Liste der Naturschutzgebiete in Hagen
Die Liste der Naturschutzgebiete in Hagen enthält die Naturschutzgebiete der kreisfreien Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen.
Liste
Schlüssel- nummer | Gebietsname | CDDA- Sitecode | IUCN- Kategorie | Schutzwürdige Biotope | Fläche in ha | Flächen- anzahl | Jahr der Ausweisung | Bild |
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HA-001 | Hünenpforte | 163812 | IV | BK-4611-0252 | 5,6550 | 1 | 1950 | (c) Travus, CC BY-SA 3.0 |
HA-002 | Mastberg und Weißenstein | 164581 | IV | BK-4611-0251 | 88,1322 | 1 | 1991 | |
HA-003 | Lange-Bäume | 164343 | IV | BK-4611-0253 | 13,3449 | 1 | 1991 | |
HA-004 | Ruhraue Syburg | 165253 | IV | BK-4511-0003 | 38,6042 | 1 | 1992 | |
HA-005 | Uhlenbruch | 165982 | IV | BK-4510-0007 | 16,7172 | 1 | 1992 | (c) Rainer Halama, CC BY 2.5 |
HA-006 | Alter Ruhrgraben (Hagener Teilfläche) | 162119 | IV | BK-4511-0009 | 13,9226 | 1 | 1992 | |
HA-007 | Lennesteilhang Garenfeld | 164436 | IV | BK-4510-0017 | 44,7258 | 1 | 1992 | |
HA-008 | Lenneaue Kabel | 164433 | IV | BK-4510-0016 | 31,2037 | 1 | 1992 | |
HA-009 | Kaisbergaue | 163972 | IV | BK-4510-0015 | 20,5787 | 1 | 1992 | |
HA-010 | Ehemaliger Yachthafen Harkortsee | 162869 | IV | BK-4610-0001 | 7,1588 | 1 | 1992 | |
HA-011 | Funckenhauser Bachtal | 163176 | IV | BK-4610-0007 | 3,8947 | 1 | 1992 | |
HA-012 | Lenneaue Berchum | 164432 | IV | BK-4611-0010 | 9,3841 | 1 | 1992 | |
HA-013 | Unteres Wannebachtal | 166028 | IV | BK-4611-0007 | 13,0589 | 1 | 1992 | |
HA-014 | Oberes Wannebachtal | 164889 | IV | BK-4611-0008 | 18,6197 | 1 | 1992 | |
HA-015 | Henkhauser- und Hasselbachtal | 163642 | IV | BK-4611-0246 | 56,7540 | 1 | 1992 | |
HA-016 | Hardt | 163528 | IV | BK-4610-0107 | 48,4696 | 1 | 1992 | |
HA-017 | Ochsenkamp | 164911 | IV | BK-4611-0254 | 8,1503 | 1 | 1992 | |
HA-018 | Raffenberg | 165085 | IV | BK-4611-908 | 21,4674 | 1 | 1992 | |
HA-019 | Steltenberg | 165727 | IV | BK-4611-912 | 42,2348 | 1 | 1992 | |
HA-020 | Holthauser Bachtal | 163776 | IV | BK-4611-0012 | 13,1706 | 1 | 1992 | |
HA-021 | Hasper Bach | 163553 | IV | BK-4710-0048 | 7,5470 | 1 | 1992 | |
HA-022 | Bachtal Saure Epscheid | 163553 | IV | BK-4711-0101 | 1,41 | 1 | 1992 | |
HA-023 | Temporärer Mastberg (Teilfläche neben dem NSG Mastberg und Weißenstein) | 165850 | IV | BK-4611-0251 | 18,2192 | 1 | 1992 | |
HA-024 | Aske | 555546360 | IV | BK-4610-008 BK-4610-0155 | 41,1190 | 2 | 2005 |
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Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
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Naturschutzgebiet HA-021 „Hasper Bach“ in Hagen-Haspe. Das Schutzgebiet umfaßt die mäandrierenden Bachläufe des Hasper- und Hemkerbaches und deren Talräume und Quellhorizonte bis zur Stadtgrenze der Stadt Hagen. Im Westen wird das Gebiet durch die Hasper Talsperre begrenzt. Der Hasper Bach und seine Zuflüsse speisen unmittelbar die Talsperre bzw. deren Vorbecken.
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Naturschutzgebiet HA-003 „Lange Bäume“ in Hagen-Holthausen. Das Schutzgebiet wird im Norden und im Osten durch die Straße „Zur Hünenpforte“ und die Ortschaft Holthausen begrenzt. Der Milchenbach fließt durch das Gebiet, dessen wesentlicher Bestandteil ist ein Buchenaltholz auf einem hier hoch anstehenden Massenkalkvorkommen. Ein sehr gut ausgebildeter Perlgrasbuchenwald befindet sich im Süden des Gebietes. Die übrigen Bereiche werden von einer Schlagflur mit entsprechend zahlreichen Brutvogelvorkommen und einem extensiv genutzten Wiesengrünland eingenommen.
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Impressionen Tour Syberg, Autobahnbrücke A1, Campingplatz Hagen-Garenfeld; links vor der Brücke das Hagener Naturschutzgebiet „Ruhraue Syburg“
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Naturschutzgebiet Henkhauser- und Hasselbachtal (NSG HA-015) in Hagen-Hohenlimburg, Ortsteil Henkhausen. Blick auf den Hasselbach, in den oberhalb des Schutzgebietes der Henkhauser Bach zufließt. Der Hasselbach hat eine Länge von ca. 3,9 km und entspringt am Schälk auf Letmather Gebiet, fließt zwischen Reher Wand und Bemberg (254 m) durch Henkhausen und mündet an der Spannstiftstraße in die Lenne. Das Schutzgebiet umfaßt ein mehrfach verzweigtes Bachsystem und Zuflüsse des Henkhauser- und Hasselbachs östlich von Henkhausen. Die z.T. kerbförmig eingeschnittenen Talbereiche sind überwiegend mit Laubholzarten, u.a. auch mit Erlen und Eschen bestanden. Östlich des Zusammenflusses der beiden Bachsysteme stockt ein großer Eichenwald mit Buchenbeimischung. Im nördlichen Teil des Gebietes finden sich mehrere Hangwiesen bzw. Wiesenbrachen mit Trockenrasenvegetation. In einigen Bereichen sind Feuchtwiesenbrachen vorhanden. Mehrere, z.T. verbuschte Steinbrüche sind über das gesamte Schutzgebiet verteilt.
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Blick vom Raffenberg auf Hagen-Hohenlimburg; die steilen Waldbereiche oben im Bild (hinter der Lenne) gehören zum Naturschutzgebiet „Steltenberg“
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Naturschutzgebiet HA-007 „Lennesteilhang Garenfeld“ in Hagen-Garenfeld, zwischen Verbandsstraße und Garenfeld. Steilhang der Garenfelder Hauptterrasse gegen die Lenne mit z.T. tief eingeschnittenen Siepen mit ihren Quellmulden. Der Hang ist durchgängig mit weitgehend naturnahem Wald bedeckt und stellt den größten Hangwaldkomplex im Hagener Raum dar. Am Fuße der Hangterrasse haben sich die Abflüsse der Schichtquellen zu kleinen Teichen aufgestaut (Lennealtwässer).
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Naturschutzgebiet HA-010 „Ehemaliger Yachthafen Harkortsee“ in Hagen. Blick vom Strandweg in Wetter über den Harkortsee auf das gegenüberliegende Schutzgebiet. Der Bereich liegt westlich von Werdringen am Ostufer des Harkortsees (Foto: vom rechten Strommasten bis in Höhe des linken Segelbootes). Es umfaßt zwei ehemalige, miteinander verbundene Hafenbecken, die mit dem Harkortsee in Verbindung stehen sowie die angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen. Im Hintergrund sieht man in der Mitte den Kaisberg (185 m).
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Naturschutzgebiet „Lenneaue Berchum“ (HA-012) in Hagen-Berchum. Blick von der Aussichtshütte am Rad- und Wanderweg auf das Flachgewässer, umgeben von Streuobstwiese und Erlenwald. Es handelt sich um einen Altarm der Lenne, der nach der Lennekorrektur vom Fließgewässer abgeschnitten wurde, Fragmente des ehemaligen Auwaldes und extensiv genutzte Obstwiesen und Wiesen. Im Südwesten wird das Gebiet vom Lennedeich, im Norden und Nordosten von der Verbandsstraße und vom Unterlauf des Wannebaches begrenzt.
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Naturschutzgebiet Hardt (HA-016) in Hagen, oberhalb der Volmetalstraße (B 54). Blick vom Parkplatz des Einkaufszentrums Eilpe auf das Schutzgebiet. Es umfaßt einen Laubholzbestand auf einem südwestexponierten Hang, der sich überwiegend aus jüngeren Eichen und Hainbuchen zusammensetzt. Am Fuß des Steilhanges kommt es durch den Hanganschnitt der hier aufgeständerten Volmetalstraße zur Ausbildung von Trockenrasengesellschaften. Im Osten wird das Gebiet durch zwei, aus der Nutzung genommene Kalksteinbrüche abgeschlossen.
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Naturschutzgebiet „Lenneaue Kabel“ (HA-008) in Hagen-Kabel, entlang der Lenne zwischen Schwerter Straße im Norden und Fleyer Bach im Süden. Es handelt sich um Uferzonen mit ausgeprägter Ufervegetation, Feuchtwiesen, einzelnen Althölzern und Auenwaldresten. Foto in Höhe des Lennewehrs Kabel.
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Naturschutzgebiet Funckenhauser Bachtal (NSG HA-011) in Hagen-Vohalle, zwischen Funckenhausen und Tücking. Das kleine Wald- und Feuchtgebiet durchfließt der am Tücking entspringende Mühlenbrinkbach. Im Unterlauf hat sich der Bach, begleitet von einem Erlensaum, tief in eine Grünlandbrache eingegraben, z.T. mit Wald-Schachtelhalm bedeckt (Foto unten links). Weiter oberhalb befindet sich ein wertvoller Eschen-Erlen-Bestand. Im Trockenbereich des Waldes stehen Buchen, Eichen und 200 Jahre alte Rotbuchen.
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Naturschutzgebiet Unteres Wannebachtal (NSG HA-013) in Hagen-Hohenlimburg, Ortsteil Reh. Blick auf den Wannebach im Waldgebiet zwischen Wannebachstraße und Westheide. Das Schutzgebiet erstreckt sich östlich von Berchum und umfaßt den Talraum des Wannebaches mit Wiesen und Brachlandabschnitten, die z.T. sehr feucht sind, sowie zahlreichen Zuflüssen und Quellfluren. Der bis zu 3 Meter breite und z.T. tiefeingeschnittene Bachverlauf wird streckenweise durch einen mehrstämmigen Erlen-Weidensaum begleitet.
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Naturschutzgebiet HA-017 „Ochsenkamp“ in Hagen. Das kleine geschützte Waldgebiet liegt östlich vom Donnerkuhler Weg, zwischen Eppenhausen und dem Steinbruch Donnerkuhle. Am westlichen Hang des Steinbruchs stockt ein naturnaher Kalkbuchenwald, an den sich ein verbuschter ehemaliger Kalksteinbruch anschließt. Ein Teil dieses Gebietes wird durch eine südwestexponierte Kalkblockschutthalde geprägt. Bei dem südlichen Teilgebiet handelt es sich um ein wertvolles, ca. 200 Jahre altes Buchenaltholz.
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Naturschutzgebiet HA-009 „Kaisbergaue“ in Hagen-Vorhalle. Blick vom Herdecker Ruhrufer auf die Ruhr, den Ruhr-Viadukt und die gegenüberliegende Kaisbergaue. Das Schutzgebiet liegt östlich der Kläranlage Vorhalle zwischen dem inselartig im Ruhrtal aufragenden Kaisberg und der Ruhr. Es handelt sich um die Kaisbergweiher als die letzten Relikte des alten Volmelaufes, um die Auenbereiche, um die Ruhruferzonen und den bewaldeten Nordosthang des Kaisberges (185 m). Der Hagener Ruhrbereich an dieser Stelle gehört zum Landschaftsschutzgebiet „Harkortsee“. Die MS „Friedrich Harkort“ (Foto) auf der Fahrt von der Anlegestelle Wetter zur Anlegestelle Herdecke.
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Naturschutzgebiet Holthauser Bachtal (HA-020) in Hagen-Holthausen. Auf dem Foto rechts der Holthauser Bach, links der Wanderweg „Klippchen“. Der Holthauser Bach hat eine Länge von ca. 5 km, entspringt bei Brechtefeld und fließt ab da durch das Holthauser Bachtal, den Ortsteil Holthausen und mündet auf Hohenlimburger Gebiet in die Lenne. Das Schutzgebiet liegt südlich von Holthausen. Es umfaßt ein z.T. naturnah ausgebildetes Bachtal, daß Kerb- und Sohlentalabschnitte aufweist, mit angrenzenden Laubholzbeständen und seitlichen Zuflüssen. Der Bach ist im unteren Bereich z.T. begradigt und befestigt.
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Naturschutzgebiet HA-006 „Alter Ruhrgraben (Hagener Teilfläche)“, nördlich von Hagen-Garenfeld unterhalb der Ruhrtalstraße. Die Hagener Teilfläche im Vordergrund reicht bis zu den vier Sträuchern in der Mitte des Fotos. Im Hintergrund zwei 110-kV-Freileitungen auf Schwerter Gebiet.
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Naturschutzgebiet HA-022 „Bachtal Saure Epscheid“ in Hagen-Priorei, Osemundstraße Richtung Breckerfeld. Es handelt sich um ein tief eingeschnittenes Kerbtal südlich von Reckhammer. Die Hänge sowie Flächen entlang des Baches sind bewaldet, z.T. Erlen-Eschenwald, z.T. mit Fichten und Lärchen aufgeforstet. Auf dem Foto fließt der Epscheider Bach Richtung Reckhammer, weiter nach Priorei, und mündet dort in die Volme.
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Naturschutzgebiet HA-024 „Aske“ in Hagen-Westerbauer. Das Schutzgebiet ist der im Hagener Stadtgebiet liegende Teilbereich des FHH-Gebiets „Gevelsberger Stadtwald“, zwischen Asker Straße und Voerder Straße, in zwei Teilbereiche getrennt. Blick von der oberen Kipperstraße (Foto) auf das im Hintergrund liegende Waldgebiet. Darin treten in den Kerbtälern naturnahe Bachläufe auf, an denen bachbegleitende Erlen-Eschenwälder stocken. Die großflächigen Hainsimsen-Buchenwälder sind gut erhalten und besitzen eine hervorragende Repräsentanz für den Nordwesten des Naturraumes Märkisches Sauerland.
(c) Rainer Halama, CC BY 2.5
Blick von der Hohensyburg in Dortmund auf den Hengsteysee mit Elodea-Massenbestand; links vom See und den Bahngleisen das Hagener Naturschutzgebiet „Uhlenbruch“ (Waldbereich); rechts am See das Koepchenwerk
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Naturschutzgebiet HA-002 „Mastberg und Weißenstein“ in Hagen-Holthausen. Blick von der Hohenlimburger Straße (B 7) in Höhe Restaurant Hünenpforte auf den offenen Kalkfelsenhang des Weißensteins (189 m). Auf dem geschützten Bereich befinden sich seltene Waldmeister- und Orchideen-Buchenwaldbestände sowie Schlucht- und Hangmischwald. Es handelt sich um den größten zusammenhängenden Laubwaldkomplex im Hagener Raum mit Resten von Halbtrockenrasen. In dem Gebiet mit Kalkfelsen und Felsspaltenvegetation befinden sich auch nicht touristisch erschlossene Höhlen, wie z. B. die archäologisch bedeutende Blätterhöhle. Am Fuße des ca. 70 Meter hoch aufragenden Massenkalkkegels „Weißenstein“ befindet sich direkt an der B 7 eine bemerkenswerte Karstquelle, der „Barmer Teich“. Im Westen grenzt an das „NSG-Mastberg und Weißenstein“ das Naturschutzgebiet „Temporärer Mastberg“.
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Naturschutzgebiet HA-014 „Oberes Wannebachtal“ im Hagener Stadtteil Berchum; nordöstlich der Tiefendorfer Straße, zwischen Tiefendorf und Stüppenberg. Der Wannebach fließt hinter der Wiese (Foto) unter den Bäumen südwestlich Richtung „Unteres Wannebachtal“ und Lenne. Das Schutzgebiet umfaßt den Talraum des Wannebaches mit dem von Erlen und Weiden begleiteten Bachverlauf, Feuchtwiesen und Feuchtweiden sowie umgebende Laubwaldbereiche. Bachaufwärts schließen sich zahlreiche Zuflüsse und Quellfluren an.
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Naturschutzgebiet HA-023 „Temporärer Mastberg“ in Hagen-Holthausen. Blick vom Piepenbrink über Holthausen auf das geschützte Waldgebiet. Der Mastberg (247 m) auf dem Foto in der Mitte, rechts der Bereich „Drei Buchen“, daran anschließend, nicht zu sehen, das Naturschutzgebiet „Weißenstein“. Das Schutzgebiet liegt innerhalb der potentiellen Abgrabungsfläche des Dolomitsteinbruchs und zwar östlich des bestehenden Steinbruchs bis zur westlichen Grenze des Naturschutzgebietes „Mastberg und Weißenstein“.