Liste der Naturdenkmale in Gudensberg
Die Liste der Naturdenkmale in Gudensberg nennt die im Gebiet der Stadt Gudensberg im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]
Bild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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Basaltkuppe (Scharfenstein) | 51° 11′ 31,3″ N, 9° 23′ 33,8″ O | Flächenhaftes ND | 634.150 | ||
1 Eiche | Dissen 51° 11′ 45,7″ N, 9° 24′ 19,3″ O | an der Einmündung des Stückweges in die Besser Straße | Eiche | 634.151 | |
weitere Bilder | 1 Linde (Kandelaberlinde, geleitete Linde) | Dorla 51° 10′ 7″ N, 9° 19′ 11,1″ O | auf dem Friedhof (im Juli 2015 wurde der Baum auf eine Höhe von nur noch etwa 5 m zurückgestutzt) | Linde | 634.152 |
weitere Bilder | 3 Eichen | Maden 51° 9′ 48,3″ N, 9° 22′ 13,2″ O | an der Landstraße Maden-Obervorschütz (Klärung nötig: unklar, ob der Wotanstein zum Naturdenkmal zählt oder nur als Lagebezeichnung der 3 Eichen dient) | Eiche | 634.153 |
Basaltkuppe Mader Stein | 51° 10′ 3,1″ N, 9° 22′ 54,5″ O | Flächenhaftes Naturdenkmal 400 m nordwestlich von Maden | 634.154 | ||
weitere Bilder | Jägereiche | Obervorschütz 51° 9′ 44,9″ N, 9° 21′ 9,9″ O | auf dem Friedhof | Eiche | 634.155 |
Feuchtgebiet | Dorla 51° 10′ 24,7″ N, 9° 19′ 18,5″ O | Flächenhaftes Naturdenkmal (Fläche: 1,1179 ha) | 634.158 |
Weblinks
Belege
- ↑ Anlage: Tabelle 3 - Naturdenkmale im Schwalm-Eder-Kreis. (PDF; 7,45 MB) der 2. Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Schutze der Naturdenkmale im Schwalm-Eder-Kreis vom 28. 04. 1986, zuletzt geändert durch Verordnung vom 8. Mai 2007. Der Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises, 17. Dezember 2008, S. 30, abgerufen am 7. Februar 2017.
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Autor/Urheber: Armin Schönewolf, Lizenz: Copyrighted free use
Mader Stein: Blick von der Obernburg über Maden und den Mader Stein nach Gensungen am Heiligenberg
Autor/Urheber: Cosal, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die mehr als 500 Jahre alte Kandelaberlinde auf dem Friedhof im Gudensberger Stadtteil Dorla (Mai 2015, vor ihrer Radikalstutzung im Juli 2015