Liste der Naturdenkmale in Erkenbrechtsweiler
Naturdenkmale | Anzahl |
---|---|
FND | 4 |
END | 0 |
Gesamt | 4 |
Die Liste der Naturdenkmale in Erkenbrechtsweiler nennt die verordneten Naturdenkmale (ND) der im baden-württembergischen Landkreis Esslingen liegenden Gemeinde Erkenbrechtsweiler. In Erkenbrechtsweiler gibt es insgesamt vier als Naturdenkmal geschützte Objekte, alle sind flächenhafte Naturdenkmale (FND), keines ein Einzelgebilde-Naturdenkmal (END).
Stand: 30. Oktober 2016.
Flächenhafte Naturdenkmale (FND)
Name | Bild | Kennung | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar | Datum | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Feldgehölz im Gewann Nellenbühl | 81160181203 | Erkenbrechtsweiler | ⊙ | 0,7 | 15. Juli 1997 | ||
Felsen am Neuffener Parkplatz | 81160462929 | Erkenbrechtsweiler, Neuffen | ⊙ | 3,5 | 3. Apr. 1995 | ||
Hohlweg mit Quelle im Gewann Brunnenhalde (Beurener Brünnele) | 81160181201 | Erkenbrechtsweiler | ⊙ | 0,6 | 15. Juli 1997 | ||
Vulkanembryo Molach | 81160181202 | Erkenbrechtsweiler | ⊙ | 4,7 | 25. Aug. 1983 | ||
Legende für Naturdenkmal |
Weblinks
- Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
- Übersichtstabelle: FND
Auf dieser Seite verwendete Medien
Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "Beurener Brünnele" (Schutzgebiets-Nr. 81160181201) am nordlichen Rand von Erkenbrechtsweiler.
Autor/Urheber: Roland1950, Lizenz: CC0
Naturdenkmal "Feldgehölz Nellenberg" in Erkenbrechtsweiler
Wappen des Landkreis Esslingen Landkreis Esslingen
Autor/Urheber: Vux, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
Autor/Urheber: Ustill, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Molach, maarähnliche Mulde mit tümpelartigem Biotop, westl. Rand des Alb-Plateaus Erkenbrechtsweiler, Urach-Kirchheimer Vulkangebiet, Mittlere Schwäbische Alb.
Restoberfläche eines kleinen, nur im Miozän aktiven Vulkans (einer von z.Zt. 355) vom Typ phreatomagmatischer Vulkan. Das Biotop und die größere Mulde bildeten sich durch Nachsacken (Kompaktion) des Schlotinhaltes (u.a. Tuff). Echtes Vulkangestein ist wasserstauend.