Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart gibt es 15 Naturschutzgebiete. Das größte Naturschutzgebiet ist das 2000 eingerichtete Naturschutzgebiet Ruine Homburg.[1]
Siehe auch
- Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Main-Spessart
- Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Main-Spessart
- Liste der Geotope im Landkreis Main-Spessart
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Grüne Liste der Naturschutzgebiete in Unterfranken. (PDF; 134 kB) Bayerisches Landesamt für Umwelt, 31. Dezember 2014, abgerufen am 23. Mai 2016.
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Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
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Schachblume (Fritillaria meleagris), auch Schachbrettblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Liliengewächse. Sie wächst im Naturschutzgebiet Sinngrund, dem größten Vorkommen in Deutschland, bei Obersinn in den Feuchtwiesen der Sinn. Die Schachblume ist giftig, wird etwa 15 bis 20 Zentimeter groß und blüht von April bis Mai. Sie ist in Deutschland stark gefährdet und gilt nach der Bundesartenschutzverordnung als besonders geschützt. Nennesnwerte Bestände gibt es neben dem Sinngrund nur noch an der Unterelbe bei Hamburg und östlich der Elbe in der Nähe der Stadt Zieser.
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Burgruine Homburg (bei Gössenheim), Gesamtansicht von Westen
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Das Naturschutzgebiet Spessartwiesen bei Krommenthal
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Kallmuth bei Homburg am Main; Blick aufs NSG „Kallmuth“ oberhalb der Weinhänge
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Naturschutzgebiet Romberg bei Lohr - Ansicht von Westen
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NSG Giebel (bei Eussenheim) - Ansicht von Süden
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NSG Mäusberg - Adonisröschen im April 2006
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NSG_Sodenberg-Gans - Blick in den "Krater" des Basaltsteinbruchs
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(NSG:BY-NSG-00587.01)_Kreuzberg bei Marktheidenfeld
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NSG Grainberg-Kalbenstein und Saupurzel - Blick vom Westhang des Saupurzels auf den Rehnützberg mit seinen herbstlichen Weinbergen