Liste der Naturdenkmale in Oberkochen

NaturdenkmaleAnzahl
FND13
END1
Gesamt14

Die Liste der Naturdenkmale in Oberkochen nennt die verordneten Naturdenkmale (ND) der im baden-württembergischen Ostalbkreis liegenden Stadt Oberkochen. In Oberkochen gibt es insgesamt 16 als Naturdenkmal geschützte Objekte, davon 13 flächenhafte Naturdenkmale (FND) und 1 Einzelgebilde-Naturdenkmal (END).

Stand: 1. November 2016.

Flächenhafte Naturdenkmale (FND)

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Borzelgrube81360500007

Oberkochen
2,5
Borzelloch81360500008

Oberkochen
0,6
Brunnenhöhle81360500010

Oberkochen
0,5
Feuerknochenschacht81360500009

Oberkochen
0,3
Griebigensteinhöhle81360500004

Oberkochen
0,1
Großes Wollenloch81360500014

Oberkochen
0,1
Hülbe im Riesenhau81360500005

Oberkochen
0,0
Kahlenbühlhöhle81360500002

Oberkochen
0,5
Kanzelfels81360500012

Oberkochen
0,0
Kleines Wollenloch81360500006

Oberkochen
0,8
Kuckuckstein81360880008

Oberkochen, Aalen
0,213. Okt. 1987
Rodstein-Felsen81360500003

Oberkochen
0,3
Ursprung des Schwarzen Kochers 81360500011

Oberkochen
2,3
Legende für Naturdenkmal

Einzelgebilde (END)

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Eichenallee im Langen Teich81360500001

Oberkochen
0,0
Legende für Naturdenkmal
Commons: Natural monuments in Oberkochen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Naturdenkmal Schild.svg
Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Kocherursprung 5.jpg
© Freak-Line-Community / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Der Ursprung des Schwarzen Kochers bei Oberkochen
Borzelgrube Oberkochen.jpg
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Borzelgrube Naturdenkmal Oberkochen. Große gut ausgebildete Trichterdoline Im Weißen Jura. Sie besitzt einen Durchmesser von etwa 30 m und eine Tiefe von etwa 10 m.
Naturdenkmal Eichenallee Frühsommer 2019.jpg
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Naturdenkmal Eichenallee im Gewann Langen Teich im Frühsommer 2019
Oberkochen Feuerknochenschacht.jpg
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Oberkochen - Feuerknochenschacht
Oberkochen Borzelloch.jpg
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Doline/Höhle in Oberkochen ca. 5m tief Flächenhaftes Naturdenkmale (FND)
Hülbe im Riesenhau.jpg
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Hülbe im Riesenhau
Wollenloch.jpg
Blick ins Große Wollenloch
Oberkochen Rodstein.jpg
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Rodstein (nicht Rotstein) Felsen über Oberkochen mit Kreuz Flächenhaftes Naturdenkmale (FND)
Oberkochen Griebigensteinhöhle vom Volkmarsberg aus.jpg
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Oberkochen - Griebigensteinhöhle vom Volkmarsberg aus nordwestlicher Richtung gesehen
Oberkochen - Kleines Wollenloch.jpg
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Oberkochen - Kleines Wollenloch
Abgedeckte Kahlenbühlhöhle 2.jpg
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Kahlenbühlhöhle im Gewann Hauenteich. Unscheinbarer Höhleneingang in einem durchlichteten Buchen- und Birkenwald am Ende eines eingewachsenen Holzrückeweges ca. 50m südlich einer Lichtung mit Hochstand. Der Einstiegsschacht führt zunächst 7m in die Tiefe, er weitet sich nach unten zu schräg trichterförmig auf und ist nach Osten geneigt. Eine prächtige versinterte Halle, die noch 2 Meter tiefer führt, schließt ebenfalls nach Osten hin an. Der Hallenboden besteht aus aufgesintertem Massenkalkblockschutt und ist flach nach Süden und Südosten geneigt, wo eine niedere, ca. 2m lange Kammer weiterführt. Hinter einer bisher unbefahrenen Engstelle lassen sich in östlicher Richtung mehrere Meter Gangstrecke ausleuchten. Durch eine Höhlenschutzaktion wurde der Eingang abgedeckt (vor 1980 wurden Wildkadaver versenkt - eine Reinigungsaktion wurde 1980 durchgeführt). Erstbefahrung durch A. Dürrschnabel.
Oberkochen Brunnenhöhle.jpg
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Oberkochen - Eingang zur Brunnenhöhle. Der Eingang ist eigentlich durch ein Gitter verschlossen. Von diesem ist aber nur noch der Rahmen vorhanden, durch den man hindurchkriechen und -fotografieren kann. Die Höhle befindet sich unweit links oberhalb des Mastes mit dem Windsack.
Kanzelfels Oberkochen.jpg
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Kanzelfels Naturdenkmal in Oberkochen. Einzelstehender pultförmiger Dolomitblock des Weißen Jura. Infolge Verwitterung liegt der obere Teil des Felsens nur noch durch sein Ei-gengewicht dem unteren Teil auf.
Oberkochen Kuckuckstein (Osten).jpg
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Oberkochen - Kuckuckstein (Ostseite)