Liste der Naturdenkmale in Bruchsal
Naturdenkmale | Anzahl |
---|---|
FND | 15 |
END | 9 |
Gesamt | 24 |
Die Liste der Naturdenkmale in Bruchsal nennt die verordneten Naturdenkmale (ND) der im baden-württembergischen Landkreis Karlsruhe liegenden Stadt Bruchsal. In Bruchsal gibt es insgesamt 24 als Naturdenkmal geschützte Objekte, davon 15 flächenhafte Naturdenkmale (FND) und neun Einzelgebilde-Naturdenkmale (END).
Stand: 31. Oktober 2016.
Flächenhafte Naturdenkmale (FND)
Name | Bild | Kennung | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar | Datum | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Am Brunnenbach | 82150090016 | Bruchsal | ⊙ | 0,3 | 1. Dez. 1986 | ||
Aufschluß am Rummler | 82150090023 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. Dez. 1987 | ||
Feldholzinsel Hinterer Wannenberg | 82150090012 | Bruchsal | ⊙ | 0,4 | 1. Dez. 1986 | ||
Große Hohl | 82150090024 | Bruchsal | ⊙ | 1,5 | 22. Feb. 1989 | ||
Jagdhütte | 82150090010 | Bruchsal | ⊙ | 1,6 | 2. Mai 1986 | ||
Kleiner Glöcklesberg | 82150090009 | Bruchsal | ⊙ | 2,9 | 2. Mai 1986 | ||
Kreuzhohle | 82150090011 | Bruchsal, Kraichtal | ⊙ | 0,9 | 2. Mai 1986 | ||
Obergrombacher Hohle | 82150090013 | Bruchsal | ⊙ | 1,8 | 1. Dez. 1986 | ||
Quellwald Röhrlesbrunnen | 82150090020 | Bruchsal | ⊙ | 2,7 | 9. März 1987 | ||
Rote Gumpe | 82150090014 | Bruchsal | ⊙ | 0,5 | 1. Dez. 1986 | ||
Sandgrube am Todtschlag | 82150090018 | Bruchsal | ⊙ | 1,4 | 22. Feb. 1989 | ||
Schwallenbrunnen | 82150090019 | Bruchsal | ⊙ | 4,2 | 7. Mai 1987 | ||
Steinbruch am Stadtrand | 82150090025 | Bruchsal | ⊙ | 1,5 | 9. Nov. 1989 | ||
Steinbruch beim Saubrunnen | 82150090015 | Bruchsal | ⊙ | 1,2 | 1. Dez. 1986 | ||
Steinbruch Pfaffenloch | 82150090017 | Bruchsal | ⊙ | 4,7 | 1. Dez. 1986 | ||
Legende für Naturdenkmal |
Einzelgebilde (END)
Name | Bild | Kennung | Einzelheiten | Position | Fläche Hektar | Datum | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Birnbaumreihe am Scheckenbronner Hof (18 Birnbäume) | 82150090021 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. Dez. 1987 | ||
Kastanie am Scheckenbronner Hof | 82150090022 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. Dez. 1987 | ||
Kernobstallee Bruchsaler Weg (210 Bäume) | 82150090026 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. Dez. 1987 | ||
Laubige Eiche | 82150090004 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. Dez. 1987 | ||
Linde bei Michaelskapelle | (c) Besenbinder, CC BY-SA 3.0 ND links | 82150090005 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. März 1987 | |
Platane an der Prinz-Wilhelm-Straße | 82150090003 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. März 1987 | ||
Quelle mit Brunnenhaus bei Michaelskapelle | 82150090007 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. März 1987 | ||
2 Linden am Kruzifix „Steig“ | 82150090006 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. März 1987 | ||
3 Friedenslinden | 82150090002 | Bruchsal | ⊙ | 0,0 | 9. März 1987 | ||
Legende für Naturdenkmal |
Weblinks
- Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- Übersichtstabelle: FND, END
- Seite zu den Naturdenkmalen der Stadt Bruchsal
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
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Hinweisschild Naturdenkmal Jagdhütte Bruchsal. Das Naturdenkmal besteht aus einem alten großflächigen Schlehenbestand, der eine Futterquelle für Schmetterlinge und einen Rückzugsraum für Vögel bietet.
Autor/Urheber: Getuem, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick nach Nordosten auf das flächenhafte Naturdenkmal "Sandgrube am Todtschlag" in Bruchsal-Büchenau.
Autor/Urheber: Getuem, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die beiden Bäume des Naturdenkmals "Zwei Linden beim Kruzifix Steig" am Michaelsberg zwischen den Bruchsaler Stadtteilen Untergrombach und Obergrombach.
Autor/Urheber: Lividus, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Namensgebendes Wegekreuz in der Kreuzhohle, einem Hohlweg, der als Naturdenkmal geschützt ist. Er führt von Unteröwisheim nach Bruchsal und liegt im Kraichgau, Baden-Württemberg, Deutschland.
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Blick auf eine bewachsene Steinbruchwand des flächenhaften Naturdenkmals Steinbruch Pfaffenloch in Bruchsal.
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Ansicht eines Abschnitts des als flächenhaftes Naturdenkmal geschützten Hohlwegs "Große Hohl" nördlich von Bruchsal-Obergrombach.
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Als flächenhaftes Naturdenkmal "Quellwald Röhrlesbrunnen" geschützter Wald zwischen den Bruchsaler Stadtteilen Helmsheim und Obergrombach.
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Der Kindlesbrunnen auf dem Michaelsberg (Untergrombach). Der Sage nach wurden alle neugeborenen Untergrombacher erst vom Klapperstorch aus dem „Kindlesbrunnen” geholt.
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Blick auf eine bewachsene Wand des Hauptmuschelkalks im aufgelassenen Steinbruch beim Saubrunnen in Bruchsal, der als flächenhaftes Naturdenkmal geschützt ist. Um das Areal zu erreichen muss unwegsames Gelände durchquert werden.
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Naturdenkmal Birnbaumreihe am Scheckenbronner Hof
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Überrest der als Naturdenkmal geschützten Rosskastanie "Kastanie am Scheckenbronner Hof" in Bruchsal.
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Blick von der Straße vor dem Schützenhaus auf den Rand des flächenhaften Naturdenkmals "Steinbruch am Stadtrand" in Bruchsal. Das Gelände hinter dem abgebildeten Aufschluss des oberen Muschelkalks ist wild bewachsen.
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Der als flächenhaftes Naturdenkmal "Aufschluss am Rummler" geschützte Aufschluss des unteren Hauptmuschelkalks am Michaelsberg zwischen den Bruchsaler Stadtteilen Untergrombach und Obergrombach. Das Foto ist vom Rand der Obergrombacher Straße aus aufgenommen.
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Der Stammansatz der als Naturdenkmal geschützten "Laubigen Eiche" auf dem Gebiet des Bruchsaler Stadtteils Heidelsheim und die dazugehörige Infotafel.
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w:de:Platane in der Prinz-Wilhelm-Straße in w:de:Bruchsal, von der Freifläche zwischen Bahnhof und Saalbachcenter aus fotografiert. Der Wegweiser vor dem Baum mit Aufschrift "Gurs 968 km" erinnert an die Gräueltaten im w:de:Camp de Gurs, wohin im zweiten Weltkrieg ein großer Teil der deutsch-jüdischen Bevölkerung Badens deportiert wurde.
(c) Besenbinder, CC BY-SA 3.0
Michaelskapelle auf dem Michaelsberg, Bruchsal-Untergrombach (Baden)
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Blick nach Nordosten auf die Bäume des flächenhaften Naturdenkmals "Feldholzinsel Hinterer Wannenberg" südlich von Bruchsal-Obergrombach.
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Schwallenbrunnen, seit den 1990er Jahren weitgehend versiegte Karstquelle an der Saalbach, Gemarkung Bruchsal-Heidelsheim
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Zwei der drei Friedenslinden des Naturdenkmals in Bruchsal-Heidelsheim. Der ältere Baum rechts scheint altersbedingt bereits geschädigt zu sein. Rechts oben sind der Gedenkstein und die Infotafel zum Naturdenkmal abgebildet.
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Kleiner Glöcklesberg" in Bruchsal zur Zeit der Weißdornblüte im Mai. Die Infotafel unter dem Schild ist im linken oberen Eck vergrößert abgebildet.
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Ansicht eines Abschnitts des flächenhaften Naturdenkmals "Am Brunnenbach" am östlichen Ortsrand von Bruchsal-Untergrombach.
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Blick auf einen Saalbachabschnitt im flächenhaften Naturdenkmal "Runde Gumpe" in Bruchsal-Heidelsheim.
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Ansicht einiger Bäume des Naturdenkmals "Kernobstallee Bruchsaler Weg" nördlich von Bruchsal-Obergrombach.
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Ansicht eines Abschnitts des als flächenhaftes Naturdenkmal geschützten Hohlwegs "Obergrombacher Hohle" am Südrand der Stadt Bruchsal.