)
Irène Curie
Autor/Urheber: Stanford Energy, Lizenz: CC BY 3.0
Stanford Energy’s StorageX Initiative brings together Stanford faculty from materials science to computer science to economics to tackle the dominant challenges in energy storage. By addressing gaps between academic and industrial R&D, StorageX aims to accelerate the development and implementation of revolutionary energy storage technologies and concepts. The inaugural StorageX International Symposium featured Profs. M. Stanley Whittingham (Nobel Laureate in Chemistry, 2019) and Jun Liu (Director for the Battery500 Consortium).
Swedish merchant flag 1844-1905
Autor/Urheber: Credit Line: AIP Emilio Segrè Visual Archives, Lizenz: Copyrighted free use
Portrait of physical-chemist Louis E. Brus, during the 2008 Kavli Prize in nanoscience
Hans von Euler-Chelpin
Autor/Urheber: Bengt Nyman from Vaxholm, Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Prize 2016
Nobel Laureates 2016
Autor/Urheber: Bengt Nyman, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Laureates 2013 press conference at the Royal Swedish Academy of Sciences in December 2013
Autor/Urheber: Archivo Fotográfico Universidad de Navarra, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Danish chemist
Autor/Urheber:
- derivative work: Ginosal (User talk)
- Primorac_-_Robert_Huber_-_Henry_Lee.jpg: MZOŠ
Nobel Prize Laureate (Chemistry) Robert Huber
Autor/Urheber: ETH Zürich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porträt von Richard Kuhn
Autor/Urheber: GFHund, Lizenz: CC BY 3.0
Chemiker und Nobelpreisträger Manfred Eigen, 4. Februar 1996 in Göttingen
Dr. Melvin Calvin, Nobelpreisträger, Physik-Professor und Direktor des Chemical Biodynamics Laboratory am Lawrence Berkeley Laboratory, hier in seinem Photosynthese-Labor. Dr. Calvin erhielt 1961 den Chemie-Nobelpreis für die Aufklärung der chemischen Vorgänge bei der Photosynthese.
Autor/Urheber: Bengt Oberger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
John Polanyi at Nobel Week Dialogue 2019 in Göteborg, Sweden.
(c) 首相官邸ホームページ, CC BY 4.0
Kōichi Tanaka was inaugurated as the General Manager of the Mass Spectrometry Research Laboratory, Shimadzu Corporation on 2003.
(c) 文部科学省ホームページ, CC BY 4.0
Hideki Shirakawa was inaugurated as the Member of Japan Academy on December 12, 2001.
Kurt Alder (10 July 1902 – 20 June 1958)
Theodor Svedberg (1884-1971)
(c) Science History Institute, CC BY-SA 3.0
Photograph of chemist Alan MacDiarmid, taken on a visit to Beijing, China, May 2005.
Francis William Aston (1877-1945)
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Autor/Urheber: Arthur Petron, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Demis Hassabis of the United Kingdom, 2024 Nobel Prize Laureate in Chemistry, at the press conference during the 2024 Nobel Prize week in Stockholm, Sweden
Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Herbert Hauptman receiving an honrary degree at the 2009 University at Buffalo commencement ceremony.
Paul Karrer
Sir John Anthony Pople w czasie spotkania z prezydentem Billem Clintonem w Białym Domu (1998)
Dr. John Ruffin (left), NIMHD director, and Dr. Sidney Altman receive the Yale University Bouchet Leadership Award.
Autor/Urheber:
- Heyrovsky_Jaroslav.jpg: archiv ÚFCH J.Heyrovského AV ČR, v.v.i.
- derivative work: Materialscientist (talk)
Jaroslav Heyrovský
(c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de
Foto von Willy Pragher
nizozemský chemik vanť Hoff
Autor/Urheber: Bogaerts, Rob / Anefo, Lizenz: CC BY-SA 3.0 nl
Aaron Klug receives the H.P. Heineken prize from Prince Claus
Autor/Urheber: Wolfram Däumel, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Prof. Dr. Gerhard Ertl
Heinrich Wieland (* 4. Juni 1877 in Pforzheim; † 5. August 1957 in München)
Paul Sabatier (chemist)
(c) Holger Motzkau, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Nobelpreis 2010, Pressekonferenz mit den Preisträgern der Nobelpreise in Chemie und Physik und des Preises für Wirtschaftswissenschaften an der KVA.
Autor/Urheber:
- Oláh_György_előadása_8299.jpg: user:Bitman
- derivative work: PawełMM
George Andrew Olah
(c) 文部科学省ホームページ, CC BY 4.0
Akira Yoshino, Honorary Fellow of Asahi Kasei Corp., has been chosen for Nobel Prize in Chemistry on October, 2019.
(c) Landesarchiv Baden-Württemberg, Fotograf: Willy Pragher, CC BY 3.0 de
Foto von Willy Pragher
© Prolineserver 2010, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Nobelpreis 2009, Pressekonferenz mit den Preisträgern an der KVA: Venkatraman Ramakrishnan.
(c) http://science.in2pic.com, CC BY-SA 3.0
Mario Molina, at the Nobel Laurate Globalsymposium 2011, at Vetenskapsakademien in Stockholm, discussing climate change
Autor/Urheber: Holger Motzkau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tomas Lindahl at a press conference at the Royal Swedish Academy of Sciences
Autor/Urheber: Beavercheme2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Photo of Prof. Frances H. Arnold, May 2012
Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Berlin)
Lars Onsager
Christian B. Anfinsen (1916–1995), amerikanischer Biochemiker
Autor/Urheber: Holger Motzkau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aziz Sancar at a press conference at the Royal Swedish Academy of Sciences
Karl Waldemar Ziegler (November 26, 1898 – August 12, 1973)
György von Hevesy.
Autor/Urheber: Bengt Nyman from Vaxholm, Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Prize Laureates in Chemistry 2017
Otto Paul Hermann Diels (23 January 1876 – 7 March 1954)
Arne Wilhelm Kaurin Tiselius
Alfred Werner, Nobel Prize in Chemistry 1913
Autor/Urheber:
- Hermann_Staudinger_ETH-Bib_Portr_14419.jpg: Fr. Schmelhaus / ETH Zürich
- derivative work: Regi51 (talk)
Porträt von Hermann Staudinger
Autor/Urheber: GFHund, Lizenz: CC BY 3.0
Robert Mulliken, 1929 in Chicago
Autor/Urheber: Bengt Nyman, Lizenz: CC BY 2.0
Nobel Laureates 2013 press conference at the Royal Swedish Academy of Sciences in December 2013
Adolf von Baeyer, Nobel Prize in Chemistry 1905
Petrus Josephus Wilhelmus Debije (1884-1966)
Autor/Urheber: Markus Pössel (User Mapos), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dudley Herschbach at the 2012 Lindau Nobel Laureate Meeting in Lindau, Germany, on July 2nd, 2012.
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Empfang für Prof. Dr. Benjamin List, Nobelpreistäger für Chemie 2021, im Rathaus Köln
Autor/Urheber: Jslipscomb James S. Lipscomb, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Photo of William N. Lipscomb, Jr. at his desk.
Autor/Urheber: Smokefoot, Lizenz: CC BY-SA 3.0
picture of G. Wilkinson from ca. 1976
Svante Arrhenius (* 19. Februar 1859 auf Gut Wik bei Uppsala; † 2. Oktober 1927 in Stockholm)
Autor/Urheber: Lars Kruse, Lizenz: CC BY-SA 2.5
90-årige Jens Christian Skou i laboratoriet.
James Batcheller Sumner (November 19, 1887 – August 12, 1955)
© Prolineserver 2010, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Nobelpreis 2009, Pressekonferenz mit den Preisträgern an der KVA: Ada Yonath.
Autor/Urheber: US Embassy Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
2023 reception of the US Nobel laureates at the embassy of the United States in Sweden: Moungi Bawendi
Autor/Urheber: Srg36, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flagge des Russischen Zarenreichs für den privaten Gebrauch zwischen 1914 und 1917.
Autor/Urheber:
- File:Michael Smith party at Mary Vickers's house.1994, F-109-7-0-0-10 001.jpg: SCWIST Society for Canadian Women in Science and Technology
- derivative work: Michał Sobkowski
Simon Fraser University Archives. atom.archives.sfu.ca/f-39-7-0-0-10 Society for Canadian Women in Science and Technology fonds- Photographs, F-109-7-0-0-10_001. Michael Smith party at Mary Vickers's house.1994
Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
Autor/Urheber: Ecole polytechnique Université Paris-Saclay, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Eric Betzig , prix Nobel de chimie 2014, a donné une conférence à l’École polytechnique sur le thème de l’imagerie à haute résolution spatio-temporelle
John Howard Northrop (July 5, 1891 – May 27, 1987)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F088117-0003 / Reineke, Engelbert / CC-BY-SA 3.0

Prof. Dr. Jean-Marie Lehn
Chemiker, Straßburg/Frankreich
Robert Robinson (13 September 1886 – 8 February, 1975)
Autor/Urheber: Photograph by Avi Blizovsky, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The image of Nobel Laureate in Chemistry, en:Irwin Rose
(c) Holger Motzkau, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Nobelpreis 2011, Interviews mit den Preisträgern der Nobelpreise in Chemie und Physik und des Preises für Wirtschaftswissenschaften in der Aula Magna.
Roald Hoffmann.
Cyril Norman Hinshelwood (June 19, 1897 – October 9, 1967)
Walther Nernst (* 25. Juni 1864 in Briesen (Westpreußen); † 18. November 1941 in Zibelle (Oberlausitz)
Autor/Urheber: John Sears, Lizenz: CC BY-SA 4.0
David Baker of the United States, 2024 Nobel Prize Laureate in Chemistry, at the press conference during the 2024 Nobel Prize week in Stockholm, Sweden
Autor/Urheber: Markus Pössel (Mapos), Lizenz: CC BY-SA 3.0
F. Sherwood Rowland at the inaugural World Science Summit in New York City, MAa 2008.
(c) Aga Machaj, CC BY-SA 4.0
Image of the Master of Trinity College, Gregory 'Greg' Winter stood in the doorway of the Master's Garden gate.
Autor/Urheber:
Autor/Urheber: North Lanarkshire Council, Lizenz: OGL 3
David MacMillian
Otto Hahn
Autor/Urheber: US Embassy Sweden, Lizenz: CC BY 2.0
2023 reception of the US Nobel laureates at the embassy of the United States in Sweden: Alexey Ekimov
Autor/Urheber: University of Bristol, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die britische Chemikerin und Nobelpreisträgerin Dorothy Hodgkin
Autor/Urheber: Duncan.Hull, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jennifer Anne Doudna (born 19 February 1964[4]) is a Professor of Chemistry and of Molecular and Cell Biology at the Department of Chemistry and Chemical Engineering of the University of California, Berkeley.[5] She has been an investigator with the Howard Hughes Medical Institute (HHMI) since 1997.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
François Auguste Victor Grignard (* 6. Mai 1871 in Cherbourg; † 13. Dezember 1935 in Lyon)
Richard Laurence Millington Synge (1914 - 1994)
Autor/Urheber: Dona Mapston, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kary Mullis, American biochemist and Nobel laureate.
Theodore William Richards
Autor/Urheber: Holger Motzkau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Paul L. Modrich at a press conference at the Royal Swedish Academy of Sciences
(c) Amos Ben Gershom / Government Press Office of Israel, CC BY-SA 3.0
A portrait of Nobel Laureate in Chemistry Prof. Avram Hershko.
זוכה פרס נובל בכימיה, פרופ' אברהם הרשקו
Photo: AMOS BEN GERSHOM, 11/09/1994John Cowdery Kendrew (24 March 1917 – 23 August 1997)
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Xvlun~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 2.5
Description: Nobelprize Winner Prof. Dr. Rudolph A. Marcus in at the granting of a honorary doctorate to J. Jordner, 11.11.2005 Charite, Berlin
Autor/Urheber: GFHund, Lizenz: CC BY 3.0
Physiker Gerhard Herzberg, 1952 in London
Max Ferdinand Perutz (1914 – 2002) with his wife Gisela at the 1962 Nobel ball
Autor/Urheber: Maxdugan26, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nobel Prize in Chemistry, 1955
Autor/Urheber: Користувач:Brunei, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Професор Рьоджі Нойорі під час лекції в Києві
(c) Science History Institute, CC BY-SA 3.0
Photograph of Robert Curl, chemist, Nobel laureate, and emeritus professor of chemistry at Rice University, at the T. T. Chao Symposium on Innovation, November 12, 2009, Chemical Heritage Foundation, Philadelphia, PA, USA.
Marie Curie, cropped from File:614x921 píxel, file size:94KB, MIME type:image/jpeg
Autor/Urheber: Autor/-in unbekannt , Lizenz: CC BY 3.0
Odd Hassel, around 1935. Oslo Museum.
Autor/Urheber: ETH Zürich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porträt von Vladimir Prelog
Adolf Windaus
Autor/Urheber: Markus Pössel (User name: Mapos), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Walter Kohn at the 62nd Lindau Nobel Laureate Meeting on July 3, 2012
Autor/Urheber: Mogens Engelund, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sir John Ernest Walker - British chemist; Emeritus Director and Professor at the MRC Mitochondrial Biology Unit in Cambridge, and a Fellow of Sidney Sussex College, Cambridge - here at lcture at Royal Danish Academy of Sciences and Letters, Copenhagen, Denmark - November 2018
1973 Press Photo Paul J. Flory of Stanford University, Nobel Prize in Chemistry
Harold Clayton Urey
(c) Holger Motzkau, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Nobelpreis 2010, Pressekonferenz mit den Preisträgern der Nobelpreise in Chemie und Physik und des Preises für Wirtschaftswissenschaften an der KVA.
New Zealand chemist and Nobel Prize laureate Ernest Rutherford (1871-1937)
George Hornidge Porter (6 December 1920 – 31 August 2002)
Autor/Urheber: Teemu Rajala, Lizenz: CC BY 3.0
Paul Crutzen, Dutch Nobel prize winning atmospheric chemist, at the University of Helsinki in May 2010.
Portrait of Henri Moissan.
Arthur Harden, recipent of the Nobel Prize in Chemistry 1929
Merchant ensign of Polish ships from 1784 until the 19th century
Friedrich Bergius
Wendell Meredith Stanley (16 August 1904 – 15 June 1971)
Giulio Natta (26 February 1903 - 2 May 1979)
Richard Zsigmondy
1977 Press Photo Professor Ilya Prigogine Of Belgium, Nobel Prize For Chemistry
Frederick Soddy, Nobel Prize in Chemistry (1921)
Paul Berg - 1980 Albert Lasker Basic Medical Research Award Winner
Autor/Urheber: Bernd Schuller, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porträt von Stefan W. Hell
Autor/Urheber: Arthur Petron, Lizenz: CC BY-SA 4.0
John Jumper of the United States, 2024 Nobel Prize Laureate in Chemistry, at the press conference during the 2024 Nobel Prize week in Stockholm, Sweden
Autor/Urheber: Prolineserver (talk), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Osamu Shimomura, Nobelpreisträger für Chemie 2008, auf einer Pressekonferenz an der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm
Autor/Urheber: BloodIce, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Richard Fred Heck, awarded the Nobel Prize in Chemistry for 2010, at his Nobel lecture in Stockholm University