Liste der Naturdenkmale in Königstein im Taunus

Die Liste der Naturdenkmale in Königstein im Taunus nennt die im Gebiet der Stadt Königstein im Taunus im Hochtaunuskreis in Hessen gelegenen Naturdenkmale.^[1]

Bild	Bezeichnung	Ortsteil, Lage	Beschreibung	Art	Nr.
	Mammutbaum in Königstein	Königstein 50° 11′ 8,4″ N, 8° 27′ 54,4″ O50.1856628.465109	Tief beasteter Solitärbaum mit beträchtlichem Stammumfang, hohem Wuchs und ausladender Krone.[2]	Mammutbaum	63
weitere Bilder	Freiheitsfelsen	Königstein 50° 11′ 2,6″ N, 8° 27′ 26″ O50.1840688.457233	Am Burgberg in Königstein. Eindrucksvolle Felspartie aus Grünschiefer und Gneis mit zerklüfteten und steilen Bereichen.[3]		64
	Linde am unteren Kreuz	Schneidhain 50° 10′ 16″ N, 8° 26′ 58,1″ O50.1711198.449481	Sehr alter Baum mit auffällig wohlgeformter Krone und einem Stammumfang von fast 3 m.[4]	Linde	73
	Esskastanie bei Mammolshain	Mammolshain, Esskastanie bei Mammolshain 50° 10′ 14,9″ N, 8° 30′ 3,2″ O50.17088.5009	imposante Esskastanie im Kastanienhain südlich von Mammolshain.[5] Der Baum mit einem Umfang von 6 Metern weist zahlreiche Spechthöhlen auf, die seinen ökologischen Wert belegen.[6]	Esskastanie	104
	Kastanie am Wiesenhof	Mammolshain 50° 10′ 13,5″ N, 8° 30′ 3,1″ O50.1704068.500848	Besonders große, schöne Edelkastanie im Verbund.[7]	Esskastanie	434.005 Mam 155

Ehemalige Naturdenkmale

Weblinks

Commons: Liste der Naturdenkmale in Königstein im Taunus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

1. ↑ Naturdenkmale. www.hochtaunuskreis.de, archiviert vom Original am 1. März 2016; abgerufen am 27. April 2016. 
2. ↑ 63 (150) Mammutbaum. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016. 
3. ↑ 64 (151) Freiheitsfelsen. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016. 
4. ↑ 73 (153) Linde am unteren Kreuz. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016. 
5. ↑ 104 (154) Esskastanie bei Mammolshain. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016. 
6. ↑ Edelkastanie als Naturdenkmal; in: FAZ vom 12. März 2016, S. 43
7. ↑ ^{a b} Zweite Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen im Hochtaunuskreis Vom 19. Oktober 2015. (pdf; 4,29 MB) Der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises -Untere Naturschutzbehörde-, 23. März 2016, abgerufen am 27. April 2016. 
8. ↑ 65 (152) 3 alte Bergahorne. Archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 27. April 2016. 

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap