Liste der Naturdenkmale in Lichtenstein (Württemberg)

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Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.

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D-BW-RT ND Weidbuche am Eichbühl, Holzelfingen 02.jpg
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Verwachsene Stämme des Naturdenkmal Weidbuche am Eichbühl (Schutzgebiets-Nr.84150920038) bei Holzelfingen, einem Ortsteil von Lichtenstein (Württemberg). Am Eichbühl findet man noch einige der typischen Weidbuchen der Schwäbischen Alb, darunter auch diese schöne, ca. 200 Jahre alte Rotbuche. Der Baum zeichnet sich durch seine markante, ausladende Krone aus, die dem Vieh als Schattenbaum und Wetterschutz diente. Der Stamm besteht aus einer Vielzahl verwachsener Einzelstämme, also aus mehreren Individuen, die immer wieder durch Verbiss zurückgestutzt wurden. Typisch ist auch der tiefe, weit ausladende Kronenansatz. Blick von Westen

Spring of the Echaz 1 (aka).jpg
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André Karwath aka Aka

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Teile der Quelle des Flusses Echaz in Lichtenstein

D-BW-RT ND Signalbaum; Mehlbeere Holzelfingen.jpg
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Naturdenkmal Signalbaum (Schutzgebiets-Nr.84150920039) bei Holzelfingen, einem Ortsteil von Lichtenstein (Württemberg). Der markante Baum steht weithin sichtbar auf einem Höhenrücken. Seine früher noch eindeutigere Solitärstellung hat unter der nahe stehenden Fichtenaufforstung optisch etwas gelitten, dennoch ist unverkennbar, dass es sich hier um einen außergewöhnlich alten und starken Baum handelt, wenngleich ihm auch aufgrund der Witterungseinflüsse kein hoher Wuchs vergönnt war. Der Baum hat mittlerweile durch einen Stammbruch seine ostseitige Kronenhälfte verloren. Der Kronenansatz liegt bei ca. 2,5 m Höhe. Der Stamm ist auf der gesamten Länge hohl und morsch. Trotz des hohen Alters ist der Baum jedoch noch vital. Auf der Bruchseite versucht er durch Ständer und jüngere Austriebe eine Sekundärkrone zu bilden. Seine eigenartige Ausformung ist auch durch Beweidung geprägt. Der ca. 150 Jahre alte Baum ist ein Zeugnis der seit langem praktizierten Weidenutzung. Frei stehende alte Mehlbeeren sind im Naturraum sehr selten anzutreffen.

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Naturdenkmal Friedenslinde Holzelfingen (Schutzgebiets-Nr.84150920040) bei Holzelfingen, einem Ortsteil von Lichtenstein (Württemberg). Die schön geformte Linde mit ebenmäßigem Kronenbild prägt von Unterhausen kommend den Dorfeingang in entscheidender Weise und fällt sofort angenehm auf. Das kleine Grünensemble mit einem Brunnentrog lädt ein zum Verweilen und Ruhen. Die Linde wurde vermutlich zum Friedensschluss des deutsch-französischen Krieges 1871 gepflanzt und hat damit eine kulturelle und landeskundliche Bedeutung. Trotz des beachtlichen Alters und der stattlichen Größe sind kaum Eingriffe in der Krone erkennbar. Blick von Westen

Nebelhoehle 2006.jpg
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Nebelhoehle_2006

Reißenbachquelle1.JPG
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Quellaustritt an der Reißenbachquelle

Gebäude und Ansichten von Honau 25.jpg
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Gebäude und Ansichten von Honau, Gemeinde Lichtenstein

Olgahöhle Gang im Tuffstein.jpg
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Olgahöhle, Primärhöhle in der 30 m mächtigen Kalktuffbarre, dem aus dem Wasser der Karstquelle der Echaz ausgefällten Kalkstein von Honau.