Liste der Naturschutzgebiete im Werra-Meißner-Kreis
Die Naturschutzgebiete im Werra-Meißner-Kreis gehören zu den insgesamt rund 250 Naturschutzgebieten (NSG) im Regierungsbezirk Kassel.[1] Zuständig ist die Obere Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Kassel, wobei die eigentliche Betreuung der Naturschutzgebiete in Hessen in der Regel durch den Landesbetrieb HessenForst erfolgt.[2]
Es finden sich folgende Naturschutzgebiete:[3][4]
Name | Bild | Kennung | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar | Datum | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bilstein im Höllental | 1636001 WDPA: 81402 | Stadt Eschwege (Ortsteil Albungen) Nach Süden ausgerichtete Muschelkalk-Felshänge am Bilstein im Höllental. Fläche: 3,19 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4725-303 „Bilstein im Höllental“ und ist umgeben vom FFH-Gebiet 4825-302 „Werra- und Wehretal“.[5] Der Premiumweg P23 verläuft über den Gipfel des Bilstein mit den Resten einer Burgruine und Aussichtspunkten. Commons: Naturschutzgebiet Bilstein im Höllental – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bilstein im Höllental“ | ⊙ | 3,19 | 1960 | ||
Plesse-Konstein | 1636002 WDPA: 7051 | Stadt Wanfried (Ortsteil Wanfried) Buchenwald am Höhenzug von Plesse (479 m) und Konstein (455 m), östlich von Wanfried, an der Grenze zu Thüringen. Fläche: 198,44 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4827-301 „Plesse-Konstein-Karnberg“ (563,56 ha).[6] Der Premiumweg P5 führt als Rundweg durch das NSG. Commons: Naturschutzgebiet Plesse-Konstein – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Plesse-Konstein“ | ⊙ | 198,45 | 1960 | ||
Graburg | 1636003 WDPA: 6970 | Gemeinde Ringgau (Ortsteile Netra, Rittmannshausen), Gemeinde Weißenborn (Ortsteil Weißenborn) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Graburg“ | ⊙ | 336,43 | 1965 | ||
Boyneburg und Schickeberg bei Breitau | 1636004 WDPA: 81445 | Gemeinde Ringgau (Ortsteil Grandenborn), Stadt Sontra (Ortsteile Breitau, Krauthausen, Wichmannshausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Boyneburg und Schickeberg bei Breitau“ | ⊙ | 211,51 | 1965 | ||
Kripplöcher und Hielöcher | 1636005 WDPA: 164260 | Gemeinde Berkatal (Ortsteil Frankershausen) Karstlandschaft mit Felsen, Erdfällen, Mulden, kleinen Tälern und Kuppen als Wacholderhute mit Sträuchern und Bäumen, nördlich von Frankershausen. Das NSG besteht aus 2 Teilflächen:
Commons: Naturschutzgebiet Kripplöcher und Hielöcher – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kripplöcher und Hielöcher“ | ⊙ | 17,48 | 1967 | ||
Blaue Kuppe | 1636006 WDPA: 81414 | Stadt Eschwege (Ortsteil Eschwege) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Blaue Kuppe“ | ⊙ | 6,76 | 1969 | ||
Meißner | 1636007 WDPA: 6969 | Stadt Bad Sooden-Allendorf (Ortsteil Dudenrode), Gemeinde Berkatal (Ortsteile Frankenhain, Frankershausen), Stadt Großalmerode (Ortsteile Laudenbach, Weißenbach), Stadt Hessisch Lichtenau (Ortsteile Hausen, Küchen), Gemeinde Meißner (Ortsteile Germerode, Vockerode) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Meißner“ | ⊙ | 932,93 | 1970 | ||
Jestädter Weinberg | 1636008 WDPA: 82016 | Stadt Eschwege (Ortsteil Albungen), Gemeinde Meinhard (Ortsteil Jestädt) Abschnitt der Werra mit Flussauen und angrenzenden Hängen des Weinberg und des Fürstenstein, westlich von Jestädt. Fläche: 60,18 ha – das Naturschutzgebiet bildet mit dem benachbarten NSG das FFH-Gebiet 4725-302 „Jestädter Weinberg / Werraaltarm u. -aue bei Albungen“.[8] Commons: Naturschutzgebiet Jestädter Weinberg – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Jestädter Weinberg“ | ⊙ | 60,19 | 1978 | ||
Freudenthal bei Witzenhausen | 1636009 WDPA: 81693 | Stadt Witzenhausen (Ortsteile Ermschwerd, Witzenhausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Freudenthal bei Witzenhausen“ | ⊙ | 75,85 | 1980 | ||
Weißbachtal bei Reichenbach | 1636010 WDPA: 82882 | Stadt Hessisch Lichtenau (Ortsteil Reichenbach) Wiesen mit kleinem Sumpfgebiet, Sträuchern und Bäumen, nördlich von Reichenbach. Das NSG besteht aus 2 Teilflächen:
Zwei Stichwege führen von der L 3249 aus in das Schutzgebiet. Commons: Naturschutzgebiet Weißbachtal bei Reichenbach – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Weißbachtal bei Reichenbach“ | ⊙ | 28,21 | 1990 | ||
Kiesteich unter der Aue'schen Kugel | 1636011 WDPA: 164091 | Stadt Wanfried (Ortsteil Wanfried) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kiesteich unter der Aue'schen Kugel“ | ⊙ | 9,24 | 1984 | ||
Bühlchen bei Weißenbach | 1636012 WDPA: 162632 | Stadt Großalmerode (Ortsteil Weißenbach) Kuppe mit Kalkmagerrasen und Wacholdern, ca. 1,0 km südlich von Weißenbach bei Großalmerode. Fläche: 7,94 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4725-306 „Meißner und Meißner Vorland“ (2041,19 ha).[10] Über die Kuppe und durch das Schutzgebiet führen lokale Wanderwege. Commons: Naturschutzgebiet Bühlchen bei Weißenbach – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Bühlchen bei Weißenbach“ | ⊙ | 7,95 | 1985 | ||
Ermschwerder Heegen | 1636013 WDPA: 318371 | Stadt Witzenhausen (Ortsteil Ermschwerd) Wald an der Kuppe des Heegen (235 m) mit umgebenden Grünland, Streuobstbeständen und Sumpfgebiet, westlich von Ermschwerd. Fläche: 37,56 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4624-301 „Ermschwerder Heegen“.[11] Commons: Naturschutzgebiet Ermschwerder Heegen – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Ermschwerder Heegen“ | ⊙ | 37,57 | 1985 | ||
Hohekopf bei Großalmerode | 1636014 WDPA: 163742 | Stadt Großalmerode (Ortsteil Epterode) Kalk-Halbtrockenrasen, Wiesen und Gehölze mit kleinem Buchenwaldanteil, am Hohekopf (539 m), direkt östlich des Ortsrandes von Epterode. Fläche: 13,71 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4724-311 „Hohekopf bei Großalmerode“ (48,06 ha).[12] Commons: Hohekopf bei Großalmerode – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hohekopf bei Großalmerode“ | ⊙ | 13,72 | 1986 | ||
Werra-Altarm bei Schwebda | 1636015 WDPA: 319314 | Gemeinde Meinhard (Ortsteil Schwebda) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Werra-Altarm bei Schwebda“ | ⊙ | 8 | 1987 | ||
Iberg bei Markershausen | 1636016 WDPA: 163845 | Gemeinde Herleshausen (Ortsteile Archfeld, Markershausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Iberg bei Markershausen“ | ⊙ | 28,37 | 1988 | ||
Kiesteich bei Frieda | 1636017 WDPA: 164089 | Gemeinde Meinhard (Ortsteil Frieda) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kiesteich bei Frieda“ | ⊙ | 6,6 | 1988 | ||
Tiefenbachwiesen bei Rommerode | 1636018 WDPA: 165887 | Stadt Großalmerode (Ortsteil Rommerode) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Tiefenbachwiesen bei Rommerode“ | ⊙ | 38,43 | 1989 | ||
Hessische Schweiz bei Meinhard | 1636019 WDPA: 163663 | Stadt Bad Sooden-Allendorf (Ortsteil Bad Sooden-Allendorf), Gemeinde Meinhard (Ortsteile Hitzelrode, Motzenrode) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Hessische Schweiz bei Meinhard“ | ⊙ | 241,67 | 1989 | ||
Werraaltarm und Werraaue bei Albungen | 1636020 WDPA: 166252 | Stadt Eschwege (Ortsteil Albungen) Altarm und Flussaue der Werra mit einem durch Kiesabbau entstandenen See, südwestlich von Albungen. Fläche: 26,01 ha – das Naturschutzgebiet bildet mit dem benachbarten NSG das FFH-Gebiet 4725-302 „Jestädter Weinberg / Werraaltarm u. -aue bei Albungen“.[13] Commons: Naturschutzgebiet Werraaltarm und Werraaue bei Albungen – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Werraaltarm und Werraaue bei Albungen“ | ⊙ | 26,02 | 1989 | ||
Oberes Niestetal | 1636021 WDPA: 164886 | Stadt Großalmerode (Ortsteil Großalmerode), Gemeindefreier Gutsbezirk Kaufunger Wald, Gemeinde Nieste im Landkreis Kassel Bachlauf der Oberen Nieste mit 2 Seitenbächen, Grünland mit Feuchtwiesen und Laubwald, östlich des Ortes Nieste. Das NSG besteht aus 2 Teilflächen. Fläche: 155,41 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4724-308 „Niestetal und Niestehänge“ (510,47 ha).[14] Commons: Naturschutzgebiet Oberes Niestetal – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Oberes Niestetal“ | ⊙ | 155,41 | 1990 | ||
Quellgebiet der Weißen Gelster | 1636022 WDPA: 165060 | Stadt Großalmerode (Ortsteil Laudenbach), Stadt Hessisch Lichtenau (Ortsteil Velmeden) Grünland mit Feuchtwiesen und einzelnen Gehölzen, südlich von Laudenbach. Fläche: 11,46 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4725-306 „Meißner und Meißner Vorland“ (2041,19 ha).[15] Im NSG existieren keine Wege. Commons: Naturschutzgebiet Quellgebiet der Weißen Gelster – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Quellgebiet der Weißen Gelster“ | ⊙ | 11,47 | 1991 | ||
Harthberg | 1636023 WDPA: 163534 | Stadt Witzenhausen (Ortsteil Werleshausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Harthberg“ | ⊙ | 39,33 | 1993 | ||
Trimberg bei Reichensachsen | 1636024 WDPA: 165949 | Gemeinde Wehretal (Ortsteile Oetmannshausen, Reichensachsen) Laubwald um den Gipfel des Trimberg mit Grünland und Tümpeln im Südteil, westlich von Reichensachsen. Direkt südlich des NSG verläuft der neugebaute Abschnitt der A 44. Fläche: 63,08 ha – das Naturschutzgebiet ist Teilfläche des FFH-Gebietes 4825-301 „Trimberg bei Reichensachsen“ (158,69 ha).[16] Commons: Naturschutzgebiet Trimberg bei Reichensachsen – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Trimberg bei Reichensachsen“ | ⊙ | 63,09 | 1993 | ||
Ebenhöhe-Liebenberg | 1636025 WDPA: 162831 | Stadt Witzenhausen (Ortsteil Werleshausen) Wald um die Gipfel der Ebenhöhe, des Halbesberg und des Liebenberg mit Grünland am Hangfuß, östlich von Witzenhausen. Fläche: 142,48 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4625-301 „Ebenhöhe-Liebenberg“.[17] Commons: Naturschutzgebiet Ebenhöhe-Liebenberg – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Ebenhöhe-Liebenberg“ | ⊙ | 142,48 | 1995 | ||
Kreideberg bei Ellerode | 1636026 WDPA: 164247 | Stadt Witzenhausen (Ortsteil Berlepsch-Ellerode) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kreideberg bei Ellerode“ | ⊙ | 56,79 | 1995 | ||
Feuchtwiesen bei Lüderbach | 1636027 WDPA: 163082 | Gemeinde Ringgau (Ortsteile Lüderbach, Rittmannshausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Feuchtwiesen bei Lüderbach“ | ⊙ | 40,97 | 1995 | ||
Kalkklippen südlich des Iberges | 1636028 WDPA: 163985 | Stadt Bad Sooden-Allendorf (Ortsteil Bad Sooden-Allendorf) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kalkklippen südlich des Iberges“ | ⊙ | 46,92 | 1995 | ||
Frankenloch bei Heldra | 1636029 WDPA: 163136 | Stadt Wanfried (Ortsteil Heldra) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Frankenloch bei Heldra“ | ⊙ | 8,86 | 1995 | ||
Kalkmagerrasen bei Roßbach | 1636030 WDPA: 163987 | Stadt Witzenhausen (Ortsteile Dohrenbach, Ellingerode, Roßbach, Witzenhausen) Kalkmagerrasen mit Wacholder um Roßbach. Das NSG besteht aus 5 Teilflächen: Kalkrain, Keßstieg, Ameisenkopf, Hesselberg und Warte. Fläche: 55,11 ha – das Naturschutzgebiet ist flächenidentisch mit dem FFH-Gebiet 4624-302 „Kalkmagerrasen bei Roßbach“.[18] Commons: Naturschutzgebiet Kalkmagerrasen bei Roßbach – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kalkmagerrasen bei Roßbach“ | ⊙ | 55,11 | 1995 | ||
Reichenbacher Kalkberge | 1636031 WDPA: 165129 | Stadt Hessisch Lichtenau (Ortsteile Hopfelde, Reichenbach) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Reichenbacher Kalkberge“ | ⊙ | 150,37 | 1996 | ||
Steinbachtal und Hirschhagener Teiche | 1636032 WDPA: 319141 | Stadt Hessisch Lichtenau (Ortsteil Hessisch Lichtenau) Waldbachtal mit 2 Teichen im Südteil des Kaufunger Waldes, nördlich von Hessisch Lichtenau. Fläche: 28,24 ha[19] Commons: Naturschutzgebiet Steinbachtal und Hirschhagener Teiche – Sammlung von Bildern OSM-Link zur Kartendarstellung: „Steinbachtal und Hirschhagener Teiche“ | ⊙ | 28,26 | 1997 | ||
Rhöneberg bei Marzhausen | 1636033 WDPA: 318986 | Gemeinde Neu-Eichenberg (Ortsteil Hebenshausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Rhöneberg bei Marzhausen“ | ⊙ | 29,22 | 1997 | ||
Kielforst bei Herleshausen | 1636034 WDPA: 318649 | Gemeinde Herleshausen (Ortsteil Herleshausen) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Kielforst bei Herleshausen“ | ⊙ | 28,89 | 1997 | ||
Eichenberg bei Frieda | 1636035 WDPA: 318328 | Gemeinde Meinhard (Ortsteil Frieda) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Eichenberg bei Frieda“ | ⊙ | 14,45 | 1997 | ||
Dreiherrenstein-Eschenberg-Kreutzerberg | 1636036 WDPA: 318304 | Gemeinde Ringgau (Ortsteil Rittmannshausen), Gemeinde Weißenborn (Ortsteil Rambach) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Dreiherrenstein-Eschenberg-Kreutzerberg“ | ⊙ | 206,46 | 1998 | ||
Mönchesrieth bei Grebendorf | 1636037 WDPA: 318800 | Gemeinde Meinhard (Ortsteile Grebendorf, Schwebda) OSM-Link zur Kartendarstellung: „Mönchesrieth bei Grebendorf“ | ⊙ | 18,05 | 1999 | ||
Legende für Naturschutzgebiet |
Literatur
- Lothar und Sieglinde Nitsche, Marcus Schmidt: Naturschutzgebiete in Hessen, Band 3: cognitio Verlag, Niedenstein 2005. ISBN 3-932583-13-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Satz nach: Website des Regierungspräsidiums Kassel zum Thema Naturschutzgebiete, abgerufen 2017-10-30
- ↑ Satz nach: Website HessenForst zum Thema Naturschutzgebiete (in Hessen) (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive), abgerufen 2017-10-30
- ↑ Hessisches Naturschutzinformationssystem (NATUREG), abgerufen Ende April 2014.
- ↑ WDPA-Kennung, Koordinaten und Datum wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Sites search am 9. April 2014.
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-03-06
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-10-03
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-06-01
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-03-07
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-15
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-15
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-15
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-15
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-03-07
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-03-06
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-10-01
- ↑ Flächen und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-05-11
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2022-05-28
- ↑ Fläche und FFH-Zusammenhang nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-09-15
- ↑ Flächengröße nach Hessisches Naturschutzinformationssystem, Natureg, online abgerufen 2021-01-23
Auf dieser Seite verwendete Medien
Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
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Holzsteg über die Flutmulde des revitalisierten Altarms. Das Frankenloch bei Heldra ist ein natürlich entstandener Altwasserarm der Werra in der Gemarkung von Heldra im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Wegen der hier vorkommenden seltenen Tier- und Pflanzenarten die im Frankenloch ein Rückzugsgebiet gefunden haben wurde der Bereich 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seit 2008 gehört das Frankenloch auch als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet zu dem europäisch vernetzten Schutzgebietssystem Natura 2000.
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Naturschutzgebiet Harthberg (rechts), WDPA ID 163534. Radweg am Harthberg zwischen Lindewerra und Werleshausen. Im Hintergrund die Werrabrücke bei Oberrieden und dahinterliegende Teile des Soodener Berglandes
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Naturschutzgebiet Mönchesrieth bei Grebendorf, WDPA ID 318800. (Blick Richtung Nordosten mit Gelben Berg (li) und Dachsberg (re))
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Märzenbecher (Leucojum vernum) im Boyneburger Forst, Naturschutzgebiet Boyneburg und Schickeberg bei Breitau, WDPA 81445.
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Hoher Meißner, Blockhalde bei Schwalbenthal
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Die „Hessische Schweiz bei Meinhard“ im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis, mit den Wäldern der Hörne, des Hohesteins und der Gobert, wurde im Jahr 1989 zu einem Naturschutzgebiet erklärt. Durch die Unterschutzstellung sollten ein „Bergsturz, Kalkfelsfluren, Kalksümpfe, Magerrasen, Blockschuttwälder und großflächige Laubholzbestände“, mit den hier beheimateten „seltenen und stark gefährdeten Pflanzen- und Tierarten“ erhalten und langfristig gesichert werden. Mit dem benachbarten Naturschutzgebiet „Kalkklippen südlich des Iberges“ wurde das Gebiet auch als Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets „Kalkklippen der Gobert“ in das europaweite Netz besonderer Schutzgebiete „Natura 2000“ integriert. In dem Naturschutzgebiet liegt vollständig das Naturwaldreservat Hohestein. Die Hessische Schweiz gehört auch zum „Grünen Band“ und mit Teilen zu dem Vogelschutzgebiet „Felsklippen im Werra-Meißner Kreis“.
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Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636021. „Oberes Niestetal“, Bachlauf der Oberen Nieste mit 2 Seitenbächen, Grünland mit Feuchtwiesen und Laubwald, östlich des Ortes Nieste, weitgehend im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland. Westteil.
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Teilstück des Naturschutzgebietes "Kalkmagerrasen bei Rossbach" westlich von Ellingerode, Stadt Witzenhausen, Werra-Meißner-Kreis, Hessen
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Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636013.
„Ermschwerder Heegen“, Wald an der Kuppe des Heegen (235 m) mit umgebenden Grünland, Streuobstbeständen und Sumpfgebiet, westlich von Ermschwerd, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Blick von Süden.Autor/Urheber: Baummapper, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636005.
„Kripplöcher und Hielöcher“, Karstlandschaft mit Felsen, Erdfällen, Mulden, kleinen Tälern und Kuppen als Wacholderhute mit Sträuchern und Bäumen, nördlich von Frankershausen, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Teilfläche Hielöcher, Blick von Nordosten, aus Richtung Kripplöcher.Autor/Urheber: Baummapper, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636025.
„Ebenhöhe-Liebenberg“, Wald um die Gipfel der Ebenhöhe, des Halbesberg und des Liebenberg mit Grünland am Hangfuß, östlich von Witzenhausen, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Am südlichen Hangfuß des Liebenberg.Autor/Urheber: Feuermond16, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Werra-Burgen-Steig Hessen (X5H) zwischen Graburg (Aussichtspunkt Anger/Erika-Hütte) und Rabenkuppe (Aussichtspunkt)
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Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636002.
„Plesse-Konstein“, Buchenwald am Höhenzug von Plesse (479 m) und Konstein (455 m), östlich von Wanfried, an der Grenze zu Thüringen, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Blick von Westen auf die Plessewand (links) und den Plesseturm (rechts).Autor/Urheber: Heinz K. S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636010.
„Weißbachtal bei Reichenbach“, Wiesen mit kleinem Sumpfgebiet, Sträuchern und Bäumen, nördlich von Reichenbach, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Im Südteil.Autor/Urheber: Feuermond16, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Werra-Burgen-Steig Hessen (X5H) zwischen Bundesautobahn 7 und Abzweig Atzenhausen (Rosdorf); (am Kreideberg)
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Blick von Norden vom Eichenberg bei Friedland-Elkershausen auf den Rhöneberg bei Marzhausen, Gemeinde Neu-Eichenberg, Nordhessen. Der Rhöneberg ist zum größten Teil vom Naturschutzgebiet "Rhöneberg bei Marzhausen" (Nr. 1636033) eingenommen.
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Blick von Westen auf das Naturschutzgebiet Bühlchen bei Weißenbach am Hohen Meißner, Werra-Meißner-Kreis, Nordhessen.
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Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Kassel 1636024.
„Trimberg bei Reichensachsen“, Laubwald um den Gipfel des Trimberg mit Grünland und Tümpeln im Südteil, westlich von Reichensachsen, im Werra-Meißner-Kreis, Hessen, Deutschland.
Am Südrand des NSG.Autor/Urheber: Heinz K. S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Blick über Weißenborn-Rambach nach Südosten auf Eschenberg und Kreutzerberg, NSG 1636036