Liste der Naturdenkmale in Wiesbaum
Die Liste der Naturdenkmale in Wiesbaum nennt die im Gemeindegebiet von Wiesbaum ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 9. September 2019).[1]
Nr. | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bild |
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ND-7233-079[2] | Wacholdergebiet am Hang des Dürren Berges[2][3] | nordwestlich von Mirbach, Flur Im Kemmerbüsch (Lage)[2] | flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 3 ha; Wacholderheide | |
ND-7233-094[2] | Linde[2] | östlich von Wiesbaum, Flur Im Kümpchesberg (am Friedhof) (Lage)[2] | Tilia sp., ehemals drei Bäume, der älteste vor 1500 gekeimt, bis 25 m hoch. Zwei der drei Bäume wurden 2012 gefällt.[4] | |
ND-7233-193[2] | Baumbestand (ehem. Ulme) und drei Eschen am Friedhof Mirbach[2] | Mirbach, Kapellenstraße (Lage) | Ulmus glabra, um 1700 gepflanzt; 25 m hoch bei 3,1 m Brusthöhenumfang und 18 m Kronendurchmesser, inzwischen gefällt (siehe oberes Bild) Fraxinus excelsior, zwei von ursprünglich drei Bäumen; um 1800 gepflanzt, bis 22 m hoch (unteres Bild). |
Das noch 2015 aufgeführte Naturdenkmal "ND-7233-078 Hudebuche am Winterberg" wird im Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz im September 2019 nicht mehr erwähnt.
Einzelnachweise
- ↑ Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz; abgerufen am 9. September 2019
- ↑ a b c d e f g h i Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz; abgerufen am 21. Dezember 2015
- ↑ Verordnung über die Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938 (Memento des vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,1 MB), abgerufen am 27. August 2013
- ↑ [1] Website des Kölner Stadt-Anzeigers, Artikel erstellt am 10. Juli 2012, abgerufen am 21. Dezember 2015.
- ↑ [2] Website des Volksfreund, Artikel vom 13. August 2009, abgerufen am 21. Dezember 2015
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Naturdenkmal Linde am Friedhof Wiesbaum
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Flächenhaftes Naturdenkmal „Wacholdergebiet am Hang des Dürren Berges“ (ND-7233-447), Wiesbaum-Mirbach, Landkreis Vulkaneifel,
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Naturdenkmal zwei von ehemals drei Eschen (Fraxinus excelsior), um 1800 gepflanzt, am Friedhof Mirbach (Gemeinde Wiesbaum, Rheinland-Pfalz)
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Gekappter Ulmenstamm (Ulmus glabra), ehemaliges Naturdenkmal Ulme am Friedhof Mirbach (Gemeinde Wiesbaum, Rheinland-Pfalz)