Liste der Naturschutzgebiete im Burgenland

Im Burgenland gibt es 29 Naturschutzgebiete, die auf Grund einzelner Landesgesetze ausgewiesen sind.

Das Naturschutzgebiet im Burgenländischen Naturschutz- und Landschaftpflegerecht

§ 21 Burgenländisches Naturschutz- und Landschaftpflegegesetz (NG 1990)[1] bestimmt Art des Naturschutzgebietes:

„§ 21. (1) Gebiete,

a) die sich durch völlige oder weitgehende Ursprünglichkeit auszeichnen und in denen der Ablauf einer natürlichen Entwicklung gewährleistet ist (§ 1 Abs. 1 [Zielsetzungen, Anm.] lit. b ),
b) die seltene oder gefährdete Tier- oder Pflanzenarten oder die nach Ablauf natürlicher Entwicklungen solche beherbergen können (§ 1 Abs. 1 lit. c),
c) die seltene oder gefährdete Lebensgemeinschaften von Tieren oder Pflanzen aufweisen oder mit bzw. nach Ablauf natürlicher Entwicklungen solche aufweisen können (§ 1 Abs. 1 lit. c) oder
d) in denen seltene oder wissenschaftlich interessante Mineralien und Fossilien vorkommen (VIII. Abschnitt [Schutz von Mineralien und Fossilien, Anm.]),

können durch Verordnung der Landesregierung zu Naturschutzgebieten erklärt werden.“

Die Schutzbestimmungen werden in § 21a[1] ausgeführt, und umfassen, wie „es zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlich ist“, Maßnahmen von „jeden menschlichen Eingriff in das Schutzgebiet, einschließlich des Betretens, [zu] untersagen“, Beschränkung auf bestimmte Wege (Wegegebot) bis hin zu Ausnahmen für „zeitgemäße, nachhaltige land- und forstwirtschaftliche Nutzung, die rechtmäßige Ausübung der Jagd und der Fischerei, die notwendige Instandhaltung und Wartung behördlich genehmigter Anlagen sowie für Maßnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung des Schutzzweckes“, sowie „Eingriff für wissenschaftliche Zwecke oder zum Zwecke der Ausbildung an wissenschaftlichen Institutionen“, immer vorausgesetzt, dass „damit keine nachhaltige Beeinträchtigung des Schutzzweckes verbunden ist“ – „langfristige ökologische Forschungen und Untersuchungen“ sind dabei ausdrücklich Teil des Schutzzwecks (§ 21 Abs. 1)

Abweichend zu meisten anderen Bundesländern setzt das Burgenland ganz allgemein strenge Kriterien an den Umwelt- und Landschaftsschutz (II. Abschnitt Allgemeiner Natur- und Landschaftsschutz NG).[1] Besonders ist auch die ausdrückliche Voraussetzung einer günstigen Prognose der Entwicklung. Die ausdrücklicher Erwähnung der Mineralien und Fossilien ähnelt den Regelungen in Niederösterreich und Vorarlberg, solche Areale fallen sonst meist unter der Naturdenkmalsbegriff.

Liste

FotoNameIDBezirkStandortBeschreibung

FlächeDatum
1BubanjBubanj10111011Eisenstadt-UmgebungHornstein
KG: Hornstein
GrStNr: 6125, 6132
Standort
Das Naturschutzgebiet Bubanj ist eine Geländekante zwischen Hornstein und Landegg, die steil in nordwestlicher Richtung abfällt. Der Terrassenabbruch wird von pannonen Sanden aufgebaut und beherbergt eine artenreiche Hutweide mit zahlreichen bedrohten Tier- und Pflanzenarten wie beispielsweise Echtes Federgras (Stipa pennata), Graues Sonnenröschen (Helianthemum canum), Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis), Brand- und Helmknabenkraut (Orchis ustulata, O. militaris) und Goldschopf-Aster (Aster linosyris).1987
0BWFronwiesen und Kuhlacke10091009EisenstadtEisenstadt
KG: St. Georgen
GrStNr: 5075–5094, 5096–5098, 5099–5105
Standort
Das Naturschutzgebiet Fronwiesen und Kuhlacke setzt sich aus Wiesen und kleinen Brachflächen mit verteilten Feldgehölzen zusammen. Umgeben von Ackerland stellt das Naturschutzgebiet eine der größten zusammenhängenden Wiesenflächen im Wulkatal dar. Die Wiesen werden vom Glatthafer (Arrhenatherum elatior) dominiert, hinzukommen Bruch-Weiden (Salix fragilis), seltener von Hunds-Rosen (Rosa canina).
1GoldbergGoldberg10141014Eisenstadt-UmgebungSchützen am Gebirge
KG: Schützen am Gebirge
GrStNr: 1572/2, 1572/3
Standort
Das Naturschutzgebiet Goldberg beherbergt Trockenrasen, der auf Grund des Weinbaus am Ruster Höhenzug selten geworden ist. Neben den kleinräumigen Trockenrasenflächen sowie Reste von Flaum-Eichen (Quercus pubescens), die die Kuppenregion vor der Rodung dominierten.1973
1ThenauThenau10101010Eisenstadt-UmgebungBreitenbrunn am Neusiedler See
KG: Breitenbrunn
GrStNr: 1946, 1947, 1948, 1967, 1970, 1971, 1949/1 (tw)
Standort
Der Thenau-Riegel umfasst mit rund 41 ha eine der größten Trockenrasenflächen im Burgenland. Er befindet sich am Südfuß des Leithagebirges und war ursprünglich von wärmeliebendem Eichenmischwald bedeckt. Durch Weidenutzung entstand eine artenreiche Trockenvegetation, der unter anderem Berg-Gamander (Teucrium montanum), Heide-Ginster (Genista pilosa), Zwerg-Sonnenröschen (Fumana procumbens) und Graues Sonnenröschen (Helianthemum canum) beherbergt. Die tiefergründigen Plateauflächen und höher gelegene Talböden werden von Tragant-Pfriemengras-Trockenrasen dominiert, in dem unter anderem die Zwerg-Schwertlilie (Iris pumila), die Sibirische Glockenblume (Campanula sibirica) und die Große Kuhschelle (Pulsatilla grandis) vorkommen.
1ZylinderteichZylinderteichEisenstadt-Umgebung1012Eisenstadt-UmgebungHornstein
KG: Hornstein
GrStNr: 3352, 3353, 3354
Standort
Das Naturschutzgebiet Zylinderteich ist der Rest einst weiträumiger Wiesen und Hutweiden, die durch Aufforstungen und intensivere landwirtschaftliche Nutzung weitgehend verschwanden. Im Zentrum des Naturschutzgebietes befindet sich ein künstlich angelegter Weiher, der ursprünglich als Viehtränke und Eisteich angelegt wurde. Seit Aufgabe der Beweidung um 1960 wurde er einer natürlichen Entwicklung überlassen. Der Weiher beherbergt eine Vielzahl an Amphibien ist auch als Rastplatz für durchziehende Vögel von Bedeutung.
1Siegendorfer Pußta und HeideSiegendorfer Pußta und Heide10151015Eisenstadt-UmgebungSiegendorf
KG: Siegendorf
Standort
Die Siegendorfer Sandpußta ist eine Geländekante zwischen der Ebene des Wulkabeckens und des Ruster Höhenzuges. Am Nordrand des nahe gelegenen Oberseewaldes schließt sich die Siegendorfer Heide an ein stark mit Weidesträuchern verwachsenes Gelände.
0BWFrauenwiesen10131013Eisenstadt-UmgebungLeithaprodersdorf
Standort
Die Frauenwiesen liegen am Nordrand des Leithagebirges in der Nähe von Loretto. Sie gehören zu den botanisch wertvollsten Wiesen im Burgenland. Die Wiesentypen reichen von einem Kopfbinsen-Kalkflachmoor und Kleinseggen-Ried über Pfeifengras-Streuwiesen bis zu Trespen-Halbtrockenrasen.1976
1Auwiesen ZickenbachtalAuwiesen Zickenbachtal10201020GüssingRohr im Burgenland
KG: Eisenhüttel, Rohr, Heugraben
Standort
Das Naturschutzgebiet umfasst eine Fläche von etwa 40 ha und erstreckt sich über eine Länge von gut 1,8 km. Die geschützten Flächen beherbergen Wiesen und Großseggen-Rieden sowie bachbegleitende Grauweiden-Gebüsche (Kugelweiden). Die gemähten Wiesen des Schutzgebietes sind als Bachkratzdistel-Feuchtwiesen ausgebildet.1993
1Bachaue LugBachaue Lug10391039GüssingNeuberg im Burgenland
KG: Neuberg
GrStNr: 5992
Standort
Die Bachaue Lug stellt den Rest einer ehemals für das Südburgenland typischen Tallandschaft dar, der infolge Entwässerung und landwirtschaftlicher Intensivierung großteils verschwunden ist. Das Areal wird von einem Nebengerinne des nahen Lukabaches durchflossen und ist von Feuchtwiesen und Kugelweiden begleitet. Vorherrschende Pflanzengesellschaften sind Großseggen-Riede und Bachkratzdistel-Feuchtwiesen.1991
1Luka GroßmürbischLuka Großmürbisch10191019GüssingGroßmürbisch
KG: Großmürbisch
GrStNr: 2137, 2138, 2141, 2142, 2145, 2146
Standort
Das Naturschutzgebiet liegt in einem kleinen Tal des Reinersdorfer Baches. Es ist hangseitig von Wäldern umgeben und umfasst bachbegleitende Feuchtwiesen. Das Areal beherbergt das größte in Österreich bekannte Vorkommen der Gelben Taglilie (Hemerocallis lilioasphodelus).1991
1SchachblumenwiesenSchachblumenwiesen10171017GüssingHeiligenbrunn
KG: Hagensdorf, Luising
GrStNr: 2217–2233, 2092–2124, 2127–2134 (Hagensdorf) bzw. 808–814
Standort
Die Schachblumenwiesen bestehen aus zwei voneinander getrennten Arealen, wobei neben der Ried Hutweiden an der Strem auch ein größeres Wiesengebiet mit den Rieden Auwald, Tuif-, Krait- und Escherwiesen unter Schutz gestellt wurde. Das Naturschutzgebiet ist auf Grund des größten Vorkommen der in Österreich vom Aussterben bedrohten Schachblume (Fritillaria meleagris) von Bedeutung.
1Dolnji TrinkDolnji Trink10161016GüssingGüttenbach
KG: Güttenbach
GrStNr: 6734, 6810
Standort
Das Naturschutzgebiet Dolnji Trink (Beim Trunk) ist eines der letzten Feuchtgebiete am westlichen Rand des Südburgenländischen Hügellandes. Ein kleiner, künstlicher Weiher im Südteil des Gebietes besteht ebenso wie ein kleiner Waldbestand mit Eichenüberhältern.20 km²
1TeichwiesenTeichwiesenMattersburgRohrbach bei Mattersburg
KG: Rohrbach
Standort
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Teichweisen umfasst die großteils verschilfte Tallandschaft am Fuße des Rohrbacher Kogels. Im Südwesten des Schutzgebietes besteht eine kleine Wasserfläche, die von Sickerwässern gespeist wird. Der Schilfbereich ist von einem Gürtel mit stark vernässten bis wechselfeuchten Wiesen umgeben.
1Rohrbacher KogelRohrbacher Kogel10181018MattersburgRohrbach bei Mattersburg, Loipersbach im Burgenland, Draßburg
KG: Rohrbach, Loipersbach, Draßburg
Standort
Das Naturschutzgebiet umfasst die höchsten Lagen des Rohrbacher (Marzer) Kogels.1973
1Hutweide MönchhofHutweide Mönchhof10261026Neusiedl am SeeMönchhof
KG: Mönchhof
GrStNr: 6497
Standort
Das Naturschutzgebiet umfasst im nördlichsten Teil des Gemeindegebietes den letzten Rest der ehemaligen Hutweide. Sie blieb auf Grund des reich strukturierten Reliefs und des karge Sandboden von einer landwirtschaftlichen Nutzung verschont. Die durch Rodung und Beweidung entstandenen Trockenrasenflächen beherbergt eines der wenigen Vorkommen der Zwergmandel (Prunus tenella) im Burgenland.1988
1JungerbergJungerberg10241024Neusiedl am SeeJois
KG: Jois
GrStNr: 1737, 1738
Standort
Der Jungerberg ist von Weingärten umgebenen und beherbergt vornehmlich Trockenrasen, die von Schwarz-Föhren, Flaum-Eichen, Trockengebüsch und Robinien umgeben sind.1968
1Parndorfer HeideParndorfer Heide10281028Neusiedl am SeeParndorf
KG: Parndorf
Standort
Das Naturschutzgebiet Parndorfer Heide nordöstlich von Parndorf entstand durch die jahrhundertelange Beweidung und beherbergt eine große Zieselkolonie.1992
1Pfarrwiesen IllmitzPfarrwiesen Illmitz10231023Neusiedl am SeeIllmitz
KG: Illmitz
Standort
Die Pfarrwiesen liegen östlich von Illmitz und umfassen ein überwiegend verschilftes Gebiet. Das aus einer verlandeten Lacke, dem Pfarrsee, entstandene Gebiet ist von Pfeifengraswiesen umgeben, es dominieren Schilfröhricht und Schneidbinsenrieder.1987
1Zurndorfer Eichenwald und HutweideZurndorfer Eichenwald und Hutweide10291029Neusiedl am SeeZurndorf
KG: Zurndorf
Standort
1969
0BWBatthyanyfeld10461046Neusiedl am SeeBruckneudorf
KG: Kaisersteinbruch
Standort
1998
1HackelsbergHackelsberg10601060Neusiedl am SeeJois
KG: Jois
Standort
1965
1Haidel NickelsdorfHaidel Nickelsdorf10271027Neusiedl am SeeNickelsdorf
KG: Nickelsdorf
Standort
1979
1GößbachgrabenGößbachgraben10311031OberpullendorfLockenhaus
KG: Hammerteich
Standort
1979
0BWWaldteich Deutschkreutz10301030OberpullendorfDeutschkreutz
KG: Deutschkreutz
GrStNr: 7482, 7483, 7484, 7485, 7486, 7487
Standort
1979
1Friedhofswiesen JabingFriedhofswiesen Jabing10321032OberwartJabing
KG: Jabing
GrStNr: 5867
Standort
1979
1Galgenberg RechnitzGalgenberg Rechnitz10331033OberwartRechnitz
KG: Rechnitz
GrStNr: 6689
Standort
1987
1Trockenbiotop beim FriedhofTrockenbiotop beim Friedhof298298OberwartRechnitz
KG: Rechnitz
GrStNr: 10359/2
Standort
1991
1Lafnitz-Stögersbach-Auen WolfauLafnitz-Stögersbach-Auen Wolfau10351035OberwartWolfau
Standort
1990

Literatur

  • Maria Tiefenbach: Burgenland, Niederösterreich, Wien. In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete Österreichs. (M-038a). Band 3. Wien 1993, ISBN 3-85457-089-9.
  • Peter Aubrecht, Karl Christian Petz: Naturschutzfachliche bedeutende Gebiete in Österreich. Eine Übersicht. (M-134). In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Monographien. Band 134. Wien 2002, ISBN 3-85457-571-8, 2.1.1.2 Naturschutzgebiet; 3 Nationale Schutzgebiete, S. 21; 26–92 (umweltbundesamt.at [PDF; 423 kB; abgerufen am 27. September 2021]).
  • Maria Tiefenbach, Gerlinde Larndorfer, Erich Weigand: Naturschutz in Österreich. (M-091). In: Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie (Hrsg.): Monographien. Band 91. Wien 1998, ISBN 3-85457-393-6, 4.4.1 Naturschutzgebiet; Anhang 1: Naturschutzgebiete Österreichs, S. 48; 98–107 (umweltbundesamt.at [PDF; 1,7 MB; abgerufen am 27. September 2021]).

Weblinks

Commons: Naturschutzgebiete im Burgenland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Naturschutzgebiete. In: burgenland.at. Amt der Burgenländischen Landesregierung: Abteilung 5 – Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr, abgerufen am 9. Juni 2021.

Einzelnachweise

  1. a b c Gesetz vom 15. November 1990 über den Schutz und die Pflege der Natur und Landschaft im Burgenland – Burgenländisches Naturschutz und Landschaftspflegesetz. LGBl. Nr. 27/1991

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