Liste der Naturdenkmale in Geisenheim

Die Liste der Naturdenkmale in Geisenheim nennt die auf dem Gebiet der Stadt Geisenheim im Rheingau-Taunus-Kreis gelegenen Naturdenkmale.

Naturdenkmale

BildBezeichnungOrtsteil, LageBeschreibungArtNr.
Geisenheimer Linde
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Geisenheimer LindeGeisenheim
49° 58′ 58,2″ N, 7° 57′ 56,7″ O
Linde3/2[1]
Eiche an der AntoniuskapelleGeisenheim
50° 0′ 18,2″ N, 7° 56′ 18,1″ O
Eiche3/3[1]
Auwaldbiotop „Lachaue“Geisenheim
49° 58′ 40,3″ N, 7° 56′ 39,3″ O
3/6[1]

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6 LibanonzedernJohannisberg
50° 0′ 2,9″ N, 7° 59′ 5,1″ O
Libanonzeder3/7[1]
BaumbestandJohannisberg
49° 59′ 44,9″ N, 7° 58′ 45,9″ O
3/8[1]
Biotop am MühlpfadJohannisberg
50° 1′ 17,3″ N, 7° 57′ 15,6″ O
3/9[1]
Platane (Kloster)Johannisberg
50° 0′ 7,8″ N, 7° 58′ 37,9″ O
Platane3/10[1]

Weblinks

Commons: Naturdenkmale in Geisenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g www.rheingau-taunus.de: Naturdenkmalliste (Stand 2016) (PDF, 49 kB), abgerufen am 13. Juni 2018

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GeisenheimLindenPlatz.JPG
Die Linde auf dem Lindenplatz vor dem Rathaus in Geisenheim am Rhein ist etwa 700 Jahre alt und wurde im Jahre 1568 erstmals urkundlich erwähnt.
Geisenheim - Eiche an der Antoniuskapelle (ND 1 03.2015).jpg
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geisenheim, Rheingau: Eiche an der Antoniuskapelle, Naturdenkmal
Libanon-Zeder Naturdenkmal Schloss Johannisberg Rheingau (07).jpg
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal Libanonzeder, Schloss Johannisberg im Rheingau. Unter Klemens Fürst von Metternich (1773-1859) wurden im Schlosspark 1830 oder 1845 (unterschiedliche Angaben) 23 Libanonzedern gepflanzt.