Liste der Naturschutzgebiete in Hessen
Diese Liste führt die Naturschutzgebiete in Hessen gegliedert nach Landkreisen und kreisfreien Städten auf.
„In Hessen sind in den verschiedenen Naturräumen über 760 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtgröße von mehr als 38.000 ha ausgewiesen. Das entspricht einem Flächenanteil von ca. 1,8 % der Landesfläche. Die durchschnittliche Größe eines hessischen Naturschutzgebietes beträgt rund 50 ha.“
Listen der Naturschutzgebiete nach Landkreisen
Zuständig für die Naturschutzgebiete in Hessen ist die Obere Naturschutzbehörde beim jeweiligen Regierungspräsidium, wobei die eigentliche Betreuung der Naturschutzgebiete in der Regel durch den Landesbetrieb HessenForst erfolgt.[2]
Über die folgende Tabelle lassen sich die Listen der hessischen Naturschutzgebiete – gegliedert nach Regierungsbezirken, Landkreisen und kreisfreien Städten – abrufen.
Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen) | Regierungsbezirk Gießen (Mittelhessen) | Regierungsbezirk Kassel (Nordhessen) |
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Einzelne Naturschutzgebiete nach Name
In dieser Auflistung sind hessische Naturschutzgebiete aufgeführt, die bereits einen eigenen Wikipedia-Artikel oder einen Abschnitt in einem anderen Wikipedia-Artikel haben.
A
B
- Beilstein (Hessischer Spessart)
- Berger Hang
- Bergwerkswald
- Bingenheimer Ried
- Bong’sche Kiesgrube und Mainufer bei Mainflingen
- Borkener See
- Breitecke
- Bruch von Gravenbruch
D
E
- Ehemalige Tongrube von Mainhausen
- Enkheimer Ried
- Erlensteg von Bieber
- Erlenwiesen bei Ober-Roden
F
G
H
- Haag (Sinntal)
- Hammer Aue (Gernsheim)
- Hangelstein
- Harheimer Ried
- Hegbachaue bei Messel
- Hengster
- Herrnröther- und Bornwaldswiesen von Sprendlingen
- Hochbruch von Hausen
- Homberg bei Buchenau (Buchenau)
- Das große Hörmes bei Dieburg
I
K
- Kammereckswiesen und Herchwiesen von Langen
- Keischel
- Kehnaer Trieft (siehe Kehna)
- Kies- und Sandgrube von Dudenhofen
- Koppe (Naturschutzgebiet)
- Kortenbach bei Froschhausen
- Kreideberg bei Ellerode
- Kühkopf-Knoblochsaue
L
- Lampertheimer Altrhein
- Lochborn von Bieber
M
N
O
P
R
- Rechtebachtal bei Georgenborn
- Rettbergsaue
- Riedwiesen
- Rotes Moor
- Rüdesheimer Aue
- Rumpenheimer und Bürgeler Kiesgruben
S
- Sahlensee bei Mernes
- Schifflache
- Schwanheimer Düne
- Seckbacher Ried
- See am Goldberg
- Sinnwiesen von Altengronau
- Sommerberg bei Frauenstein
- Stiftes
- Stoppelsberg (Sinntal)
- Struth von Altengronau
T
U
W
Siehe auch
- Liste der Landschaftsschutzgebiete in Hessen
- Liste der FFH-Gebiete in Hessen
- Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Hessen
- Liste der Naturwaldreservate in Hessen
- Liste der Naturdenkmale in Hessen
Weblinks
- Naturschutzgebiete in Hessen – Karte, Umweltatlas Hessen, Stand 2014.
- Natura 2000 – Gebietsliste (Nr. – Gebietsname – RP – Fläche)
- Helmut Wolf: Naturschutzgebiete in Südhessen (III): Landkreis Groß-Gerau (pdf), COLLURIO Nr. 21 (2003).
Einzelnachweise
- ↑ Naturschutzgebiete in Hessen – Bedeutung. In: Umweltatlas Hessen. Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, 2013, abgerufen am 13. Mai 2014.
- ↑ Satz nach: Website HessenForst zum Thema Naturschutzgebiete (in Hessen) (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive).
Auf dieser Seite verwendete Medien
Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
Autor/Urheber: Heinrich Stürzl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blocksteinhalde am Urwaldsteig (Knorreichenstieg) im Naturschutzgebiet Hünselburg am Edersee im März.
Naturschutzgebietsschild in Teilen Deutschlands
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Rodauwiesen bei Rollwald“ bei Rodgau (Hessen).