Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Neu-Ulm
Im Landkreis Neu-Ulm gibt es vier Naturschutzgebiete. Zusammen nehmen sie eine Fläche von etwa 348 Hektar ein. Das größte Naturschutzgebiet ist das 1994 eingerichtete Naturschutzgebiet Wochenau und Illerzeller Auwald.[1][2]
Name | Bild | Kennung | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar | Datum | |
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Biberhacken | NSG-00519.01 WDPA: 162403 | Bibertal Komplex mehrerer – inzwischen aufgelassener – unterschiedlicher großer Fischteiche auf der Grundlage eines früheren Altwassers der Donau. LK Günzburg 6,28 ha, LK Neu-Ulm 24,06 ha | ⊙ | 30,34 | 1956 | ||
Obere und Untere Au | NSG-00552.01 WDPA: 318874 | Senden Linksseitiges Illerufer westlich Senden an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg. | ⊙ | 63,81 | 1998 | ||
Wasenlöcher bei Illerberg | NSG-00490.01 WDPA: 166181 | Senden Rest eines der wenigen Moore des Unteren Illertals, mit Anschluss an die östliche Illerleite, diese mit quellendurchzogenem Hangwaldgürtel. | ⊙ | 68,81 | 1995 | ||
Wochenau und Illerzeller Auwald | NSG-00473.01 WDPA: 166345 | Senden Naturnaher Auwaldkomplex beiderseits der unteren Iller, der auf der westlichen Illerseite gelegentlich überschwemmt wird. | ⊙ | 185,35 | 1994 | ||
Legende für Naturschutzgebiet |
Siehe auch
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Neu-Ulm
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Neu-Ulm
- Liste der Geotope im Landkreis Neu-Ulm
- Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Neu-Ulm
Einzelnachweise
- ↑ Grüne Liste der Naturschutzgebiete in Schwaben. (PDF; 84 kB) Bayerisches Landesamt für Umwelt, 31. Dezember 2014, abgerufen am 23. Mai 2016.
- ↑ Landkreis Neu-Ulm: Naturschutzgebiete, abgerufen am 5. Oktober 2015.
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
Autor/Urheber: MrHope, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im Naturschutzgebiet Biberhacken bei Nersingen. Abgebildet: Die Biber, ein Nebenfluss der Donau.